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Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 29.06.1907
Descrizione fisica: 8
. Elternabend in .Hötting. Der Verein „Freie Schule" veranstaltet Montag den 1. Juli in Hötting, Gasthaus zum „Bären", einen Elternabend. Wir ersuchen die Parteigenossen und Genossinnen in Hötting zu dieser lehrreichen Veranstaltung zahlreich zu erscheinen und ihre Bekannten dazu einzuladen. „Inspektion" bei der Südbahn. Ein Windstoß hat uns ein von der hiesigen Südbahn direktion an die Stationsvorstände gerichtetes „vertrauliches" Zirkular auf den Schreibtisch geweht, welches im wesentlichsten nachstehende

,' verriegelte oder mit Schloß gesperrt) oder Wechsel besetzen durch Kontrollwächter oder Beamte. — Genaue Ausübung der Wechselkon trolle im Sinne der Verkehrsvorschriften, Art. 108. — Personale von Vorfahr- und Kreuzungs zügen überwachen und aufmerksam machen. — Auf ordentliche und reine, gewöhnliche Uniform schauen. — Fahrordnung und Fahrordnungsaus züge in Platzinspektionen und Signalhütten usw. — Hallo! werden unsere Leser sagen, was ist denn bei der Südbahn los? Will das Inns brucker Betriebsinspektorat

. Offenbar damit den Herrn Generalinspektor nicht eine Karambolage oder sonst ein bei der Südbahn nicht seltenes Unglück trifft, wurde das hiesige Betriebsmspek- torat verständigt, an welchem Tage der Herr Oberinspektor „inspizieren" kommt. Das Be triebsinspektorat konnte daher mit obigem Erlaß die Stationsvorstände anweifen alles am Glanz herzurichten. Erstens fährt da der^Herr Inspektor absolut sicher; Hochwohlgeboren ist vor einem Zusammenstoß beschützt und kann — was ja den Südbahngewaltigen

das liebste ist — alles in Ordnung finden und braucht sich bei der „In spektion" nicht auzustrengen. — Wenn aber in kürzester Zeit sich wieder ein bei der Südbahn nicht seltener Unfall ereignen sollte, dann wird wie gewöhnlich die Schuld wieder auf das über arbeitete und überangestrengte Personal ge schoben. Denn, der Oberinspektor hat ja „in spiziert" und alles in Ordnung befunden. Für- wahr, einen größeren Mumpitz als solche „In spektionen" mit angemeldeten Separatkommis sionszügen kann es nicht mehr

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 03.07.1907
Descrizione fisica: 8
, den 30. Juni, nachmittags, fand im großen Bürger saale eine Versammlung der Südbahn-Angestellten aller Dienstkategorien vom Beamten bis zum Diener statt, die sich eines sehr starken Besuches rühmen durfte. Auf der Tagesordnung fungierte als Hauptpunkt „Kampf der Eisenbahner um Ver besserung ihrer sozialen Läge', sowie die von der Verwaltung der Südbahn bereits in Aussicht ge stellten Maßnahmen zur Verbesserung der Lage des Personals. In der Versammlung, deren Vorsitz der Obmann der Ortsgruppe Bozen

des österreichischen Eisenbahnbeamten-Vereines, Herr Osfizial Gschlicßer führte, kamen Redner aus allen Dienstzweigen des Bahnbetriebes zu Wort und ist der Gesamteindruck entschieden der, daß die alle Kreise der Südbahn bediensteten umfassende Bewegung durch tiesgehende, sehr ernste Ursachen veranlaßt wurde. Die materielle Lage des Personales ist in allen Dienstkategorien vom Beamten bis zum letzten Diener eine ungewöhn lich schlechte, speziell in Anbetracht der Wichtigkeit des von den Eisenbahnern geleisteten

