9.217 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1907/03_07_1907/SVB_1907_07_03_6_object_2542171.png
Pagina 6 di 8
Data: 03.07.1907
Descrizione fisica: 8
, den 30. Juni, nachmittags, fand im großen Bürger saale eine Versammlung der Südbahn-Angestellten aller Dienstkategorien vom Beamten bis zum Diener statt, die sich eines sehr starken Besuches rühmen durfte. Auf der Tagesordnung fungierte als Hauptpunkt „Kampf der Eisenbahner um Ver besserung ihrer sozialen Läge', sowie die von der Verwaltung der Südbahn bereits in Aussicht ge stellten Maßnahmen zur Verbesserung der Lage des Personals. In der Versammlung, deren Vorsitz der Obmann der Ortsgruppe Bozen

des österreichischen Eisenbahnbeamten-Vereines, Herr Osfizial Gschlicßer führte, kamen Redner aus allen Dienstzweigen des Bahnbetriebes zu Wort und ist der Gesamteindruck entschieden der, daß die alle Kreise der Südbahn bediensteten umfassende Bewegung durch tiesgehende, sehr ernste Ursachen veranlaßt wurde. Die materielle Lage des Personales ist in allen Dienstkategorien vom Beamten bis zum letzten Diener eine ungewöhn lich schlechte, speziell in Anbetracht der Wichtigkeit des von den Eisenbahnern geleisteten

Dienstes. Die Eisenbahn spielt ja in unserer Gegenwart, im Zeit alter des Verkehres eine so wichtige Rolle, daß kaum ein Faktor im öffentlichen Leben davon unberührt bleibt. So wohltätig im allgemeinen der Einfluß der Eisenbahnen auf Handel und Wandel ist, eben so feindselig in volkswirtschaftlicher Beziehung ist das Prinzip, von dem aus die Eisenbahnen, speziell die Privatbahnen wie die Südbahn u. a., geleitet und verwaltet werden. Die von den Bediensteten der Südbahn gegen die Verwaltung

derselben er hobenen Vorwürfe sind sehr berechtigt. Das Personale wird im Vergleiche zu anderen Berufen wie zu anderen Bahnen unerhört schlecht entlohnt und da bei in der rücksichtslosesten Weise ausgebeutet. Fand die Verwaltung der Südbahn dann hie und da Widerstand gegen die von ihr gepflogenen Maß nahmen, wie z. B. vergangenes Jahr durch die passive Resistenz, so lenkte der Generaldirektor ein. machte Zugeständnisse, die er teilweise erfüllte, zum größten Teile aber selbst durch den Verwaltungsrat widerrief

der Tarife angesucht wurde. Doch hat man dem Personale deutlich zu verstehen gegeben, daß von einer Erfüllung aller Forderungen keine Rede fein kann, der größte Teil der Tarif erhöhungen also zu anderen Zwecken als Ausbesserung der Löhne zc. bestimmt sei. Der Eindruck dieser An kündigung auf das Personal dürfte nicht der von der Verwaltung der Südbahn gewünschte sein, denn die Südbahnbediensteten sind einmütig entschlossen, nicht ein Jota von ihren Forderungen abzulassen und dieselben, sollten

2
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1892/20_05_1892/BRC_1892_05_20_1_object_143779.png
Pagina 1 di 10
Data: 20.05.1892
Descrizione fisica: 10
, wenn selbe unberichlossen iwergeben werden. — Unnntcrzeichiiete Einsendungen werden unbcrüilsil'ilig! gelassen. ZZestclknngcn und Ankündigungen sind an die Verwaltung der „Brixener Chronik', Brixen, Doniplatz, zu richten. Wr. 41. lvochenausgabe Ur. SS. Brixen, Freitag, den 20. Mai W2. V. Jahrg. Die Mbch« vor dem WchsrH. Die „Brixener Chronik' hat sich seit einiger Zeit darangemacht, die haarsträubenden ^.Miss- stände aufzudecken, welche die Südbahn-Gesellschaft in einem Theile ihres Wirkungskreises

herrschen lässt. Es nimmt sich eigenthümlich aus, dass so wenige Blätter der Sache nachgehen oder dass sie nicht den Muth haben, vielleicht es gar nicht der Mühe wert finden, ebenfalls die Stimme zu erheben und Abstellung der Missstände zu verlangen. Umsomehr gereicht es uns zur Genug thuung, dass eine große Anzahl von Abgeord neten, Dr. Steinwender an der Spitze, drei energische Interpellationen an den Handels minister eingereicht haben, worin sie sich mit dem Gebaren der Südbahn-Gesellschaft befassen

