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Descrizione fisica: 8, CLVIII S. : Ill.

Editore: Schumann

Soggetto: g.Tirol <Motiv> ; s.Vedute ; g.Salzkammergut <Motiv> ; s.Vedute

Segnatura: III 1.234

ID interno: 213463

liehe Macht in ihrem engern Kreis war kaum .geringer. Da die Kaiser und Könige dés X. lind XI. Jahrhunderts die Politik verfolgten, die Macht des Reichs vorwiegend auf die Kirche zu stützen, und zwar gerade in wirtschaftlicher und mili tärischer Beziehung, so waren ihre weiteren Zuwendungen an das Stift Salzburg ganz bedeutende, wogegen ihnen aber auch die von ihnen selbst ernannten Bischöfe und Äbte treuere Heerfolge leisteten, als die recht unbotmäßigen, weltlichen Fürsten, mit denen es immer

II.) auf. Salzburg selbst samt dem Dome wurde in Asche gelegt. Aber Stiftsadel und Geistlichkeit hielten zu sammen gegen die die lokalen Interessen stets bedrohenden Reichsinteressen und die Gewalttätigkeit des als Fremden eingreifenden Kaisers. Was Wunder, wenn in solchen Kon flikten doch schließlich meist die kirchliche Partei siegreich blieb, wozu alte Familientraditionen mithalfen, ganz zu schwei gen von den geistigen und geistlichen Machtmitteln der Kirche. An dem Zwist zwischen der Kirche

und der Reichsgewalt die die erblichen weltlichen Fürsten ihrerseits auch nur als eine Störung ihrer eigenen Sonderinteressen empfanden, ging der deutsche Staat des Mittelalters zugrunde, und an seine Stelle trat das deutsche Staateiikonglomerat der folgenden Jahrhunderte. Die Salzburger Geschichte ist ein sprechendes und lehrreiches Beispiel dieser Entwicklung. Mit dem Zu sammenbruch der deutschen Kaisermacht beim Tode Fried richs II. im Jahre 1250 entwickelte sich auch aus dem Reichs bistum Salzburg

der salzburgische Kirchenstaat, der bis zum Jahre 1803 bestanden hat. Die Bischöfe hatten viele Rechte und Gewalten über ihre Vasallen und ihre untertänigen Bauern, und in ihren Händen ruhten gewisse Staatsrechte, so u. a. das Münzrecht und die Zölle. Es gelang ferner den Erzbishöfe von Salzburg im XIII. Jahrhundert im Gesamt gebiet des heutigen, sogenannten Herzogtums Salzburg und noch weit darüber hinaus sich die höchste Gerichtsbarkeit zu erwerben und durch Staatsverträge zu sichern

, was aber der allerhöchsten Landesherrlichkeit gleichkam und dem Erz bistum allmählich die volle Macht und Staatsgewalt zuführte. So hat etwa von Mitte des XIII. bis zum Beginn des XIX. Jahrhunderts der Kirchenstaat Salzburg bestanden, der sich jedoch niemals auf das benachbarte Salzkammergut erstreckte. Die Erzbischöfe von Salzburg waren politisch unabhängige Fürsten in ihrem Lande, doch seit dem XVI. Jahrhundert wurden sie durch das Aufblühen der österreichischen und bayerischen Staatsmacht in ihren Besitzungen

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Categoria:

Geografia, guide

Anno:

1914

Südbayern, Tirol, Salzburg, Ober- und Nieder-Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain : Handbuch für Reisende

Pagina 202 di 919

Descrizione fisica: XXVI, 677 S. : Kt.. - 36. Aufl.

Soggetto: g.Bayern <Süd>;f.Führer ; g.Österreich;f.Führer ; g.Tirol;f.Führer

üntertberg. SALZBURG. K. S. 124.-II. R. 21. 123 Außerhalb des Gartens bei der HS. der Lokalbahn (Hestaur.) das *PÖnibacher , 8Ch* Relief des Kronlonde* Salzburg , 3000 qm groß, im Maßstab von 1:3000, die Berge nun natürlichem Gestein (40 h). !/* St. südl. von Hellbraun (Lokalbahn s. S. 116) da* der Gräfin Moy gehörige Schloß Ani£ mit schönem Park (nicht zugänglich). — Von Hellbrunn nach HS. Hellbrunn-Glasenbach (S. 124) '/ 2 St., nach Aigen (S. 121) 50 Min. Gehen» meist auf sonniger Landstraße

, über die Sigmund- Thun-Brflcke (2 h) und den Stanzinghof (Wirtsch.). »/ 8 St. s. von Salzburg Schloß Leopoldskron (vgl. PI. D 5), 1736 im Barokstil erbaut (Eintr. 50 Ä), mit Weiher und Schwimmbad (S. 116; Pens.-Restaur. ; Bootfahrten). S. da» große Leopold skroner Moos, durch das die ,, Moosstraße u bis Glanegg führt; an ihr eine Kolonie von 200 Häusern (Torfst-echereien) und die „Moorbäder' (Omnibus s.S. 116): 20 Min. das Ludvoig8bad , >/s St. das Marienbad. Pürstenbmnn und Marmorbrüche. Von Orödig (S. 101