Dienstes. Die Eisenbahn spielt ja in unserer Gegenwart, im Zeit alter des Verkehres eine so wichtige Rolle, daß kaum ein Faktor im öffentlichen Leben davon unberührt bleibt. So wohltätig im allgemeinen der Einfluß der Eisenbahnen auf Handel und Wandel ist, eben so feindselig in volkswirtschaftlicher Beziehung ist das Prinzip, von dem aus die Eisenbahnen, speziell die Privatbahnen wie die Südbahn u. a., geleitet und verwaltet werden. Die von den Bediensteten der Südbahn gegen die Verwaltung

derselben er hobenen Vorwürfe sind sehr berechtigt. Das Personale wird im Vergleiche zu anderen Berufen wie zu anderen Bahnen unerhört schlecht entlohnt und da bei in der rücksichtslosesten Weise ausgebeutet. Fand die Verwaltung der Südbahn dann hie und da Widerstand gegen die von ihr gepflogenen Maß nahmen, wie z. B. vergangenes Jahr durch die passive Resistenz, so lenkte der Generaldirektor ein. machte Zugeständnisse, die er teilweise erfüllte, zum größten Teile aber selbst durch den Verwaltungsrat widerrief

der Tarife angesucht wurde. Doch hat man dem Personale deutlich zu verstehen gegeben, daß von einer Erfüllung aller Forderungen keine Rede fein kann, der größte Teil der Tarif erhöhungen also zu anderen Zwecken als Ausbesserung der Löhne zc. bestimmt sei. Der Eindruck dieser An kündigung auf das Personal dürfte nicht der von der Verwaltung der Südbahn gewünschte sein, denn die Südbahnbediensteten sind einmütig entschlossen, nicht ein Jota von ihren Forderungen abzulassen und dieselben, sollten

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 3 di 4
Data: 09.02.1921
Descrizione fisica: 4
über die wichtigsten Grundlagen der rationellen Bienenzucht statt. Der Kurs würde an jedem Dienstag und Donnerstag in der Zeit von 5 bis 7 Uhr abends im Schulzimmer des Südbahn stationsgebäudes abgehalten werden. Anmeldungen nimmt an Wochentagen von 9 bis 12 Uhr vorm, «nd 3 bis 5 Uhr nachm. Herr G.öger im Warte saal 2. Klasse des Stationsgebäudes entgegen. — (Eine feine Kundschaft.) In Bozen wurde im Vormonate die 1892 hier geborene Paula Koster von der Polizei ver haftet, weil sie in mehreren Geschäften

der S ü d- b a h rr-P e n s i o n i st e n.) Aus dem Hochpuster tal schreibt man uns: In einer unsäglich trauri gen Lage befinden sich zahlreiche Pensionisten oder Witwen und Kinder nach solchen, die zwar treu uud mit voller Hingabe ein Leben lang im Dienste der Südbahn, namentlich aus ben Strecken des heute anuektierten Gebietes gestanden, hier zum Teil beheimatet oder Besitzer kleiner Anweien sind, aber seit Uebernahme dieses Gebietes weder dort der Südbahn, noch von Seite der italienischen Staatsbahn für die langjährigen Dienstleistungen

ihre vieljährigen Wohn sitze im heute italienischen Gebiete nicht mehr ohne andern schwere materielle Schädigung aufzugeben vermögen. Angesichts dieser bedrängten Lage so vieler treuer Diener ist es menschlich nur umso anerkennenswerter, daß einzelne Beamte der ita lienischen Staatsbahn, wie z. B. Herr Stations chef Arthur Rizzi in Jnnichen, sowie auch der Vertreter der Südbahn daselbst/ Herr Mathäus Riedmann sich bei jeder nur bietenden Gelegen heit bemühen, um diesen schuldlosen Opfern der politischen

