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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
(1822)
Handbuch der Behörden, Institute, Vereine und Anstalten im Kronlande Tirol und Vorarlberg ; 1822
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Pagina 396 di 452
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XXIV, 443 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Schematismus von Tyrol und Vorarlberg // Instanzen-Schematismus für Tyrol und Vorarlberg. - In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Behörde ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 303/1822
ID interno: 483055
. . Kufstein. . Fischbach. erste Station i„ Baiern, von da sind noch nach München.... i l 1 l Ä 1 1 i'A 2 lieber Waidring nach Salzburg. Bis Wörgel stnd Soest Ellmau .St. Johann . . . Waidring Unken erste salzburgische Station, von da stnd »och nach Salzburg. . . . l l l l i ■/* lieber Scharniz nach Baiern. Zirl Seefeld Mittcwald . . . . erste baier. Sta tion, von da stnd nach München . 6% Uober Reutti nach Augsburg Jirl..... Platten. . . Obcrmieming Rassereit . . Lermos . . . Reutti. . . Füssen. . . erste

Station in Baiern, von da nach Augsburg ■ ü- l l l i 1 1 6% Nach Bregenz über Reutti Bis Reutti stnd . Füssen erste Station itt Baiern, von da stnd »ach Bre genz. 6 54 1 U eber den Arl berg. . Bis Nassereit stnd Smfi. . . Landeck.. Fli ersetz. Rasserein Stube«'. Dalaas. Bludenz. Feldkirch Hohenems Bregenz. 4 l 154 i l i : i i i '/- i 1 '/4 A n kommende Post.« Sonntags früh 8 Uhr ans Wien., Linz,. Salzburg, München, Augsburg und. Vorarlberg. Montags aus Baiern und Vorarlberg.. Diensttags früh s Uhr ans

Wien, Linz,Salzburg und ganz Baiern.. Mittwochs aus Wien, Linz, Salzburg, Vorarlberg früh 8.Uhr, und Mittags, n bis 12 Uhr aus Italien und Illyrien.. Freytags früh s Uhr aus Wien, Baiern und Vorarlberg.. SamStagS AbeudS 5 Uhr auS Italien und. Jllyricn. A b g e h c n d e Posten. Sonntags Abends 6 Uhr »ach Salzburg, Linz, Wien. Montags ü Uhr Abends nach Italien, Jllyricn und Vorarlberg. Diensttags 6 Uhr Abends »ach Wien, Salzburg re., und Vorarlberg. Mittwochs Vormittags 10 Uhr nach Salzburg,.Linz

, Wien, Prag, Sachsen,. Preußen, und 6. Uhr Abends nach Augsburg, München und Deutschland. Donnerstags 6 Uhr AbeudS nach Salzburg, Linz, Wien, Illyrien, Italien und Vorarlberg.. Freytags 4.Uhr Abends nach Fussen mittels des Postwagens.. SamStagS 6 Uhr.Abends nach Baiern, Wien, Linz, Salzburg und Vorarlberg.. ) t i t h /• ) t ' *■■■ I /■ ) ) f - - ) . B sm er {.irrt g e irr. Das Rittgcld ist zufolge chohen. Verordnungen auf i ff; 12 kr. R. M angesctztz Postillons-Trinkgeld für ein.Pferd;und einfache

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
(1820)
Handbuch der Behörden, Institute, Vereine und Anstalten im Kronlande Tirol und Vorarlberg ; 1820
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Pagina 432 di 433
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XXII, 424 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Schematismus von Tyrol und Vorarlberg // Instanzen-Schematismus für Tyrol und Vorarlberg. - In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Behörde ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 303/1820
ID interno: 483050
. . • . Vergine . • . Borgo di M!su- gana. . • . Primolano ■ > erste Storio» im Venetianisibe,,. Don da sind »och bis zur Linsthif- fung in Aestre n H Poststationen Post Poststationen Post Poststationen Post Uber Lienz nach Über Kufstein «ach Über Waidnng Körnchen. Bayern. »ach Salzburg. Vis Mittewaid. 5 VoldcrS - - - Bis Wörgl sind Vinti .... Gchwgz . . . 1 Soell .... 1 Brunecken - - Rattcnderg - - ii Ellmau. . . , 1 Riederdorf - - H- Wörql. . - - H St. Johann. . 1 Sillian . - - ik Kufstein - - - Waidring

. . . 1 Mittewald - - i Fischbach - - - - ii Unken .... Lienz .... j erste Nation in erste salzburgische Obcrdrauburg . ii Baierò, von da Station, von da erste Station in sind noch nach sind noch nach Ksirnrben, von München. - - Salzburg . . da sind noch nach Klagenfurth . si / , Poststationen Post I Poststationen Post Poststationen Post Über Scharniz Über Stetti nach Rach Bregen; nach Bayern. Angsbmg. über Reutti. girl 1 .... 1 Bis Rcuti sind sii Sceseli, . . . 1 Mlatten . . . 1 1 rüsten.... 1 Mittewald

' - M)dermieming . 1 erste Station in erste baie«., Sta- Wraffcreit . . . 1 Baicrn, von da tion, von da ^-LermoS. . . , l sind nach Bre- - sind nach Mün- Acuti .... lì gcnz .... 8 chen .... e; Fttsse» .... 1 erste Station in Über den Adler- Baicrn, von da nach Augsburg 64 Dis Nassereit sind /1 Imst .... 1 Landegg . . . li Flierfch . . . 1 ■ Naffercin. . . 1 Stuben . . . 1 DalaaS . . . 1 Bludcnz ... 1 ,Feldkirch . . . lì Sohenems . . 1 Bregenz . . . i »kommende P o Linz- Salzburg st e ». , München und Augsburg

, Sonntags früh « Uh« ans Wien. Vorarlberg, Ätali-n nnb Ä- Montags aus Bayern und Vorarlberg. Dienstags früh « Uhr aus Wien, Linz, Salzburg und ganz Bayern. Mittwoch aus Wien, Linz, Salzburg, Vorarlberg früh 8 Uhr, und Abends 5 bis 6 Uhr aus Italien und Jllyrie». Freytags früh 8 Uhr aus Wien, Bayern und Vorarlberg. A- gehende Posten. Sonntag Abends 5 Uhr nach Salzburg, Linz, Wl-n. Montag 6 UhrÄbends nach Siali««', JUyricn und Vorarlberg. Dienstag b M Abends nach Wien, Salzburg -c., und Vorarlberg

