1.972 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Südtiroler Heimat
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/Suedt/1927/15_09_1927/Suedt_1927_09_15_2_object_581026.png
Pagina 2 di 8
Data: 15.09.1927
Descrizione fisica: 8
Seite 2, Folge 18 Südtirol' Innsbruck. 15, September 1927 richtete sich gegen die widerspenstigen Deutschen. In dieser Lage machten bk Deutschen in aller Form Zugeständnisse an den be rufenen Vertreter der Regierung an den Präfekten, mehr als bis her an den Plänen der Regierung mitzuarbeiten. Daß dies nicht im Sinne der Entnationalisierung gemeint ist, darf wohl als selbstverständlich gelten. Die deutschen Abgeordneten haben dem Präsekten die Versicherung abgegeben, ihre Schuld sei

bestrebungen Italiens. Diese tendenziöse Berichterstattung hat den Südtirolern schon große Nachteile gebracht und die Fa schisten immer wieder zu Vergeltungstaten angespornt. Die „Frankfurter Zeitung' schrieb dazu: „Die beiden deutschen Südtiroler Abgeordneten im römischen Parlamente, Baron Dr. Paul Sternbach und Dr. Tinzl, haben an den Bozner Präfekten Dr. Ricci ein Schreiben gerichtet, in dem sie sich zu dem Gedanken einer deutsch-italienischen Ver söhnungspolitik in Südtirol bekennen. Zur Bekräftigung

ihrer Auffassung und um einer solchen Versöhnungspolitik die Wege zu ebnen, haben sie darauf verzichtet, sowohl an dem Kongreß der Minderheiten als auch an der Tagung der Interparlamen tarischen Union teilzunehmmen. Das bedeutet eine grundlegende Aenderung der bisherigen Politik der Deutschen in Südtirol. Die Deutschen hatten zweifellos alle Ursache, gegen den Faschismus und seine Organe mißtrauisch zu sein; mit der Erklärung der beiden Abgeordneten, die im römischen Parlament den Deutschen Verband in Südtirol

der allerdings als be sonders deutschfeindlich geltende faschistische Oberkommissär Gi- arratana des Schreiben der beiden deutschen Abgeordneten als eine Art Bankrotterklärung auffassen und die Frage der deutschen Minderheit in Südtirol als erledigt betrachten sollte. Immerhin kann dieses Schreiben der Beginn einer neuen Aera in dar Geschichte des Südtiroler Volkes sein, wenn auf der faschistischen Seite nur einigermaßen verstanden wird, welche Bedeutung diesem Entgegenkommen zur Versöhnlichkeit

für das so hart bedrängte Deutschtum in Südtirol zukommt.' der Südtiroler Deutschen zwei deutlich erkennbare Richtungen: die Bor««« und Meran« Richtung. Jene war für dm unbe, dingten Widerstand, diese dagegen nahm die Srtuatwn an, so wie sie war und vertrat den Gedanken, daß gegen Gewalt und Uebermacht auf die Dauer nichts auszurichten kt, sie war also für Nachgiebigkeit und Einordnung in die Verhältnisse, aber unter unbedingter Auftechterhaltung des nationalen Bekennt- ^^Seicher mußten die Deutschen

1
Giornali e riviste
Tiroler Wastl
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIWAS/1926/03_03_1926/TIWAS_1926_03_03_2_object_7954022.png
Pagina 2 di 8
Data: 03.03.1926
Descrizione fisica: 8
Nr. 989 Tiroler Mastl" Brife | ^ 1 Sturm im Wasserglas. Der selbstherrliche und eingebildete Herr Mussolini ist fuchsteufelswild geworden, weil sich der bayrische Mi nisterpräsident Dr. Held und der deutsche Außenminister getraut haben, in Parlamentsreden die Wahrheit über unser armes, geschundenes Südtirol zu sagen. Obwohl er den als bestes Mittel gegen welsche Uebergriffe und un gerechte Unterdrückungen unserer deutschen Volksgenossen jenseits des Brenners empfohlenen Boykott italienischer

dafür, daß über keinen Italiener im allgemeinen und den glorreichen italienischen Staat im besonderen etwas Unwahres, und sollte es auch die Wahrheit sein,- gespro chen werden bfrrf. Ja, unser Herr Bundeskanzler Dr. R^amek war in seiner Rede sogar so ,-feinfühlig", an statt Südtirol, ostentativ Ob er et sch zu sagen und dadurch unser kerndeutsches Südland jenseits des Brenners einfach zu verleugnen. Und unser Witschnauer-Sturmlö- der-Andreäs-Hoferbund - General, der Herr Ackerbaumi nister Thaler