; Lokal bahn von Salzburg in *l i St.) MW. am Fuß des Untersborgs zum (*/» St.) Rosittenurìrt (10 Min. n. bleibt da* alte Schloß Qlanegg) und zur <*/ a St.) Kugelmuhle; von hier an der Glan hinan bis zu ihrem Ursprung, dem (>/« St.) Fürstenbrunn (595m), dessen Wasser (5° C.) jetzt zum Teil nach Salzburg geleitet ist. In der Nähe (Treppenweg, •/« St.) die Maimorbrüche, wo der farbige Untersberger Marmor gebrochen wird (Zutritt nur mit Er laubnis der Direktion in Parsch); dabei Gasth. zum Fürsten brunn

. I 1 /» St. n. am r. Ufer der Salzach weithin sichtbar die 1674 erbaute Wallfahrtskirche Maria-Piain (562m; PI. jcns. Dl); unterhalb Oasth. Mooshammer oder Plainerwirt (gut); von der Terrasse herrliche Aussicht auf Salzburg und das Gebirgsrund (bei Abendbeleurhtung am schönsten). Fußweg ö. zur (*/» St.) HS. Berg-Maria-Plain der Linzer Bahn (S. 129). Der in der Umgebung von Salzburg am meisten hervortretende Unters berg ist ein ansehnlicher Gebirgsstoek mit den drei Gipfeln Geiereck (1806m), Salzburger Hochthron (1853m

) und Berchtesgadener Hochthron (1973m). Die Wege sind von der AVS. Salzburg rot markiert, Führer für Geübte bei gutem Wetter allenfalls entbehrlich (Josef Hautzinger, Josef Starlinger in Salzburg). — Auf den Salzburger Hochthron, 5*/«-6 St.: von Grödig (S. 101) w. zum (»/» St.) Rosittenicirt (a. oben), dann südl. durch das waldige Rosittental hinan zur (1 St.) Untern Romtten-A. (810m), die man auch auf steilem Steig von Grödig über das Grödiger Tòri (990m) in 1 */, St. erreicht; von hier steiler bergan, zum Teil

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Geografia, guide

Anno:

[ca. 1910]

Pagina 9 di 60

Autore: Bergenroth, Alexander ¬von¬ ; Preuss' Institut Graphik <Berlin> / Text von Alexander Frhr. von Bergenroth. Preuss' Institut Graphik, Berlin. Mitarb.: Alexander Frhr. von Bergenroth

Descrizione fisica: 8, CLVIII S. : Ill.

Editore: Schumann

Soggetto: g.Tirol <Motiv> ; s.Vedute ; g.Salzkammergut <Motiv> ; s.Vedute

Segnatura: III 1.234

ID interno: 213463

dem alten Gauvérbande und noch haben die geschichtlichen Namen: Pinzgau, Pongau, Lungau, denen sich früher noch der jetzt in zwei Verwal tungsbezirke (Salzburg und Hallein) geteilte Salzburggau (oder Flachgau) anreihte, allgemeine Geltung im Volksmunde wie im amtlichen Gebrauche. Von der (Ende 1890) mit 173.510 festgestellten Einwohner zahl des Landes kommt mehr als die Hälfte, nämlich 98.786 auf die Bezirke Salzburg und Hallcin, also das Vorland des Alpenzuges, während die drei eigentlichen Gebirgsgaue

aus dem Flach- lande aufzusteigen scheint, ergreift, so erhebt sich doch nicht überall dieser Gebirgszug so unvermittelt, wie z. B. im Unters- berge, sondern es ist zuweilen der Alpenmauer ein Gebiet voll kleinerer Erhebungen, wie allmählich ausebnender Wellen vor gelagert. So stellt sich das salzburgische Vorland rechts der Salzach im Osten jener herrlichen Bucht dar, welche die Natur hier als ein ausgezeichnetes Eingangstor in die Alpen geschaffen hat, wie um der Stadt Salzburg geschichtliche Be deutung

und kulturgeschichtliche Bedeutung. Heute ist das fruchtbare Land erfüllt von stattlichen Kirchen, Gehöften und sauberen Ortschaften, deren schmuckes Äußere noch von ziemlichem Wohlstand zeugt, und allenthalben, besonders an den Gewässern, herrscht rege Betriebsamkeit. Doch nicht durchaus entspricht dieses Vorland dem Namen „Flachgau'. Denn es umfaßt in jenem Teile, der zwischen dem (oberösterreichischen) Salzkammergute und der vorer wähnten Talbucht von Salzburg liegt und dessen nördliche Eckpfeiler