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 14.06.1890
Descrizione fisica: 8
von der Beibringung eines Certificates abhängig gemacht, iu welchem von dem Landescultur- rathe, Section Innsbruck, bestätigt wird, daß die Sendung zur Bekämpfung der Peronofpera bestimmt ist. fNene Feuerwehr.) In Andriau, Bezirk Meran, hat sich eine „Freiwillige Feuerwehr' gebildet, deren Satzungen von der k. k. Statthalter« bescheinigt wurden. l^Der Südbahn-Zonentarif — ver tagt.) Wie erinnerlich, hat die Leitung der Süd- bahn den von ihr entworfenen Zonentarif für die ge sellschaftlichen Linien

vor einiger Zeit publicirt und sollte derselbe mit dem 1. Juli d. I. aetivirt werden. Seither verlautete jedoch nichts weiter über die wich tige Angelegenheit. Das ..N. W. Tgbl.' weiß nun zu melden, daß die Südbahn ihren Zonentarif am 1. des nächsten Monats bestimmt nicht in's Leben treten lassen wird und daß die geplante Ausführung dieser für das reisende Publicum so bedeutsamen Maß nahme auf uubestim'iite Zeit vertagt werden mußte. Ueber die Motive der Vertagung erfährt das genannte Blatt Folgendes

: Die Südbahn-Gesellschaft, als dua listisches Unternehmen, hat den Entwurf ihres neuen Zonentarifes selbstverständlich nicht blos der öster reichischen, sondern auch der ungarischen Regierung zur Begutachtung, respective zur Genehmigung vorgelegt. Der Tarif der Südbahn hat indeß vor den Augen des gestrengen Herrn von Baroß keine Gnade gesunden. Weshalb, wird zwar nicht gesagt, aber man vermuthet, daß der ungarische Coinmunicationsminister den Zonen tarif der Südbahn aus dem Grunde perhorcescirt

, weil derselbe nicht ganz einfach ein Abklatsch des ungarischen Zonentarifes ist, oder sich an diesen zum Mindesten nicht anlehnt. Der Südbahn blieb nun nichts Anderes übrig, als die österreichische Regierung von der ablehnenden Haltung der ungarischen gegen über ihrem Zonentarisprojecte zu verständigen und nun ruht die Sache im Schoße unseres Handelsministeriums und diesem Amte muß es obliegen, sich mit der unga rischen Regierung zu verständigen. Der neue Per- sonentarif der Südbahn zeichnet sich bekanntlich

durch große Einfachheit aus, denn derselbe will überhaupt nur drei Zonen feststellen, und zwar die erste Zone von 1 bis 300 Kilometer, die zweite von 301 bis 450 Kilometer und die dritte über 450 Kilometer hinaus. Derzeit bezahlt man auf der Südbahn für die 1. Classe 5 46 Kreuzer per Kilometer; für die 2. Classe 410 Kreuzer per Kilometer; für die 3. Classe 2 73 Kreuzer per Kilometer. Nach dem neuen Zonentarife soll da gegen gezahlt werden: Erste Zone: I.Classe per Kilo meter 4 75 Kreuzer, 2. Classe

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 14.08.1902
Descrizione fisica: 8
wir uns natürlich der höhern Einsicht. ** Bon der Südbahn. Schon mancher hat zu seinem Leidwesen an Gewittertagen die unange nehme Erfahrung gemacht, daß manche Personen wagen der Südbahn alles andere als wasserdicht sind. Da tröpfelt es von der Decke auf die Fahr gäste. daß es nur so eine Freude ist. Eiligst werden Mäntel und andere halbwegs brauchbare Gegenstände ausgebreiter, um die unerwünschte Zugabe der löbl. Südbahn abzuwehren. Solch ein Wagen sieht dann mitunter einem Biwak nicht unähnlich. Freilich han

delt es sich ja „nur' um Wagen 3. Klasse und noch dazu „nur' um den Lokalverkehr. Auch hegen manche Leute den Verdacht, daß die Südbahn in Tirol die Wagen laufen lasse, die in Ungarn als „aufgebraucht' ausgeschieden werden. Dies wird allerdings von der Südbahn eifrigst in Abrede ge stellt. Sicher ist aber, daß die in Tirol laufenden Personenwagen 3. Klasse manches, teilweise sogar viel zu wünschen übrig lassen. ** Südbahn. Anläßlich eines Besuches, den der Generaldirektor der Südbahn, Hofrat Eger