, der oft schon schöne Reden über die Not unserer Brüder in Südtirol gehalten hat, ist mäuserlstill gewesen und hat sich nicht gemuckst; und wenn man ihn hintennach fragt, wird er halt sagen, es ist ihm so ge gangen wie dem Papst im Jahre 1870; der ist auch lauf dem Stuhl gesessen und hat nichts machen können. Die Tiroler hätten sich aber doch gedacht, daß ihr Vertreter im Ministerrät angesichts dieser offenbaren Brüskierung der Südtiroler die Konsequenz gezogen hätte und aus dieser Runde, wo ntlan

2
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1926/20_01_1926/TIRVO_1926_01_20_7_object_7637522.png
Pagina 7 di 8
Data: 20.01.1926
Descrizione fisica: 8
werden, denn erst jetzt wird es mög lich sein, eine Reihe von „mißliebig gewordenen und politisch verdächtigen Elementen" aus Südtirol auszuweisen. Durch den Verlust der italiemschen Staatsbürgerschaft, deren sich diese Leute «unwürdig gemacht haben", werden sie als lästige Ausländer qualifiziert. Der nächste Schritt ist dann die AuS- Weisung. So hängt über vielen Deutschen Südtirols in Form des Optionswiderrufes und des Ausweisungsbefehles das Damoklesschwert und Hunderte von Existenzen werden vernichtet

und deutsche Familien dem Elend ausgeliefert. Der Student Ursin in Bozen. Es wird uns berichtet: Der Wiener Student der Medizin Karl Ursin, der bekanntlich von den Italienern verhaftet wurde, ist nunmehr nach Bozen ge bracht worden, um vor das dortige italienische Gericht ge stellt zu werden. Die Anklage lautet auf Aufreizung zum Hochverrat; die Verhandlung dürfte im Februar stattfinden. Wie die „Volks-Zeitung" in Südtirol unterdrückt wird. Ein Südtiroker Leser schreibt uns: „Ich muß leider die „Volks

-Zeitung" abbestellen, da es mir genau so wie vielen anderen Südtiroler Freunden Ihres Blattes geht und ich die Zeitung fast nie erhalte. Im Monat Jänner erhielt ich sie nur zweimal, da es den Postämtern einfach verboten ist, das Blatt den Abonnenten anszufolgen, obwohl diese es bezahlt haben. Das gleiche Schicksal trifft auch die Wiener „Arbeiter- Zeitung". — Das Schreiben spricht für sich selbst und charak terisiert die niederträchtige Art, mit der in Südtirol alles, dem herrschenden

6
Giornali e riviste
Südtiroler Landeszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SLZ/1921/30_08_1921/MEZ_1921_08_30_4_object_631601.png
Pagina 4 di 8
Data: 30.08.1921
Descrizione fisica: 8
und der Kurvorstehung Meran, beziehungsweise der Fremden- verkehrskominission Bozen vorn Berkehrsamte München mitge- teilt wurde, ist die Besetzung der durchgehenden Tagesziige München—Bozen—Meran im Berkehr zwischen München und Südtirol leider hinter den Erwartungen, die man bei Schaf fung einer so günstig gelegenen Verbindung immerhin hegen durste, zurückgeblieben. Die Gründe sind in ber an die er wähnten Verkehrskörperschaften gerichteten Aeußerung ange deutet, wobei allerdings nicht zum Ausdruck gekommen

durch ihre Befürchtungen nicht abhalten lassen, zunächst einmal einen Versuch mit dieser Verbindung zu machen, weil sie die Gelegenheit gerne ergriff, nach Kräften an dem Wiederaufbau der alten Berkehrsbeziehungen zwischen München und Südtirol mitzmvirken. Sie hat jedoch dabei immer betont, daß sie eine gedeihliche Entwicklung der Tages verbindung über den Brenner nur dann erhoffen könne, wenn es gelingt, die Verbindung auch für den großen Durchgangs verkehr von RotddeutschlcmL (Berlin, Rheinland usw.) nach Italien

die Möglichkeit gegeben wird, die Tagesverbindung auch nach Bozen und Meran, unter Umständen mit durchlaufenden Wagen, in Zukunft beizubohalten. An das italienische Konsulat ln Innsbruck. Die Schwierig keiten, welche österreichischen Paßinhabern, die in Südtirol in einer Anstellung schon sind oder eine Stelle suchen, gemacht wer den, ist sattsam bekannt. Durch die Paßschrvierigkeiten sind be- sonders Haus- und Hotelpersonal betroffen, denen die Einreise bei Unterschiebung der Floskel „Arbeitslosigkeit

in Südtirol' unmöglich gemacht wird. Man kann ter Linie deutschen Familien nicht zumuten, italie- teilweise er wohl in er nifche Dien stehen. Arbeitslosigkeit besteht in diesem Berufe in Südtirol Gegen! ' nicht. Ganz im Gegenteil. Dasselbe gilt auch für die Hotel ' ' ' ‘ ~ ‘ t fio ' ' * tmädchen zu halten, deren Sprache sie nicht ver- ' ' ' 1 ‘ ' ' rse Garn industrie. Sollte es vielleicht dem Innsbrucker Konsulat unbe kannt sein, daß die Dienstvermittlungsbüros in Südtirol von italienischen Familien