, der aussichtsberühmte Schafberg (1780 m) und der Gaisberg nächst Salzburg (1286 m) sind, auch schon ein wirkliches Gebirgsland. Die erdgeschichtlichen Bildungen der Kreide und des Jura herrschen hier vor. Dieses Gebiet ist ein noch wenig besuchtes Berg- und Waldrevier mit gegen Süden höher und höher anschwellenden Gipfeln (Gamsfeld 2024 ne und weitverzweigten Talungen, die hier noch nach altem Volkssprachgebrauch „Auen' genannt werden (so: die Ebenau, Faistenau, Weitenau, Scheffau, Abtenau). Ihre Bewohner führen

mit Waldgewerbe und Alpenwirtschaft ein einfaches, arbeitsvolles Leben. II. Und nun stehen wir vor dem fast geschlossenen un geheuren Wall der sogenannten nördlichen Kalkalpen, zu welchen die Bucht von Salzburg bis Golling unmittelbar hinan führt. Wir haben es schon mit einem echten Hochgebirge zu tun. Mauergleich stellt es sich dem Vordringenden entgegen. Seine einzelnen Glieder werden hier bezeichnend „Stöcke' genannt. Meist nicht in scharfen Kämmen, sondern in aus gedehnten Hochtafeln, aus denen besonders

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Geografia, guide

Anno:

1914

Südbayern, Tirol, Salzburg, Ober- und Nieder-Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain : Handbuch für Reisende

Pagina 193 di 919

Descrizione fisica: XXVI, 677 S. : Kt.. - 36. Aufl.

Soggetto: g.Bayern <Süd>;f.Führer ; g.Österreich;f.Führer ; g.Tirol;f.Führer

116 li. R. 2/. SALZBURG. Praktische Angaben. Bäder : Kurhaus (PI. D2 ; S. 120). Bäder jeder Art, auch Schwimmbassin. Städt Vollbad beim Franz Josef-Park (PI. 6 4; S. 121). Bads-Anxtalt Mülln , gut eingerichtet; Mozartbad , Pfeiifergasse. Bade-und Schwimm anstalten in der Kuranstalt Kreuzbrückl , in Maxglan , */t St. w. (Omnibus 9 u. 2 U. vom Uuiversitätsplatz) und beim Schloß Leopoldxkron , */* St. s.w. (S. 123; Omnibus vom Stadtplatz 9 1 /«. ll l /sr 4 1 /« u. 7 U., 30 h). Sana torium Parsch

*/« St. 40 u. 60 A, l /a Ta & oder 12 K, ganzer Tag 16.80 oder 24 K. Nach Berchtesgaden s. S. 101. Nach Parsch-Bahuhof u. zurück 2 u. 3, Sanatorium 2.70 u. 4.20 K, nach Aigen, Klesheim, Marienbad und zurück 2.60 u. 4 K , nach Hellbrunn 3 u. 4.40, Maria-Piain 5 u. 6, 61anegg 5 u. 7, Fürstenbrunn 5.60 u. 7.60 fi; vom Bahnhof Salzburg 60 bzw. 80 A Zuschlag. Aufenthalt für jede '/•» St. 40 oder 60 h. Salzburger Eisenbahn und Tramway vom' Bahnhof (PI. Dl) durch die Stadt nach St. Leonhard, Berchtesgaden und Königssee im Sommer stündlich

). — Panorama im Stadtpark (S. 120): Salzburg im J. 1825, dabei ein Kosmorama (40 A). — Photograph. Anstalt (Alpen landschaften) von Fr. Würthle & Sohn. Schwarzstr. Photograph. Bedarfs artikel bei. Eigner «fe Lauterbach , am Platzl. Geldwechsler: Bank für Oberösterreich u. Salzburg , Ludwig- Viktorplatz 4; Böhmische Unionbank , Makartplatz; Wiener Bankverein, Rathausplatz 4; Länderbank , 6etreidcgasse 1; Carl Spängier <k Co.. Schwarzstr. 1, u.a. — Freìndenverkehrsbureau u. Cook's Office, Schwarz str

. 7; Verein sur Hebung des Fremdenverkehrs , Ludwig-Viktorplatz 7. — Salzburger Kollektivkarte zum freien oder ermäßigten Eintritt zu den meinten Sehenswürdigkeiten 3 K (vorteilhaft), Ludwig-Viktorplatz 7 t Schwarzstr. 7 und in allen besMeren Hotel* erhältlich. Salzburg (420m), das alte Juvavum, Hauptstadt des frühem Fürst-Erzbistums Salzbarg, des mächtigsten Huchstifts Süddeutsch lands, das 1802 säkularisiert wurde, 1816 als Herzogtum an Öster reich kam und seit 1850 ein selbständiges Kronland bildet

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Geografia, guide

Anno:

[ca. 1910]

Pagina 10 di 60

Autore: Bergenroth, Alexander ¬von¬ ; Preuss' Institut Graphik <Berlin> / Text von Alexander Frhr. von Bergenroth. Preuss' Institut Graphik, Berlin. Mitarb.: Alexander Frhr. von Bergenroth

Descrizione fisica: 8, CLVIII S. : Ill.

