oder Pfand- Hchung: die Befreiung von der Qmltungs- H dtto. von der Gebühr für den Handel Mobigen Obligationen. Art. 3 besagt, büß das Dekret mit dem Tage seiner Kundmachung im Amtsblatt? icho mit 26. September 1923) in Kraft tritt, snwie daß das Ministe- um zur Erlaj- fung der bezgl. Durchführungsbestimmungen ermächtigt wird. Sbst- und GeMseschau in Sand in Täufers. Die bereits früher angeküniiig'.e erste Obst- md Gemüseschau in Sand, weich? in der Zeit oom 27. bis 29. September 1S23 seitens des Obst
- und Gemüsebauoereines daselbst im großen Saale des Hotels „Elefant' veran staltet wurde, hat trotz des heurigen schlech ten Jahrganges ein sehr zufriedenstellendes Ergebnis gezeitigt. Nichh weniger als SO Interessenten, welche sich auf die Gemeinden Sand. Mühlen. Ke maten. Utienheim und Luttach verteilten, haben Muster ihrer Obst- und Gemüsepro- dukte und teilweise auch andere Feldfrüchte zur Schau gebracht. Der Jahreszeit entspre chend trat von den Obstgattungen der Äpfel in die erfte Reihe von welchem 102 Muster
. Prämien erhielten: Dr. Anton Mutschlechner, Hotzi Post in Sani«, für «ne Kollekbwn frisches Obst und Gemiis», Wwie Konzeroen: Friedrich Oberhollens« im Mühlen, für sehr schönes Obst in gut ausgestellten Mustern: Josef Junqmaim. Mühlenbesitzer in Tand, für «ne reich« ?bsttolleM>n-, Micha«! Brugg«?, Se>rler m Sand, für «nr reiche Objtlollektion: Frau Marie Mutschlechner, Hotel EleÄiu, für schünes Obst un-d Gemüse: Iofef Beikrrcher, Fabrikant in Mühisn. n,c Obst und Gemüse: Bernhard Wwkler, Spengler
in Sand, fitr «in« Kollektion sehr schönen Gemüses und ms- besonbeve gelber Rüben: Wois Nieverwieser m Saud für ein« Kollek tion Obst: Josef Früh. HSrtm»r w Kema«n, für «in« <Nesamtkoll«N5on von Getreide- und Obstsorten: Franz Oberhollenzer, Luckedmiller in Mühlen, mr Obst; Josef A uHe-rhvfer, Unterwner in S«md, für Obst mrd Gemüse: Drw!b Auer. Schirpser in Sand Ar eme Kollektion Obst: Pjvrrwiduim Taufers für am« reichlich aus gestalte GonMekollekLon: Gottfried Auherhvfer m Lutta
Stuben. Küche und alles Zu- öel»ör — prachtvoll schön und lachhaft billig. Tas Zbrsehvn war wohl besser am Tage.' »Ja, ja, selbstverständlich. — Und warum war wohl der letzte Mieter ausgezogen?' — .Warum? Nicht, weil's ihnen nicht ge- sallen hätte, g^nz im Gegenteil. Aber das wa»m Mutier und Tochter, und weil die Mutter krank geworden war, konnte die -uxhter nicht mehr ins Geschäft und da »iarm sie nun auf's Land gezogen.' Aufs Sand — so so — und die Besichti gung mal am Tage. Das akfo war der letzte