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Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 31.08.1911
Descrizione fisica: 8
10 h. — Deutschland Monat K 2.—, Viertels. K 6.—. Halbs. K12.—. — Schweiz u. übr. Ausland: m. K 2.50, vj. K 7.50, Hs. K15.—. Nr. 153 Innsbruck, Donnerstag, 31. August 1911 19. Iahrg. Ne Sanierung der Südbahn. Die Südbahn liefert bekanntlich ihren Aktionä ren seit zehn Jahren kein Erträgnis. Das ist, wie man weiß, nicht darauf zurückzuführen, daß die Bahn niedrige Tarife habe oder ihren Angestellten z-u viel zahle oder daß sie nicht genug Personen und Waren befördere. Die Schuld liegt ausschließlich darin

hatte, zweihundert Francs zu zahlen hatte. Im Laufe der Zeit verkaufte natürlich Rothschild diese Papiere zu hohem Preise, und zwar hauptsächlich an Franzosen. Sein Gewinn an der Südbahn ging in die Hunderte von Millionen. Beträgt doch heute noch das Nomi- , nalkapital der Papiere fast 1900 Millionen Francs!, Begreiflicherweise kam die Bahn in immer größere Schwulitäten und das Fahren auf ihr wurde im mer gefährlicher, weil sie keine Investitionen machte. So konnte es nicht weitergehen, und um den Konkurs

zu vermeiden, mußten die Besitzer der dreiprozentigen Prioritäten einwilligen, daß die Bahn, die schon im Jahre 1880 die Zinsenzahlung aus 2,6 Prozent hatte ermäßigen müssen, ihnen in den Jahren 1902 bis 1917 um 155 Millionen we niger zurückzahle, als sie nach den ursprünglichen Bedingungen zurückzuzahlen hatte. Im Jahre 1909 gewährten die Prioritäre eine Aufschiebung der in den Jahren 1908 und 1909 fällig gewesenen Einlösungen. Durch all das wurde aber weder die Schulden-, noch die Zinsenlast der Südbahn

gnua, daß dös Kind Überhaupts do is. Und da gang's wieder auf a neu's o bei ins dahoam; Sie wissen's guat, Hochwürdcn, wia's bei ins da hat bisher nicht einmal noch ihre Schuld an den österreichischen Staat ganz abgezahlt. Diese Schuld, der Kaufschillingsrest, rührt daher, daß der Staat die Südbahn im Jahre 1869, um Geld für den Krieg zu haben, verkaufen hat müssen und daß sie in dem halben Jahrhundert, das seither verstrichen ist, noch immer nicht ganz bezahlt wurde. Nun steht seit dem vorigen

Jahre die Bahn wieder vor dem Verkrachen und darum ersuchte sie die Besitzer der dreiprozentigen Prioritäten um weiteres Ent gegenkommen. Diese Kapitalisten erklärten, daß sie nur etwas Nachlassen, wenn auch die anderen Gläubiger, die Besitzer der fünf- und vierprozenti gen Obligationen, es tun. Diese Papiere waren zu weniger wucherischen Bedingungen begeben wor den, stellen aber auch eine dem Betrag nach verhält nismäßig nur unbedeutende Schuld der Südbahn dar. Es wurde nun in der letzten Zeit

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 03.07.1907
Descrizione fisica: 8
, den 30. Juni, nachmittags, fand im großen Bürger saale eine Versammlung der Südbahn-Angestellten aller Dienstkategorien vom Beamten bis zum Diener statt, die sich eines sehr starken Besuches rühmen durfte. Auf der Tagesordnung fungierte als Hauptpunkt „Kampf der Eisenbahner um Ver besserung ihrer sozialen Läge', sowie die von der Verwaltung der Südbahn bereits in Aussicht ge stellten Maßnahmen zur Verbesserung der Lage des Personals. In der Versammlung, deren Vorsitz der Obmann der Ortsgruppe Bozen

des österreichischen Eisenbahnbeamten-Vereines, Herr Osfizial Gschlicßer führte, kamen Redner aus allen Dienstzweigen des Bahnbetriebes zu Wort und ist der Gesamteindruck entschieden der, daß die alle Kreise der Südbahn bediensteten umfassende Bewegung durch tiesgehende, sehr ernste Ursachen veranlaßt wurde. Die materielle Lage des Personales ist in allen Dienstkategorien vom Beamten bis zum letzten Diener eine ungewöhn lich schlechte, speziell in Anbetracht der Wichtigkeit des von den Eisenbahnern geleisteten

