im aller- tischsten Augenblicke und lacht dann der Angst seiner Lieben. Han^e Und so bliebe wobl auch Deutsch-Südtirol allem zum Trotz ; weiterhin ein widerstandsfähiger, nur vorübergehend von einem I Entemestaat besetztes Stück urdeutscher Erde und nichts anderes, s Dies allen Furchtsamen und Verzagten zur Kenntnis, ebenso den Beamten fremder Zunge, die hier amtieren, sowie allen Fremden selbst. Ja, aber muß denn Überhaupt erbarmungslos dies härteste Schicksal un» treffen? Will man-tatsächlich in Rom
. Die Reichsitaliener, reich an großen Dicktern, Künstlern und Forschern seit Jahrhunderten, beurteilen die Südtiroler Frage anders, ruhiger, vornehmer, oerechter. Sie waren zum mindesten falsch unterrichtet, al« sie die' Brenner Grenze als „notwendige', strategische und „natür liche' Grenze Italiens anforderten, aber bei den Trentinern war'a vielfach der Haß gegen das deutsche Südtirol und die Ueberhebung, dieses allen Besetzen der Gerechti lichkeit gegenüber in kürzester Frist verwelscht wirtschaftliche Melkkuh
die lockeren I Fäden, dl« Deutsch-Südtirol und Trentino von stüheren Zeiten her verbanden — sie behaupteten zwar bis zum Ende des kriege», sie hätten nie bestanden, seither seien sie aber auf ein- fmal unzerreißbar geworden — jetzt wirklich ganz verschwänden, Mürben beide Teile mit der Zelt verschmerzen. Aber uns Deutsche, uns Südtiroler lasse man au» dem Spiele, man schrecke in Rom zurück vom Unhe beiden Seiten hin zu stiften, oarangehen will! ^ele Tiroler bleiben l fse n urück vom Unheil