. Mittwoch 6 Uhr Abends nach Augsburg, München und Deutschland. Donnerstag st Uhr Abends nach Salzburg, Linz, Wien, Lllyricn, Italien und Vorarlberg. Freytag ü Uhr Abends über Füssen nach Augsburg, mittels des Postwagens. Samstag nach Bayern, Wien, Linz, Salzburg und Vorarlberg. t i> t i i t t i i t ? i i « f ! f cm e r k u n g e n. mina ft Verordnungen ciuf 1 ff. kr. N. W. das PostiüvyS-TrinkgÄ für eine einfache Station 2 Pferd auf ^0 kr. R.' W. 'angesW».' - Wagegeld für --ine ruigedeckke Waise

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
(1819)
Handbuch der Behörden, Institute, Vereine und Anstalten im Kronlande Tirol und Vorarlberg ; 1819
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Pagina 407 di 408
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XXII, 398 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Schematismus von Tyrol und Vorarlberg // Instanzen-Schematismus für Tyrol und Vorarlberg. - In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Behörde ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 303/1819
ID interno: 483051
V e r z e i ch n i ß der verschiedenen Postrouten aus Tyrol und Vorarlberg.. Poststationen Posten Poststationen Post n Poststatione» . Posten Po^istakioneil 1 Posten Poststalionen Posten Poststarionen Posten Von Innsbruck Route über Borgo j Ueber Lienz nach Ueber Kufstein Ueber Waidring Ueber ©c^arnij nach nach Venedig. [ Kärnthen. nach Bayern. nach Salzburg. nach Bayern. Schö'nberg . . 1 Trient.... mj Bis Mittewald 5 Dolbers . . - 1 Bis Wörgl sind n Sirt. .... i Etainach . . . 1 Berginc

falzbukgifche chen .... 6 i Botzen. . . . ' 1 j Obcrdrauburg - Baicrn, von da Station, von da Branzoll . . . 1 erste Stalion in sind noch nach find noch nach Neumarkt . . 1 fung in Mestre 7 : Kürnthen, ron München . . Salzburg . - Z% Salurn . . . 1 da sind noch nach Lavr'F .... Trient.... u i Klagenfurth - - Rovcredo . . . 2 Ala.... . 1 Peri .... n erste Station im Venezianische», von da sind noch nach Verona . ANk 0 n m e n d e Po st e «> Abgehende Posten. ' ( ( i B e 111 e v f «n g c n. Poststatione

. . . ii- Hohenems . - 1 Bregenz . . . 1 Sonntags früh s Uhr aus göictt, sin*, Salzburg/ SOTön^ea und Augsburg, Vorarlberg, Italien und Jllyrien. Montags aus Bayern und Vorarlberg. Dienstags früh s Uhr ans Men, Linz, Salzburg und ganz Vayerm Mittwoch aus Wien, Linz, Salzburg, Vorarlberg st»d s Uhr, und Abends 5 bis 6 Uhr ans Italien und Jllyricii. Frey tags früh 8 Uhr aus Wien, Baiern und Vorarlberg. Sonntag Abends 6 Uhr nach Salzburg, Linz, Wien. Montag 6 Uhr Abends nach Italien, Jllyrien und Vorarlberg

. Dienstag 6 Uhr Abends nach Men, Salzburg II., lind Vorarlberg. Mittwoch 6 Uhr Abends nach AugSbnrg, München und Dcntschlanb. DonnncrStag 6 Uhr Abends nach Salzburg, Linz, Wien, SilnviM, Italien und Vorarlberg. Frcytag 6 Uhr Abends über Füssen nach Angsburg, mittels des Postwagens. Samstag nach Baiern, Wien, Linz, Salzburg und Vorarlberg. f i f l i ? t i > t t f I I t Das Mtg-ld ist zufolge hohen D-r-rdnungen auf 1 fl. 12 fr. R. W., das Postillons-Trinkgeld fjir eine einfache Station ->K r Pferd

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
(1839)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 1
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Pagina 627 di 708
Autore: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Luogo: Innsbruck
Editore: Rauch
Descrizione fisica: XXII, 683 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Segnatura: II 300.551/1
ID interno: 408747
6o4 das Vikariat Niederau. Nun sind alle diese Bezirks seit dem Jahre 1816 dem Erzbisthume Salzburg zugeiheilt. — Die Granzen der Erzdivcese Salzburg hatten sich in der Vorzeit ebenfalls anders gestaltet. Wenn gleich dieselben rücksichtlich des Zillerthales die nämlichen waren, wie sie heute bestehen, und zwar merkwürdig ge nug, daß auch damals das linke Zillerufer, ungeachtet unter der weltlichen Herrschaft von Salzburg, doch der geistlichen Regierung von Briren unterstand: — so war ehemals

nur die Landesstrecke am rechten Jnnufer, nämlich vom Einflüsse deS Zillers in den Inn bis gegen Baiern mit der Beschränkung falzburgisch, daß die oben bemerkten Antheile dem Bischöfe von Chiemsee, und daS zur Pfarre Münster gehörige Schloß Lichtwer dem Bischöfe von Briten zustän dig waren. — Die zwei Dekanats-Bezirke Lienz und Windischmatrei waren ehedem vom Erzbischöfe von Salzburg geleitet. Seit dem Jahre 1816 schließt sie der Brixner-Sprengel ein. — Auch die Div- ccsen Feifere, Padua und Verona dehnten

sich einst auf das angränzende Tirol au«; allein schon unter Kaiser Joseph II, horte dieß Verhaltm'ß auf. Vermöge Uebereinkunft mit dem Papste Pius VI. vom Jahre 1785 wurden von Felfcre und Padua die De kanate Pergine, Levico, Strigno und Primiero, und von Verona die Pfarren Avio am Fuße des Monte-Baido; dann Pikante und Brentonico an den Bischof von Trient abgetreten. Bischöfe und Cvnsistsrien. §. 228 . Die Oberhirten der Diecesen sind: An der Me tropolitan-Kirche von Salzburg ein Erzbischof

