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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 08.06.1876
Descrizione fisica: 8
mit dem Meß- nerdienst vereinigte Lehrerstelle mit einem jährlichen Gehalte von 300 fl. nebst freier Wohnung. Bewerber um diese Stelle haben ihr mit den nöthi gen Zeugnissen versehenes Gesuch bis längstens Ende dteS Monats und insoserne sie außerhalb dieses polit. Bezirkes bereits angestellt sind, im Wege ihrer vorgesetzten k. k. Bezirksschulbehörde hieher zu über- retchen. K. BezirkShauptmannschast. ZSruneck am 1. Juni 1876. Der AmtSleiter: Ebner. 1* Kundmachung. Nr. 713 Im Schulbezirke Salzburg (Land

) sind nachfolgende Lehrstellen erledigt und gelangen zur definitiven Be setzung: die Lehrerstellen an den einklafstgen Schulen in Schleedorf und Seeham im GerichtSbezirke Mattfee, in Fuschl im GerichtSbezirk St. Gilgen und in Plaln- feld Gerichtsbezirk Salzburg, sämmtlich mit dem Ge- haltSbezuge von 450 fl.z dann die Unterlehrerstelle in Marglan bei Salzburg mit dem Gehalte von 400 fl. Bewerber um eine dieser Stellen wollen ihre mit den Nachweisen über Alter, Lehrbefähigung und bisher geleistete Schuldienste

belegten an den h. LandeSschulrath zu richtenden Gesuche im Wege der vorgesetzten Be hörde bis zum 1. Juli 1376 bei dem betreffenden OrtSschulrathe einzubringe». Vom k. k. Vczirksschulrathe. Salzburg am 13. Mai 1876. Der Vorsitzende: Haub. Ko nvokatio nen. 1 Edikt. Nr. 3523 Bei diesem k. k. Bezirksgerichte hat hier Dr. von Hellrigl für die Verlassenschaft des Dr. Peter Eifendle, Advokaten in Meran, gegen Johann Laner von Tirol wegen 31 fl. 75 kr. heule süb. Z. 3523 eine Klage angebracht, worüber

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 6
Data: 27.06.1877
Descrizione fisica: 6
am 21. Juni 1877. S. 70 Der k. k. BezirkSrichter: Wallnöfer. ! Edikt. Nr. 5303 Vom k. k. stSdt. deleg. Bezirksgerichte Salzburg als AbhandlungS-Jnstanz wird bekannt gemacht, daß Johann Haller, lediger Weber und Kastanienbrater. gebürtig von Riednuun, GerichtShezirk Sterztng in Tirol und dahin zuständig, wohnhaft in Salzburg , am 12. Mai 1876 ohne Hinterlassung einer letztwilligen Anordnung in der Strafanstalt Garsten im Alter von 64 Jahren verstorben ist. vcjiri» r? ^ ^ ^ dessen uneheliche Mutter

Magdalena Hatter, MejinerS- tochter von Riednaun, als Universalerbin berufen. Da deren Aufenthalt dem Gerichte u-ibekannt ist, so wird dieselbe aufgefordert, sich binnen Einem Jahre von heut« an beim gefertigten Gerichte zu melden und die ErbSerklärung einzubringen, widrigenö die Verlaf-j fenschast mit dem für sie aufflestellien Kurator Herrn Dr. Schneller, Advokat in Salzburg, abgehandelt werden würde. Zugleich werden diejenigen, welche als Gläubiger an diese Verlassenschaft eine Forderung zu stellen

haben, aufgefordert, bei diesem Getichte zur Anmeldung und Darthuung ihrer Ansprüche den 17. September 1877 um 0 Uhr Vormittag zu 'erscheinen, oder bis dahin ihr Gesuch schriftlich zu überreichen, widrigens den selben an die Verlässenschaft/wenn sie durch >>L,z<,hlung dcr angemeldeten Forderungen erschöpft würde, kein «weiterer Anspruch zustünde als infoferne ihnen ein Pfandrecht gebührt. K. K. städt. del. Bezirksgericht. Salzburg am 13. Junl 1877. F. 155 KlMdmachungen. Kundmachung. Nr. SS63 Auf der Straße

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 8
Data: 24.04.1909
Descrizione fisica: 8
übernimmt mit Beginn des Sommerfemefters die Dozentur des Kirchenrechtes. — Die zweite dies jährige Schwurgerichtsfeffion beginnt am 14. Juni. — Verschieden sind: In Adert Bauer Simon Neu- reiter, in Kuchl Schuhmacherswitwe Margaretha Wurming, in Ischl Zimmermeister I. Weinberger in Salzburg Lokomotivsührer Franz Huber, Privat Johann Egger und in Bad Reichenhall Hotelier zum „deutschen Hof' Josef Rottmüller, 46 Jahre alt. — 2m Befinden des schwerkranken Pfarrers Lecker in Embach

ist eine Besserung eingetreten. — Der Durch gangsverkehr auf der Lokalbahn Salzburg—Drachen- loch—Berchtesgaden wird, voraussichtlich vor den Pfingsifeiertagen ab möglich fein. Man hofft, bis dahin die Arbeiten für die „Elektrisierung' der Loalk- bcchn beenden zu können. Auf der Salzburger Stadt bahn finden täglich Probefahrten statt. Bei der ersten Fahrt aber brach schon die Aufnahmsstange unter dem bayrischen Viadukte. In Grödig wurde eine stark verweste Leiche eines neugeborenen und lebensfähig zur Welt

