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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 03.07.1907
Descrizione fisica: 8
, den 30. Juni, nachmittags, fand im großen Bürger saale eine Versammlung der Südbahn-Angestellten aller Dienstkategorien vom Beamten bis zum Diener statt, die sich eines sehr starken Besuches rühmen durfte. Auf der Tagesordnung fungierte als Hauptpunkt „Kampf der Eisenbahner um Ver besserung ihrer sozialen Läge', sowie die von der Verwaltung der Südbahn bereits in Aussicht ge stellten Maßnahmen zur Verbesserung der Lage des Personals. In der Versammlung, deren Vorsitz der Obmann der Ortsgruppe Bozen

des österreichischen Eisenbahnbeamten-Vereines, Herr Osfizial Gschlicßer führte, kamen Redner aus allen Dienstzweigen des Bahnbetriebes zu Wort und ist der Gesamteindruck entschieden der, daß die alle Kreise der Südbahn bediensteten umfassende Bewegung durch tiesgehende, sehr ernste Ursachen veranlaßt wurde. Die materielle Lage des Personales ist in allen Dienstkategorien vom Beamten bis zum letzten Diener eine ungewöhn lich schlechte, speziell in Anbetracht der Wichtigkeit des von den Eisenbahnern geleisteten

Dienstes. Die Eisenbahn spielt ja in unserer Gegenwart, im Zeit alter des Verkehres eine so wichtige Rolle, daß kaum ein Faktor im öffentlichen Leben davon unberührt bleibt. So wohltätig im allgemeinen der Einfluß der Eisenbahnen auf Handel und Wandel ist, eben so feindselig in volkswirtschaftlicher Beziehung ist das Prinzip, von dem aus die Eisenbahnen, speziell die Privatbahnen wie die Südbahn u. a., geleitet und verwaltet werden. Die von den Bediensteten der Südbahn gegen die Verwaltung

derselben er hobenen Vorwürfe sind sehr berechtigt. Das Personale wird im Vergleiche zu anderen Berufen wie zu anderen Bahnen unerhört schlecht entlohnt und da bei in der rücksichtslosesten Weise ausgebeutet. Fand die Verwaltung der Südbahn dann hie und da Widerstand gegen die von ihr gepflogenen Maß nahmen, wie z. B. vergangenes Jahr durch die passive Resistenz, so lenkte der Generaldirektor ein. machte Zugeständnisse, die er teilweise erfüllte, zum größten Teile aber selbst durch den Verwaltungsrat widerrief

der Tarife angesucht wurde. Doch hat man dem Personale deutlich zu verstehen gegeben, daß von einer Erfüllung aller Forderungen keine Rede fein kann, der größte Teil der Tarif erhöhungen also zu anderen Zwecken als Ausbesserung der Löhne zc. bestimmt sei. Der Eindruck dieser An kündigung auf das Personal dürfte nicht der von der Verwaltung der Südbahn gewünschte sein, denn die Südbahnbediensteten sind einmütig entschlossen, nicht ein Jota von ihren Forderungen abzulassen und dieselben, sollten

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 07.06.1922
Descrizione fisica: 8
nicht wie vorgeschrieben anmeldete, hat er auch nach der Waffenverordnung vom ? September 1919 zu verantworten. Gegen Franz Sanier behängt wegen Teilnahme am Verbrechen des Raubes ein ^gesondertes Verfahren, das dermalen noch nicht abgeschlossen ist. Tie SSddahnfrage. Di« Besprechungen, wetch« im Anschlich an die am 10. und 11. Mai l. I. stattgefunden«» Berwaltungsratssitzung der Südbahn-Gesellschaft m Wien zwischen den Delegierten der ita - lienischen Regierung und de» Vertretern der französichen Obligationäre

aö. gehalten wurden, haben, wie nachträglich bekannt wird, ein durchweg» günstiges Ergeb nis gehabt. Nachdem seitens der italienischen Regierung den Franzosen nahegelegt worden war, daß sich die Sanierung der Südbahn wesentlich vereinfachen würde, wenn vorerst zwischen den französischen und italienischen Interessen der Südbahn eine Einigung zustande kommen würde, wurden jene Grundlagen festgestellt, unter wel chen die von den französischen Obligationären be ansprucht« Umwandlung der Südbahn-Obligattonen

