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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 15.03.1895
Descrizione fisica: 4
, S. M«ff» ». ». I. «-»5» » T». Z»1»,<»» Ik» t» t»p>l>l»». M 5? iVM. Auterjaltungs^eitaM Areinndfünfzigüer Jahrgang. 24 jgui>V. VeitaM ^Letovom'. M 62 Ireitag den 15. März Bas Eisenbahnprogramm der Regierung. Wir haben schon wiederholt über die verschiedenen Phasen der Verstaatlichungsangelegenheit der Süd bahn berichtet. Wie nun aus Wien berichtet wird, hat die Regierung noch viel weit ausschauendere Pläne und soll die Aktion mit der Südbahn nur einen kleinen Theil im Eisenbahnprogramme der Re gierung bilden. Aus Wien liegt darüber folgender Stimmungsbericht

vor: Die Nachricht, daß Graf Wurmbrand sich demnächst in die ungarische Hauptstadt begeben werde, läßt hervorgehen, daß die Frage der Südbohnverstaatlichung in die entscheidende Phase getreten sei» muß. In den letzten Verhand lungen zwischen der österreichischen und der unga rischen Regierung hat sich eine Differenz über die Höhe jener Quoten herausgestellt, welche beide Reichs hälften zu dcr Gesammtrente der Südbahn beizu tragen haben. Die Differenz hat sich auf eine jähr- liche Leistung von 240.000 fl. bezogen

, welche der frühere ungarische Handelsminister nicht übernehmen wollte, und diese Differenz brachte die Verhandlung ins Stocken. Wenn die Verhandlung jetzt wieder aufgenommen wird, so muß daraus geschloffen wer den, daß Graf Wurmbrand die Zwischenzeit benützt hat. um mit den maßgebenden Persönlichkeiten der Südbahn eine Verständigung über den Kaufpreis zu erzielen. Es ist nämlich sehr unwahrscheinlich, daß Graf Wurmbrand neuerdings in Verha«dlungen mit Ungarn eintritt, ohne in der Hauptsache mit den in erster

Reihe leitenden Kreisen der Südbahn eine Vereinbarung erzielt zu haben. Eine Verständigung mit Ungarn ist für den Grafen Wurmbrand doch unter allen Umständen leichter zu erzielen, wenn er der ungarischen Regierung bereits den mit der Süd bahn vereinbarten Grundplan der ganzen Operation vorlegen kann. Wnn demnach der Handelsminister nach Budapest reist, so muß man annehmen, daß die Frage der Südbahn sich in einem sehr vorge schrittenen Stadium befindet, und daß es sich wirk lich

nur um die Begleichung der Differenz handelt, die bezüglich der jährlichen Leistung von 240.000 fl. besteht. Graf Wurmbrand hat jedoch in seiner Rede, die er im Herren, ause über die Verstaatlichung der Böhmischen Weltbahn hielt, klar angedeutet, daß seine Aktion auf die Verstaatlichung der Südbahn nickt beschränkt bleiben werde AIs sich nämlich Hof rath Randa darüber beklagte, daß auf der Böhmischen Westbahn nicht gleichzeitig mit der Verstaatlichung die niedrigeren Tarife der Staatsbahnen eingeführt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 21.01.1907
Descrizione fisica: 8
von 1 Krone 20 Heller auf 1 Krone 80 Heller (bezw. von 1 Krone 80 Heller auf 2 Kronen 40 Heller) erhöht. Über das mit der Südbahn iu Angelegen heit der Bahnhoferweiterung und des Schlachthofneubaues abzuschließende Über einkommen referierte der Bürgermeister. Die Unterhandlungen wurden bezüglich vier Punkten geführt. 1. Das A n s ch l u ßg el ei s e vom Bahnhos zum Schlachthaus, das aus hygienischen Gründen nirgends anders als am Zusammenfluß der Sill und des Inns erbaut werden kann, ist von der Stadt

