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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 20.10.1920
Descrizione fisica: 8
bahnen einer allgemein gehaltenen Untersuchung unterzogen. Die letzten beiden diesbezüglichen Aufsätze befassen sich nun ausschließlich mit der administrativen und technischen Reor ganisation des der Südbahn konzessionierten Netzes, zu der Artikel 820 des Friedensvertrages mit Oesterreich die Hand habe bietet. Nach den in Italien herrschenden verschiedenen Mei« nungsrtchtungen in bezug der endgültigen Systemtsierung der Südbahn. sehen die interessierten italienischen Kreise in der Slldbahnsrage drei

Möglichkeiten zu ihrer endgültigen Lö sung. und zwar: 1. Das ganze der Südbahn konzessionierte Retz bleibt trotz seiner Austeilung unter mehrere Staaten unter einer einzigen Verwaltung. 2. Nur die Linien, die von Triest und Fiume nach Wien und Budapest führen, bleiben unter einheitlicher Verwaltung, während die anderen Tretlstrecken (Südttrol und Triest— Cormons) losgekauft werden, und 8. Loskaufung aller Teilstrecken, die sich auf italieni schem Gebiete befinden. Die Verfechter der ersten Austastung

haben. Das Lebenszentrum der gesamten Südbahn ist der Hasen von Triest, zusammen mit dem von Fiume, welche die Haupt- quellen, die eigentlichen Versorger des Verkehrs ihrer Linien sind. Soll sich nun die Bahn rentieren, so ist eine vollkom men einheitliche Verkehrspolttik für das gesamte Retz und eine auf die Beschränkung des Eisenbahnverkehrs von und nach Triest bzw. Fiume gerichtete organische Tätigkeit von Studien. Beobachtungen und Propaganda nötig, die niemals von einer Vielzahl nur teilweise interessierter

Verwaltungen mit der erforderlichen Energie durchgesührt werden, wes halb gerade von den wirtschaftlich interessierten Kreisen die Einheitlichkeit der Betriebsleitung verfochten wird. Don einem anderen Gesichtspunkte beurteilen die An hänger der entgegengesetzten Meinungsrichtung. die die Der- staatltchung der Südbahn erstreben, die Möglichkeit einer zweckdienlichen Lösung. Auch diese Gruppe stützt sich auf das Konzefstonierungs-Patent. greift jedoch für ihre Argu- mentatton einen anderen Passus heraus

. In diesem Patent ist nämlich unter anderem der Südbahngesellschaft das Veto- recht über alle gegenwärtigen oder zukünftigen Verkehrs- wege von der Donau zum Adriatischen Meere einqeräumt. wodurch die Südbahn die Schiedsrichterin aller zukünftigen Konstruktionen ist. Da die Gesellschaft durch dieses Vetorecht die tatsächliche Trägerin der gesamten Tarifpolttik in diesem Gebiete ist. so bleibt für alle Linien, die mit der Südbahn in Konkurrenz treten könnten, die Tarifhoheit des italieni- schen Staates

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 01.03.1904
Descrizione fisica: 8
. Zillertalbahn. In der Sitzung der Wiener ' Börsenkammer am 26. Februar wurde beschlossen, dem Antrag des Kursblattskomitees, das An suchen der Zillertalbahn um Notierung ihrer vierperzentigen Schuldverschreibungen dem Finanz ministerium befürwortend vorzulegen, zuzustimmen. von der Südbahn. Mit Genehmigung des Eisenbahn-Ministeriums vom 7. Mai 1903 werden versuchsweise bis auf Widerruf in den für den Eilgutdienst nicht eingerichteten Halte stellen im Sinn des Z 30 (2s des Betriebs reglements Gegenstände

, welche nicht zum Reise bedarf gerechnet werden und insofeme sie nicht nach Z 30 (4) dieses Reglements von der Be förderung als Reisegepäck ausgeschlossen sind, im Lokalverkehr der österreichischen Linien der Südbahn-Gesellschaft und auf der von ihr in Betrieb übernommenen Wien-Pottendorf-Wr. Neu städter Bahn, der Leoben-Vordernberger und der Graz-Köslaer Eisenbahn von diesen Haltestellen zur Beförderung als Reisegepäck, ohne daß hiebei dem Absender die Lösung einer Fahrkarte auf erlegt wird, zu den tarifmäßigen