l. I. nach Venedig einberufe nen großen Konferenz. Die letzte, der Lösung des Südbahnproblem» entgegenstehende Schwierigkeit liegt noch in dem Verhalten der jugoslawischen Regierung, die bisher jedes Arrangement dadurch gestört hat, daß sie immer wieder auf ihr Projekt, die in Jugoslawien befindlichen Linien der Südbahn zu verstaatlichen, zurückkommt uiid bei den Konferenzen einen unumschränkten Ein fluß auf den Verkehr und auf die Tarifpolitik der in Jugoslawien befindlichen Strecken der Süd bahn oerlangte

. Dieses Verlangen war zwar nicht gar ernst, aber schon deshalb politisch schlau ge stellt, weil es die gerade oon der italienischen Regierung und der Südbahn angestrebte Jnter- nationalisierung und einheitliche Betriebsührung aller Südbahnlinien in der Grundidee treffen mußte und daher geeignet war, bei scheinbarer Zu- rückstellung desselben ein möglichst weitgehendes Entgegenkomme» seitens der italienischen Re gierung in anderen Belangen zu zeitige». Daß dies« Berechnung nicht schlecht aufgestellt war. zeigt

, daß sich die italienische Regierung, um die jugoslawische zur Aufgab« dieser Ansprüche zu bewegen, bereit erklärt hat, der letzteren bei der Bildung der neuen Verwaltung ser Südbahn einen erhöhten Einfluß zuzugestehen. Dasselbe Manöver, welches sich oor nicht langer Zeil in Paris abgespielt hat. als die italienische Regie, rnng im Verhandlungswege sich jenen erhöhten Einfluß in der Südbahnoerwaltung zusichern lieg, den sie ja heute tatsächlich hat. dasselbe Ma növer spielt sich somit heule, nur in jedenfalls

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 21.03.1900
Descrizione fisica: 8
. Eisenbahnminisler Dr. Ritter von Wittek beant wortete in der Sitzung des Abgeordnetenhauses am 17. dS. die Interpellationen der Abgeordneten Dr. Conci und Genossen, Welponer und Gen., Kienmann und Gen. Schrammel und Gen. Resel und Gen. und Dobernig und Genossen in Betreff der bau- und betriebstechnischen Einrichtungen bei der Südbahn. Der Minister führt diesbezüglich Folgendes aus: Die Beantwortung dieser Interpellation hat sich infolge des U^standeS hinausgeschoben, dass zu. diesem Zwecke eingehende Erhebungen

getroffen werden mussten. In der Zwischenzeit hat die öffentliche Meinung über die Betriebsverhältnisse der Südbahn eine neuerliche Be unruhigung durch die tiesbeklagenSwerten Unfälle er fahren, welche sich. am Schlüsse des abgelaufenen Jahres in rascher Aufeinanderfolge ereignet hatten. Ich glaube, die aufgezählten Interpellationen am zweck mäßigsten einer znsammensassenden Beantwortung unter ziehen zu sollen, in welcher ich eine rückhaltlose Dar stellung der bei der Südbahnverwaltung thatsächlich

bestehenden Uebelstände und einen Uebcrblick über die rege Thätigkeit geben will, welche sich in Absicht auf die Sanierung dieser Uebelstände seitens der Staats verwaltung entfaltet hat. Inmitten einer außer ordentlichen Steigerung des eigenen Verkehres hatte die Südbahn um die angegebene Zeit auch die riesigen Verkehrömassen zu bewältigen, welche ihr infolge der durch die Hochwasserkatastrophe herbeigeführten Stö rungen der westlichen Staatsbahnlinie zugeströmt sind. Diesen abnormen Anforderungen

gegenüber haben sich die Anlagen und Einrichtungen, sowie der Personal- stand der Südbahn in jeder Beziehung als vollkommen unzureichend erwiesen. (Hört! Hört!) Wenn eS unter diesen Umständen gleichwohl gelungen ist, die äußersten Cousequenzen der eingetretenen Situation und damit eine kaum zu ermessende Schädigung uuserer wirt schaftlichen Interessen hintanzuhalten, so gebürt das Verdienst hieran in erster Linie dem im Executiv- dienste verwendeten Personale der, Südbahn