. Die Interpellationen, welche am 12. Mai im Abgeordnetenhaus verlesen wurden, lauten: Die famose Gehaltsaufbesserung. „Seit Beginn dieses Jahres ist für die Beamten der Südbahn-Gesellschaft eine Gehalts- regulierung eingetreten, welche sich im Gegensatze zu dem sonst bei Gehaltsregulierungen üblichen Vorgange als eine Schädigung der Materiellen Interessen der Ange stellten darstellt. Es wurde nämlich die Local- zulage um durchschnittlich ein Drittel geschmälert und dieser Betrag zum Theile dem Gehalte zugeschlagen

, Aushilfsconducteure, Heizer und Bremser herabgemindert wurden. Auch wurden die Naturalwohnungen der Unterbeamten und Diener so hoch eingeschätzt, dass das Quartiergeld in den meisten Fällen eingezogen wurde. Durch die erwähnten Verfügungen der Direction der Südbahn werden die Ausgaben der Unternehmung künstlich unter das natürliche Niveau herabgedrückt, offenbar in der Absicht, zum Schaden des Staates eine höhere Einlösungsrente zu erzielen; es werden aber auch die materiellen Interessen der Beamten und Diener

empfindlich verletzt, und es ist eine Ver bitterung unter denselben eingetreten, welche für die Sicherheit des Dienstes schwerlich ohne Bedeu tung ist. Die Unterzeichneten stellen demnach an Seine Excellenz den Herrn Handelsminister die Anfrage: „Ist derselbe geneigt, sich der Beamten und Diener der Südbahn-Gesellschaft gegen die angeführten, sogar ohne Einhaltung der bestehenden Kündigungsfrist getroffenen Ver fügungen der Direction mit der dieser Unter nehmung gegenüber gebotenen Energie an zunehmen

6
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1890/14_06_1890/MEZ_1890_06_14_2_object_598743.png
Pagina 2 di 8
Data: 14.06.1890
Descrizione fisica: 8
von der Beibringung eines Certificates abhängig gemacht, iu welchem von dem Landescultur- rathe, Section Innsbruck, bestätigt wird, daß die Sendung zur Bekämpfung der Peronofpera bestimmt ist. fNene Feuerwehr.) In Andriau, Bezirk Meran, hat sich eine „Freiwillige Feuerwehr' gebildet, deren Satzungen von der k. k. Statthalter« bescheinigt wurden. l^Der Südbahn-Zonentarif — ver tagt.) Wie erinnerlich, hat die Leitung der Süd- bahn den von ihr entworfenen Zonentarif für die ge sellschaftlichen Linien

vor einiger Zeit publicirt und sollte derselbe mit dem 1. Juli d. I. aetivirt werden. Seither verlautete jedoch nichts weiter über die wich tige Angelegenheit. Das ..N. W. Tgbl.' weiß nun zu melden, daß die Südbahn ihren Zonentarif am 1. des nächsten Monats bestimmt nicht in's Leben treten lassen wird und daß die geplante Ausführung dieser für das reisende Publicum so bedeutsamen Maß nahme auf uubestim'iite Zeit vertagt werden mußte. Ueber die Motive der Vertagung erfährt das genannte Blatt Folgendes

: Die Südbahn-Gesellschaft, als dua listisches Unternehmen, hat den Entwurf ihres neuen Zonentarifes selbstverständlich nicht blos der öster reichischen, sondern auch der ungarischen Regierung zur Begutachtung, respective zur Genehmigung vorgelegt. Der Tarif der Südbahn hat indeß vor den Augen des gestrengen Herrn von Baroß keine Gnade gesunden. Weshalb, wird zwar nicht gesagt, aber man vermuthet, daß der ungarische Coinmunicationsminister den Zonen tarif der Südbahn aus dem Grunde perhorcescirt

