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Giornali e riviste
Volksrecht
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Pagina 3 di 6
Data: 17.08.1923
Descrizione fisica: 6
könnte. Sonderbarste von allem aber erscheint uns, 'ule .Presse bis mir den.heutigen Tag die chteriil des Habsbnrgertnms geblieben ist, Schicksal zu verdnitken haben. Aus Skadl und Land. gelte kge Prozeß der' Zurückweisung der Mark als Zahlnngs mittet würde weite,rgesten. Kleine politische Nachrichten. Keine bürgerliche Einheiisfronl für die NaNonalralswahlen. Die Wahltzreisverbandsiei- luna der Großdeuischeu Volkspartei und des Landes- bunoes für.Oberösterreich, Salzburg, Tirol und Vor arlberg verlaulbari

parleiamllich: Am 10. Augnsl d. I. traten in Salzburg Verireler der Grosjdeutschen Volks- parlei und des Landesbundes der Länder des Wahlkreis verbandes Oberöslerreich, Salzburg, Tirol und Vorarl berg zusammen, um gemeinsaiue Äugelegenheilen zu be raten. Nach eingehender Erörterung aller einschlägigen Fragen lind Naiiihafltliachung der Vertreter in die Ver bandswahlbehörde wurde auch die-Frage der Bildung einer aniimarxislischen Einheilslisle, die in manchen Be- völkerungskretsen gewünscht wird, eingehendst

behandelt. Es wurde einhellig feslgeslellt,. daß mit Äücksicht auf die offizielle Parleierklärung der Tiroler Chrisllichsozialen, )ie sich einslimmig und ausdrücklich gegen ein gemein ames Vorgehen der nichtsozialisiischen Parteien aus- prachen, für die Bildung einer Einheilslisle in den Lün- >ern Oberöslerreich, Salzburg, Tirol und Vorarlberg stine Aussicht beslehl, weil eine solche nur geineinsam m ganzen Wahlkreisverband Halle durchgeführl werden können. übrigens gar nicht wahr ist —aber sie finden

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Giornali e riviste
Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 07.01.1905
Descrizione fisica: 12
Gerüchte wegen einer seitens der Arbeiter-Unfallversicherungs Anstalt in Salzburg (welcher bekanntlich auch Nro' zugchört) geplanten allgemeinen Erhöhung des Weitragstarifes. Von einem Mitgliede des Vor strmdes dieser Anstalt vernehmen wir folgendes: Nach dem Unfallversicherungs-Gesetze sind von fünf zu fünf Jahren für sämtliche Betriebssorten ne Gefahrenklassen nach Maßgabe der beobachteten Unfallsbelastung vom k. k. Ministerium des In nern im Verordnungswege festzustellen. Die letzte Verordnung

, daß eine derartige allgemeine Erhöhung der Beiträge für die Indu strie zu drückend wäre, daß eine nachhaltige Sa nierung der finanziellen Lage der Anstalten über haupt nicht durch eine ziellose Tariferhöhung, son dern nur durch eine wirksame Reform des Unfall- verficherungs-Gesehes erreicht werden kann, geneh migte der Vorstand der Anstalt in Salzburg über Vorschlag der Direktion nur eine Erhöhung um 4^A>, um die Anstalt wenigstens bis zu der längst ersehnten Reform über Wasser zu halten. Sei tens

der Jndustriellen-Verbänhe wurde auch ge gen diese an sich geringfügige Erhöhung Stellung genommen: man ging hiebei von der Anschauung aus, daß, wenn einzelne Anstalten mit ihren bis zu 26, respektive 19 Millionen angewachsenen Ab gängen die Erhöhung ihres heute schon höheren Tarifes, pochend auf StaatshUse, abgelehnt haben, üi' die Anstalt in Salzburg kein Anlaß vorliege, die Sanierung bei ihrer Industrie, sondern beim Staate zu suchen. Leider ist diese gewiß nahelie gende Annahme nicht zutreffend

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