, die zum Sommeraufenthalt hier weilen, geradezu nach deutschen Dienstmädchen überlaufen werden? Und sollte das Konsulat vielleicht nicht Kenntnis davon haben, daß die italienische Hotelindustrie sich an die hiesige Genossen schaft um Dienstpersonal wendet, weil auch unten Mangel herrscht? Es ist mithin das Märchen von der Arbeitslosigkeit — eben nur ein Märchen; doch läuft natürlich die Einreise von deutschen Personen nach Deutsch- Südtirol den plan mäßigen Jtalienisierungsbestrebungen zuwider

8
Giornali e riviste
Südtiroler Landeszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SLZ/1921/14_01_1921/MEZ_1921_01_14_3_object_612098.png
Pagina 3 di 8
Data: 14.01.1921
Descrizione fisica: 8
Seite S grtfot, 14 . »am 1 ML Züdlivoler JÜgesfragerruNelÄgketten Die Frage des Fremdenverkehres in Südttrol. Bekanntlich >ft vor e>»^er Zeit Me bi' dahin von der Ita lien cb>n Regierung be^iehung^mei^ vom Generalpmikommis- sariat In Trient bewilligt gewesene Vereinfachung der Erlan gung der Einreisebewilligung von Fremden nach Südtirol be- deuiend eischwert worden. Gegenwärtig ist es notwendig, daß die Fremden, welche nach Südtirol oder Trentino, in unserem besonderen Falle zur Erholung

, Staatsbürger schaft, Zuständigkeitsgemeinde, Aufcnthaltsgemeinde, Beruf und das zuständige italienische Konsulat im Auslands. Diese Borschriften sind an und für sich schon derart erschwe rend, daß viele Fremde vom Besuche der Kurorte in Südtirol und Trentino abgehalten werden. Außerdem kommt noch der Umstand hinzu, daß viele Hotels und Pensionen, die bereits mit Fremden voll beseht sind, gar kein Interesse mehr daran haben, die von den Fremden eingelangten Ansuchen um Einreisebewil ligung

beim Zivilkommillaciate^nachzuholen und die sonst bei en zu bezahle mögl i dal, nsoferne verzichte. lienischen Zivilkömmissarlate in Südtirol 'oder Im Trentino nachgetragen wird — solange Oesterreich nicht eine eigene Paß stelle In Südtirol oder Trentino errichtet — und daß der für das österreichische Disum zu erlegende Betrag von den italie nischen Behörden eingehoben und der österreichischen Negierung überwiesen wird. Wenn die italienische Regierung, wie sie es verschiedentlich behauptete

, wirklich ein Interesse am Fremden verkehr hat, so wird es ihr nicht schwer fallen auch diesem Standpunkte näher zu treten, und sich mit der österreichischen Regierung hierüber ms Einvernehmen zu fetzen. Unzweifelhaft muß aber schon in nächster Zeit Abhilfe ge schaffen werden, da für Südtirol und Trentino die Hochsaison bereits mit Februar beginnt und es eine Existenzfrage für viele Kurorte in Südtirol und Trentino bedeutet, ob der Fremden verkehr möglichst freigegeben oder gedrosselt

9
Giornali e riviste
Südtiroler Heimat
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/Suedt/1927/15_09_1927/Suedt_1927_09_15_4_object_581031.png
Pagina 4 di 8
Data: 15.09.1927
Descrizione fisica: 8
diese Tatsachen der Ver gangenheit? Weil wir dem kurzen Gedächtnis aufhelfen möchten. Das findet sich bei gewissen Deutschen ebenso wie bei Italienern. Woher nimmt Italien heute das Recht, gegen Deutsch land zu schelten, wenn es sich seiner Südtiroler Deutschen auch nur erinnert? Wir wissen genau, daß die patriotische Begeisterung für Südtirol, wie sie vom „Vorwärts' oder „Ullstein' getrieben wird, mit wirklicher nationaler Ueber- legung oder gar Begeisterung nichts zu tun hat. Viele laden ihren Haß