, weil derselbe nicht ganz einfach ein Abklatsch des ungarischen Zonentarifes ist, oder sich an diesen zum Mindesten nicht anlehnt. Der Südbahn blieb nun nichts Anderes übrig, als die österreichische Regierung von der ablehnenden Haltung der ungarischen gegen über ihrem Zonentarisprojecte zu verständigen und nun ruht die Sache im Schoße unseres Handelsministeriums und diesem Amte muß es obliegen, sich mit der unga rischen Regierung zu verständigen. Der neue Per- sonentarif der Südbahn zeichnet sich bekanntlich

durch große Einfachheit aus, denn derselbe will überhaupt nur drei Zonen feststellen, und zwar die erste Zone von 1 bis 300 Kilometer, die zweite von 301 bis 450 Kilometer und die dritte über 450 Kilometer hinaus. Derzeit bezahlt man auf der Südbahn für die 1. Classe 5 46 Kreuzer per Kilometer; für die 2. Classe 410 Kreuzer per Kilometer; für die 3. Classe 2 73 Kreuzer per Kilometer. Nach dem neuen Zonentarife soll da gegen gezahlt werden: Erste Zone: I.Classe per Kilo meter 4 75 Kreuzer, 2. Classe

7
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1895/15_03_1895/BZZ_1895_03_15_1_object_398619.png
Pagina 1 di 4
Data: 15.03.1895
Descrizione fisica: 4
, S. M«ff» ». ». I. «-»5» » T». Z»1»,<»» Ik» t» t»p>l>l»». M 5? iVM. Auterjaltungs^eitaM Areinndfünfzigüer Jahrgang. 24 jgui>V. VeitaM ^Letovom'. M 62 Ireitag den 15. März Bas Eisenbahnprogramm der Regierung. Wir haben schon wiederholt über die verschiedenen Phasen der Verstaatlichungsangelegenheit der Süd bahn berichtet. Wie nun aus Wien berichtet wird, hat die Regierung noch viel weit ausschauendere Pläne und soll die Aktion mit der Südbahn nur einen kleinen Theil im Eisenbahnprogramme der Re gierung bilden. Aus Wien liegt darüber folgender Stimmungsbericht

vor: Die Nachricht, daß Graf Wurmbrand sich demnächst in die ungarische Hauptstadt begeben werde, läßt hervorgehen, daß die Frage der Südbohnverstaatlichung in die entscheidende Phase getreten sei» muß. In den letzten Verhand lungen zwischen der österreichischen und der unga rischen Regierung hat sich eine Differenz über die Höhe jener Quoten herausgestellt, welche beide Reichs hälften zu dcr Gesammtrente der Südbahn beizu tragen haben. Die Differenz hat sich auf eine jähr- liche Leistung von 240.000 fl. bezogen

, welche der frühere ungarische Handelsminister nicht übernehmen wollte, und diese Differenz brachte die Verhandlung ins Stocken. Wenn die Verhandlung jetzt wieder aufgenommen wird, so muß daraus geschloffen wer den, daß Graf Wurmbrand die Zwischenzeit benützt hat. um mit den maßgebenden Persönlichkeiten der Südbahn eine Verständigung über den Kaufpreis zu erzielen. Es ist nämlich sehr unwahrscheinlich, daß Graf Wurmbrand neuerdings in Verha«dlungen mit Ungarn eintritt, ohne in der Hauptsache mit den in erster

Reihe leitenden Kreisen der Südbahn eine Vereinbarung erzielt zu haben. Eine Verständigung mit Ungarn ist für den Grafen Wurmbrand doch unter allen Umständen leichter zu erzielen, wenn er der ungarischen Regierung bereits den mit der Süd bahn vereinbarten Grundplan der ganzen Operation vorlegen kann. Wnn demnach der Handelsminister nach Budapest reist, so muß man annehmen, daß die Frage der Südbahn sich in einem sehr vorge schrittenen Stadium befindet, und daß es sich wirk lich

nur um die Begleichung der Differenz handelt, die bezüglich der jährlichen Leistung von 240.000 fl. besteht. Graf Wurmbrand hat jedoch in seiner Rede, die er im Herren, ause über die Verstaatlichung der Böhmischen Weltbahn hielt, klar angedeutet, daß seine Aktion auf die Verstaatlichung der Südbahn nickt beschränkt bleiben werde AIs sich nämlich Hof rath Randa darüber beklagte, daß auf der Böhmischen Westbahn nicht gleichzeitig mit der Verstaatlichung die niedrigeren Tarife der Staatsbahnen eingeführt