, an den Kirchen von Br ixen und Trient Bischöfe, letztere Su- fragane des erstern — alle drei zugleich mit der weltlichen Würde eines F ü r st e n ausgezeichnet. — Ihre Residenzen sind Salzburg, Brixen und Trient. — In Vorarlberg befindet sich ein General-Vikar und zugleich Weihbischof von Brixen mit dem Sitze in Feldkirch. Der Bischof ist Die oberste geistliche Behörde — der erste Seelsorger in seinem Sprengel. Im beständigen organischen Ver kehre mit den ihm untergeordneten Hirten, bereis't

er auch selbst die einzelnen Gemeinden, oder unterhält mittels Sendschreiben die Gemeinschaft des Geistes mit ihnen. Der Bischof wird vom Kaiser ernannt und vom Papste konfirmirt. Nur der Erzbischof von Salzburg wird vom Kapitel frei gewählt. — Ihm zur Seite

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1847
Enthält die Kreise: Vorarlberg, Oberinnthal und Vinschgau, Unterinn- und Wipptal.- (Tirol und Vorarlberg ; 2,1)
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Pagina 59 di 1133
Luogo: Innsbruck
Editore: Rauch
Descrizione fisica: 974 S.. - Neue unveränd. Ausg.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Segnatura: II 105.388/2,1
ID interno: 219178
XL VII Bregenz; die Festun gs-Commando's in Kufstein mW in der Franzensscste; endlich das Institut zur Erziehung und Bildung der Militärknaben in Hall. In hierarchischer Beziehung theilt sich die Provinz Tirol in drei Discesen — Salzburg, Brircn und Trient. Die erstgenannte begreift von Tirol bloß einen Theil des Unter* Lun Wales, nämlich die Landgerichts-Bezirke Hopfgarten, Kitz bühel, Kufstein und zum Theil Rattenberg, dann die Bezirke von Zell und Fügen, welche auf dem rechten Zillerufer lie

gen. Die Discese Briren umfangt die Kreise Vorarlberg, Oberinnthal und Pusterthal vollständig nach ihrer politischen Begrauzung; dann alle Bezirke des Kreises Untermnthal, wel che nicht zur Discese Salzburg gehören. Trient verbreitet sich außer den zwei italienischen Kreisen Trient und Rovereto auch noch auf den deutschen Landeskreis/Bozen. Die Oberhirten der Diöcesen sind: an der Metropolitan- Kirche von Salzburg ein Erz b i sch of ( gegenwärtig zugleich Cardinal-Priester); an den Kirchen

von Briren und Trient Bischöfe — beide Sufragaue des erstern, — alle drei mit der weltlichen Wurde eines Fürsten ausgezeichnet. Ihre Re- stdenzen sind die Städte Salzburg, Briren und Trient. In Vorarlberg befindet sich ein General-Vikar, zugleich Weih bischof von Briren mit dem Sitze in Feldkirch. Die Bischöfe von Briren und Trient werden vom Kaiser ernannt und vom Papste confirmirt; der Erzbischof von Salzburg wird dagegen bom Kapitel frei gewählt. — Die Diöcesen scheiden sich in Dekanate

, welche einen großem Bezirk mit mehren Seel- àg-Stationen umfassen. Der Dekan, immer ein ausgezekch- Mter Seelsorger, vom Bischöfe mit einer ausgedehnter» In- ^diktion- Vollmacht versehen, hat im Allgemeinen die Pflicht, über den Klerus seines Bezirkes Aufsicht zu halten, die Ver- '^dnungnr des BischofeS und seines ConsistomimS bekannt zu Zachen und zu vollziehen', dann auch über die wichtigem Ergebnisse dahin Anzeige und Gutachten zu erstatten. Deka- bestehen: im tirolischcn Antheile der Diverse Salzburg 5;

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
(1823)
Handbuch der Behörden, Institute, Vereine und Anstalten im Kronlande Tirol und Vorarlberg ; 1823
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Pagina 398 di 452
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XXVI, 440 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Schematismus von Tyrol und Vorarlberg // Instanzen-Schematismus für Tyrol und Vorarlberg. - In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Behörde ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 303/1823
ID interno: 483054
A It k o m inende Posten. Angehende Poste Sonntag. Friih 8 lktzr aus Wien, Linz, Salzburg, München, Augsburg undVorarlberg, ansder Schweiz, Wurtemberg, Baaden und Frankrcich. Montag. Friih 8 Uhr auS Kempten, Lindau, Dorarlberg, Schweiz, Wurtemberg, Baiern und Frankrejch; Nachmittags auS Jtalien. Dienstag. Friih 8 Uhr auS Wien, Linz, Salzburg, Baiern und ganz Deutschland, Sachsen, Prensten nnd Bohmen. Mittwoch. Frnh 8 Nhr mis Men, Linz, Salzburg, Vorarlberg, Schweiz, Wurtemberg nnd Frankrcich

; NachmitagS 2 uhr aus Italic», Karnthen, Steycr- mark, Jllyrien und Vintschgau. Freytag. Friih 8 klhr auS Wien, Baiern, Schweiz, Wurtemberg nnd ganz Deutschland, Sachsen, Poem Ken und Bohmen. Samstag. Abends^Uhr anStztalien, Karnthen, Steycr- mark, Jllyrien und Vintschgau. Sonntag. Abend» 6 Uhr nach Salzburg, Linz, Wien, nnd liber Kufstein nach München. Montag. Abends 5 Uhr nach Augsburg, München, ganz Deutschland, dann Vorarlberg, Mntsthgau und Schweiz; um 6Uhr nach Italien, Kiirnthen, Steycr- mark

und Jllyrien. Dienstag. Abends s Uhr nach Vorarlberg, Schweiz, Wurtemberg und Frankreich; um ü Uhr Abends nach Salzburg, Linz und Wien. Mittwoch. Vormittags iü Uhr nach Salzburg, Liuz, Wien, Prag, ganz Sachsen und Preußen; um 6 tkhr Abends nach Augsburg, München und Deutschland. Donnerstag. Abends2 Uhr nach Vorarlberg, Schweiz, Frankreich, Wurtemberg und Frankfurt; um 6 Uhr Abends nach Kufstein, Salzburg, Linz, Wien, Ita lien, Kiirnthen, Steyermark und Jllyrien. Freytag. Abends 4 Uhr bloß nach LcrmoS