Entschlossenheit, wie sie einem Mussolini eigen ist, daß unseren Brüdern in Südtirol ihr Recht auf deutsche Sprache und Sitte erhalten bleibe. Wir erinnern an die Selbstverständlichkeit, mit der Italien in friedlichen Zeiten im österreichischen Staatsgebiet für Loslösung soge nannter italienischer Sprachgebiete skrupellos geworben hat. Wir tun das nicht. Unsere'„Jrredenta? wäre gerecht und wahr. Wir wissen aber, wie schwach das Deutschtum heute in der Welt dasteht. Aber unseren nationalen Slölz

und unser nationales Zusammengehörigkeitsgefühl kann uns nie mand verbieten. Gerade Mussolini müßte seinem ganzen Charakter nach keine Achtung vor uns haben, wenn wir nicht für die Erhaltung deutscher Sprache und deutscher Sitte in Südtirol eintreten würden. Wir tun das übrigens nicht um' Mussolini, sondern um unseres deutschen Ehrge fühls willen. Noch 1910 verlangten die Italiener, als unbe streitbares Recht, daß die unter Knechtschaft Oesterreichs stehenden Italiener eine eigene Universität auf italie nischem

, welche tapfer gegen den vordringenden Pangermanis mus für die Sprache Dantes und für die Ideale Italiens kämpfen, die wärmste Sympathie aus.' Welch blutige Ironie! Unter dem Namen „Dantes' kämpft Italien gegen die Deutschen und die Deutschen haben für die Erforschung Dantes und Verbreitung seines Ruh mes nicht weniger geleistet als die Italiener!' Südtirol auf dem deutschen Katho likentag in Dortmund. Im Rahmen des Katholikentages hielt auch der Reichsverband für die kathol. Ausländsdeutschen im alten

und leitete persönlich die Ver handlungen. Er wies in seiner Begrüßungsansprache auf die erfreuliche Entwicklung der auslandsdeutschen Bewegung überhaupt und der kathol.-deutschen Auslandsbewegung im besonderen hin. Es sei eine eigentümliche Fügung, daß nach dem Weltkrieg die Empsindungen weiter deutscher Volkskreise für die österreichischen Genoffen in hohem Maße aufgeblüht seien. Unter dem Beifall der Versammlung widmet der Reichskanzler dem leidenden kathol. Volt in Mexiko und Rußland und Südtirol

11
Giornali e riviste
Südtiroler Landeszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SLZ/1920/15_10_1920/MEZ_1920_10_15_3_object_745957.png
Pagina 3 di 8
Data: 15.10.1920
Descrizione fisica: 8
stehen. 8« scheint also auch hier die gelbe Hand BarrKre» im Spiele zu sein, um der italienischen Regierung ernste Derlegenheiten zu bereiten. Daß eine Verschärfung und Vergiftung des nationalen Kampfes ln Südtlrol ln letzter Linke weniger die Stellung der deutschen Slldtiroler als die der italienischen Regierung erschweren würde, weih Herr Barrzr« ganz genau. Tr will auch nichts anderes erreichen. Tine Entwicklung der Der. hältniste in Südtirol. durch di« «ine Wiederannäherung Deutschlands

an Italien erleichtert würde, wäre aus leicht, begreiflichen Gründen der französischen Politik im höchsten Grade unbequem. Nun — wir glauben immerhin, dass da» Geld, das ver. blendete italienische Chauvinisten und französische Hatzpoli» tiker in das neue Unternehmen Herrn Görllchs stecken wollen, keine Wuchorzinsen tragen wird. Unsere deutsche Bevölkerung ist intelligent und diszipliniert genug, um aus» gerechnet Herrn Görlich und seinen Hintermännern auf den Leim zu gehen. Zweierlei Maß. In Südtirol

Presse nicht zum Ausdrücke kommen darf? Der „Nuovo Trentino' nämlich brachte die Kundgebung nun vollinhaltlich ohne Zensurstriche. Wir meinen, man könnte hier fast das gute deutsche Sprichwort zitieren: „Blinder Eifer schadet nur!' Exzellenz Lredaros Vorwort zu dem Buche «Südtirol- von Dr. k. von Grabmayr. In den nächsten Tagen wird das Buch „Südtirol' von Dr. Karl v. Grabmayr in einem Mailänder Verlag in ita- lienischer Uebersetzüng erscheinen, die der Privatsekretär des Generalkommissärs. Professor

, die Geschichtsschreiber, die Philologen, die Geographen Italiens werden beweisen, daß die nationale Leidenschaft in diesem Buche der wissen schaftlichen. Wahrheit mitunter geschadet hat. Diele Urteile über Italien und die Italiener, die man darin findet, sind irrig und ungerecht. Aber die in diesem Band gesammelten Studien werden ihren politischen Wert nicht verlieren. Sie werden stets ein Dokument des Tiroler Patriotismus, bleiben. 'Dem Buche „Südtirol' wurde eine große Verbreitung zuteil in Amerika und Europa