Gebühren für Eilgüter übernommen. — Nach diesen Halte stellen erfolgt die Beförderung der erwähnten Gegenstände als Eilgut zu den tarifmäßigen Eilgutsätzen. — Zwischen solchen Haltestellen sowie von und nach jenen Haltestellen, in welchen die Fahrkartenausgabe durch Private oder im Zug durch die Kondukteure erfolgt, findet eine Beförderung dieser Gegenstände nicht statt. — Auf die Beförderung mit bestimmten Zügen haben die Parteien keinen Anspruch. — Die Südbahn beabsichtigt mit der Einführung

zuzuführen und zwar beides auf Grund des gewöhnlichen, beziehungsweise er mäßigten Eilgnttarifes anstatt der teueren Ge päcksätze. — Die Details dieser Abfertigung, durch welche die Südbahn einem wirklichen Be dürfnis des Publikums entgegenkommt, sind aus den in den Stationen und Haltestellen affichierten Kundmachungen zu entnehmen. Die Sozialisten gehen, wie wir erfahren, wieder auf den Gimpelfang. Genosse Kondukteur Scheibein aus Innsbruck hält eine Versammlungs- Tournee für Eisenbahner von Kufstein

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Meraner Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 31.07.1907
Descrizione fisica: 8
Resolutionen wird die Re gierung aufgefordert, den böhmischen Landtag ehestens einzuberufen und in diesem eine Gesetzes- vorlage betreffend die Reform des allgemeinen Wahlrechtes einzubringen,.- - ' Die neuen Tarife der Südbahn. Wi e n, 29. Juli. Die Südbähngesellschaft hat dem Eisenbahnminiflerium unter Hinweis auf die fortgesetzte Steigerung ihrer Betriebsausgaben bei dem gleichzeitigen Sinken der Einnahmen, insbe sondere aber, im Hinblicke auf das in nächster Zeit eintretende namhafte Wordemis

für Investitio nen und für Erhöhung der Perfonälbczüge An träge auf teilweise' Erhöhung ihrer lokalen Güter tarife vorgelegt.. Das Eisenbahnministerium hat diese Anträge einer eingehenden Prüfung unter zogen und istj mit der.Südbähn 'in Verhandlungen getretenem sie zu'gewissen Modifikationen ihrer Vorschläge zu veranlassen, damit insbesondere eine empfindliche Verteneruug des Kleinvcrkehrs verinieden werde. Die Südbahn hat diese Modi fikationen angenommen und die ueuen mit 1. Oktober ds. Jrs. in Kraft

tretenden Tarife der Südbahn werden in einzelnen Klassen zum Teil noch immer billiger sein, als die gegenwärtigen Tarife der österreichischen Staatsbahnen. Die Südbahn hat serner die Zusicherung gegeben, daß durch die einzuführenden Tariferhöhungen die für den Verkehr mit Trieft vorsorgenden Tarise voll kommen unberührt bleiben. Personalnachricht. Neusatz, 30. Juli. Patriarch Brankowitsch ist schwer erkrankt. Todesfall. Ost ende, 29. Juli. Der bekannte Eham- pagnersabrikant Josef Törley ist gestern

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Pagina 4 di 10
Data: 24.01.1895
Descrizione fisica: 10
der ihnen vom Staate gewährleisteten Zinsengarantie zu übernehmen. Diese Zinsengarantie beruht auf einem Gesetze von 1859, welches eine solche allen Privatbahnen von 1865 bis einschließlich 1914 zusichert. Durch eigens zu diesem Zwecke abgeschlossene Kompensationsverträge (Ueber- einkommen über die Ausgleichung) wurde der Ostbahn und der PariS-Lyon-Mittelmeerbahn eine Verlängerung der Zinsen garantie um 20 Jahre, der Westbahn um 21 Jahre gewährt. Bei der Südbahn, die den Bau einer Strecke

von 385 Kilometer übernahm, und der OrleanSbahn, welche sich zu 2350 Kilometer verpflichtete, enthält dieser Vertrag betreffs der Verlängerung der Zinsengarantie keine ausdrückliche Bestimmung, sondern nur eine ganz allgemein gehaltene, die verschiedene Deutungen und Auslegungen zuläßt. Da nun in neuester Zeit mehrfache Betrügereien und Unterschleife in ausgedehntem Maße bei der Südbahn ans Tageslicht kamen, welche Verhaftungen der maßgebendsten Personen und weit verzweigte Untersuchungen zur Folge

hatten, so kam auch der schwebende dunkle Punkt wegen der Zinsengarantie zur Sprache. Dieselbe wurde dem Staatsrathe zur Entscheidung zugewiesen. Dieser erklärte, die Südbahn und OrleanSbahn hätten gesetzlichen Anspruch auf die Verlängerung der Zinsen garantie seitens des Staates. Die Regierung gab ihre Zustimmung zu dieser Entscheidung mit Ausnahme des Ministers für öffentliche Arbeiten, Barthou, der erklärte, er könne den Beschluß des StaatSrathes nicht ausführen, und daher seine Demiffion einreichte

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