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
[1872]
Geschichte Tirols von den ältesten Zeiten bis in die Neuzeit ; 1
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Pagina 184 di 696
Autore: Egger, Josef / von Josef Egger
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VIII, 684 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte
Segnatura: II 5.585/1
ID interno: 522832
— 173 — § 10. Die Kirche. Inhalt: Pabstthmn und Biöthum. Tirolifche Sprengel. Die tirolischm' Bischöfe. Geistlichkeit. Synoden. Gerichte. Zehent. Besitzungen der Bisthümer Brsten, Trient, Feltre, Chur und Salzburg. Besitzungen der bairischen Stifte. Klöster. Während der Herrschaft der Karolinger und sächsischen Kaiser hob sich die geistliche Macht zu einer bedeutenden Höhe. Die pseudo-isidorischen Decretalen, welche im neunten Jahrhundert in Aufnahme tarnen,. bildeten einen Stützpunkt

für die Erweiterung der päbstlichen Rechte und Erhebung. der bischöflichen Würde. Wir haben gesehen, wie die Bischöfe und Aebte des Reiches zusehends an Macht und Einfluß gewannen. Das heutige Gebiet Tirols war damals in kirchlicher Beziehung, von einigen unerheblichen Ausnahmen abgesehen, fünf bischöflichen Spreugeln zugetheilt. Zwei davon, Geben und Trient, lagen völlig innerhalb desselben, die drei übrigen, Salzburg, Chur und Feltre, pm weit geringem Theile. lieber Jmücheu und die freisingischen Besitzungen

im Pnsterthal übte wohl Geben-Brixen die Diöcesan- rechte. Zu Salzburg gehörte das Unterinnthal vom Ziller abwärts und das östliche Pusterthal, zu Chur der Vintschgau, zu Feltre das östlich von Novaledo gelegene Balsugan und Primär. Die Grenzen zwischen Brixen und Trient waren im eilften Jahrhundert auf dem linken Eisackuftr der Breibach, auf dem rechten der Tinnebach. Trient und Feltre standen unter dem Patriarchen von Aquileja, Brixen unter Salzburg, Chur unter Mainz. Die tiroltscheu Bischöfe erhielten

in dieser Zeit wohl meist ihre Würde durch königliche Bestellung und g i en gen häufig aus den ade ligen Kloftergeistlichen hervor. Ueber ihre geistliche Thätigkeit hören wir sehr wenig; es beschränkt sich fast auf die Angabe der Theil- nahme einzelner Sebner Bischöfe an den Provincial- und Reichssvnoden zu Reißbach (799), Salzburg (8p7), Mainz (852), Worms (868), Dingelsingen (932 oder 933) und Regensburg (960). Nicht einmal den Beginn und das Ende ihrer Regierung kennen wir genau

. Da gegen wird der apostolischen Thätigkeit des Erzbischofes Arno von Salzburg (f 821) rühmend gedacht. Er sei, heißt es, wie sein Bor gänger Virgil, eifrig mit der Bekehrung der Slaven an den Grenzen Tirols und im östlichen Pusterthal beschäftigt gewesen. Durch ihn

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Libri
Anno:
1899
Missionsbilder aus Tirol : Geschichte der ständigen tirolischen Jesuitenmission von 1719 - 1784 ; Beitrag zur Geschichte der religiös-sittlichen Cultur des Landes und der socialen Wirksamkeit der Volksmissionen
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Pagina 168 di 391
Autore: Hattler, Franz / von Franz Hattler
Luogo: Innsbruck
Editore: Rauch
Descrizione fisica: VIII, 379 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: II 65.466 ; II 105.288
ID interno: 149653
der neue Herr Vicar und der Festungskommandant, mit großem Eifer zur Mission nach Bold epp zogen. Der nunmehrige Herr Vicar wünschte sehnlichst, eine Gelegenheit zu haben, den Missionären dies Wohlwollen der Geistlichkeit öffentlich zu zeigen. Diese Gelegenheit ergab sich am Feste des hl. Johannes von Nepomuk. An diesem Tage pflegte sich zur Feier des Heiligen eine große Menge Volkes aus den Diözesen Brixen, Freising und Salzburg in Ratten" berg zu versammeln. Mit dem Volke waren auch viele Geistliche

von Achtung und aufrichtiger Freundschaft. Nachdem in solcher Weise der Erzbischof von Salzburg sich für die Abhaltung von Missionen in seiner Erzdiözese ausgesprochen hatte, nahm auch der Bischof von Chiemsee keinen Anstand, dieselben in seiner Diözese zu gestatten. Sofort bemühte sich der Hochw. Herr Joseph Schmid, Pfarrer von Brixen im Brixenthale, das kirchlich zu Chiemsee, politisch zum Fürstenthum Salzburg gehörte, auch für seinen Pfarrbezirk die Missionen zu erhalten. Er reiste eigens nach Salzburg

, wo ihm sowohl vom Bischöfe von Chiemsee als vom Fürsterzinschof von Salzburg mündlich die bereitwilligste Zustimmung ertheilt wurde. So ersuchte er nun im Jahre 1728 die Patres, auch in das Brixenthal zu kommen. Sie zögerten nicht, der Einladung zu folgen und begannen ihre Arbeit in Hopf garten. Aber kaum hatte die Mission einen glücklichen Anfang genommen, als plötzlich vom Cousistorium in Salzburg an den Pflegsverwalter eil: Schreiben anlangte, er solle die Patres sofort abweisen