. Gierig wurde es gelesen in Südtirol, in Oesterreich und in Deutschland. , Das Buch ist gegen uns gerichtet.' Aber wir können es nicht unbeachtet lassen und dürfen es nicht. Denn es lehrt uns. was die.Intellektuellen und die leitenden Männer Tirols von sich, von uns und von der -Annexion des Hoch etsch an Italien denken. < Dem Cav. Dr. E. Lambertenghi. der der Arbeit eine gute italienische Uebersetzüng gab, Und dem Herausgeber- Antonio Dailardi, der willig die Herausgabe übernahm, ge bührt

13
Giornali e riviste
Südtiroler Heimat
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/Suedt/1931/01_08_1931/Suedt_1931_08_01_6_object_2131037.png
Pagina 6 di 8
Data: 01.08.1931
Descrizione fisica: 8
Sonntag hoffen, daß der Artikel keinen weiteren Schaden an- richten würde. Die italienischen Faschisten scheinen aber die ihnen so wohlgesinnten „Grünen Blätter' überraschend gut zu kennen, und 'so verwerteten sie den Aufsatz gar bald als das angeblich „objektive' Urteil eines Deutschen über die Lage in Südtirol. Und so wurden auch wir gezwungen, dazu Stellung zu neh men, und uns mit dem unwürdigen kleinen Josef Sonntag zu beschäftigen. Zur Bemelschung der Schon geraume Zeit vor dem Kriege lebte

in Südtirvl ein gewisser Ettore Tolomei, ein Professor, wie man ver sichert, der sich das Vergnügen machte, eine Zeitschrift ,,L' Archivio dell' Alto Adige' herauszugeben und m die ser Zeitschrift die deutschen Siidttroker Ortsnamen will kürlich ins Italienische zu übertragen. Damit meinte der Mann den Beweis zu liefern, daß Südtirol nicht deut sches, sondern italienisches Gebiet sei. Mit echt österrei chischer Gutmütigkeit Keß man den Professor, der übri gens österreichischer Staatsbürger war, gewähren

, nahm seinen Sport als Zeitvertteib und keinem wäre es im Traume eingefallen, daß aus dem kindischen Spiele je Ernst werden könnte. Aber gleich nach dem Zusammenbruche fühlte sich To lomei als der kommende Mann, und obwohl von keiner Regierung beaufttagt, machte er sich mit Feuereifer daran, ganz Südtirol auf dem Papier — zu verwelschen. Es war eine Riesenarbeit, denn nicht weniger als zwanzigtausend Namen sollen es sein, die seiner rastlos schreibenden Feder zum Opfer fielen. Bon vorneherein sei

des Systems nicht aufgezeigt werden. Die Unterdrückung der nationalen Minderheiten, das Analphabetentum, das in Italien in hoher Blüte steht, die Knsbelung jeder persisch liichell Freiheit, die Deportierlingen und so vieles andere darf der Zuschauer nicht kennen lernen. Dafür sieht er italienische Rüstllngen, faschistische Demonstrationen, Musso linis Reisen, wobei der Duce in großen Posen kopiert ist. Nach einer Demonstration, wobei „Heil Mussolini! Deutschland erwache! Denkt an Südtirol!' und „Denkt

des Nationalismus durch löchert, ja aufgehobep wird, siegt auf der Hand,' sagt der Verfasser des Aussatzes, B. Pommer. Sein Bekennt nis zu Südtirol am Schlüsse ist erfteulich: In unerschütterlicher Berbundenheil liehen wir deshalb zu Südtirol; reine noch so unbequeme Nachbarschaft umenpoliti- icher Gegner und keine Sympathie für die Leistungen des Fa schismus in Italien werden diese Verbundenheit jemals beein trächtigen. Südtirols Kampf ist unser Kampf! MM Mül

14
Giornali e riviste
Südtiroler Heimat
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/Suedt/1932/01_06_1932/Suedt_1932_06_01_4_object_575219.png
Pagina 4 di 8
Data: 01.06.1932
Descrizione fisica: 8
keine Siegesfrüchte einheitnsen konnte wie die anderen kriegfichrenden Mächte, und mit einer Huldigung für König und Duce. Unter Hochrufen auf den König, aus Mussolini urtt» das Heer schloß die Feier. So achtet das neue Italien, die Empfindung der Deutschen in Südtirol. Bogner „Äof-Rachrichten'. Bekanntlich ist seit Nutzem der Herzog von Pistoja mit Gattin als Regimentskommandant in Bozen ansässig, vor läufig im Hotel König Laurin (36 Zimmer gemietet!). Die Transferierung soll, wie die italienischen Offiziere

