bei der Unterfcchrung. der Südbahn zum Bozner Boden> welcher auf der Südbahn gehörigem Grund steht. Bessere Beleuchtung in der Gegend der Rittner- bahudurchfahrt. Behufs Verbesserung der 'Beleuchtung in der Gegend der Rittnerbahn-Unterfcchrt wurde die Aufstellung von sieben neuen Glühlampen (unter Auflassung von zwei bestehenden) beschlossen. Fer ner wurde beschlossen, in «der Zufahrt zum Dief- naler Hofe im Bozner Boden zwei neue Glühlam pen zur Ausstellung zu bringen. Unterstützung des Sommertheaters
aber eine Verlegung der Reichsstraße in einer Strecke vcn etwa 399 Meter notwendig, da die Südbahn entschieden 'Hegen eine Kreuzung im Niveau, welche Gefähr dungen für die Sicherheit im Gefolge haben könnte, auftrat. Es sei auch möglich, daß der Ge danke einer Verlegung der Einfahrt der Bozen— Meraner Bahn auf das linke Eisackuser mitge sprochen habe. Die Kosten dieser Verlegung der Straße und Herstellung der Unterfahrt belaufen sich auf ungefähr 199.999 T ohne die erforderli- iHew Grundeinlösungen. Die Südbahn
Tagesstunden stark mit dem Arbeiterverkchr werde gerechnet werden müssen. Eine Rentabilität der Bahn sei erst von dem Zeitpunkte ab zu gewär tigen, in welchem die Bahn vom Wurzerhofe, wos sie gegenwärtig ihr Endziel finden mug, bis nach LeiferZ werde ausgebaut werken, können. Die Südbahn habe mit- Berufung auf ihre KonZessicn, welche eine Konkurrenz aufschließt, gegen den Ausbau der Bahn nach Leifers Verwahrung ein gelegt. Sie rechnet damit, daß ihr die zirka 39.999 bis 40.999 Weißensteiner, Wallfahrer
nach wie vor verbleiben würden, iveil der Weg von der Süd- bahnstation nach Leifers um 10 Minuten kürzer sei, als jener vom Wurzerhofe. Darin dürfte sie sich aber täuschen, denn wer schon die Fahrt bis zum Wurzerhofe bezahle, dem werde es auf die 20 Ii für die Autofahrt Wurzerhof—Leifers auch nicht mehr ankommen. Dann werde die Südbahn ihren Widerstand gegen den Allsbau aufgeben oder wenigstens wegen einer annehmbaren Entschädigung mit sich reden lassen (gegenwärtig verlange sie 20.099 15 jährlich). Herr
, bei der Unterfahrt würde schon die Südbahn und! die Straßenverwaltung dafür sorgen, daß alles gut gemacht werde. Auf die Frage des Herrn Forcher-Mayr, wer die Bauleitung haben werde, teilte der Herr Bür germeister mit. daß die Herren der Bau- und Ein- richtungsgeMschaft in Wien waren, u!m« die Sie- mens-Schuckert-Wer-ke nm Uebrenähme der Bau leitung zu ersuchen. Ein Versuch, die SiemneZ- Schuckertwerke zur Uebernahme der ganzen Arbeit zn veranlassen mit der Bedingung, daß sie den Oberbau, an die Bau