Editore: Schumann

Soggetto: g.Tirol <Motiv> ; s.Vedute ; g.Salzkammergut <Motiv> ; s.Vedute

Segnatura: III 1.234

ID interno: 213463

m), der Roßbrand (1768 m) und andere an IV. Den südlichsten Teil des Landes Salzburg, von dem soeben beschriebenen Gebiet der Grauwacke durch die breite und tiefe Talfaltung der oberen Salzach (und Enns) ge schieden, bildet die Dr- oder Zentralgebirgskette der Alpen, auf deren erhabenem wasserscheidendem Kamme zugleich die Landesgrenze gegen Tirol und Kärnten läuft. Dieses Höchstgebirge des Landes wird in fast allen geographischen Werken „die hohen Tauern', und in seinem weiteren östlichen Verlaufe

m), der Hochnarr (3258 m), der Sonnblick (3103 m), der Ankogel (3253 m) und andere. Am gewaltigen Aufbau dieses Gebirgszuges haben die kristallinischen Urgesteine: Gneis, Granit und Glimmerschiefer, auch Urkalk und Kalkglimmerschiefer den größten Anteil. Die kostbarsten Mineralien werden seit jeher hier gefunden. Allein der reiche Bergsegen, der in früheren Jahrhunderten, als die Ausbeutung der reichen Gold- und Silbererze Salzburg zum „Kalifornien' der damaligen Welt erhob, großen Wohl stand

. Rücken erniedrigt, die Grenze zwi schen Salzburg und Kärnten trägt. In dieser Gabelung der Zentralgebirgskette liegt der Lungau, das fächerförmige Tal netz der Quellflüsse der Mur. Der Lauf dieses Flusses und in neuester Zeit die Eisenbahn führen nach Steiermark hinab, während eine bis 1763 m in den nördlichen Gebirgsast ein schneidende Einsenkung, der Radstädter Tauern, die Ver bindung mit dem Pongau und der Landeshauptstadt Salz-

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Geografia, guide

Anno:

1914

Südbayern, Tirol, Salzburg, Ober- und Nieder-Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain : Handbuch für Reisende

Pagina 199 di 919

Descrizione fisica: XXVI, 677 S. : Kt.. - 36. Aufl.

Soggetto: g.Bayern <Süd>;f.Führer ; g.Österreich;f.Führer ; g.Tirol;f.Führer

122 n. R. st.-K. S. tu SALZBURG HMbrunn. Auf den *Gaisberg (1286m), den lohnendsten Aussichtspunkt in der näheren Umgebung Salzburgs, führt im Sommer (1. Mai- 15. Okt.) yon der Staatsbahnstation Parsch (Fahrzeit von Salzburg 8-9 Min., s. S. 124: mit der S. 116 gen. Lokalbahn 22 Min.) eine Zahnradbahn in 44-50 Min. (Fahrpreis 3.50 K, Rückfahrkarten, 2 Tage gültig, 6 K; letzte Fahrt aufwärts um 5 Uhr). Beim Bahnhof Parsch (430m) das H.-P. Post (24 B. zu 1.20-2.50, P. 6-7 K) und die P.Gaisbergbahn

(1040m), ein an der N.-Seite den Gaisbergs aufragen des Felshorn, ist in 2'/> St. zu ersteigen (MW.. F. unnötig). Ischler Straße am Kapuzinerberg vorbei bis (l 1 /, St.) Guggtnttd (609m; Hat- schek) s. 8. 133; gleich hinter dem Bräuhaus führt r. ab der vom OTK. erhaute Lamberg-Steig in bequemen Windungen zum (l'/< St.) Gipfel, mit schöner Aussicht. Auch von der Ger»berg-Alp führt ein Weg in 1*1, St. auf den Noekstein. Das kais. Schloß *Hellbrunn, 5km südl. von Salzburg, ist so wohl mit der elektr

am Eingang). Von den Wasserkünsten sind das mecha nische Theater mit Orgelwerk und 154 Figuren und die Neptun grotte mit Vogelgesang hervorzuheben. Der Eintritt in den Park ist frei. Man steigt r. dc-n bewaldeten Hügel hinan znm Teil auf Treppenwegen am Monat schläßrhen (weil in 1 Monat erbaut) vor bei zur (15 Min.) Stadt aussieht, mit Blick auf Salzburg, nnd weiter zur (10 Min.) Watzmann-Aussichl, mit Blick anf den Watzmann und Hohen Göll. Auf dem Rückwege nach 5 Min. r. hinab zum Steintheater

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Geografia, guide

Anno:

1914

Südbayern, Tirol, Salzburg, Ober- und Nieder-Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain : Handbuch für Reisende

Pagina 19 di 919

Descrizione fisica: XXVI, 677 S. : Kt.. - 36. Aufl.