, dem Prioritätenkurator Dr. Groß in Steinach am Bren ner abgestattet hat, sind, wie man annehmen kann, alle mit der Sanierungsaktion der Südbahn zusam menhängenden Fragen besprochen worden. Es liegt nahe, daß hiebei auch die jüngst in einer Eingabe an das Handelsgericht verlangte Bestellung eines gesonderten Kurators für die 4perzentigen Priori täten erörtert wurde. Dr. Groß wird hierüber eine Aeußerung an das Handelsgericht erstatten. In der Eingabe wurde darauf hingewiesen, daß der Prio ritätenkurator Dr. Groß

in der Versammlung der Prioritäre eine Erklärung abgegeben habe, nach wel cher die Goldverpslichtung keinem Zweifel unterliege, und daß von dem Vertreter der Südbahn gegen diese Erklärung keine Einwendung erhoben wurde. Es drohe die Gefahr, daß tatsächlich ein Ueberein kommen mit den Besitzern der Zperzentigen Priori täten geschlossen werde, nach welchem die bisher be stehende Verpflichtung zur Zahlung und Ve^infung der 3perzentigen Obligationen in Silber in eine Goldverpflichtung umgewandelt werde. Hiedurch

würden die Lasten der Südbahn um 2l) Perzent erhöht und die Rechtssicherheit der 4pe>^entigen Obligationen wesentlich gefährdet. — Für die Entscheidung dieser Frage sind naturgemäß die Vorschriften des Kuratoren - Gesetzes maßgebend und es wird sich daher darum handeln, ob die ge setzliche Voraussetzung, nämlich die Gefährdung der Rechte der Besitzer der vierperzentigen Prioritäten, zu befürchten ist. ES ist nicht unwahrscheinlich, daß seitens des Kurators der Standpunkt vertreten

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 15.10.1921
Descrizione fisica: 8
derartig, daß es unmöglich war, daran zu rühren. Poincare fügte sich und bestand nicht weiter auf der völligen Vernichtung Deutschlands. So wurde der Waffen stillstand am 11. November 1918 auf französischem Boden geschlossen. Die Absichten der italienischen Regierung mit der Südbahn. Die italienische Regierung hat bekanntlich die Majorität der Aktien der südbahn erworben und ihre Vertreter in die Verwaltung der Gesellschaft entsendet. Von einer Seite, welche mit den Inten tionen der italienischen

Regierung genau vertraut ist, wird folgende Darstellung über die Pläne der italienischen Regierung gegeben: »Verschieden sind die Bestrebungen, welche in Italien wegen endgültiger Regelung der Südbahn- frage zutage getreten sind und zu einer von deu nachstehenden Lösuugeu führen dürften: >») Erhaltung des gesamten der Südbahn überlassenen Eisenbahnnetzes unter einer einzigen Verwaltung trotz ihrer Aufteilungs unter mehrere Staaten. d) Verstaatlichung aller auf italienischem Ge biet befindlichen Enden

könnten. Zur Unterstützung dieser Auffassung wird darauf hinge wiesen, daß die Konzessionsurkunde das ganze Netz der Südbahn als unteilbar erklärt, und daß mit hin die Verstaatlichung entweder seitens aller Staaten erfolgen müßte — was wenig wahrschein lich ist -- oder daß andernfalls die Verstaatlichung der alleinigen italienischen Linien unverhältnismäßig finanzielle Opfer verursache» würde, weil einerseits der Gesellschaft eine Rente von 5 2 Prozent aller Anlagekosteu und Investitionen zukommt

des ein heitlichen Betriebes, welche sich aus dem einheitlichen Betriebe die Fürsprecher dieses Systems erhoffen. Es ist bekannt, sagen sie, daß die Konzessionsurkunde der Südbahn der Gesellschaft das Vetorecht ein räumt hinsichtlich aller gegenwärtigen und zukünf tigen Verkehrsverbiudungen von der Donau bis zum Adriatischen Meere und daß wegen dieses Rech- Seiie5 I >»» II »,M,I !»l!M «»III«» tes die Südbahn unbeschränkte Herrin aller künf tigen Bauten würde. Zwischen den beiden vorgelegten gegensätzlichen