Dienstes. Die Eisenbahn spielt ja in unserer Gegenwart, im Zeit alter des Verkehres eine so wichtige Rolle, daß kaum ein Faktor im öffentlichen Leben davon unberührt bleibt. So wohltätig im allgemeinen der Einfluß der Eisenbahnen auf Handel und Wandel ist, eben so feindselig in volkswirtschaftlicher Beziehung ist das Prinzip, von dem aus die Eisenbahnen, speziell die Privatbahnen wie die Südbahn u. a., geleitet und verwaltet werden. Die von den Bediensteten der Südbahn gegen die Verwaltung

derselben er hobenen Vorwürfe sind sehr berechtigt. Das Personale wird im Vergleiche zu anderen Berufen wie zu anderen Bahnen unerhört schlecht entlohnt und da bei in der rücksichtslosesten Weise ausgebeutet. Fand die Verwaltung der Südbahn dann hie und da Widerstand gegen die von ihr gepflogenen Maß nahmen, wie z. B. vergangenes Jahr durch die passive Resistenz, so lenkte der Generaldirektor ein. machte Zugeständnisse, die er teilweise erfüllte, zum größten Teile aber selbst durch den Verwaltungsrat widerrief

der Tarife angesucht wurde. Doch hat man dem Personale deutlich zu verstehen gegeben, daß von einer Erfüllung aller Forderungen keine Rede fein kann, der größte Teil der Tarif erhöhungen also zu anderen Zwecken als Ausbesserung der Löhne zc. bestimmt sei. Der Eindruck dieser An kündigung auf das Personal dürfte nicht der von der Verwaltung der Südbahn gewünschte sein, denn die Südbahnbediensteten sind einmütig entschlossen, nicht ein Jota von ihren Forderungen abzulassen und dieselben, sollten

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Meraner Zeitung
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Pagina 9 di 18
Data: 23.03.1904
Descrizione fisica: 18
Nr. ZV Mraner Zeitung Seite 9 Der Landesverband- für Fremdenverkehr in Tirol. (Schluß von Seite 1.) Tr. v. Zimmeter erläuterte die Schwierig keiten des Motorbetriebes auf Vollbah nen und führte aus, warum dieses verkehrstech- uische Ideal vorläufig noch nicht erreicht sei. So wohl -die Südbahn als die Staatsbahn hätten illdessen versichert, daß sie dieser Angelegenheit ihr regstes Interesse zuwendeten und daß sie mit der Einführung des Motorbetriebes nicht zögern würden, sobald

sich dieselbe als durchführbar er weise. (Beifall.) In rein technischer Beziehung sei der .Motorbetrieb vollständlich unbedenklich, aber mit 'den bestehenden Fahrplänen lasse er sich vorläufig noch nicht vereinbaren. Bei der letzten Zentralausschußversammlung des Landes verbandes sei die Bemerkung gefallen, der Ver kehr auf der Brennerlinie nehme ab; die Südbahn habe nun diesbezüglich amtlich mitge teilt, daß da ein Irrtum vorliege: der Verkehr auf der Brennerlinie steige; es sei absolut Un richtig, wenn man behaupte

, die Gotthard-Bahn ziehe einen Teil des Brennerverkehres an sich. Tatsächlich werde die Gotthard-Bahn nur von den westdeutsch >ni Reisenden bevorzugt und das aus begreiflichen Gründen, denn für diese stelle die Gotthard-Bahn die kürzeste Verbindung mit Italien dar. Weiter teile die Südbahn mit, daß sie nun fünf vierachfige Wagen modernster Art in den Schnellzüge-Verkehr einstellen werde; Speisewagen erhalte allerdings nur ein Münche ner Schnellzug; übrigens sei doch der Etappen verkehr wichtiger

, als der D-urchzugsverkehr. Hotelier Landsee bemerkte hiezu, am allerwich- tigsten sei es, daß man die Fremden ins Land lasse; unsere Verbindungen von Italien nach Tirol seien jedoch so mangelhaft, daß man völlig nicht ins Land hereinkönne. T-r. v. Zim meter referierte weiter, daß die Landesverbands- vorstehung im Vereine mit den Handelskammern von Innsbruck und Bozen bei der Südbahn und Staatsbahn Schritte getan habe, um einem für Tirol sehr gefährlichen Plane der Bayern und Schweizer entgegenzuwirken