Soggetto: g.Bayern <Süd>;f.Führer ; g.Österreich;f.Führer ; g.Tirol;f.Führer

XIV I. REISEPLAN. Wendelstein (S. 88), Chiemsee (S. 90), Aschau (S. 9J), Hochfelln (S. 92), Berchtesgaden (S. 102), Königssee (S. 105); Partenkirchen-Garmisch (S. 48), Mittenwald (S. 61), Hohenschwangau (S. 42), Linderhof (S. 59), Oberst dorf (S. 24). Im Salzburger Land und Salzkammergut : Salzburg (S. 114), Gaisberg (S. 122), Golling (S. 125), Liechtensteinklamm (S. 154), Kitzloch- klamm (S. 156), Badgastein (S. 165), Fuscher Tal (S. 177), Zell am See (S. 157), Schmitteuhöhe (S. 158), Kaprun

)-Linderhof- Plansee - Reutte - Hohenschwangau (oder Linderhof - Schützensteig - Neu schwanstein) - Füssen - München. Oder: München-ScAZieraee-Wendelstein-Landl (oder TatzlwurmViTw/'- atein (Kaisertal, Hintersteiner See)-Wörgl (Hohe Salve)-Jenbach usw. 12-14 Tage: Salzburg und Salzkammergut. — Salzburg- Mondsee-Schafberg-ZscÄ/ (Gmunden, Aussee)-Hallstatt-Gosau (Gosauseen)- Zwieselalp- Abtea&yi - Gotting (Schwarzbachfall, Salzachöfen)-St. Johann (Liechtensteinklamm, Hochgründeck)- Zell am See

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Geografia, guide

Anno:

1914

Südbayern, Tirol, Salzburg, Ober- und Nieder-Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain : Handbuch für Reisende

Pagina 203 di 919

Descrizione fisica: XXVI, 677 S. : Kt.. - 36. Aufl.

Soggetto: g.Bayern <Süd>;f.Führer ; g.Österreich;f.Führer ; g.Tirol;f.Führer

124 II R- **• HALLEIN. Wege der Eiskeller, große Felsenhöhle mit Eisbildung) zur (l*/a St.) schön gelegenen Schioeigmiiller-A. (1390m), dann 1. unter der Sausenden Wand hi Dab zum (l*/ a St.) Veitlbruch und nach (1 St.) Glanegg (S. 123). — Vom Salzburger zum Berchtesgadener Hochthron (1973m) über die Mittag acharts 3-3V« St., beschwerlieh (WM. mangelhaft, F. ratsam); s. S. 109. 22. Hallein und Golling. Staatsbahn (vgl. E. 29) von Salzburg bis Hallein, 18km in 18-42 Min., bis Golling, 29km

in 33 Min.-1 St. Salzburg s. S. 114. Kurz nach der Aasfahrt 1. die Wallfahrts kirche Maria-Plain (S. 123). 3km HS. Gnigl (Neubauser Hof; Kendl). Die Bahn umzieht den Kapuzinerberg; L das stattliche Schloß Neuhaus des Grafen Thun. 5km HS. Parsch (Gaisbergbahn s. S. 122); 6km Aigen (S. 121). Die Bahn nähert sich der Salzach; der schroffe Untersberg tritt immer mächtiger hervor, daneben 1. Watzmann und Hoher Göll. 8km HS. HeUhrunn-Glasenbach (nach Hellbrunn, S. 123, 1 / % St.). — 11km HS. Eisbethen (440m

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Geografia, guide

Anno:

1914

Südbayern, Tirol, Salzburg, Ober- und Nieder-Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain : Handbuch für Reisende

Pagina 259 di 919

Descrizione fisica: XXVI, 677 S. : Kt.. - 36. Aufl.

Soggetto: g.Bayern <Süd>;f.Führer ; g.Österreich;f.Führer ; g.Tirol;f.Führer

den nördlichsten Teil der großen, 1901-08 erbauten Alpenbahn, durch die Salz burg bzw. Süddeutschland direkt mit Triest verbunden werden (vgl. R. 109, Karawanken-und Wocheiner Bahn): Schnellzug München-Salzburg-Villach- Triest in 12 St., Berlin-Landshut-Mflhldorf-S*lz»»urg-Triest in 23 St. Aus- siehUwagen der Canadian Pacific Bahn von Salzburg nach Triest, Zuschlag für I. u. II. Kl. 5 K. Schwarzach-St. Veit (590m) 8. S. 156. Die Tauernbahn zieht sich mit 25°/ q 0 Steigung an dem steilen Gehänge

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Categoria:

Geografia, guide

Anno:

[1840/1842]

Wanderungen durch Tyrol und Steyermark

Pagina 549 di 657

Autore: Seidl, Johann Gabriel / von Joh. Gabr. Seidl

Descrizione fisica: 301, 235 S. : Ill.