Lösungen befindet sich eine dritte, als Mittelweg, nämlich der Vorschlag, der Südbahn die Linien zu ^ überlassen, welche in die Häfen führen, uud zuerst provisorisch und sodann endgültig dem unmittel baren Staatsbetriebe die Linie Triest—Cor mons und die Linien des Trentino und Südtirols zu erhalten. Dieser Lösung wäre nicht einmal die Generaldirektion der italienischen Staatsbahnen ab geneigt. Die Verwaltung der Südbahn hat jedoch deu Wunsch, daß der Gesellschaft der Betrieb der beiden Strecken Brenne

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Innzeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 12.03.1866
Descrizione fisica: 4
♦ Fünfter Jahrgang ♦ M 68. Znnsöruck, Montag den 12.' März 1866 . handlungen festgestellt wurden, ■ ihren Abschluß fan den.' Nun 'folgen die Bedingungen zu welchen die Südbahn sich verpflichtet: „Sie hat 1. den Triester Hafen auszubauen; 2. von ihrem Bahnhöfe in Ve nedig eine Zweigbahn bis zu jenem Kanale zu bauen, an welchem die größten Seeschiffe anlegen können; 3. verzichtet die Südbahn auf die ihr zustehende Priorität für den Bau von Eisenbahnen auf dem rechten Donau-Ufer im südlichen

Ungarn, sowie auf die ihr zustehende Priorität für den Bau der Ru- dolphöbahn für die Dauer von fünf Jahren, d. h. ihr Recht auf den Bau dieser Bahnlinien lebt wieder auf, wenn innerhalb fünf Jahren das für den Bau obiger Bahnlinien benöthigte Geld nicht ausgetrieben werden kann; 4. verpflichtet sich die Südbahn zum Ausbau der Zweigbahn Fiume-St. Peter unter den ihr konzessionsmäßig obliegenden Bedingungen; 5. verpflichtet sich die Südbahn zum Ban der Linie Kanizsa-Fünfkirchen; 6. verpflichtet

sich die Südbahn, die Strecke Leoben-Bruck auszubauen, wodurch einem längstgefühlten Bedürfniß Steiermarks abgeholfen wird; 7. verpflichtet sich die Südbahn, die Strecke Novigo-Pomelagoscuro auszubauen, das Mittelglied in der Linie Brindisi-Ancona-Verona-Brenner. Die Südbahn verpflichtet sich endlich 8. die Tarife auf ihren sämmtlichen Bahnlinien bedeutend herabzu setzen. Was in dieser Beziehung die Staatsregierung durchzusetzen vermochte, wird wol schon in allernächster Zeit die glänzendsten Früchte tragen

. Was ist es, worin unsere Eisen-Industrie in Kärnten und Stei- ermark krankte? Der Mangel an guter und billiger Kohle. Diesem Mangel ist jetzt durch die in Aus sicht genommene Herabsetzung der Kohlentarife der Südbahn abgeholfen. Auch für Getreide und andere Massenprodukte ist der Tarif bedeutend herabgesetzt. Diese Tarif - Reduzirungen aber werden, indem sie die Vergrößerung unseres Getreide-Exportes vor allem zur Folge haben, die Einnahmen der Südbahn außerordentlich vermehren; denn noch stets hat eine weise

und erleuchtete Tarifpolitik eine Ver mehrung der Netto-Einnahmen im Gefolge gehabt.' Die Debatte schließt mit den Worten: „Wir haben hier in großen Zügen die vorläufigen Resul tate verzeichnet, welche die Staatsverwaltung in ih ren Unterhandlungen mit der Südbahn erzielte. Daß so außerordentliche Vortheile für die Entwick lung des Wohlstandes des Gemeinwesens von der Südbahn nicht ohne große Gegcn-Conzessioiicn sei tens der Staatsverwaltung erlangt werden konnten, liegt auf der Hand. Die Natur