; dieselben gedächten nämlich, einen Waggon des N 0 rdsüdexpreß- znges in München abzukuppeln und über Lin dau ins Engadin laufen zu lassen; der Nord- ssidexpreßzug, von dem wir ja zehren, würde auf diese Weise für uns bedeutet» an Wert verlieren. (Zustimmung.) Redner resümiert und spricht sich sehr anerkennungsvoll über die Staats bahn und Südbahn aus: ein neuer Tagesschnell zug München—Bozen, ein direkter Wagen Ber lin—Florenz und fünf neue 4achsige Waggons: das seien keine geringen Errungenschaften. Prä- rsident

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 14.06.1890
Descrizione fisica: 8
von der Beibringung eines Certificates abhängig gemacht, iu welchem von dem Landescultur- rathe, Section Innsbruck, bestätigt wird, daß die Sendung zur Bekämpfung der Peronofpera bestimmt ist. fNene Feuerwehr.) In Andriau, Bezirk Meran, hat sich eine „Freiwillige Feuerwehr' gebildet, deren Satzungen von der k. k. Statthalter« bescheinigt wurden. l^Der Südbahn-Zonentarif — ver tagt.) Wie erinnerlich, hat die Leitung der Süd- bahn den von ihr entworfenen Zonentarif für die ge sellschaftlichen Linien

vor einiger Zeit publicirt und sollte derselbe mit dem 1. Juli d. I. aetivirt werden. Seither verlautete jedoch nichts weiter über die wich tige Angelegenheit. Das ..N. W. Tgbl.' weiß nun zu melden, daß die Südbahn ihren Zonentarif am 1. des nächsten Monats bestimmt nicht in's Leben treten lassen wird und daß die geplante Ausführung dieser für das reisende Publicum so bedeutsamen Maß nahme auf uubestim'iite Zeit vertagt werden mußte. Ueber die Motive der Vertagung erfährt das genannte Blatt Folgendes

: Die Südbahn-Gesellschaft, als dua listisches Unternehmen, hat den Entwurf ihres neuen Zonentarifes selbstverständlich nicht blos der öster reichischen, sondern auch der ungarischen Regierung zur Begutachtung, respective zur Genehmigung vorgelegt. Der Tarif der Südbahn hat indeß vor den Augen des gestrengen Herrn von Baroß keine Gnade gesunden. Weshalb, wird zwar nicht gesagt, aber man vermuthet, daß der ungarische Coinmunicationsminister den Zonen tarif der Südbahn aus dem Grunde perhorcescirt

, weil derselbe nicht ganz einfach ein Abklatsch des ungarischen Zonentarifes ist, oder sich an diesen zum Mindesten nicht anlehnt. Der Südbahn blieb nun nichts Anderes übrig, als die österreichische Regierung von der ablehnenden Haltung der ungarischen gegen über ihrem Zonentarisprojecte zu verständigen und nun ruht die Sache im Schoße unseres Handelsministeriums und diesem Amte muß es obliegen, sich mit der unga rischen Regierung zu verständigen. Der neue Per- sonentarif der Südbahn zeichnet sich bekanntlich

durch große Einfachheit aus, denn derselbe will überhaupt nur drei Zonen feststellen, und zwar die erste Zone von 1 bis 300 Kilometer, die zweite von 301 bis 450 Kilometer und die dritte über 450 Kilometer hinaus. Derzeit bezahlt man auf der Südbahn für die 1. Classe 5 46 Kreuzer per Kilometer; für die 2. Classe 410 Kreuzer per Kilometer; für die 3. Classe 2 73 Kreuzer per Kilometer. Nach dem neuen Zonentarife soll da gegen gezahlt werden: Erste Zone: I.Classe per Kilo meter 4 75 Kreuzer, 2. Classe

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 14.08.1902
Descrizione fisica: 8
wir uns natürlich der höhern Einsicht. ** Bon der Südbahn. Schon mancher hat zu seinem Leidwesen an Gewittertagen die unange nehme Erfahrung gemacht, daß manche Personen wagen der Südbahn alles andere als wasserdicht sind. Da tröpfelt es von der Decke auf die Fahr gäste. daß es nur so eine Freude ist. Eiligst werden Mäntel und andere halbwegs brauchbare Gegenstände ausgebreiter, um die unerwünschte Zugabe der löbl. Südbahn abzuwehren. Solch ein Wagen sieht dann mitunter einem Biwak nicht unähnlich. Freilich han

delt es sich ja „nur' um Wagen 3. Klasse und noch dazu „nur' um den Lokalverkehr. Auch hegen manche Leute den Verdacht, daß die Südbahn in Tirol die Wagen laufen lasse, die in Ungarn als „aufgebraucht' ausgeschieden werden. Dies wird allerdings von der Südbahn eifrigst in Abrede ge stellt. Sicher ist aber, daß die in Tirol laufenden Personenwagen 3. Klasse manches, teilweise sogar viel zu wünschen übrig lassen. ** Südbahn. Anläßlich eines Besuches, den der Generaldirektor der Südbahn, Hofrat Eger