10
Libri
Anno:
1885
¬Die¬ Blütezeit der Landstände Tirols : von dem Tode des Herzogs Friedrich mit der leeren Tasche 1439 bis zum Tode Kaisers Maximilian I. 1549.- (Geschichte der landständischen Verfassung Tirols ; Bd. 2, T. 2)
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Pagina 62 di 547
Autore: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VII, 539 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: D II 8.654/2,2 ; II 8.654/2,2
ID interno: 105363
- 56 — gleiche mit dem römischen Könige nach Salzburg an gesetzt war; dass man in Tirol grosse Hoffnung hatte, den Herzog Sigmund ins Land zu bekommen; dass man die Frage erörterte, ob man gewisse Angelegenheiten in Salzburg zur Sprache bringen oder bis zur Ankunft Sigmunds ausstehen lassen sollte, und dass man sich bereits mit der Zusammensetzung der Botschaft beschäftigte. Es muss demnach ein Einfluss stattgefunden haben, der Friedrich auf mildere Gedanken brachte. War es die Haltung

Jahre geschworen haben, absetzen soll, da Warnung ge kommen sei, dass der König noch immer auf sie zähle. Die drei Fürsten Herzog ATbreeht von München, Herzog Heinrich von Lands hut und der Bischof von Salzburg sollen um sicheres Geleit und auch um ihr Erscheinen auf dem Tage von Salzburg gebeten werden, Herzog Ludwig von Ingolstadt aber nur um sicheres Geleit. Der zu Meran versammelte Rath soll auf so lange nach Innsbruck übersiedeln, bis die nach Salzburg reitende Botschaft zurückkomme

. Er soll auch entscheiden, ob die nach Nürnberg entsendete Botschaft, die zur Zufriedenheit ihre Sendung erfüllt habe, wieder gewählt oder ob ein und anderes Mitglied verkehrt werden, solle; auch soll be stimmt werden, mit wie vielen und mit welchen Männern die Gesandtschaft nach Salzburg zu verstärken sei. Der Rath brachte ') Hier begegnen, wir zum ersten Male der Nachricht von der Existenz einer Matrikel, d. i. einem amtlichen Verzeichnisse aller Mitglieder der Stände, welche berechtigt uni verpflichtet

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Libri
Categoria:
Storia , Religione, teologia
Anno:
1938
P. Joachim Haspinger.- (Schlern-Schriften ; 41)
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Pagina 163 di 193
Autore: Kramer, Hans (Historiker) / von Hans Kramer
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VIII, 180, [2] S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Haspinger, Joachim
Segnatura: II Z 92/41
ID interno: 104663
und. von Preßburg. Schon am 4. Februar bildete sich ein Ausschuß, der sich aus den ersten Männern des Salzburger Landes zusammensetzte und der über die Errichtung eines würdigen Denkmals für Haspinger in der Stadt Salzburg durch eine Sammlung beraten sollte 124 ). Der Vorsitzende, der Landespräsident Graf Fünf kirchen wollte aber doch vorher den Statthalter von Tirol Erzherzog Karl Ludwig fragen, was das Heimatland des Rotbarts unternehmen wolle. Hier soll zusammen fassend hervorgehoben werden, daß die Stadt

und das Land Salzburg von der Übersiedlung Haspingers nach der Salzachstadt bis nach dessen Tode alles tat, um ihn zu ehren. Gewiß war er durch seine Kämpfe um den Lueg und seinen Zug bis Hallein hinauf im J. 1809 auch in der Geschichte des Landes Salzburg berühmt geworden. Das Land Tirol konnte aber dem artverwandten östlichen Nachbarlande sehr dankbar sein, daß sein Held, der Rotbart dort eine so schöne und liebe Aufnahme im Leben und im Tode gefunden hatte. Am 15. Februar hatte Karl Ludwig

an seinen Bruder, Kaiser Franz Josef, die Frage gestellt, ob die Leiche Haspingers nicht in sein Heimatland überführt und neben Andreas Hofer in der Innsbrucker Hofkirche beigesetzt werden solle. Die Kosten einer Gedenktafel in dieser Kirche wolle er selbst tragen. Die Exhumie rung der Leiche in Salzburg und ihre Überführung nach Innsbruck solle aus dem firolisch-landschaftlichen Getreide-Aufschlagsfond bezahlt werden. Er riet sogar von der Errichtung eines Denkmals in Salzburg ab. Der Innenminister Bach

teilte dem Statthalter schon am 24. Februar telegraphisch mit, was dann der Kaiser in seinem Handschreiben vom 26. näher ausführte. Dieser bewilligte alle Vorschläge seines Bruders mit dem einzigen Unterschiede, daß für die Kosten der Staat und nicht die Tiroler Stände aufkommen sollten. Karl Ludwig benachrichtigte also nun den Grafen Fünfkirchen, daß das Land Tirol den Helden von 1809 wieder heimhole, und gab zu verstehen, daß ein Denkmal in Salzburg nicht mehr notwendig sei. Daraufhin löste

sich der Salzburger Ausschuß am 11. März auf. Fünfkirchen war vom Tiroler Statthalter besonders aufgetragen worden, daß Haspinger ohne jedes Aufsehen in Salzburg ausgegraben werden müsse und daß auch der Leichen wagen still und unbemerkt nach Tirol fahren und abends in Innsbruck ankommen solle. Haspingers irdische Überreste wurden am 11. März 1858 vor Tagesanbruch exhumiert. Der Abt von St. Peter, P. Albert Eder, war persönlich dabei anwesend, sein Stift hatte sich erboten, die Kosten dieser Arbeit zu übernehmen