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1917)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1917
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Pagina 226 di 512
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 511 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1917
ID interno: 587526
. 8 Lentsch Maria, Pflastermeisters- und Porphyr werk-Besitzerswitwe. 10 Griensteidl Felir, Agent und Eemeinderat. 12 Maatz Margarethe, geb. Mair, Professorswitwe. 14 Fritz Anton, Baumeisters Erben. Maöenriestratze. C—5 9. Dezember 1906. Nach der dort bestehenden Handels akademie. 1 Eckert Franz, Dr., Erben. 2 Stadtgemeinde Innsbruck (Handelsakademie). Amraserstraße. 6—6 20. Oktober 1904. Führt zum kaiserl. Schloß'Amras. 1 Innsbrucker Stadtgemeinde (stàdi. Eefällsver- waltung). 2 K. k. priv. Südbahn

-Eesellschaft, Zollamt. 3 Stadtgemeinde Innsbruck (Easfabrik). 4 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Frachtenmag. 5 Stadtgemeinde Innsbruck (Easfabrik). 6 K. k. priv. Südbahn-Gesellfchaft, Werkstättenge- bäude. 8 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Kesselhaus und Wächterwohnung. 10 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Material-De potsgebäude. 11 Tomasi Simon, Baumeister. 12 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft. Bureau- und Wohnungspavillon. 13 Egger Anton, Hausbesitzer. 14 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn

.). 15 Peer Titus, Kürschnermeister. 16 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 18 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 19 Wöll Marie, Witwe, Private. 20 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 22 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 24 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 26 Stadtgemeinde Innsbruck, Gaswerk (Arbeiter häuser). 28 Stadtgemeinde Innsbruck (Gaswerk, Arbeiter häuser). 30 Stadtgemeinde Innsbruck (ehemal. Margreiter- haus). 32 Seebacher Anton

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1916)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1916
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Pagina 191 di 473
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 472 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1916
ID interno: 587525
. 3 Lentsch Maria, Pflastermeisters- und Porphyr werk-Besitzerswitwe. 10 Griensteidl Felir, Agent und Gemeinderat. 12 Maatz Margarethe, geb. Mail. Professorswitwe. 14 Frttz Anton, Baumeisters Erben. AtaSemieftratz«. 0—5 9. Dezember 1906. Nach der dort bestehenden Handels akademie. 1 Eckert Franz, Dr.. Erben. 2 Ctadtgememde Innsbruck (Handelsakademie). Amraserstratzs. 6—6 20. Oktober 1904. Führt zum kaiserl. Schloß Amras. 1 Innsbrucker Ctadtgememde (städt. Gefällsver- waltung). 2 K. k. priv. Südbahn

-Gesellschaft, Zollamt. 3 Ctadtgememde Innsbruck (Casfabrik). 4 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Frachtenmag. 5 Ctadtgememde Innsbruck (Casfabrik). 6 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Werkstättenge bäude. 8 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Kesselhaus und Wächterwohnung. 10 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Material-De- votsgebäudc. 11 Tomasi Simon, Baumeister. 12 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Bureau- und Wohnungspavillon. 13 Egger Anton. Hausbesitzer. 14 K. l. priv. Südbahn-Ee>elischast (Kond.-Wohn

.). 15 Peer Titus, Kürschnermeister. 16 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 18 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 19 Wöll Marie, Witwe, Private. 20 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 22 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 24 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 26 Stadtgemeinde Innsbruck, Gaswerk (Arbeiter- Häuser). 28 Stadtgemeinde Innsbruck (Gaswerk, Arbeiter- Häuser). 30 Ctadtgememde Innsbruck (ehemal. Margreiter- haus). 32 Eeebacher Anton