, dem Prioritätenkurator Dr. Groß in Steinach am Bren ner abgestattet hat, sind, wie man annehmen kann, alle mit der Sanierungsaktion der Südbahn zusam menhängenden Fragen besprochen worden. Es liegt nahe, daß hiebei auch die jüngst in einer Eingabe an das Handelsgericht verlangte Bestellung eines gesonderten Kurators für die 4perzentigen Priori täten erörtert wurde. Dr. Groß wird hierüber eine Aeußerung an das Handelsgericht erstatten. In der Eingabe wurde darauf hingewiesen, daß der Prio ritätenkurator Dr. Groß

in der Versammlung der Prioritäre eine Erklärung abgegeben habe, nach wel cher die Goldverpslichtung keinem Zweifel unterliege, und daß von dem Vertreter der Südbahn gegen diese Erklärung keine Einwendung erhoben wurde. Es drohe die Gefahr, daß tatsächlich ein Ueberein kommen mit den Besitzern der Zperzentigen Priori täten geschlossen werde, nach welchem die bisher be stehende Verpflichtung zur Zahlung und Ve^infung der 3perzentigen Obligationen in Silber in eine Goldverpflichtung umgewandelt werde. Hiedurch

würden die Lasten der Südbahn um 2l) Perzent erhöht und die Rechtssicherheit der 4pe>^entigen Obligationen wesentlich gefährdet. — Für die Entscheidung dieser Frage sind naturgemäß die Vorschriften des Kuratoren - Gesetzes maßgebend und es wird sich daher darum handeln, ob die ge setzliche Voraussetzung, nämlich die Gefährdung der Rechte der Besitzer der vierperzentigen Prioritäten, zu befürchten ist. ES ist nicht unwahrscheinlich, daß seitens des Kurators der Standpunkt vertreten

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 15.10.1921
Descrizione fisica: 8
derartig, daß es unmöglich war, daran zu rühren. Poincare fügte sich und bestand nicht weiter auf der völligen Vernichtung Deutschlands. So wurde der Waffen stillstand am 11. November 1918 auf französischem Boden geschlossen. Die Absichten der italienischen Regierung mit der Südbahn. Die italienische Regierung hat bekanntlich die Majorität der Aktien der südbahn erworben und ihre Vertreter in die Verwaltung der Gesellschaft entsendet. Von einer Seite, welche mit den Inten tionen der italienischen

Regierung genau vertraut ist, wird folgende Darstellung über die Pläne der italienischen Regierung gegeben: »Verschieden sind die Bestrebungen, welche in Italien wegen endgültiger Regelung der Südbahn- frage zutage getreten sind und zu einer von deu nachstehenden Lösuugeu führen dürften: >») Erhaltung des gesamten der Südbahn überlassenen Eisenbahnnetzes unter einer einzigen Verwaltung trotz ihrer Aufteilungs unter mehrere Staaten. d) Verstaatlichung aller auf italienischem Ge biet befindlichen Enden

könnten. Zur Unterstützung dieser Auffassung wird darauf hinge wiesen, daß die Konzessionsurkunde das ganze Netz der Südbahn als unteilbar erklärt, und daß mit hin die Verstaatlichung entweder seitens aller Staaten erfolgen müßte — was wenig wahrschein lich ist -- oder daß andernfalls die Verstaatlichung der alleinigen italienischen Linien unverhältnismäßig finanzielle Opfer verursache» würde, weil einerseits der Gesellschaft eine Rente von 5 2 Prozent aller Anlagekosteu und Investitionen zukommt

des ein heitlichen Betriebes, welche sich aus dem einheitlichen Betriebe die Fürsprecher dieses Systems erhoffen. Es ist bekannt, sagen sie, daß die Konzessionsurkunde der Südbahn der Gesellschaft das Vetorecht ein räumt hinsichtlich aller gegenwärtigen und zukünf tigen Verkehrsverbiudungen von der Donau bis zum Adriatischen Meere und daß wegen dieses Rech- Seiie5 I >»» II »,M,I !»l!M «»III«» tes die Südbahn unbeschränkte Herrin aller künf tigen Bauten würde. Zwischen den beiden vorgelegten gegensätzlichen

