, welche einer offenen Freundschaft zwischen dem deutschen und italienischen Dolle das Wort reden möchten wenn dieses Hindernis nicht vorhanden wäre. Wir wls en felbst gtt «nua. daß es nicht das italienische Volk als solches ist. das - ^ Brutalitäten die sich heute in Südttrol ereignen, ^ verübt, sondern daß es die heutigen ^ a ^. bcr Me den Unrechtbesitz an Südtirol vor der Melt chrnn eigenen Gewissen durch die Ausmerzung der deutschen Kultur als gerechtfertigt erscheinen lassen wollen. Stimmen ans dem Leserkreise
di« Verbreitung derselben für , uffitri* wichtig. Die Bedeutung Ihres ausgezeichneten Aat- ft§ «ächst von Stund« zu Stunde und ist. von der festen Ba st» seine» Kampfes für Südtirol aus. maßgebend und zielgebend geworden i« Kampfe im das reine, unverfälscht«, elementare Volksdewußtsein. als der alleinigen, ewigen Mutter jede» wahrhaften RationalgesühlS. Daß bei der gegewärtigen leidenschaftlichen Verwirrung ber KSpse. die Sülle cholerischer Verhetzung und Berbohrtheit, der: Kautsky u« jenen klaren
) damit rechntt, daß Italien früher oder später Deutsch lands Hilfe braucht oder wenigstens, um sich diese zu sichern, uns politisch unterstützt, was ja auch schon der Fall war. Gegen über dem französischen Imperialismus, der fast einen Kreis von Vasallenstaaten um Deutschland geschlossen hat und angesichts unserer militärischen und finanziellen Ohnmacht sind Bundesge nossen wertvoll und Hitler sagt sich jedenfalls, er will diese ' 0 für Deutschland nicht durch Südtirol gefährde». «rltaMt txch «r entsprechend
, seine FrrM aus Terlan, Anhänger des „Südtiroler' seit Erstehung des. selben, begeistett für Südtirol und sein Wohl, eingedenk der 40.000 Tiroler, die für ihr Land gefallen sind, zu liefst unzu frieden mit dem Ausgang des Krieges, dessen Helden ei» anderes End« verdient hätten, sieht sich gedrängt, seinen Ge danken Luft zu machen: Anhänger des Adolf Hitler und seiner Ideen, vor alle« seines betonten Nationalismus, der uns das wahre Groß, deutschland, mein Ideal, verheißt, war ich von jeher de» Glaubens
und bin es noch, daß sein scheinbarer Ber^ zicht auf Südtirol nur notgedrungen ist, im Hinblick auf die Hilfe für seine Jdeerr, die er sich von dem „ewig falschen' Italien verspricht; nicht mit Gewalt, sondern nur durch frei willigen Verzicht seitens Italiens, das Deutschland notweu- diger braucht wie umgekchrt! wird Hitler hoffen, wieder Süd tirol zu Großdeutschland schlagen zu können. Südtirol ist freilich nur eine Bagatelle, d. h. V* Million Deutsche gegen zirka 16 Millionen (ja wenn man Niederländer und Fläme» dazurechntt gar