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1911)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1911
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Pagina 50 di 474
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 473 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1911
ID interno: 587522
, ^chlossermeislers-Witwe. 6 Lentsch Johann, Pflastermeister u. Porphprwert- Besitzer. 10 Felix Eriensteidl, Agent und Eemeinderat. 12 Maas; Margarethe, geb. Mair. 14 Frist Anton, Baumeister. Akademiestraße. C—5 9. Dezember 1906. Nach der dort bestehenden Handels akademie. 1 Eckert Franz, Dr., Advokat.^ 2 Stadtgemeinde Innsbruck (Handelsakademie). Ainrafcr Straße. E—,i 20. Oktober 1904. Führt zum taiserl. Schloß Ainras. 1 Innsbrucker Stadtgemeinde fstädt. Eefällsver- waltungj. 2 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft

, Zollamt. 3 Stadtgemeinde Innsbruck (Easfabrik). 4 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Frachtenmag. 5 Stadtgemeinde Innsbruck. 6 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Werkstättenge- bäude. 8 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Kesselhaus und Wächterwohuung. 10 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Material-De- potsgebäude. 12 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Bureau- und Wohnungspavillon. 14 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft <Kond.-Wohn.). 16 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft <Kond.-Wohn.). 18 K. k. priv. Südbahn

-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 20 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 22 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 24 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 26 Stadtgemeinde Innsbruck. 28 Stadtgemeinde Innsbruck. 30 Margreiier Alois. Handelsagent. 32 Plaut Josef, Gastwirt. 34 Borhauser Piarle, Private. 39 Müller Josef, Gutspächter. 41 Jofefine Thaler, Private. 43 Haslinger Adalbert, Privat. 45 Mühlbacher Martin, Trödler. 53 Lauterbacher Josef. Fleischhauer. 59 Danler Wilhelm. Finanz

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Giornali e riviste
Der Arbeiter
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Pagina 10 di 12
Data: 14.10.1920
Descrizione fisica: 12
- und Mühlenwerken de, Tales. Diese Notiz diene den Pfannenschmieden an. deren Ortes zur Kenntnis. E n Weiterführen beider Hammerwerke ist jetzt ausgeschlossen. — Ein gelernter Pfannenschmied möchte d'e Frage stellen, wo er in Tirol oder Schweiz oder Salzburg eine Pfan- i nenfabrik findet und in Arbeit treten könnte. Geiverkschafiszeiturig Die Gewerkschaft christlicher Eisenbahner hielt am 26. September in Innsbruck eine Obmännerkonfe.' renz des Direktionsbezirkes Innsbruck einschließlich der Südbahn

ist wohl die Schaffung eine» ! Vollzugsausschusses für den Direktionsbe zirk Innsbruck einschließlich der Südbahn, in welchen folgenden Kollegen einstimmig gewählt wurden: all i Obmann und Hauptvertrauensmann Heinrich Schaid- ^ reiter, als Schriftführer Franz Regenauer, als Kassier Alfred Tangs, alle drei in Innsbruck. Beisitzer: Lan» desrat Kennerknecht. Bregenz: Alois Nenner. Schwarz« i ach-St. Veit: Johann Singer in St. Johann i. Tirol: August Kolb im Oetztal Iirka Franz in Landeck: Mel« ^ chior

Kößler in Innsbruck-Südbahn: August Belegoi. j Kufstein, als Stellvertreter. Nachdem die Tagesord« I nung erschöpft war, schloß der Vorsitzende Sckaidrei« i ter- mit herzlichen Dankesworten um halb 95 Uhr: abends dis. Konferenz. Innsbruck. (Christlicher Volllerverband^ Ueber die Besoldunysreform und Entpragmatlfforrm- sprach am Samstag in einer von der Gewerkschaß christlicher Post-, Telegraph- und Fernspvechangestcll«

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