in Südtirol ausübt. Das Äerzogspaar von Pistoja in Meran. Am 22. Mai erfolgte der erste offizielle Besuch des Herzogspaares in Meran. Die Stadt war festlich geschmückt; die erste Begrüßung erfolgte beim Kurhaus, wo sich die Ortsbehörden mit dem Podesta Dr. Markart versammelt hatten. Etwas später erschienen noch der Kvmmaiwant der Brennerdivifion, General Rovero, .Präfett Marziäli, der Quästor Magali und andere höhere Persönlichkeiten. Dr. Markart hielt bei dieser Gelegenheit folgenden Wiökommgruß

die Südttroler Zimmereinrichtungen, Zunftzei chen, Holzschnitzereien, Trachten und Spitzen, die historischen Erinnerungen und die Gemäldesammlung und ein reiches zoologisch-mineralisches Kabinett zeichnen das Bozner Mu seum vor den übrigen in Südtirol aus. Die letzten Vor stände waren der kaiserliche Rat Psenner und Dr. Mars- soner; seit dessen allzu frühem Tode wirkt Dr. Karl M- Mayr. Unter den beiden letztgenannten nahmen die Mu seumssammlungen statt zu, vornchmlich in der urgeschichti- licheu und anttken

. Nach der Semiramisouvertüre von Rossini folgten verschiedene Chöre von Hofmann. Schu bert und Reiter, worauf das Kurorchester eine Symphonie von 5mydn spielte. Den Abschluß des Konzertes bildeten die ..Geschichten aus dem Wiener Wald' von Johann Stta'üß. die jubelnden Beifall fanden. An das Konzert schloß sich ein Festabends im Gaschof „Rafsl' an. Am Pfingstsonntag fand das Fest mit einem Frühschoppenkonzert im Forsterbräu und einem Ausflug nach Mailing seinen Abschluß. Sin bezeichnendes Schreiben. Aus Südtirol

ist vor kurzem ein Brief nach Nordtirol gelangt, der bittere Klage fühtt über die große Not;, dis in Südtirol heute herrscht und trotz aller Beschönigungs versuche nicht eingedämmt werden kann. Die Schreiberin, die in Kenntnis davon ist, daß auch in Nordtirol keine, rosige Lage herrscht, sieht aber doch hier noch ein Para-, dies gegenüber dem Drucke, der auf Südtirol lastet. Sie- schreibt: Liebe Schwester! Bozner Winterhilfe. Die Wintechilfe in der Provinz Bozen ergibt folgende Statistik: In Bozen 3629

15
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1921/02_03_1921/TIR_1921_03_02_3_object_1976001.png
Pagina 3 di 16
Data: 02.03.1921
Descrizione fisica: 16
Volk von Südtirol die Dnlitärfreiheit unter den gegen wärtigen Verhältnissen, als eine selbstverständ liche Forderung. Mi,i großem Beifall der ganzen Versammlung schloß er seine Rede. Herr Malfsr- theinec sprach üb^r die Gründung und das bishe rige wertvolle Wicken des Deutschen Verbandes im Interesse der oeutschen Sache Südtirols und sorderte alle Anwesenden auf, treu zur Tiroler Vclkspurtei zu stehen, das kleine Ecldopser des Zahresdeitrages nnyt zu scheuen und besonders such bei den kommenden

Wahlen Mann an Bord zu stellen, l^enn eine wichtigere Wahl als die iMste, bat Südtirol noch keine gehabt und wild auch keine mehr' bekommen. Zum Schluß der Versammlung dankte auch noch Obmannstellvertre ter Jakob Stifter dem Deutschen Verband und dcr Parteileitung der Tiroler Volksparte! für die mannhafte Verteidigung der wirtschaftlichen und völkischen Interessen der Deutschen Südtirols und versicherte, daß die Ortsgruppe Sterzing der Tiro ler Volkspartei diesen wackeren Vorkämpfern für unser gutes

des deutschen Südtirol durchsetzen werden. Und von unserer Selbstverwaltung hänge »b eine geordnete Finanzwirtschast, die deutsche Celder für Deutsche verwendet, deutsche Schulen mit regelmäßigen Religionsunterricht, deutsche Amtssprache und die notwendigen Berücksichtigen gen in Bezug auf die Militärfrage. Redner zog auch einen Vergleich zwischen Versprechen und Hal ten bei den Sozialdemokraten. Ebenso gab er Auf klärung. was von den Kriegsanleihen zu erwar ten sei. Tie Rede wurde beifällig aufgenommen