, 56 Kalbinnen und 134 Ochsen. Verkauft wurden: 10 Stiere zu 160-440 K, 47 Kühe zn 220—500 K, 19 Kal- binnen zu 140—136 K und 25 Ochsen zu 280 bis 700 K. Das ausgetriebene Vieh stammte aus Salzburg und Tirol. Die Handelsrichtung ging noch Salzburg und Bayern. Handelsbewegung war nicht lebhaft und die Qualität war mittelgut. — Am 19. ds. ist der Klosterhos der Benedikterinnrn am Frauenchiemsee total niedergebrannt. Es liegt Brandstiftung vor. Der Schaden ist sehr groß. Der allgemeine Besuch der bay ischen

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 10
Data: 21.01.1899
Descrizione fisica: 10
als Erziehungsbeiträge verwendet. In dieser Stadt gibt es noch zwei andere von Frauen geleitete Wohlthätigkeitsvereine. Die christl. Charitas treibt üppige Blüthen. r. TelfS, 18. Jänner. (Radfahrerverein.) Bei der dahier statt- gefundenen Wahl des Vorstandes des Radfahrer vereins wurde einstimmig Herr Ritter von Schindler, k' k. Forstmeister, gewählt. Derselbe gilt als einer der ältesten Radfahrer des Landes und ist deshalb weit über die Grenzen deS Landes als RadsportS- mann bekannt. ik Salzburg, 16. Jänner

. (Die Generalversammlung des Ver eines zur Gründung einer freien ka tholischen Universität in Salzburg) vom 15. d. M. nahm einen sehr schönen Verlauf. In der Festpredigt behandelte PreßvereinSdirektor Friedrich Pefendorfer aus Linz in sehr origineller, praktischer Weise das Thema: Bus den katholischen Jüngling hat Anspruch seine leibliche Mutter, dann die katholische Wissenschaft und die katholische Kirche. Solange aber die Bethätigung diese» unveräußer lichen Rechtes auf unsern modernen Hochschulen so vielfach

vereitelt wird, ist es Pflicht jede» öster reichischen Katholiken, dahin zu wirken, daß der Wissenschaft ein neues Hei« geschaffen wird, wo Gewähr geleistet ist, daß mit der Bildung des Geistes die Bildung des Herzen» und Charakter» gleichen Schritt halte, mit einem Wort, mitzuwirken an der Gründung einer freien katholischen Hoch schule in Salzburg. Wie die Festpredigt, erfreute sich auch die Festversammlung eine» sehr zahlreichen Besuches aus allen Schichten der Bevölkerung. Den Glanzpunkt der Feier

. Mit Absingung der Kaiserhymne schloß die herrliche Feier. Gewiß hat jeder Theilnehmer von Neue« sich begeistert für das hohe Ideal, sein Möglichste» beizutragen zur Gründung einer freien katholischen Hochschule in Salzburg. ScHieWcrnös - Wuchrichten. I. ^attH-tfehietzfland Aleran. Bestgewinner beim Krankschießen a« 15. ds. Am Haupt: Josef Musch, Josef Kastlunger. Johann Kröll, Michael Senn sen., Josef Wagner, Albert Tscholl. Am Schlecker: Josef Musch. Anton Götsch, Mathias Ladurner, Josef Kastlunger, Eduard

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 21.06.1900
Descrizione fisica: 8
nicht nur das Recht des Schlägertragens, sondern überhaupt die Berechtigung des Farbentragens absprechen will. Wann endlich wird man in österreichischen Regierungskreisen aufhören, sich vor Hochverräthern zu fürchten? Salzburg. 16. Juni. Zum Artikel: „Ein Cartellfest' seien folgende Details nachgetragen: Der Ueberfall, den die deutschnationalen Stu denten auf die katholischen machten, war vorhee geplant und ganz fein organisiert. Diese saubere Sippschaft hatte allenthalben die Wege vom Bahnhof in die Stadt

Schläfe beigebracht, nach Aus sage Dr. Proschkos von einem mit einer Eisen spitze versehenen Stocke; einem „Norik er' wurde der kleine Finger mehrfach gebrochen, und ein reichsdeutscher katholischer Student erhielt einen Stich am Halse nahe der Schlagader. „Nieder mit den Pfaffenknechten!' war die Losung der flegelhaften Angreifer. Allerlei aus Salzburg. Ein Wer Trost. Am 13. Juni stürzte der Steinmetzgehilfe Anton Surer von der neunten Etage des DomgerMes auf den Rand der siebenten Etage. Priester

und Doetor kamen zu spät. Surer war ein braver tüchtiger Arbeiter gewesen; wöchentlich gieng er zu den heiligen Saeramenten und gewiss auch an diesem seinem Namensfeste, das sein Todestag sein sollte: Er war auch ein eifriges Mitglied der ewigen An betung und des Vincenz-Bereines. Könnte man das von jedem, der eines jähen Todes sterben muss, sagen! — Für viele Mütter und Kinder bestünde dann dieser süße Trost: er ist im Frieden mit dem Herrn gestorben. Bei einer Bauernvereinsversammlung in Salzburg wurde

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