Editore: Wigand

Commenti: Bd. 1 und 2 geb. in 1 Bd. - 1. Wanderungen durch Tyrol. Mit 30 Stahlstichen. 1840. 2. Steiermark. Mit 30 Stahlstichen. 1842

Soggetto: g.Tirol ; s.Landeskunde ; g.Steiermark ; s.Landeskunde

Segnatura: 1184

ID interno: 223287

der im J, 1049 verstorbenen heiligen Hemma, der Wittwe des Grafen Wil helm von Zelt seh ach und Friesach, die Veranlassung gab Der erste Abt war Isengrim. Unter ihm lebte hier Thiemo* früher Mönch in Hirschau, dann in Tegernsee, endlich St. Peter in Salzburg. Von seinem erzbischöflichen Siti Salzburg durch den eingedrungenen Afterbischof Berthold Grafen von Moos burg, Br un za gii zu genannt, fortgetrieben brachte er einige Monate als Flüchtling in Admont zu wäh a welcher Zeit er sich mit Verfertigung

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Categoria:

Storia

Anno:

1858

Andreas Hofer und seine Kampfgenossen, oder, Die Geschichte Tirols im Jahr 1809 : nebst einem Rückblick auf die ältere Geschichte und einer gedrängten Schilderung von Land und Volk ; nach älteren und neuen Quellen für die reifere Jugend

Pagina 262 di 393

Autore: Weidinger, Carl / bearb. von Carl Weidinger

Descrizione fisica: 383 S. : Ill.. - 2., Aufl.

Editore: Teubner

Soggetto: p.Hofer, Andreas s.Tiroler Freiheitskampf

Commenti: In Fraktur

Segnatura: II 203.462

ID interno: 313293

Skiern, so müssen wir Euch in das Land fallen und die Berge erobern, die unsere Walle find-' „Joseph Speckbacher, erster Postenobercommaudant in Tirol und ili dem Salzburger Gebirgslande.' Als die vier Tage vorüber waren, rückte Haspinger mit mehreren Schützencompagmm in das Land. Das wirkte kraf-- tiger als Worte; Mittersill stellte sogleich 300 bewaffnete Schützen, denen Speckbacher Tiroler zu Officieren gab. Andere folgten nach und auch das zu Salzburg geschlagene Zillerthal

hatte durch Abgeordnete m Innsbruck einen Vertrag abschließen las sen, wonach es von nun an Freud' und Leid, Krieg und An strengung mit Tirol tragen, dagegen an Salzburg weder Steuern zahlen, noch andere Leistungen übernehmen sollte. Der Voll genuß aller Rechte der Tiroler ward ihnen verbürgt. Das Alles geschah, als noch der Himmel voller Geigen ging. Aspacher schickte günstige Berichte aus dem kaiserlichen Hoflager in Komorn. -„Das große österreichische Heer,' schrieb er, „ist noch 300,060 Mann stark

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Categoria:

Geografia, guide

Anno:

1863

Alpenbilder : Schilderungen aus Natur und Leben in der Alpenwelt

Pagina 333 di 541

Autore: Banck, Otto Alexander / von Otto Banck

Descrizione fisica: Getr. Zählung

Editore: Schlicke

Commenti: Bd. 1 und 2 geb. in 1 Bd. ; Enth.: 1. Vom Bodensee durch Graubündten nach Südtyrol. X, 260 S. - 2. Aus den Bayerischen Bayerischen Alpen und Nordtyrol. VI, 261 S. ; In Fraktur

Soggetto: g.Alpen

Segnatura: II 63.995

ID interno: 342570

sich die vielen armen Darbenden gern ein Paar Tage lang, um nur einen einzigen Gulden Zu verdienen. — So viel vom Leben im Allgemeinen, welches sich ss ziemlich an allen Orten gleichbleibt. ' Es kommt nun darauf an, über einzelne Punkte selbst einen Hinweis zu geben. In den Salzburger Alpen sind zum Bade- und Sommeraufenthalt Gastein und Ischl all gemein bekannt, ersteres schon zu Tyrol gehörig. Die Stadt Salzburg würde sich, vermöge ihrer Lage und zahlreichen Spaziergänge, am besten eignen

, doch möge sich Jeder den Gedanken ver gehen lassen, in diesem schöngebauten, mit Cultur und Bildung versehenen Ort länger zu weilen, da es dort ganz an angenehm gelegenen Sommer wohnungen fehlt. Salzburg ist und bleibt vor der Hand nur eine Stadt für Touristen. Etwas günsti ger erscheint schon Gewunden amTraunsee; doch auch hier ist man wenig auf einen dauernden Fremden- ausenthalt eingerichtet. Man thut wohl, sich mit dem blendenden Naturbilde des farbenschönen Sees und seiner herrlichen Bergreihe

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Letteratura

Anno:

1899

Pichler.- (Litteraturbilder Fin de Siècle ; 4)

Pagina 135 di 145

Autore: Münz, Bernhard ; Widmann, Hans ; Pichler, Adolf (Schriftsteller) [Ill.]