9
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1900/21_03_1900/BZZ_1900_03_21_1_object_356887.png
Pagina 1 di 6
Data: 21.03.1900
Descrizione fisica: 6
auf jenen Theil derselben zurück, der sich mit den Forderungen der Negierung an die Südbahn besaßt. In dieser Richtung führte der Eisenbahnminister aus: Durchdrungen von der Ueberzeugung, daß die Einführung eines geregelten Dienstturnusses mit ausreichender Ruhezeit und besonders die Abschaffung der auf den Linien der Südbahn noch vielfach bestehenden 24stündigen Dienst tour für das Personale die erste Vorbeding ung einer betriebssicheren Abwicklung des Verkehres ist, habe ich die Forderung nach Vermehrung

von 2!/- Millionen Kronen erfordernden Umbaues der Station Brück a. d. M. hingewirkt. Auch habe ich mit allem Nachdrucke die schon früher erlassene Weisung in Erinnerung gebracht, daß das Fahren der Züge in Raumdistanzen einzuführen ist und Strecken mit besonders dichtem Verkehre blokiert werden müssen. Schließlich habe ich die Südbahn angewiesen, die vorbezeichneten, schon'zum Theile von ihr gewonnenen Maßnahmen so viel als thunlich durchzuführen. Der hierauf eingelangte Be richt der Südbahn, der zum Erlasse

Stellung nimmt, kann im ganzen und großen als be friedigend betrachtet werden. Die Südbahn verspricht darin, daß sie mit der Ausübung und Anspannung aller Kräfte trachten wird, wird, die thunlichste Verfolgung ihrer Be strebungen in möglichst kurzer Zeit und ohne Rücksicht auf finanzielle Erwägungen zu er reichen. Sie konstatiert, daß in der Strecke Mürzzuschlag-Marburg noch in diesem Jahre zehn Stationen mit Vorfahr- und Abstellge leisen ausgestattet werden und daß es bereits im Jahre 1901 möglich

der Per sonalvermehrung wurde amtlich erhoben, daß das Personale im Exekutiooerkehrs- und Zug förderungsdienste in den Jahren 1893 und 1899 um 667 Organe vermehrt wurden Gleichzeitig habe ich mich der Bereitwilligkeit der Südbahn versichert, weitere ausgiebige Vermehrungen im Stande ihrer Bediensteten vorzunehmen. Die Auflassung der 24stündigen Dienstzeit konnte nach Angaben der Verwal tung zwar noch nicht ganz durchgeführt wer den. doch sind verschiedene Maßnahmen zur Erleichterung des Dienstes

, wie Stationsumgestaltungen, Adap tierungen, Oberbauverstärkungen u. s. w. ver langen, bezw. danach trachten wird, daß sie beschleunigt werden. Auch die Frage des Er satzes der Lokomotiven älterer Konstruktion durch neue wird energisch einer baldigen Lösung zugeführt werden. Ferner habe ich mir von der Generalinspektion der österreichi schen Eisenbahnen einen Ausweis über die Bahnpersonalvermehrung vorlegen lassen, die nothwendig wäre, damit die Südbahn den thatsächlichen Forderungen des ausübenden Dienstes zu genügen

10
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1902/14_08_1902/BZZ_1902_08_14_2_object_354373.png
Pagina 2 di 8
Data: 14.08.1902
Descrizione fisica: 8
wir uns natürlich der höhern Einsicht. ** Bon der Südbahn. Schon mancher hat zu seinem Leidwesen an Gewittertagen die unange nehme Erfahrung gemacht, daß manche Personen wagen der Südbahn alles andere als wasserdicht sind. Da tröpfelt es von der Decke auf die Fahr gäste. daß es nur so eine Freude ist. Eiligst werden Mäntel und andere halbwegs brauchbare Gegenstände ausgebreiter, um die unerwünschte Zugabe der löbl. Südbahn abzuwehren. Solch ein Wagen sieht dann mitunter einem Biwak nicht unähnlich. Freilich han

delt es sich ja „nur' um Wagen 3. Klasse und noch dazu „nur' um den Lokalverkehr. Auch hegen manche Leute den Verdacht, daß die Südbahn in Tirol die Wagen laufen lasse, die in Ungarn als „aufgebraucht' ausgeschieden werden. Dies wird allerdings von der Südbahn eifrigst in Abrede ge stellt. Sicher ist aber, daß die in Tirol laufenden Personenwagen 3. Klasse manches, teilweise sogar viel zu wünschen übrig lassen. ** Südbahn. Anläßlich eines Besuches, den der Generaldirektor der Südbahn, Hofrat Eger