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
(1821)
Handbuch der Behörden, Institute, Vereine und Anstalten im Kronlande Tirol und Vorarlberg ; 1821
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Pagina 432 di 433
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XXII, 424 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Schematismus von Tyrol und Vorarlberg // Instanzen-Schematismus für Tyrol und Vorarlberg. - In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Behörde ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 303/1821
ID interno: 483049
«Uhr aus Wien, Linz, Salzburg und ganz Site. MittwochS auS Wien, Linz, Salzburg, Dorarlderg stilb « U |<7 und Ritiags il bis 12 Uhr aus Ztalien und Jllyricn. FreytagS stiih. s Uhr ans Wien, Baiern und Borarlberg. Poststaiioneii Post Ueber Kufstein nach Baiern. VolderS » « - 1 Schivai - . - 1 Nattcttbekg . . i'/. ^ Worgl . - - - 1’ Kufsiein - - - 1 Mschbach - - . i'A ersi- Station in Baiern, von da stnd noch nrich - Miinche» . - A'A Poststaiioncn Post Ueber Waidring nach Salzbmg. Bis Worgel

sind Socll . . Ellmau St. Johann Waidring. Unken . . erste salzburgische Station, ronda sind noch nach Salzburg . . si/- 1 1 1- 1 1-/4 2 % Ab g eh end e Poste». Poststatiouen Post Ueber Scharniz nach Baiern. Ziri Sttstld - . . Nlittewald . . afa dai«. Sta tion, v°n da sind nach Miinchen 1 1 »/4 fi y» SonntagS AbendS 6 Uhr nach Salzburg, Linz, Wien. MontagS 6 Uhr AbendS nasi, Jtalicn, Jllyricn und Borarlberg. D i ensitags 6 Uhr AbendS nach Wien, Salzburg , und Dorarlderg. Mittwochs Vormittags 10 libr

nach Salzburg, Linz, Wien, Drag, Sachsett, Prèiist-u, und L Uhr Adendo nach Augsburg, MuNchen und Denischland. DvnnersragS 6 ubo AbendS nach Salzburg, Linz, Wien, Morie», Jtalien und Vorarlderg. FreytagS 6 Uhr AbendS liber Risse» nach Augsburg, iniitels d-S P-siwage»s. SamStagS 6 uhr AbendS nach Baiern, Wien, Linz, Salzburg lmd Dorarlderg. B e m e r k u n g e ir.. Poststationen Post Poststationen Post Ueber Nenti «ach Nach Bregenz Angsbnrg. «ber Reuti. Ziri. .... 1 Bis Reuti sind i'A Piatte

13
Libri
Anno:
[ca. 1910]
Innsbruck and its environs
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Pagina 2 di 177
Autore: Coursen, Charlotte H. ; Reinhart, J. [Hrsg.] / by C. H. C. Souvenir presented to his guest by J. Reinhart
Luogo: Innsbruck
Editore: Edlinger
Descrizione fisica: 119 S. : Ill., Kt.
Lingua: Englisch
Segnatura: I 59.984
ID interno: 194449
A. Edlinger’s Verlag, Innsbruck- Beste Reisehandbücher und Karten. TJx-ol, Bayrisches Hochland, Algäu, Vorarlberg, Salzburg, Nieder- und iberisterreich, Steiermark, Kärnten und Krain, Von Th. Trautwein. 10. AnfL 1896. Bearbeitet von H. Hess. Mit 60 Karten und Plänen, Oeb. Mk. 7.60 — fl. 4.60; Brieftaschen-Ausgabe Mk. 8.50 = fl. 5,10. Oaa Bayrische Hochland mit dem Algäu, das angrenzende Tirol und .Salzburg nebst Salzkam mergut. Von Th. Trautwein. 8. Aufl., 1897. Bearbeitet von H, Hess

. Mit 4 Abbildungen, 1 Mk. " fl. —.60. Reisekarte von Tirol, Siidbayern und Salzburg. Von. R. Leuzlnger. 1:500.000. Ausgabe 1896. Auf jap. Papier. Mk. .3.— = fl. 1.80. — Physikalisch-geograph. Ausgabe Mk. 6,— m fl. 3.60. Reisekarte von Südbayern, Nordtirol und Salzburg. Mk. 3,— = fl. 1.80. — Physikalisch-geograph. Ausgabe Mk, 5. - = fl. 3.—. Kart® der Älpn. Von H. Petters. 1:850.000. Mk. 2. — fl- 1 -20. Waltenberger’s Specialkarten: Algäu, Vorarlberg und Westtirol. Mk. 1.— — fl. —.60. Bayerisches Hochland

, Nordtirol und Salzburg. 1 Mk. = . fl. —.60. Salzkammergut. 1 Mk. = 60 kr. Stu.bai, Oetzthaler- u. Ortlergruppe. 1 Mk. — fl. —.60, Zn beziehen durch jede Buchhandlung.

14
Libri
Anno:
1881
¬Die¬ Entstehung und Ausbildung der socialen Stände und ihrer Rechtsverhältnisse in Tirol : von der Völkerwanderung bis zum XV. Jahrhundert.- (Geschichte der landständischen Verfassung Tirols ; Bd. 1)
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Pagina 301 di 728
Autore: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VIII, 720 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: D II 8.654/1 ; II 8.654/1
ID interno: 105361
294 bürg gerieth Graf Adalbert mit vielen seiner Ministerialen in Philipps Gefangenschaft, und konnte seine Freiheit nur durch harte Bedingungen erhalten. Er musste zum Ersatz des angerichteten Schadens 4900 Mark Silber bezahlen, Geiseln stellen, wozu Graf Meinhard von Gorz seine zwei Söhne, Meinhard und Albert hergab, und die Vesten Lienz und Virgen mit Zoll, Maut und' Gerichten eigentümlich an Salzburg abtrat 1 ). Das letzte Drittel des 13. Jahrhunderts führte im Jahre 1278 dem Erzstifte

noch die Erwerbung des Dorfes und Urbars von Waid ring an der nordöstlichsten Gränze Tirols zu. Otto von Walehen, aus demselben Edelgeschlechte, aus welchem auch der Erzbischof Friedrich II. (1270—1284) entsprossen war, vermachte für den Fall seines kinderlosen Ablebens das Dorf Waidring mit Leuten und Gütern zur Hälfte dem Hochstifte Salzburg, zur andern Hälfte dem Kloster St. Peter daselbst. Nun hinterliess er aber eine Tochter, die sich mit Ulrich von Freundsberg vermählte. - Erzbischof Konrad. IV. be wog