eines un mittelbaren Anstoßes zu den fraglichen EaMmitäten beizümessen ist. Ich gebe zwar öhneweiterS zü, das» dieser Anstoß mit einer Heftigkeit erfolgte, welcher auch ein stärkerer Organismus als jener der Südbahn nicht mit Erfolg hätte widerstehen können. An dererseits ist mir aber auch klär, dass die eingetretenen Störungen nicht jenen. Umfaug, den sie thatsächlich erreicht haben, hätten gewinnen können, wenn innerhalb.der Betriebs und Anlageverhältnisse der Südbahn noch ein Spiel- rLUm.. best.üflde

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 10
Data: 04.03.1911
Descrizione fisica: 10
. verlangt. Die Südbahn hat im Jahre 15)07 auch ein großzügiges Programm ent wickelt, wonach der ganze Umbau in beiläu fig flinf Jahren hätte durchgeführt werden sol len. Leider aber ist. bis heute fast nichts ge- ZU4 schehen, was zur endlichen Sanierung der de solaten Jnnsbrncker Bahnhofvcrhaltnifse geführt hätte. Die Angelegenheit wurde vielmehr im mer wieder hinausgeschoben. Das nnn vorliegende Projekt ist leider wie der ein Provisorium, das die Südbahn selbst als ein langfristiges bezeichnet

mit einem solchen Bahnhofe überhaupt «och das Auskommen finden kann. Das ist einfach ein ganz unhaltbarer Zn stand. Die Stadtgemeinde hat in dieser An gelegenheit schon große Opfer gebracht nnd da her anch das Recht, ein Entgegenkommen von Seite der Südbahn zu verlangen. Wenn das Provisorium kurzfristig wäre, könnte man es sich allenfalls noch gefallen lassen, so aber scheint die Sache darauf hinauszulaufen, daß überhaupt nur ein Zwischenperron ge macht wird, ähnlich wie in Bozen, wo auch auf solche Weise

alles verpfuscht wurde. Bürgermeister Greil forderte zu entschiede ner Stellungnahme gegen dieses Vorgehen auf, und beantragte eine in diesem Sinne gefaßte Entschließung zur Annahme. GR. Gürke (Oberinspektor der Südbahn), bemerkte hiezu, daß er das allgemeine Projekt der Südbahn eingesehen habe. Das vom Vorsitzenden erwähnte Projekt, welches zunächst zwei Jnselperrons vorsieht, fei nur ein kleiner Teil, gewissermaßen das erste Stadium des endgültigen großen Pro jektes, welch letzteres ^ all e.n . seinerzeit

doch nicht an, daß man die Südbahn allein als den „Sündenbock' hinstelle. Die Südbahngesellschaft habe gewiß keine Opfer und Mühen gescheut, alles vorzubereiten, die alte Sill zn verlegen usw. Wenn man sich auf den Standpunkt stelle, daß alles zugleich ge macht werden solle — das Konzert'sche Knr- venprojekt wArde z. B. einige Millionen kosten, so daß bis zu seiner Verwirklichung leicht noch ein paar Jahre vergehen würden — dann ist für die nächste Zeit überhaupt noch keine Aus sicht auf wenigstens teilweise Abhilfe

für längere Zeit hinausgeschoben werden. Bei der bekannten finanziellen Notlage der Südbahn ist es be greiflich, daß sie jede Ausgabe nach Möglich keit hinauszuschieben trachtet. Hier handelt es sich aber um wirklich unaufschiebbare Aufwen dungen, die unter allen Umständen gemacht werden müssen, noch bevor Unglücksfälle ein treten und der Ruf der Verkehrsstadt Inns bruck ruiniert wird. Aber auch der Umstand wirkt verzögernd daß es si ch hier um einen Gemeinschaftsbahn- Hof handelt und Süd- und Staatsbahu