. Herr Kurat Hauser dankte dem Redner für seine Nühe um die gute, deutsche Sache; denn Doktor ^i»zl habe am letzten Sonntag und heute je drei ^ersannii'.ungen gehalten und scheue keine Mühe fürs deutsche Südtirol. Als guter Abschluß wurde die Gründung einer Ortsgruppe der Tiroler Volks partei in die Wege geleitet. Wil helms in Gielau! . /lpril !92l. (iom w./!piii bis Das außerordentliche Interesse, das man in allen Kreisen unserer Stadt der Plakat-Ausstellung der „Bozner Messe' im Bürgersaale

' von der Staatsanwaltschaft Bo zen wegen des Leitartikels, der sich betreffs der Un ternehmungen der Trie.iler Fascisten in Südtirol an die Behörden wendete, beschlagnahmt worden. Es war uns aus technischen Gründen leider nicht mehr möglich, noch gestern eine zweite Auflage zn veranstalten, weswegen die heutige Nummer ent sprechend umfangreicher gemacht wurde. Ein Teil der in der gestrigen beschlagnahnuen Ausgabe ent halten gewesenen Berichte wurde heute wiederholt. Der Preis eines Brotweckens 70 Cent

16
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1914/17_06_1914/BRG_1914_06_17_5_object_745612.png
Pagina 5 di 8
Data: 17.06.1914
Descrizione fisica: 8
haben sich sonach im Monate Mai — speziell im nördlichen Teile Oester reichs — wesentlich verschlechtert, wozu überdies das nach dem Froste einsetzende, für die Befruch tung der späteren Kernobstsorten ungünstige Wetter vielfach beitrug. In Tirol — vornehmlich in Deutsch-Südtirol — ist hinsichtlich aller Obstsorten eine reiche Ernte zu erwarten; im Vinschgau zeigen speziell auch die Aprikosen einen ganz vorzüglichen Behang. Frühkirschen haben bisher in Tirol und im Gör- zifchen eine sehr reiche, allerdings

in Niederösterreich etwa ein Drittel, in Mähren die Hälfte der gebildeten Gescheine zum Opfer gefallen sein. In Steiermark und Unter-Krain sind bloß in manchen Gebieten in den tiefsten Lagen Frostschäden bemerkbar, welche daher im allgenlrinen kaum in Betracht kommen. Das Wippach-Tal in Kram, ferner Tirol, das Küstenland und Dalmatien blieben vom Froste verschont. Im Schilchergebiete Mittel-Steiermarks, in der Ebene von Deutsch-Südtirol, in größten Teile Istriens und in den wichtigen Wcinbaugcbietcn von Zara

- Südtirol: Aepfel, Kirschen, Aprikosen. Pfirsiche sehr gut bis übermittel; Zwetschken, Pflaumen, Nüsse übermittel; in Jtalienisch-Tirol: Aepfel, Nüsse übermittel bis mittel; Birnen, Kirschen, Maudeln übermittel; Zwetschken, Aprikosen, Pflau men mittel; Pfirsiche mittel bis übermittel. Stand der Weingärten in Deutsch-Südtirol sehr gut bis übermittel, in Italienisch Südtirol übermittel bis sehr gut. Stand der Olivengärten in Jtalienisch Südtirol sehr gut. kirchliches. In der Hl. Geistlirche ist am Freitag

17
Giornali e riviste
Südtiroler Landeszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SLZ/1921/15_10_1921/MEZ_1921_10_15_2_object_635340.png
Pagina 2 di 10
Data: 15.10.1921
Descrizione fisica: 10
an den Schmierigkeiten der Lage kurzerhand den Deutschen aufzubürden, sondern versucht, sich in die Seele des fremden Volkes hineinzufühlen, die psychologischen Im ponderabilien in die politische Rechming einzustellen, die Lage und die Gefühle des Fremdvolkes nicht als Italiener, sondern als Unparteiischer zu untersuchen imü zu würdigen, indem er gleichzeitig mit kühlem Wirklichkeitssinn nachweist, daß die ins Groteske gesteigerten Befürchtungen der Italiener hinsichtlich der in Südtirol angeblich drohenden

zu einer „Politik der, starken Hand' bieten, beweisen zwei Ereignisse der jüngsten Vergangenheit: Der Leichenzug Franz Innerhoferg durch das Etschland und die Reise des Königs durch Südtirol. An jenem 26. April kam die ganze Bevölkerung des Etsch« lcmdes, jung und alt, um einem toten Helden die letzte Ehre zu erweisen. Zehntausende waren erschienen, in deren Herzen wil der Schmerz und flammende Empörung über die erlittene Schmach tobten — und doch zwang die unverbrüchliche Achtung vor der Majestät des Gesetzes