, dem Prioritätenkurator Dr. Groß in Steinach am Bren ner abgestattet hat, sind, wie man annehmen kann, alle mit der Sanierungsaktion der Südbahn zusam menhängenden Fragen besprochen worden. Es liegt nahe, daß hiebei auch die jüngst in einer Eingabe an das Handelsgericht verlangte Bestellung eines gesonderten Kurators für die 4perzentigen Priori täten erörtert wurde. Dr. Groß wird hierüber eine Aeußerung an das Handelsgericht erstatten. In der Eingabe wurde darauf hingewiesen, daß der Prio ritätenkurator Dr. Groß

in der Versammlung der Prioritäre eine Erklärung abgegeben habe, nach wel cher die Goldverpslichtung keinem Zweifel unterliege, und daß von dem Vertreter der Südbahn gegen diese Erklärung keine Einwendung erhoben wurde. Es drohe die Gefahr, daß tatsächlich ein Ueberein kommen mit den Besitzern der Zperzentigen Priori täten geschlossen werde, nach welchem die bisher be stehende Verpflichtung zur Zahlung und Ve^infung der 3perzentigen Obligationen in Silber in eine Goldverpflichtung umgewandelt werde. Hiedurch

würden die Lasten der Südbahn um 2l) Perzent erhöht und die Rechtssicherheit der 4pe>^entigen Obligationen wesentlich gefährdet. — Für die Entscheidung dieser Frage sind naturgemäß die Vorschriften des Kuratoren - Gesetzes maßgebend und es wird sich daher darum handeln, ob die ge setzliche Voraussetzung, nämlich die Gefährdung der Rechte der Besitzer der vierperzentigen Prioritäten, zu befürchten ist. ES ist nicht unwahrscheinlich, daß seitens des Kurators der Standpunkt vertreten

12
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1921/15_10_1921/SVB_1921_10_15_5_object_2530935.png
Pagina 5 di 8
Data: 15.10.1921
Descrizione fisica: 8
derartig, daß es unmöglich war, daran zu rühren. Poincare fügte sich und bestand nicht weiter auf der völligen Vernichtung Deutschlands. So wurde der Waffen stillstand am 11. November 1918 auf französischem Boden geschlossen. Die Absichten der italienischen Regierung mit der Südbahn. Die italienische Regierung hat bekanntlich die Majorität der Aktien der südbahn erworben und ihre Vertreter in die Verwaltung der Gesellschaft entsendet. Von einer Seite, welche mit den Inten tionen der italienischen

Regierung genau vertraut ist, wird folgende Darstellung über die Pläne der italienischen Regierung gegeben: »Verschieden sind die Bestrebungen, welche in Italien wegen endgültiger Regelung der Südbahn- frage zutage getreten sind und zu einer von deu nachstehenden Lösuugeu führen dürften: >») Erhaltung des gesamten der Südbahn überlassenen Eisenbahnnetzes unter einer einzigen Verwaltung trotz ihrer Aufteilungs unter mehrere Staaten. d) Verstaatlichung aller auf italienischem Ge biet befindlichen Enden

könnten. Zur Unterstützung dieser Auffassung wird darauf hinge wiesen, daß die Konzessionsurkunde das ganze Netz der Südbahn als unteilbar erklärt, und daß mit hin die Verstaatlichung entweder seitens aller Staaten erfolgen müßte — was wenig wahrschein lich ist -- oder daß andernfalls die Verstaatlichung der alleinigen italienischen Linien unverhältnismäßig finanzielle Opfer verursache» würde, weil einerseits der Gesellschaft eine Rente von 5 2 Prozent aller Anlagekosteu und Investitionen zukommt

des ein heitlichen Betriebes, welche sich aus dem einheitlichen Betriebe die Fürsprecher dieses Systems erhoffen. Es ist bekannt, sagen sie, daß die Konzessionsurkunde der Südbahn der Gesellschaft das Vetorecht ein räumt hinsichtlich aller gegenwärtigen und zukünf tigen Verkehrsverbiudungen von der Donau bis zum Adriatischen Meere und daß wegen dieses Rech- Seiie5 I >»» II »,M,I !»l!M «»III«» tes die Südbahn unbeschränkte Herrin aller künf tigen Bauten würde. Zwischen den beiden vorgelegten gegensätzlichen