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 14.08.1902
Descrizione fisica: 8
wir uns natürlich der höhern Einsicht. ** Bon der Südbahn. Schon mancher hat zu seinem Leidwesen an Gewittertagen die unange nehme Erfahrung gemacht, daß manche Personen wagen der Südbahn alles andere als wasserdicht sind. Da tröpfelt es von der Decke auf die Fahr gäste. daß es nur so eine Freude ist. Eiligst werden Mäntel und andere halbwegs brauchbare Gegenstände ausgebreiter, um die unerwünschte Zugabe der löbl. Südbahn abzuwehren. Solch ein Wagen sieht dann mitunter einem Biwak nicht unähnlich. Freilich han

delt es sich ja „nur' um Wagen 3. Klasse und noch dazu „nur' um den Lokalverkehr. Auch hegen manche Leute den Verdacht, daß die Südbahn in Tirol die Wagen laufen lasse, die in Ungarn als „aufgebraucht' ausgeschieden werden. Dies wird allerdings von der Südbahn eifrigst in Abrede ge stellt. Sicher ist aber, daß die in Tirol laufenden Personenwagen 3. Klasse manches, teilweise sogar viel zu wünschen übrig lassen. ** Südbahn. Anläßlich eines Besuches, den der Generaldirektor der Südbahn, Hofrat Eger

, dem Prioritätenkurator Dr. Groß in Steinach am Bren ner abgestattet hat, sind, wie man annehmen kann, alle mit der Sanierungsaktion der Südbahn zusam menhängenden Fragen besprochen worden. Es liegt nahe, daß hiebei auch die jüngst in einer Eingabe an das Handelsgericht verlangte Bestellung eines gesonderten Kurators für die 4perzentigen Priori täten erörtert wurde. Dr. Groß wird hierüber eine Aeußerung an das Handelsgericht erstatten. In der Eingabe wurde darauf hingewiesen, daß der Prio ritätenkurator Dr. Groß

in der Versammlung der Prioritäre eine Erklärung abgegeben habe, nach wel cher die Goldverpslichtung keinem Zweifel unterliege, und daß von dem Vertreter der Südbahn gegen diese Erklärung keine Einwendung erhoben wurde. Es drohe die Gefahr, daß tatsächlich ein Ueberein kommen mit den Besitzern der Zperzentigen Priori täten geschlossen werde, nach welchem die bisher be stehende Verpflichtung zur Zahlung und Ve^infung der 3perzentigen Obligationen in Silber in eine Goldverpflichtung umgewandelt werde. Hiedurch

würden die Lasten der Südbahn um 2l) Perzent erhöht und die Rechtssicherheit der 4pe>^entigen Obligationen wesentlich gefährdet. — Für die Entscheidung dieser Frage sind naturgemäß die Vorschriften des Kuratoren - Gesetzes maßgebend und es wird sich daher darum handeln, ob die ge setzliche Voraussetzung, nämlich die Gefährdung der Rechte der Besitzer der vierperzentigen Prioritäten, zu befürchten ist. ES ist nicht unwahrscheinlich, daß seitens des Kurators der Standpunkt vertreten

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1917)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1917
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Pagina 226 di 512
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 511 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1917
ID interno: 587526
. 8 Lentsch Maria, Pflastermeisters- und Porphyr werk-Besitzerswitwe. 10 Griensteidl Felir, Agent und Eemeinderat. 12 Maatz Margarethe, geb. Mair, Professorswitwe. 14 Fritz Anton, Baumeisters Erben. Maöenriestratze. C—5 9. Dezember 1906. Nach der dort bestehenden Handels akademie. 1 Eckert Franz, Dr., Erben. 2 Stadtgemeinde Innsbruck (Handelsakademie). Amraserstraße. 6—6 20. Oktober 1904. Führt zum kaiserl. Schloß'Amras. 1 Innsbrucker Stadtgemeinde (stàdi. Eefällsver- waltung). 2 K. k. priv. Südbahn

-Eesellschaft, Zollamt. 3 Stadtgemeinde Innsbruck (Easfabrik). 4 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Frachtenmag. 5 Stadtgemeinde Innsbruck (Easfabrik). 6 K. k. priv. Südbahn-Gesellfchaft, Werkstättenge- bäude. 8 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Kesselhaus und Wächterwohnung. 10 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Material-De potsgebäude. 11 Tomasi Simon, Baumeister. 12 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft. Bureau- und Wohnungspavillon. 13 Egger Anton, Hausbesitzer. 14 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn

.). 15 Peer Titus, Kürschnermeister. 16 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 18 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 19 Wöll Marie, Witwe, Private. 20 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 22 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 24 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 26 Stadtgemeinde Innsbruck, Gaswerk (Arbeiter häuser). 28 Stadtgemeinde Innsbruck (Gaswerk, Arbeiter häuser). 30 Stadtgemeinde Innsbruck (ehemal. Margreiter- haus). 32 Seebacher Anton

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1916)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1916
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Pagina 191 di 473
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 472 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1916
ID interno: 587525
. 3 Lentsch Maria, Pflastermeisters- und Porphyr werk-Besitzerswitwe. 10 Griensteidl Felir, Agent und Gemeinderat. 12 Maatz Margarethe, geb. Mail. Professorswitwe. 14 Frttz Anton, Baumeisters Erben. AtaSemieftratz«. 0—5 9. Dezember 1906. Nach der dort bestehenden Handels akademie. 1 Eckert Franz, Dr.. Erben. 2 Ctadtgememde Innsbruck (Handelsakademie). Amraserstratzs. 6—6 20. Oktober 1904. Führt zum kaiserl. Schloß Amras. 1 Innsbrucker Ctadtgememde (städt. Gefällsver- waltung). 2 K. k. priv. Südbahn

-Gesellschaft, Zollamt. 3 Ctadtgememde Innsbruck (Casfabrik). 4 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Frachtenmag. 5 Ctadtgememde Innsbruck (Casfabrik). 6 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Werkstättenge bäude. 8 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Kesselhaus und Wächterwohnung. 10 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Material-De- votsgebäudc. 11 Tomasi Simon, Baumeister. 12 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Bureau- und Wohnungspavillon. 13 Egger Anton. Hausbesitzer. 14 K. l. priv. Südbahn-Ee>elischast (Kond.-Wohn

.). 15 Peer Titus, Kürschnermeister. 16 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 18 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 19 Wöll Marie, Witwe, Private. 20 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 22 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 24 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 26 Stadtgemeinde Innsbruck, Gaswerk (Arbeiter- Häuser). 28 Stadtgemeinde Innsbruck (Gaswerk, Arbeiter- Häuser). 30 Ctadtgememde Innsbruck (ehemal. Margreiter- haus). 32 Eeebacher Anton

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1911)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1911
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Pagina 50 di 474
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 473 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1911
ID interno: 587522
, ^chlossermeislers-Witwe. 6 Lentsch Johann, Pflastermeister u. Porphprwert- Besitzer. 10 Felix Eriensteidl, Agent und Eemeinderat. 12 Maas; Margarethe, geb. Mair. 14 Frist Anton, Baumeister. Akademiestraße. C—5 9. Dezember 1906. Nach der dort bestehenden Handels akademie. 1 Eckert Franz, Dr., Advokat.^ 2 Stadtgemeinde Innsbruck (Handelsakademie). Ainrafcr Straße. E—,i 20. Oktober 1904. Führt zum taiserl. Schloß Ainras. 1 Innsbrucker Stadtgemeinde fstädt. Eefällsver- waltungj. 2 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft

, Zollamt. 3 Stadtgemeinde Innsbruck (Easfabrik). 4 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Frachtenmag. 5 Stadtgemeinde Innsbruck. 6 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Werkstättenge- bäude. 8 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Kesselhaus und Wächterwohuung. 10 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Material-De- potsgebäude. 12 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Bureau- und Wohnungspavillon. 14 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft <Kond.-Wohn.). 16 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft <Kond.-Wohn.). 18 K. k. priv. Südbahn

-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 20 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 22 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 24 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 26 Stadtgemeinde Innsbruck. 28 Stadtgemeinde Innsbruck. 30 Margreiier Alois. Handelsagent. 32 Plaut Josef, Gastwirt. 34 Borhauser Piarle, Private. 39 Müller Josef, Gutspächter. 41 Jofefine Thaler, Private. 43 Haslinger Adalbert, Privat. 45 Mühlbacher Martin, Trödler. 53 Lauterbacher Josef. Fleischhauer. 59 Danler Wilhelm. Finanz

