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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 18
Data: 16.12.1898
Descrizione fisica: 18
ein Landschaftsbild genießt, wie es selbst Südtirol nicht ein zweites Mal mehr bietet: Man überblickt Bozen in seiner Gesammtheit mit dem Schlern und dem herrlichen Rosengarten im Hintergründe und das Etschthal mit seinem wunder baren Gelände bis Meran hinauf. Das Auge ist wahrhaft entzückt von diesem großartigen Panorama, das zwischen Firn und starrenden Felsen garten gleiche Thäler mit blühenden Gemeinwesen über schauen läßt. Zur Erhöhung der Romantik, die in diesem burgenreichen Lande ohnedies ihr redlich

, und erwarteten daher auch nicht, daß sie sich daS Loch auf den Fahrplänen in steter Erinnerung hallen wollten, aber die OrtS- nennung Planitzing z. B. wäre im wörtlichsten Sinne näher gelegen gewesen, als Montiggl, daS damit doch nicht in den beliebten „Weltverkehr' einrückt. Doch genug davon! Die Station Kältern, welche die zweite und letzte im Bunde ist, ist so nahe an den Markt gerückt, daß man eS nicht mehr anders wünschen kann, ferner hat sie nöch etwas, in Südtirol in der Nähe von Ortschaften ganz

in Südtirol betrachtet werden. Der Vater deS Herrn Siegin. Schwarz, Ernst Schwarz, gründete nämlich im Jahre I33i daS Brauhaus an der Talferbrücke in Gries, 1347 die Brauerei Vilpian, 1347—1848 gemeinschaft lich mit dem damaligen Handelskammerpräsidenten Kofler und mit dem Kaufmann Welponer, dem Vater des gegenwärtigen Handelskammerpräsidenten, die Fabrik in St. Anton. Wir können uns nicht erinnern, daß eine andere Persönlichkeit in Südtirol auf industriellem Gebiete sich in solchem Maße be theiligt

, von dem man heute noch keine Vorstellung hat. An diesem Aufschwungs wi>d aber nicht blos die dortige Gegend, sondern insbesondere auch die Stadt Bozen, die Metropole deS Fremdenverkehrs in Südtirol, ihren Antheil haben. Daß Einer oder der Andere zn Schaden kommt, ist bei jedem Bahnbau der Fall gewesen, hat aber früher oder später immer seine Remedur gefunden. Unter allen Umständen aber wird es für Kältern nur nützlich sein, wenn es durch einen regeren Ver kehr mit der Außenwelt von seinem Konservatismus

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 21.03.1921
Descrizione fisica: 8
und schärfstem Protest den Landesvoranschlag der Trlentner Landesverwal tung zurück. Denn das deutsche Südtirol entrichtet mehr als das Doppelte an Steuern gegenüber dem Trentino, während die Deutschen an Zuwendungen zurückgestellt sind. IV. Es wird daher verlangt, daß Deutfch-Südtlrol feiner Steuerleistung entsprechend berücksichtigt wird und daß die be reits bekannten Wünsche der Bevölkerung erfüllt werden. V. • Es wird im besonderen auf die seitens des landwirtschaft lichen

Genosfenschaftsverbandes in Bozen angesprochenen Be träge zur Förderung der Landeskultur hingewiesen und be merkt, daß wir die Errichtung eines Landeskulturrates für Süd tirol sowie die Schaffung einer unserer Landwirtschaft ent- a enden landwirtschaftlichen Schule und Versuchsanstalt für ingt notwendig halten. VI. Das selbstherrliche Vorgehen der Trentiner Landesverwal tung entschieden verurteilend, erklären wir heute neuerdings, daß wir die vollständige Trennung der Verwaltung des deut schen Südtirol vom Trentino verlangen

. Daß es die Zentralregierung in Rom mit dem „Alto Adige' „wohlmeint', geh eigene Kommission einge der Aenderung, bester ge Südtirol. Es genügt nich nach dem Einmarsch der daraus hervor, daß seit kurzem eine etzt wurde zum neuerlichen Studium agt Verwelschung der Ortsnamen in , daß die Oberste Heeresleitung gleich talienifchen Truppen sich sofort daran begab, die echt deutschen Ortsnamen zu italienisieren, und zwar in einer Weife, die ganz und gar nicht wissenschaftlichen Stu dien entspricht, wohl aber dazu angetan

, weil eine Schülerbewegung von diesen zu enen und umgekehrt nicht zu erwarten ist. Wenn die klimatischen Verhältnisse in Italien ein Schuljahr von neun Monaten oder weniger bedingen» so haben die Witte- rungsvcrhältnisse in Südtirol bisher ein Schuljahr von zehn Monaten erlaubt und werden es auch fürderhin erlaubeit.' Vor Verlesung des Dringlichkeitsantrages begründete V.-B. Christanell eingehend den Antrag und erwähnte auch, daß die Schulen in Italien erst am 15. Oktober, spätestens, begin nen. Im Interesse der Schule

an. st. P f e n n e r ist der Meinung, daß sich der deutsche Ver band der Sache annehmen soll, um eine Einheitlichkeit in ganz Südtirol zu erzielen. Der Bürgermeister führte aus: Die Lehrkörper verschiedener Schulen, welche über Aufforderung der Regie rung • in dieser Schulfrage ihr Gutachten abzugeben haben, werden sich gewiß nicht leicht tun, weil sie prit ihren persön lichem Empfinden und mit der Pflicht den Eltern gegenüber in Konflikt kommen. Die persönlichen Wünsche sind aber in diesem Falle jenen der Eltern unterzuordnen