Lösungen befindet sich eine dritte, als Mittelweg, nämlich der Vorschlag, der Südbahn die Linien zu ^ überlassen, welche in die Häfen führen, uud zuerst provisorisch und sodann endgültig dem unmittel baren Staatsbetriebe die Linie Triest—Cor mons und die Linien des Trentino und Südtirols zu erhalten. Dieser Lösung wäre nicht einmal die Generaldirektion der italienischen Staatsbahnen ab geneigt. Die Verwaltung der Südbahn hat jedoch deu Wunsch, daß der Gesellschaft der Betrieb der beiden Strecken Brenne

13
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1895/24_04_1895/BTV_1895_04_24_1_object_2958515.png
Pagina 1 di 8
Data: 24.04.1895
Descrizione fisica: 8
Dr. Ritter von Rainer und Freiherrn von Morsey gegen die Verstaatlichung der Südbahn an. Er findet die Argumente gegen die Action in dem zu hohen Preise und in dem obwaltenden Verhältnisse zu Ungarn, dann in dem Umstände, dass nach der Verstaatlichung jedwede Aussicht auf den Bau weiterer Verbindungen TriestS mit dem Hinterlande benommen wäre. Abg. Dr. Ruß erklärte, er habe schon vor neunzehn Jahren und seither wiederholt darauf hinge wiesen, dass eine vom vcrkchrspolilischen Standpunkte geleitete

Verstaatlichung'S « Action in allererster Reihe jene Bahnen in Aussicht zu nehnien hätte, welche die Adria mit dem Centrum des Reiches und die beiden großen mitteleuropäischen Ströme, gleichzeitig die haupt sächlichsten österreichischen Wasserstraßen, die Donau und die Elbe, direkt mit einander verbinden. Es war also die Nordwestbahn wie die Südbahn von diesem Gesichtspunkte vorzüglich ins Auge zu fassen. Bei der Größe dieser Gesichtspunkte könne es auf einzelne De tails, auf unerfüllte Wünsche oder getäuschte

Hoffnun gen nicht immer ankommen. Indem die Südbahn den Verkehr der Alpenländer südlich der Donau beherrsche und die Verbindung des Centrums des Reiches mit unserem größten See-Emporium herstellt, habe anderer seits die Nordwestbahn den bisher noch von dem Staats- eisenbahn-Einslusse sreien Osten Böhmens in ihrer Ge walt. Dabei zeige sich auch sofort, dass die gleichzei tige Verstaatlichung der Staatseisenbahn - Gesellschaft, namentlich seitdem der ungarische Theil in die Hände des ungarischen Staates

auf die Bemerkungen, welche über die Verstaatlichung der Südbahn von« ersten Herrn Redner gemacht wor den sind, möchte ich wiederholen, was ich schon mehr fach vzn der Eisenbahn - Politik der Regierung gesagt habe. ' Die Eisenbahn-Politik der Regierung muss eine weitauSgreisende sein und muss das ganze Problem deS Eisenbahnwesens in der Richtung einer einheitlichen Tarifpolitik und der ^allmählichen Steigerung des Ver kehres uud seiner Einnahmen ins Auge fassen. Oester reich ist in die VerstaatlichungS-Politik

- mäßig die Einlösung der Bahnen möglich geworden ist. Auf einzelne Auslassungen bezüglich der Südbahn möchte ich mich nicht einlassen, sondern nur auf gewisse auf fallende Momente hinweisen, welche in einer Rede zu tage getreten und charakteristisch für die Beurtheilung der großen Action sind. Es sind immer wieder ganz provinzielle Momente hervorgehoben und Gesichtspunkte entwickelt worden, welche, wie daö strategische, vielleicht besser von anderen Faktoren zu beurtheilen wären. Ein Widerspruch lieg