, wird unter dem §. Regensburg weiter unten umständlicher erörtert werden. Die Veräusserung war von Seite Regensburgs allerdings an den Vorbehalt des Wiederkaufes geknüpft worden; allein im Jahre 1385 traten Bischof Johann von Begensburg und sein Kapitel die genannten Besitzungen und Renten sammt allen Nutzungen, Leuten, Rechten und Gerichten auf immer an Salzburg ah 3 ). Wenige Hochstifte wurden von Kaisern und Königen so früh und in so reichem Masse mit Immunitäts-Freiheiten bedacht, wie das von Salzburg, worüber

man die gegründete Bemerkung findet, dass zur Zeit, wo die Herzoge und Grafen noch blosse kaiserliche Beamte waren, im Erzstifte Salzburg schon die Grundlage für die spätere Landeshoheit gelegt wurde 4 ). Schon 791 bestätigte Karl der Grosse 9 Coronini Crotiic. ad ann. 1252. Juvavia p. 3KZ Noted. Zauner - Chronik von Salzburg II. Th. p. 216. 2 ) Kleimayern Juvavia p. 369. ») Ebend. p. 370. 4) Ebend. p. 871.

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
(1824)
Handbuch der Behörden, Institute, Vereine und Anstalten im Kronlande Tirol und Vorarlberg ; 1824
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Pagina 393 di 457
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XXVI, 452 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Schematismus von Tyrol und Vorarlberg // Instanzen-Schematismus für Tyrol und Vorarlberg. - In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Behörde ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 303/1824
ID interno: 483053
.388 Ankommmdê rmd abgehende Bncfyofien. D e r z e i ch n i H Ut beym K. K. Sber.Postamr zu JnnsSruck ankom- menden und abgehenden Briefpesten. Ankom mende B r i efposte n. Donntag. Früh 8 Uhr au s Wien / Lin; / Salzburg, München, Augsburg und Vorarlberg/ au§ der Schweiz, Wurtemberg/ Baaden und Frankrcjch. Montag. Früh 8 Uhr aus Kempten, Lindau, Vorarlberg/ Vintschgau , dann aus der Schweiz / Wurtemberg, und Frankreich; Mchmittags aus Italien. Dienstag. Früh 8 Uhr an6 Wien, Linz, Salzburg

, Baiern und ganz Deutschland, Sachsen , Preuhen und Bohmen. Mittwoch. Früh 8 Uhr aus Wien/ Linz, Salzburg, Vorarlberg/ Schweiz/ Wurtemberg und Frankreich; NachmittagS 2 Uhr aus Italien/ Kürnthen, Steyer- mark/ Jllyrim und Vintschgau. F r e y r a g. Früh 8 Uhr aus Oesterreich , Baiern, Schweiz/ Wurtemberg und ganz Deutschland/ Sachsen, Prcu- Hen und Bohmen, Vorarlberg und Vintschgau. G a m si a g. Nachmittags 4 uhr aus Italien, Karnthen, Steyermark, Lllyrien und Vintschgau. Abgehende Briefposten. Son

nrag. Abends 6 Uhr nach Salzburg, Linz, Wien, und über Kufstein nach München. Mo u t a g. Abends 5 Uhr nach Augsburg/ München, ganz Deutschland/dann nach Vorarlberg,^Vintschgau und Schweiz; um 6 Uhr nach Italien/ Karnthen, Steyer mark und Wyrien. i

18
Libri
Anno:
1881
¬Die¬ Entstehung und Ausbildung der socialen Stände und ihrer Rechtsverhältnisse in Tirol : von der Völkerwanderung bis zum XV. Jahrhundert.- (Geschichte der landständischen Verfassung Tirols ; Bd. 1)
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Pagina 330 di 728
Autore: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VIII, 720 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: D II 8.654/1 ; II 8.654/1
ID interno: 105361
, den sein Hochstift durch die Abreissung des von ihm gestifteten Klosters Innichen sammt allen dazu gehörigen Besitzungen erlitt, noch empfinden musste, oder ob er seinen Nachfolger, den Bischof Hitto traf, ist ungewiss. Ersteres ist wahrscheinlicher, und hing, woran kaum za zweifeln , mit Arno’s, von 787—798 Bischofes, von letzterem Jahre an Erzbischofes von Salzburg Wirksamkeit bei den Slaven in Carantanien zusammen. Durch die Siege Karls des Grossen über die Avaren waren auch die Slaven an der Drau von deren

Herrschaft befreit und dem Karolingischen Bei che ein verleibt worden. Die Aufgabe, sie für das Christenthum zu gewinnen, wurde jetzt dem Erzbischöfe Arno von Salzburg zugewiesen, der sich im Jahre 798 zu diesem Zwecke selbst nach Carantanien begab, und im folgenden Jahre an seiner Statt einen gewissen Deoderich als Begio- narbischof dahin sandte 5 ). Nun ist es höchst wahrscheinlich, dass Karl bei diesem Anlasse Innichen von Freising trennte, und als Commende zur Vergeltung der Mühewaltung

dem Erzbischöfe von Salzburg zuwies. Karl ging in dergleichen Fällen sehr eigenmächtig vor, wie er denn 789 das Mannskloster Chiemsee von Salzburg ab- riss, und dem Bischöfe Angilram von Metz schenkte 6 ). Innichen blieb bis zum Jahre 816 der Kirche von Freising entfremdet. Erst in diesem Jahre brachte es Bischof Hitto dahin, dass Erzbischof Arno, und Karls Nachfolger, Ludwig I. das entfremdete Kloster mit dem gesummten dazu gehörigen Eigenthum an Freising zurückgab 7 ). *) Annales sec. X. p. 400. — Aetas

millen. Intic. p. 24 nr. 4; p. 45 nr. 18. 2 ) Beiträge etc. I. p. 485 — 488, nicht ohne seinen Bedenken gegen die Echt heit Ausdruck zu geben. Latein. Abdruck der Urkunde p. 506 nr 14. 3 ) p. 442—444, 4 ) Siehe oben 8. 10 und 818. 8 ) Zeissberg Heinr.: Arno erster Erzbischof von Salzburg, im 48. Bde. der Sitz.-Berichte der Kais. Academie p. 885. 6 ) Siebe Juvavia Urkunde im Anhang VIII. p- 48. 7 ) Zahn nr. 9. p, li. Meichelbeek Tom. I. pars altera p. 258 nr. 479. Besch Aetas mill. p. 29.