Lösungen befindet sich eine dritte, als Mittelweg, nämlich der Vorschlag, der Südbahn die Linien zu ^ überlassen, welche in die Häfen führen, uud zuerst provisorisch und sodann endgültig dem unmittel baren Staatsbetriebe die Linie Triest—Cor mons und die Linien des Trentino und Südtirols zu erhalten. Dieser Lösung wäre nicht einmal die Generaldirektion der italienischen Staatsbahnen ab geneigt. Die Verwaltung der Südbahn hat jedoch deu Wunsch, daß der Gesellschaft der Betrieb der beiden Strecken Brenne

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Tiroler Post
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Pagina 8 di 20
Data: 27.04.1906
Descrizione fisica: 20
be schlossen, den elektrischen Betrieb auf dieser Bahn einzuführen, die Art der Finanzierung, die seinerzeitige Inbetriebsetzung beraten und der Beschluß gefaßt, eine Deputation an die Zentral stellen nach Wien zu entsenden, um dieUeber- nahme von Stammaktien seitens der Regierung und die Mithilfe der Südbahn zu erwirken. Diese Deputation wird unter Führung des Reichsratsabgeordneten Dr. Schöpfer am 1. Mat in den beteiligten Ministerien in Wien vor sprechen. Das Detailprojekt ist bereits aus gearbeitet

. Der Anschluß an die Südbahn in der Station Bruneck wird in einer für die Fahrgäste der Lokalbahn sehr günstigen Weise durchgeführt werden. Das Projekt wird dem nächst dem Eisenbahnministerium vcrgelegt werden, damit so bald alS möglich die Grund ablösung erfolgen kann. Wentl der Bau in diesem Jahre nicht mehr begonnen werden kan», so tragen daran jene die Schuld, von denen die Arbeitsfähigkeit des letzten Landtages verhindert wurde. Der Eisenbahnausschuß hatte nämlich die Uebernahme von 200.000 L Stamm

vorm. (M via Salzburg Selztal 1.14 nachm. (M S, in Wörgl A an P.-Z. I; Salzburg) 2.53 nad)m. (6J 8/3 W, 1—3 ab WSrgll bis Salzburg 4.39 nachm, (fl S) 6.30 abends W02, 1.—3. Sl Salzburg Kelztal nach W 10.40 abends (f$ via Salzburk Selztal nchn Abfahrt ui (mit Südbahn 1.17 nachts m, 1.-3. Kl.) 7.34 früh (P-Z1.-3. Kl.) 10.38 vorm. (P.-Z) 11.15 vorm. (N-ckd-Expreßz. 2) 11.55 vorm. (Zs.4, 1. u. 2. Kl 1.45 nachm. (?,'?) bis Brenner 3.00 nachm. (A4, 1. u. 2. Kl. 6.28 abends ($.f) bis Bozen 10.59 abends

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1917)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1917
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Pagina 226 di 512
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 511 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1917
ID interno: 587526
. 8 Lentsch Maria, Pflastermeisters- und Porphyr werk-Besitzerswitwe. 10 Griensteidl Felir, Agent und Eemeinderat. 12 Maatz Margarethe, geb. Mair, Professorswitwe. 14 Fritz Anton, Baumeisters Erben. Maöenriestratze. C—5 9. Dezember 1906. Nach der dort bestehenden Handels akademie. 1 Eckert Franz, Dr., Erben. 2 Stadtgemeinde Innsbruck (Handelsakademie). Amraserstraße. 6—6 20. Oktober 1904. Führt zum kaiserl. Schloß'Amras. 1 Innsbrucker Stadtgemeinde (stàdi. Eefällsver- waltung). 2 K. k. priv. Südbahn

-Eesellschaft, Zollamt. 3 Stadtgemeinde Innsbruck (Easfabrik). 4 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Frachtenmag. 5 Stadtgemeinde Innsbruck (Easfabrik). 6 K. k. priv. Südbahn-Gesellfchaft, Werkstättenge- bäude. 8 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Kesselhaus und Wächterwohnung. 10 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Material-De potsgebäude. 11 Tomasi Simon, Baumeister. 12 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft. Bureau- und Wohnungspavillon. 13 Egger Anton, Hausbesitzer. 14 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn

.). 15 Peer Titus, Kürschnermeister. 16 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 18 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 19 Wöll Marie, Witwe, Private. 20 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 22 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 24 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 26 Stadtgemeinde Innsbruck, Gaswerk (Arbeiter häuser). 28 Stadtgemeinde Innsbruck (Gaswerk, Arbeiter häuser). 30 Stadtgemeinde Innsbruck (ehemal. Margreiter- haus). 32 Seebacher Anton

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1916)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1916
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Pagina 191 di 473
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 472 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1916
ID interno: 587525
. 3 Lentsch Maria, Pflastermeisters- und Porphyr werk-Besitzerswitwe. 10 Griensteidl Felir, Agent und Gemeinderat. 12 Maatz Margarethe, geb. Mail. Professorswitwe. 14 Frttz Anton, Baumeisters Erben. AtaSemieftratz«. 0—5 9. Dezember 1906. Nach der dort bestehenden Handels akademie. 1 Eckert Franz, Dr.. Erben. 2 Ctadtgememde Innsbruck (Handelsakademie). Amraserstratzs. 6—6 20. Oktober 1904. Führt zum kaiserl. Schloß Amras. 1 Innsbrucker Ctadtgememde (städt. Gefällsver- waltung). 2 K. k. priv. Südbahn

-Gesellschaft, Zollamt. 3 Ctadtgememde Innsbruck (Casfabrik). 4 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Frachtenmag. 5 Ctadtgememde Innsbruck (Casfabrik). 6 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Werkstättenge bäude. 8 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Kesselhaus und Wächterwohnung. 10 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Material-De- votsgebäudc. 11 Tomasi Simon, Baumeister. 12 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Bureau- und Wohnungspavillon. 13 Egger Anton. Hausbesitzer. 14 K. l. priv. Südbahn-Ee>elischast (Kond.-Wohn

.). 15 Peer Titus, Kürschnermeister. 16 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 18 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 19 Wöll Marie, Witwe, Private. 20 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 22 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 24 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 26 Stadtgemeinde Innsbruck, Gaswerk (Arbeiter- Häuser). 28 Stadtgemeinde Innsbruck (Gaswerk, Arbeiter- Häuser). 30 Ctadtgememde Innsbruck (ehemal. Margreiter- haus). 32 Eeebacher Anton

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1911)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1911
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Pagina 50 di 474
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 473 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1911
ID interno: 587522
, ^chlossermeislers-Witwe. 6 Lentsch Johann, Pflastermeister u. Porphprwert- Besitzer. 10 Felix Eriensteidl, Agent und Eemeinderat. 12 Maas; Margarethe, geb. Mair. 14 Frist Anton, Baumeister. Akademiestraße. C—5 9. Dezember 1906. Nach der dort bestehenden Handels akademie. 1 Eckert Franz, Dr., Advokat.^ 2 Stadtgemeinde Innsbruck (Handelsakademie). Ainrafcr Straße. E—,i 20. Oktober 1904. Führt zum taiserl. Schloß Ainras. 1 Innsbrucker Stadtgemeinde fstädt. Eefällsver- waltungj. 2 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft

, Zollamt. 3 Stadtgemeinde Innsbruck (Easfabrik). 4 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Frachtenmag. 5 Stadtgemeinde Innsbruck. 6 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Werkstättenge- bäude. 8 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Kesselhaus und Wächterwohuung. 10 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Material-De- potsgebäude. 12 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft, Bureau- und Wohnungspavillon. 14 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft <Kond.-Wohn.). 16 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft <Kond.-Wohn.). 18 K. k. priv. Südbahn

-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 20 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 22 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 24 K. k. priv. Südbahn-Eesellschaft (Kond.-Wohn.). 26 Stadtgemeinde Innsbruck. 28 Stadtgemeinde Innsbruck. 30 Margreiier Alois. Handelsagent. 32 Plaut Josef, Gastwirt. 34 Borhauser Piarle, Private. 39 Müller Josef, Gutspächter. 41 Jofefine Thaler, Private. 43 Haslinger Adalbert, Privat. 45 Mühlbacher Martin, Trödler. 53 Lauterbacher Josef. Fleischhauer. 59 Danler Wilhelm. Finanz

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