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Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 7 di 10
Data: 10.03.1900
Descrizione fisica: 10
Weinerzeugung. Für das Jahr 1899 ist die Weinerzeugung in Frankreich auf 47,907.000 Hektoliter abgeschätzt worden. Nach den Abschätzungen, die in den einzelnen Departements vorgenommen wurden, beläust sich der Wert der Weinerzeugung auf 1.249,385.000 Francs. Son der Südbahn. Die Südbahn hat in ihrer Antwort auf den Erlass der Regierung jene Ver besserungen bezeichnet, die sie im Interesse einer er höhten Verkehrssicherheit sowohl in Bezug auf bau liche Ausgestaltungen, als in Bezug auf die Ver mehrung

des Personals vorzunehmen beabsichtige. Nach einer 'Meldung aus Wien wünscht die Re gierung, dass dieses Programm der Südbahn noch in manchen Punkten eine Erweiterung erfahre. Es finden in dieser Richtung gegenwärtig Besprechungen zwischen Vertretern der Regierung und der Gesell schaft statt. Die Bereisungen, welche die General- inspection der österreichischen Eisenbahnen auf der Südbahn angeordnet hat, um eine detaillierte Kennt nis der nothwendigen baulichen und organisatorischen Vorkehrungen zu gewinnen

, sind jetzt im ganzen und großen abgeschlossen. Die Südbahn wurde nach einem gewissen System, gesondert nach den verschiedenen Dienstzweigen und Zonen, auf den Hauptstrecken inspiriert. Die Erhebungen bezüglich des Dienst zweiges der Bahnerhaltung find bereits vollständig beendigt und die diesbezüglichen Beobachtungen wurden der Südbahn bereits zur Kenntnis gebracht. Die Erfahrungen in Bezug auf die Zugsförderung und Organisation werden gegenwärtig verarbeitet und dann der Südbahn mitgetheilt werden. Als ein großer

Uebelstand bei der Gesellschaft wird die räum liche Trennung der Jnspectorate bezeichnet. ' Die Südbahn hat nämlich Jnspectorate für die Bahn erhaltung, für die Zugsförderung und für den Ver kehr, die aber meist räumlich getrennt sind, so dass die Rayons meinander übergreifen, infolgedessen der Contact und ein gemeinsames Zusammenwirken fehlt. Bei der Südbahn besteht nun die Abficht, diese Jn spectorate zusammenzulegen, so dass sich dann in einem und demselben Orte alle drei Jnspectorate befinden

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
[1913]
Innsbrucker Adreßbuch; 1914
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Pagina 43 di 460
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: II Z 278/1914
ID interno: 483097
Anna, Schlossermeisters-Witwe. 7 Huber Oskar, Architekt. o Johann, Pflastermeister u. Porphyrwerk- Besltzer. 10 Griensteidl Felix, Agent. 12 Maatz Margarethe, geb. Mair, Professorswitwe. 14 Fritz Anton. Baumeister. ' Aka-emiestratze. 0—5 9. Dezember 1906. Nach der dort bestehenden Handels- akademie. 6 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Werkstättenge bäude. 8 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft. Kesselhaus und Wächterwohnung. 10 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft. Material-De potsgebäude. 11 Tomasi Simon

, Baumeister. 12 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft. Bureau- und Wohnungspavillon. 13 Egger Anton, Hausbesitzer. 14 K. k. priv. Südoahn-Eejellschaft (Kond.-Wohn.). 15 Peer Titus, Kürschnermeister. 16 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 18 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 19 Wöll Marie. Witwe, Private. 20 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 22 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 24 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 26 Stadtgemeinde Innsbruck

. Schloß Amras. 1 Innsbrucker .Stadtgemeinde (städt. Eefällsver- waltung). 2 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft. Zollamt. 3 Stadtgemeinde Innsbruck (Easfabrik). 4 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Frachtenmag. 5 Stadtgemeinde Innsbruck. 1 Sanerwein Franz, Privatier. 3 Enrich Vigil und Therese, Geschäftsführer. 6 Kaifl's Johann Erben. 8 Budweiser Bierdepot. 10 Köllenspergers Anton Erben. 12 Kneringer Heinrich, Bauunternehmer. 14 Kneringer Heinrich, Bauunternehmer. 16 Kneringer Heinrich. Bauunternehmer

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