19
Libri
Categoria:
Storia , Religione, teologia
Anno:
1938
P. Joachim Haspinger.- (Schlern-Schriften ; 41)
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Pagina 179 di 193
Autore: Kramer, Hans (Historiker) / von Hans Kramer
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VIII, 180, [2] S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Haspinger, Joachim
Segnatura: II Z 92/41
ID interno: 104663
, Jahrb. f. Landeskunde v. Niederöst., 26. Bd. 1936, 8. 191. 44 ) Vgl. d. Brief Haspingers an Hofer aus Radstadt v. 20. Sept. in F. B. 1651 Nr. 118/1 u. 118/2. 47 ) Vgl. Allgem. Deutsche Biographie 19. Bd., 8. 518, König Ludwig I. v. K. Th. Heigel. 45 ) Vgl, d. Tagebuch des Kaufmannes Franz Xaver Späth in Salzburg in d. Mitteil d. Gesellschaft f. Salzburger Landeskunde 49. Jg. 1909, 8. 38 f. 4B ) Vgl. d. Brief Haspingers an Straub aus Saalfelden v. 12. Okt. in F. B. 1651, Nr. 175

. B0 ) Über diese Salzburger Kämpfe vgl. besonders die gediegenen Arbeiten von Gedeon Frh. v. Maretich 1) Josef Struber u, d. Kämpfe in d. Umgebung d, Passes Lueg im J. 1809, Mitteil. d. Gesellschaft f. Salzburger Landeskunde 37. Jg. 1897, S. 92 ff. —- 2) D. Gefechte in d. Umgebung v. Salzburg in d. Jahren 1800, 1805 u. 1809, 8. A. aus d. Ost. militär, Zeitschrift (Streffleur) 1892/93, Wien 1893, 8. 88 ff. — 3) Die Kämpfe im Passe Strub u. in d. Pässen des Pinzgaues 1809, Ost. militär. Zeitschrift (Streffleur) 1895

, 8. 40 ff. — Ferner Paul Prybiia, Anteil Salzburgs an d, Volkserhebung im J. 1809, Programm d. k. k. Staatsgymnasiums in Salzburg 1894, bes. 8. 39 ff.; Ferd. Lentner, Die Verteidiger d. Passes Lueg im J. 1809 u. ihr Führer Josef Struber, Salzburg 1898, 8. 4 ff.; Maximus Ringle chwendtner, Anton Wallner, Salzburg. Schützenmajor im J. 1809, Mitteil. d. Gesellschaft f. Salzburger Landes kunde 41. Jg. 1901, S. 110 ff.; Herzer 8. 62 ff.; Schallhammer 8- 61 ff.; auch dessen Buch: Kriegerische Ereignisse im Herzogtum

Salzburg in d. Jahren 1800, 1805 u. 1809, Salz burg 1853, 8. 94 ff. u. Urkunden 8. 528 ff.; Tagebuch Haspingers 8. 237 ff.; Hirn 8. 678 ff.; Zwiedinek-Südenhorst in d. Zeitschrift d. Deutsch, u. Ost. Alpenvereins Jg. 1899, 8. 92 f.; Hormayr, J. Speckbacher, Taschenbuch f. vaterländ. Geschichte 33. Bd. 1844, 8. 44 f. ist allerdings der Ansicht, daß Haspinger hätte Salzburg leicht erobern können, weil der Feind sich nicht mehr viel zur Wehr gesetzt hätte. Nach den neueren Forschungen ist das wohl irrig

20
Libri
Anno:
1885
¬Die¬ Blütezeit der Landstände Tirols : von dem Tode des Herzogs Friedrich mit der leeren Tasche 1439 bis zum Tode Kaisers Maximilian I. 1549.- (Geschichte der landständischen Verfassung Tirols ; Bd. 2, T. 2)
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Pagina 64 di 547
Autore: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VII, 539 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: D II 8.654/2,2 ; II 8.654/2,2
ID interno: 105363
und die Einbegleitung des jungen Landesfürsten erforderte; denn Niemand glaubte etwas anderes, als dass König Friedrich den Herzog Sigmund nach Tirol entlassen werde. Die Gesandtschaft sollte aus zahlreichen Bittern und Knechten bestehen, welche in Aufsehen erregendem Waffenschmucke den Zug zu dem auf den 12. December an beraumten Tage nach Salzburg anzutreten hätte 2 ). Allein man täuschte sich in seinen Erwartungen, die Verhandlungen in Salzburg zerschlugen sich. Balthasar von Welsberg hatte Recht

, wenn er an den Grafen von Görz schrieb, man besorge, dass aus dem Unfrieden, in welchem man in Salzburg von einander schied, nichts Gutes ent stehen werde 3 ). König Friedrich zog es vor, wieder abseits von der Tiroler Land schaft mit dem Herzoge Sigmund zu unterhandeln, oder richtiger gesagt, ihn noch mehr von sich abhängig zu machen durch Bedin gungen, unter denen er ihn nach Tirol zu entlassen bereit wäre. Sie bestanden wesentlich in der Forderung, Herzog Sigmund soll den Gedanken, dass er der Erbe Tirols

war nur noch einer ebendahin angesagt worden, der am 22. Mai 1446 gehalten werden sollte, um diese Zeit war aber Herog Sigmund schon als Landesfürst in Tirol. *) Bericht der obigen und ebendaselbst. Nach diesem Berichte könnte man annehmen, dass Friedrich und Sigmund persönlich in Salzburg anwesend waren; denn in demselben heisst es: »auch lassen wir Euer Gnad wissen, dass unser Herr der Künig und Herzog Sigmund und die landfschaft an (ohne) end (Aus gleich) von einander geschaiden sein,* Chm eis Regest, wissen

nichts davon. Nach ihnen war Friedrich am 11. December in Neustadt und erscheint erst am 21. wieder daselbst, so dass die Lücke vom 11. bis 21. December füglich durch eine Reise nach Salzburg ausgefüllt werden konnte.

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