sie sich entschlossen, die Wechselstube am Linzer Bahnhof auszuraWen. Die Geschichte be gann damit, daß sie von einem Autostandplatz am 8. Juni ein großes Personenauto stahlen. Da sie mit dem Wagen nichts anzufangen wußten, ließen sie ihn in einem nohegelegenen Wald stehen. Durch die Nachforschungen der Gendarmerie beunruhigt, fuh ren sie nach Salzburg. Als ihnen hier das Geld aus- gegangen war, beschlossen sie, ein! Iuweliergeschäft zu plündern. Zwei Geschäfte besuchten sie, aber in beiden waren so viele Leute
, daß sie die Tat nicht wagten. Nun gingen sie in eine Trafik, kauften An sichtskarten und Rauchmaterialien, und einer'hätte hier die Trafikantin erschlagen sollen. Nur daß er im entscheidenden Augenblick die Waffe nicht aus der Tasche herausbrachte. Da sich die vier wieder von Kriminalbeamten beobachtet fühlten, entschlos sen sie sich, auch Salzburg zu verlassen. Sie nähmen einen Chauffeur auf, der sie nach Wien bringen sollte Auf der Landstraße zwischen Salzburg und Wels 'Werfielen sie ihm banden ihm Hände