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 24.11.1914
Descrizione fisica: 8
SV.— „ M e r a n, 20. November 1914. » » » In der Administration der „Meraner Ztg.' sind eingegangen: Für »Weihnachte» lm Felde-; Bereits mlsgewiesen ZSSMkL Von einem Kriegsfreiwilligen „1370' ök—„ L. und W. 1V.— Schilde, Obermais 30:— „ V. B. 20 -.. Summe: 39S SS ic Kukruk an alle äeutlcliei» Verelne Lüätlrols. Der Alldeutsche Berein für Bozen und Südtirol ist mit gutem Beispiel vor angegangen, hat, wie nachstehender Aufrufe zeigt, sein ganzes Vermögen zur Zeichnung sür die Kriegsanleihe bestimmt und seine Mit glieder

aufgefordert, nach Kröten dieses noch zu erhöhen. „Liebwerte Freunde und Gesinnungs-Ge nossen ! Der Vorstands des „Alldeutschen Ver-> eines für Bozen und Südtirol' wendet sich in hochernster Zeit an^Eure oft bewährte Freb, gebigkeit und Opfertvilligkeit für unseres Bob, kes Zukunft und Ziele. Wir haben beschlossen^ unser ganzes Bereinsvermögen zur Zeichn^nA. eines entsprechenden Betrages der ästerreicht? schen Kriegsanleihe zu verwenden, da auch, für uns Alldeutsche jetzt der Zeitpunkt gelom» men

ist,.welcher höchste Opserfreüdigkeit drin«» gendst gebeut; handelt es sich doch um Sein und Nichtsein des Deutschvolkes aus der gan-» zen Welt, um deutsche Zukunft überhaupt! Damit nun ein möglichst: großer Betrag dem erwähnten hohen Zwecke zugesührt werden kann, bitten wir Euch, Gesinnungsgenossen und Freunde, nach Euren KrMen zu dieser Aktion des „Alldeutschen Vereines für Bozen und Südtirol' auch ein Scherflein beizutra gen; selbst der geringste Betrag ist dankendjtz willkommen. Die Zeichnung und yleichzek

! Der Borstand des „Alldeutschen Bereines für Bozen und Südtirol'. Der Aampk in äer ttelmat. Bon Adam Buckreis (Nürnberg). Adam Buckreis (Nürnberg), dessen Ar tikel „Gestern Traumland, morgen der Erde mächtigstes Reich' in der „Mer. Ztg.' vom 14. Oktober einen solchen Anklang- in unserem^ Leserkreis fand) daß uns zahlreiche Dank- und. Anerkennungsschreiben zugekommen sind-, ver-, öffentlicht in mehreren reichsdeutschen Blättern einen Artikel, dessen Ausführungen wohl>m der Hauptsache Deutschland betreffen

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Südtiroler Heimat
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Pagina 4 di 8
Data: 01.11.1932
Descrizione fisica: 8
ein und verlangten Erquickung. Niemand nahm daran Anstoß. Nach diesen beiden Fällen aber gesellte sich zu der Erbitterung der Bewohner auch noch die Sorge um die persönliche Sicherheit. Man will in Obergurgl die Touristen aus diese gefährliche Situa tion im enKten Grenzgebiete aufmerksam machen und ihnen vor der Bewegungsfteiheit im Grenzgebiet oder gar vor dem bisher geübten Uebertritte auf italienisches Gebiet abraten. Hier erklärt man sich dieses Vorgehen der Italiener aus der derzeit in Südtirol herrschenden

. Und schließlich, mehr als den Cavallere-Tttel kann er ja doch schon nicht erhaltem Er muß auch au, dre Gaste des Rafflhauses Rücksicht nehmen, die doch großenteils Deutsche sind. . ^ . . Kongreß der „Dante Alighieri' m Bozen. Der kommende Reichskongreß der Vereinigung Dante Alighieri,, welcher im September 1933 abgehalten wird, hat als Tagungsort die Stadt Bozen ausersehen. Dieser Verein hat bekanntlich schon unter Oesterreich im Trentino und in Südtirol seine Propa ganda für die Gewinnung dieser Länder

Vorkommen in Südtirol bis in den November hmern- reicht. der? Weg noch steil empor, dann sentte er sich allmählich in «ine breite, wellige Mulde, deren Mitte die Brunnenatm schmückte. Eine grpße Weidefläche bedeckte sie,.nun schon herbstlich grün, hie und dp durchbrochen von nacktem Ge stein. Dichte Latschensäume umgürteten den Almgrund- . wchpten dem Steinschlag und spendeten dem lieblichen Bilde ejmeti immergrünen Rahmen. Wahrhaftig — ein lieb liches Bild war es, das sich dem Auge bot! Im weichen

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