Descrizione fisica: VIII, 126 S.

Editore: Baum

Commenti: Enth.: Adolf Pichler / Bernhard Münz. Die Moderne in Salzburg / Hans Widmann

Soggetto: p.Pichler, Adolf <Schriftsteller>

Segnatura: I 59.817

ID interno: 240489

DIE MODERNE IN SALZBURG. I25 inneren Wertes ■— und der Dichter ist tot, hätte er auch so viel oder noch mehr Geld als Romberg, der ja auch geistig tot und abgethan ist So hat Seebach in dem Drama wirklich eine tiefe Wahrheit dichte risch erfasst und dramatisch wirksam vor geführt, Die Zeichnung der Charaktere, ihre Entwicklung, soviel wir von derselben, im Einakter selbst erfahren, die Sprache ist dramatisch wirksam,, Hier und da durfte das oder jenes Wort zu streichen

oder durch ein prägnanteres zu ersetzen sein. Das Stück hat denn auch bei der Aufführung in Salzburg gefallen. Sein nächstes dramatisches Werk „Wich telmännchen' ging im Beginne dieses Jahres über die Bretter. Der Grundge danke dieses „Zeitbildes' ist symbolisch im Titel ausgedrückt : Wie die Wichtelmänn chen arbeiteten und schufen, damit andere sich ,bequem strecken konnten, so machen auch jetzt, die eigentliche Arbeit meistens ganz andere, als jene, die deren. Früchte geniessen. Um wenigstens neben, der Ar beit

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Geografia, guide

Anno:

1914

Südbayern, Tirol, Salzburg, Ober- und Nieder-Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain : Handbuch für Reisende

Pagina 167 di 919

Descrizione fisica: XXVI, 677 S. : Kt.. - 36. Aufl.

Soggetto: g.Bayern <Süd>;f.Führer ; g.Österreich;f.Führer ; g.Tirol;f.Führer

über Kirch berg, usw. Padinger Alpe (662m), l 1 /« St., beim Buchenhof (s. oben) r. den Zickzackweg hinan; oben Wirtsch. u. reizende Aussicht über das Reichen- haller Tal bis Salzburg. Im Winter Rodelbahn. — Listsee (625m). wald umschlossener kleiner See am Fuß des Zwiesel, beim Buchenhof geradeaus bergan meist durch Wald, am Café-Rest. Listsee vorbei (1 */« St.; bis hier hin Fahrweg); zurück über Langacker und (*/«St.) Bad Kirchberg (S. 98). Zum Molkenbauer (495m; Restaur.), am 1. Ufer der Saalach, Fahr

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Categoria:

Geografia, guide

Anno:

1914

Südbayern, Tirol, Salzburg, Ober- und Nieder-Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain : Handbuch für Reisende

Pagina 264 di 919

Descrizione fisica: XXVI, 677 S. : Kt.. - 36. Aufl.

Soggetto: g.Bayern <Süd>;f.Führer ; g.Österreich;f.Führer ; g.Tirol;f.Führer

K osditoreies: *Sponftldner , neben dem Kur kasino, mit Terrasse (18 Z.); QasUinerhof (•- oben); Habsburger Hof (s. oben), an der Kaiserpromenade, '/* St. vom Straubingerplatz, nachm. Musik : Café Mozart, oberhalb der Evang. Kirche ; Erzherzog Johann und Cafi Oxtoald (•/, St.; S. 167). P ost und T f.ucgraph am Straubinger platz. — B ank für O beröstek reich und Salzburg (Agentur für Schlafwagen), gegenüber dem Kurkasino. — Fremdenverkehrs- u. Wohnung*bureau : J. A. Wenger. K urtaxe bei mehr ala 5täg

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Categoria:

Geografia, guide

Anno:

1854

Neue Untersuchungen über die physicalische Geographie und die Geologie der Alpen

Pagina 579 di 584

Autore: Schlagintweit, Adolph / von Adolph Schlagintweit und Hermann Schlagintweit

Descrizione fisica: XVI, 630 S.

Editore: Weigel

Soggetto: g.Alpen ; s.Physische Geographie

Segnatura: III A-10.291

ID interno: 110573

. Salmshütte, Yeget.-Epochen das. I, 554. Salzburg, desgl. I. 551. Salzburger Alpen, Veget.-Grenze in dens. 1,498. II, 594. . Saizkammergut, Gletscher das. II, 507. Sand,*BiId. d. durch Abreiben v. Felsen. 1,312. Sandstein in den bayr.; Alpen. II, 531. „ Wiener. II, 119. Saone, Gerölle ders. II, 290. Sauerstoffgehalt d. Atmosphäre. I, 455. Savoien, Quellentemp. II, 221. „ Temp.-Beob. das. II, 364. Scaglia (Kreide) II', 119. Scaletta - Gebirge, Gletscher in dems. 11, 503. Scessa-Plana, tägl. Temp

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Categoria:

Geografia, guide

Anno:

1914

Südbayern, Tirol, Salzburg, Ober- und Nieder-Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain : Handbuch für Reisende

Pagina 182 di 919

Descrizione fisica: XXVI, 677 S. : Kt.. - 36. Aufl.

