auch nicht sein Revier. So entdeckte ihn ein. Fuchs osr, Nachbarschast. Er drückte seine Verachtung, über den Schwart-enmann dadurch aus, daß er längere Zeit das , Bein an der Ein- ganMür von Knorrs Behausung hob.-Auch das gab Knovr noch nicht zu denken. Er wurde nur um so aigen'sinnige^ Mit Zorn.grub er einen anderen Stollen. Und siehe. > hier sand er à-en Geruch, der ihm äußerst peinlich war. Er dachte nun an den Umzug. .'Einen Tag verbrachte-er in besinnlichem Ent setzen., Wer aber Dachse kennt,, muß zugeben
, daß dieses. Nachdenken sich - in sinsr RiMMg ^wegbe, .die in'de?-vo?g>esaßt<n Meinung,-ihr? Spur' sand. Zip grimmen Zorn spürte er'dem Igel Heinrich, nach, wickà ihn aus-seinen Stacheln und > fraß ihn.' ' - ' - Das war sür Miesel «in neuer Anhaltepünkt. Er stellt« Knorr mit doppelter Energie nach. Seine Bestrebungen sielen aus. 7 . - Und es dauerte auch nicht mehr lange, bis sich drei grüne Lodenröcke vereinigten, das-Moor ab zuspüren. Und so kam. was kommen mußte. Miesel wurde veranlaßt, Knovr zu entdecken
. war der erste Edelmann im Dienste des Königs. Der König mußte'also auf die hohe Stellung des Mädchens Rücksicht nehmen und vorsichtig vor gehen. Zunächst einmal wurde er vor Liebe krank. Er bekam einen Gichtansall und blieb zu Bett. Er ließ sich Charlotte de Montmorency vorstellen, sand sie in der Nähe noch bestrickender und war sowohl zu ihr wie zu Bassompierre überaus freundlich und huldreich. Er wies dem jungen Paare eine Wohnung-im Louvre an, die sie so gleich bei ihrer Vermählung beziehen sollten
, sollte. Maria Medici die Regentschaft erhalten. Sie wur de gekrönt, und der Staatsakt sand mit größtem Pomp statt. Am nächsten Tag war Heinrich IV. ermordet. Man weiß, wem die Geschichte die Schuld an die- em Mord zuschreibt. Aber der mittelbare Anlaß lazu Ist der Liebesroman Heinrichs IV. mit Char- otte de Montmorency, die nach seinem Tode an >en französischen Hof zurückkehrte und als die chönste Frau ihrer Zeit galt. R. C. Cine Frau erfand den Würfelzucker Did Frauen, denen man im allgemeinen, seit Eva
Sie an diesem Wunder-slixier,' befahl, er, ,.«s wird Sie besähigen, zu den höchsten Er» kenntnissen vorzudringen.'-' Tobias F. Thompson roch. Er roch etwas Süß< liches, wußte niesen und verlor im selben Moment das Bewußtsein. » Er erwachte erst wieder, als der Zug bereits' ourch die Berge d?s Corizzo-Passes keuchte. Der Fremde war verschwunden. Nichts, als ein kaum, wahrnehmbarer Chlorosormgeruch e-rinn-erte an, Thompsons seltsames Ab-enleNer, Auf dem Kupeetischchen vor sich sand Thompson einen sauberen Bries