verwunderte An erkennung zuteil ward, trotzdem di« von ihm geübte Zu rückhaltung nicht verborgen blieb, so können wir daraus nur aufs neue entnehmen, wie mangelhaft bisher in Italien die Kenntnis unseres Volkes und seines Charakters war. König Viktor Cmanuel kann in Südtirol auch allein In den Straßen jedes Ortes wandeln; Gesetz und Sitte schützen ihn in diesem deutschen Lande besser als seine königlichen Garden. Hier wie dort also dieselbe Erscheinung: ein geschlossenes, aus innerstem Herzen kommendes

und Ritterlichkeit, aber nicht kleinliche Verfolgung und Haß, Zum Schluß noch einige Worte über die Voraussetzungen, von denen Silvio Benco in seinem Artikel lm „Resto del Car- lino' ausgeht. Er nimmt an, daß in Südtirol ein auf ausländische Unter stützung rechnender Jrredentissnus bestehe, und daß im Falle eines Krieges Italiens mit einer fremden Macht die 200.000 Deutschen Südtirols eine feindselige Haltung gegen Italien ein nehmen würden, Diese Annahmen sind durchaus unrichtig. Wir haben durch unsere

soll es richtig heißen: Nach diesen Worten überreichte der Spre cher (Vorsteher Gamver von Marling) eine Denk schrift. (Nicht Dankschrift, wie es irrtümlich hieß.) PenslonSanstE für AngxsteMe. Es wird mithin in lannttzeaeben, daß sich! die. Kanzleiräiuml-ichkeiten der Pen sionsanstalt für Angestellte in Trient nicht mehr in der Via Belenzani 33, sondern Via S. Trinita Nr. 12 befinden. Von nun an ist sämtliche Korrespondenz für Südtirol uitb Trentino anstatt an die Zentrale nach Triest, an die La» desstelle

20
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1923/21_06_1923/MEZ_1923_06_21_4_object_679799.png
Pagina 4 di 6
Data: 21.06.1923
Descrizione fisica: 6
, wel-! cher außerdem ziemlich abseits der Gemeinde liegt. Bei dem sonst bekannten Entgegenkommen des Karabinierikommandos glauben wir. daß es nur dieses Hinweises bedarf, um sowohl im In teresse der Bevölkerung als auch raschen Sicher heitsdienstes durch die Karabinieri eins Tele phonverbindung herstellen zu lassen. Von Diebshand entwendet wurden heute nachts im Ansitz Kallmünz 12 Kilo Speck und 12 Liter Schnaps. Aus Stadl und Land in Südtirol. innig« Feier, womit man ihn überraschte, sehr bewegt

ustv.). Ausg. 1V23 12—' «/> Meyers 0ftah>en. Ld. 2 lSalzkammergut, Hohe Tauern—HIllertaler Alpen), Aus gabe 1S23 1A-- Zofef Welngarlaer. Südtirol. Wanderun gen abseits vom «Baeteker 6.5tt -> A6rl von Grabmayr, Südtirol. Land und Leute vom Brenner bis zur Salurner Klause 2.—. ThÄvdor und Alaud Mündt, In luftigen Höh'n. Skizzen aus dem Bergsteiger leben (Engadin—Ortler—Dolomiten). Mit vielen Abbildungen 25.— ' Verthold Riehl. Die Kunst an dcir Vren- . nerstrahe. Mit IVO Abbildungen

. Die Photographie im Hochgebirge. Ein Ratgeber für Berg- wandere?. Mit 35 Bildbellagen 8.— Schreibers Kleiner Atlas der Alpen pflanzen G. Hegt. Alpenflora. Mit 221 farbigen Abbildungen Ib.— Südtirol vom Brenner bis Salurn. Ein Buch von Menschen, Bergen und der Schönheit des Landes. Herausgeber: I. I. Schatz. Illustriertes Prachtwert 30.— Ergen G. Lammer. Zungbora. Berg fahrten und Hühengedanken eines ein samen Pfadsuchers. Illustriert 27 — Digner» Führ« durch Nordtlvol und Vorarlberg 11^ Grieben» Reiseführer

: Südtirol und Gardasee K.?>l Alpine Gipfelführer: Der Or»l»r^-Hoch- wilde — Rosengarten — Marmolata jeder Band 3 — Große Auswahl in Land- und Touristenkarien. Alpenvereins- und Spezi Marten. Autokarten. Sämtliche Werte vorrätig In s. PStzelbergers Buchhandlung ZNeran. Pfarrplah. UM- Verfand auch nach au»n»Srt». 'Mll Solle andwil Der Ba !raft; wo MNde. üich da: Eine irbittertst, ^stritten Der B- Jer S'' i.'ahre >.lien fli« cir mit Arbeit gäbe an chasten unserem abzuring« chren Un Ein l geachtei mehr

21