Soggetto: g.Bayern <Süd>;f.Führer ; g.Österreich;f.Führer ; g.Tirol;f.Führer

Paidshiitte und prächtiger Aussicht (einige Min. rechts auch auf Salzburg). ♦Toter Mann (1391m), von Bischofswiesen (S. 104) s.w. in 2 3 / 4 St., leicht und lohnend (F. 6JC, unnötig): beim Bahnhof über die Bischofs- wieser Ache, auf rot MW. (bei Wegteiluugen L halten) stets durch Wald zum Gipfel, mit der offnen Eezoldhütte und schöner Rundsicht Abstieg (MW.) s.o. zum ( 3 / 4 St.) Söldenköpfl (S. 110) und nach ( l / % St.) Hsank; oder s.w. über Schwarzeck zum (1 St.) Zipfhäusl (S. 111). Grünstem (1304m

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Categoria:

Geografia, guide

Anno:

1914

Südbayern, Tirol, Salzburg, Ober- und Nieder-Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain : Handbuch für Reisende

Pagina 196 di 919

Descrizione fisica: XXVI, 677 S. : Kt.. - 36. Aufl.

Soggetto: g.Bayern <Süd>;f.Führer ; g.Österreich;f.Führer ; g.Tirol;f.Führer

; Speisesiial ; Burgkapf.lle mit Sakristei im roman. Stil mit got. Einrichtung; gotische Wille; A'o- kokostübchen ; Renaissancehalle. — II. Stock. Historisch-topographische Abteilung , mit Urkunden-, Siegel- und Münzsammlung, Werken Salz- burger Malor, der Keilschen Reliefkarte vou Salzburg und Salzkammer- gut (vom Major v. Pelikan vollendet) und den Pelikan'schen Dachs*eiii- und Glockner-Reliefs in 1:25000; Emiirrantenstube mit Erinnerungen au die evang. Auswanderungen 1731; Wolf - Dietrich-Zimmer

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Categoria:

Geografia, guide

Anno:

1854

Handbuch für Reisende durch Tyrol und Vorarlberg

Pagina 209 di 341

Autore: Weidmann, Franz Carl ; Seidl, Johann Gabriel / von F. C. Weidmann

Descrizione fisica: IV, 308 S. : Ill.. - 3., gänzlich umgearb. Aufl. von J. G. Seidl's Tyrol

Editore: Haendel

Commenti: In Fraktur. - Mit 30 Stahlstichen

Soggetto: g.Tirol ; s.Landeskunde

Segnatura: II A-4.199

ID interno: 155904

in Trient, ein kleiner Theil des Landes steht noch unter dem Erzbisthum Salzburg). Die Diöcefe Briren verbreitet sich über Ober-Innthal, Unter-Innthal (mit Ausnahme der dem Salzburger Sprengel Zugewiesenen Bezirke Hopfgarten, Kitzbühel, Kufstein, Rattenberg und des rechten östlichen Zillerufers vonFügen undZell), dann über Puster- thcil. Der Sprengel Bürens umfaßt gegen 400,000 Seelen. Der Bischof hat Fürstenwürde als Fürst-Bischo f von Briren. Die Stadt Briren ist nicht sehr groß, im Ganzen

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Categoria:

Geografia, guide

Anno:

1914

Südbayern, Tirol, Salzburg, Ober- und Nieder-Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain : Handbuch für Reisende

Pagina 197 di 919

Descrizione fisica: XXVI, 677 S. : Kt.. - 36. Aufl.

Soggetto: g.Bayern <Süd>;f.Führer ; g.Österreich;f.Führer ; g.Tirol;f.Führer

120 II- R- *'■ SALZBURG. XirabellKhlofi. aber malerischer als von der Festung, namentlich der Blick auf die yon dieser überragte Stadt. — Waldwege führen von hier südl. zum Bürgerwehrsöller (PI. CD4; Restaur.) und weiter zur Franz- Josephsh'nhe (PI. II 5) und zur Richterhöhe (502m), mit Denkmal des Geographen Eduard Richter (f 1905) und herrlicher Aassicht. Der nächste Fußweg auf den Mönchaberg führt im SO. der Hofstall* kaserne (S. 118) über 117 Stufen, dann 1. auf Fußwegen zur Bichterböhe

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Categoria:

Geografia, guide

Anno:

1914

Südbayern, Tirol, Salzburg, Ober- und Nieder-Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain : Handbuch für Reisende

Pagina 169 di 919

Descrizione fisica: XXVI, 677 S. : Kt.. - 36. Aufl.

Soggetto: g.Bayern <Süd>;f.Führer ; g.Österreich;f.Führer ; g.Tirol;f.Führer