14
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1893/18_04_1893/BRC_1893_04_18_2_object_140202.png
Pagina 2 di 8
Data: 18.04.1893
Descrizione fisica: 8
Zonentarif der k. k. priv. Südbahn-Gesellschaft an das Tages licht getreten, doch nicht, ohne dass seinem Er scheinen eine ziemlich arge Enttäuschung gefolgt wäre. Also darum hat man die Bekanntmachung desselben bis auf den letzten Augenblick hinaus geschoben, um ja das P. T. reisende Publicum, das mit dem neuen Zonentarife auch eine zeit gemäße Herabsetzung der früheren Fahrpreise erhoffte, darüber im Ungewissen zu lassen, dass statt der erwarteten Herabsetzung vielmehr eine Erhöhung der Fahrpreise

platzgriff, ein Umstand, welcher besonders bei dem minderbegüterten Reise- publicnrn, das sich nur zu einer dritten Wagen classe aufzuschwingen wagt, sehr schwer ins Gewicht fällt und nur sehr wenig oder gar nichts beitragen dürste, die Reiselust zu wecken und dadurch der Südbahn eine größere Einnahmsquelle zu ver schaffen. Oder scheint es einer verehrlichen Bahn gesellschaft keine Preiserhöhung, wenn die Bahn strecke Lienz—Thal, welche mit 10 Kilometer angesetzt ist, und wofür der frühere Fahrpreis

des Fahrpreises bemessen sind. Wie kommen nun die Bewohner von Mittewald und Umgebung dazu, sich bei der Retourfahrt keiner Preisbegünstigung zu erfreuen und dafür mit dem Doppelten der Hinfahrt bedacht zu fein? Warum hat sich die k. k. priv. Südbahn-Gesellschaft nicht den Zonentarif der k. k. österreichischen Staatsbahnen zum Muster genommen, bei denen die Preise der Zonen, je 10 Km. lang, auf 10 kr., 20 kr., 30 kr. und so weiter lauten? Oder warum hat sie nicht, da dieser Zonentarif der k. k. Staats bahnen

dem Vernehmen nach nicht fein Auskommen finden sollte, eine Erhöhung des Zonenpreises auf 12 kr. angesetzt, wobei also die zweite Zone ans 24 kr., die 3. aus 36 kr. u. s. w. zu stehen kommen würde? Ganz sicher wäre die k. k.' priv. Südbahn-Gesellschaft nicht schlechter dabei zu stehen gekommen und dies umsoweuiger, als die Zonen der k. k. Staatsbahnen auf 1 bis 10 Km., während die der Südbahn nur auf 1 bis 9 Km. lauten, und der Schaden der Gesellschaft bei solchem Preis tarife wäre wohl zu einem Nutzen

umgeschlagen, weil jeder, der in Verfluchung des neuen Zonen systems der Gesellschaft die Bahn abseits liegen lässt, es nicht unterlassen hätte, eine kurze Bahn- sahrstrecke zu benützen, und zwar auch trotz des miserabelsten Fahrparkes, welchen die Südbahn- Gesellschaft dem reisenden Publicum namentlich auf der Strecke Marburg—Franzensfeste zur Ver- süguug stellt, eines Fahrparkes, welcher wohl kaum in der ganzen civilisierten Welt einen seines gleichen finden dürfte. Also wohl auch infolge

15
Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1917)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1917
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/587526/587526_226_object_4953712.png
Pagina 226 di 512
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 511 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1917
ID interno: 587526
. 8 Lentsch Maria, Pflastermeisters- und Porphyr werk-Besitzerswitwe. 10 Griensteidl Felir, Agent und Eemeinderat. 12 Maatz Margarethe, geb. Mair, Professorswitwe. 14 Fritz Anton, Baumeisters Erben. Maöenriestratze. C—5 9. Dezember 1906. Nach der dort bestehenden Handels akademie. 1 Eckert Franz, Dr., Erben. 2 Stadtgemeinde Innsbruck (Handelsakademie). Amraserstraße. 6—6 20. Oktober 1904. Führt zum kaiserl. Schloß'Amras. 1 Innsbrucker Stadtgemeinde (stàdi. Eefällsver- waltung). 2 K. k. priv. Südbahn

-Eesellschaft, Zollamt. 3 Stadtgemeinde Innsbruck (Easfabrik). 4 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Frachtenmag. 5 Stadtgemeinde Innsbruck (Easfabrik). 6 K. k. priv. Südbahn-Gesellfchaft, Werkstättenge- bäude. 8 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Kesselhaus und Wächterwohnung. 10 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Material-De potsgebäude. 11 Tomasi Simon, Baumeister. 12 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft. Bureau- und Wohnungspavillon. 13 Egger Anton, Hausbesitzer. 14 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn

.). 15 Peer Titus, Kürschnermeister. 16 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 18 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 19 Wöll Marie, Witwe, Private. 20 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 22 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 24 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 26 Stadtgemeinde Innsbruck, Gaswerk (Arbeiter häuser). 28 Stadtgemeinde Innsbruck (Gaswerk, Arbeiter häuser). 30 Stadtgemeinde Innsbruck (ehemal. Margreiter- haus). 32 Seebacher Anton

17
Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1916)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1916
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/587525/587525_191_object_4953204.png
Pagina 191 di 473
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 472 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1916
ID interno: 587525
. 3 Lentsch Maria, Pflastermeisters- und Porphyr werk-Besitzerswitwe. 10 Griensteidl Felir, Agent und Gemeinderat. 12 Maatz Margarethe, geb. Mail. Professorswitwe. 14 Frttz Anton, Baumeisters Erben. AtaSemieftratz«. 0—5 9. Dezember 1906. Nach der dort bestehenden Handels akademie. 1 Eckert Franz, Dr.. Erben. 2 Ctadtgememde Innsbruck (Handelsakademie). Amraserstratzs. 6—6 20. Oktober 1904. Führt zum kaiserl. Schloß Amras. 1 Innsbrucker Ctadtgememde (städt. Gefällsver- waltung). 2 K. k. priv. Südbahn

-Gesellschaft, Zollamt. 3 Ctadtgememde Innsbruck (Casfabrik). 4 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Frachtenmag. 5 Ctadtgememde Innsbruck (Casfabrik). 6 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Werkstättenge bäude. 8 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Kesselhaus und Wächterwohnung. 10 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Material-De- votsgebäudc. 11 Tomasi Simon, Baumeister. 12 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Bureau- und Wohnungspavillon. 13 Egger Anton. Hausbesitzer. 14 K. l. priv. Südbahn-Ee>elischast (Kond.-Wohn

.). 15 Peer Titus, Kürschnermeister. 16 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 18 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 19 Wöll Marie, Witwe, Private. 20 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 22 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 24 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 26 Stadtgemeinde Innsbruck, Gaswerk (Arbeiter- Häuser). 28 Stadtgemeinde Innsbruck (Gaswerk, Arbeiter- Häuser). 30 Ctadtgememde Innsbruck (ehemal. Margreiter- haus). 32 Eeebacher Anton

20
Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1911)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1911
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/587522/587522_50_object_4950727.png
Pagina 50 di 474
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 473 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1911
ID interno: 587522
, ^chlossermeislers-Witwe. 6 Lentsch Johann, Pflastermeister u. Porphprwert- Besitzer. 10 Felix Eriensteidl, Agent und Eemeinderat. 12 Maas; Margarethe, geb. Mair. 14 Frist Anton, Baumeister. Akademiestraße. C—5 9. Dezember 1906. Nach der dort bestehenden Handels akademie. 1 Eckert Franz, Dr., Advokat.^ 2 Stadtgemeinde Innsbruck (Handelsakademie). Ainrafcr Straße. E—,i 20. Oktober 1904. Führt zum taiserl. Schloß Ainras. 1 Innsbrucker Stadtgemeinde fstädt. Eefällsver- waltungj. 2 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft

, Zollamt. 3 Stadtgemeinde Innsbruck (Easfabrik). 4 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Frachtenmag. 5 Stadtgemeinde Innsbruck. 6 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Werkstättenge- bäude. 8 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Kesselhaus und Wächterwohuung. 10 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Material-De- potsgebäude. 12 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Bureau- und Wohnungspavillon. 14 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft <Kond.-Wohn.). 16 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft <Kond.-Wohn.). 18 K. k. priv. Südbahn

-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 20 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 22 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 24 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 26 Stadtgemeinde Innsbruck. 28 Stadtgemeinde Innsbruck. 30 Margreiier Alois. Handelsagent. 32 Plaut Josef, Gastwirt. 34 Borhauser Piarle, Private. 39 Müller Josef, Gutspächter. 41 Jofefine Thaler, Private. 43 Haslinger Adalbert, Privat. 45 Mühlbacher Martin, Trödler. 53 Lauterbacher Josef. Fleischhauer. 59 Danler Wilhelm. Finanz

21