zu zahlen. Es wird 210.000 Kronen kosten. Die Südbahn verpflichtet sich hingegen, den Wagen Vieh vom Bahnhof bis zum Schlacht haus um eine Krone zu führeu. Auch ein even tuelles Industriegleise in die Reichenau wird die Südbahn in Betrieb nehmen. 2. Die Sillregulierung wird der -süd- bahn 650.000 bis 700.000 Kronen kosten. Von der Stadt wurde die Hälfte verlangt. Diese wollte aber nur 200.000 Kronen zahlen, was ^ von der Südbahn abgelehnt wurde. Im Novem- ! ber einigte man sich auf einen Beitrag

der Stadt im Ausmaße von 250.000 Kronen. 3. überbrückung der Bahn in der Ver längerung der Schidlachstraße, um eine Verbin dung zwischen Witten und Pradl herzustellen. Die Südbahn hat ihre Erweiterungspläne hier nach eingerichtet. Der Stadt würde die neue Straßenverbindung 435.000 Kronen kosteil, sie kann aber dieselbe solange nicht ausführen, als es ihr nicht gelingt, die Gründe am rechten Sill- ufer zu erwerben. Der Bürgermeister regte im Anschluß an diese Mitteilungen die Einführung

einer Wertzuwachssteuer für Gründe an, die durch die Vereinigung der Vororte mit der Stadt im Werte stetig steigen. 4. Die zur Erweiterung der Bahn hofsanlage notwendigen ehemaligen Stolz- schen Gründe, die jetzt der Stadt gehören, sollen von letzterer der Südbahn zum Preise von zehn Kronen für die Quadratklafter überlassen werden. Der Bürgermeister stellte einen im Sinne die ser Ausführungen gehaltenen Antrag der Finanz sektion. GR. Kapserer wies darauf hin, daß die Annahme dieses Antrages wieder ein schweres Opser

. Es sprachen weiter GR. Zoo u. a - r und GR. Steiger, der eine andere Lösung der Frage wünscht, mn der Stadl die großen Kosten zu ersparen. GR. Dr. ^oses W inkle r svrach für den Antrag, der der Reichenau eine Zukunft schaffe. Es werde sich dorr ein Industrieviertel bilden. GR. Dr. Anton W inller eerome, daß die Südbahn 450.000 Kronen jährlich Steuer zahlt und infolgedessen einen gewüseu Anspruch auf Berücksichtigung hat. Es handle -ich aber nicht darum, der Südbahn entgegen --u kommen, sondern darum

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 30
Data: 12.06.1898
Descrizione fisica: 30
>>' Seite 4 Merevtt Aeitssz. Nr. 70 , 1 n ! - > .1 ! !, «! ^ !- .! Ii - !- ? >- i '!^c zugänglichen SehenSwürdigkeiien ermöglicht. Diejenigen Schützen, welche sich am Schieben betheiligen, haben als Mitgliedöbeitrog einen Zuschlag von 2 fl. zur Festkarte zu zahlen. Die Fah'preiSermäßigungen für die sich mit Schützei>s«st?arten legitimieienden Schützen aus den k. k. StaatSbahnen, der Süd» und der Bozen- Meraner-Bahn für die Hin- und Rückiahrt haben wir siüher schon berührt. Die Südbahn

veranstaltet eine Sonderfahrt nach Wien am 23. resp. 24. Juni d. Jahres, worüber in den Stationen der Südbahn nähere Auskunft einzuziehen ist. Bon den Stationen der Strecken Kussteln—Aviv 2lZ Kronen und Müht bach—Krumpendmf 18 Kronen (III. Klasse iü. Hin- und Rückahit) Bedingunaen: Zwei Tage Uühere Anmeldung bei den betreffenden AuSgangS- stationin. Rückfahrt ab Wien Südbahnhos inneihalb 14 Tagen vom Tage der Hinreise einzeln mit allen fahrplanmäßigen Post- oder Personenzügen und Meld ung in der Station

Wien Südbahnhos und Abgabe der Ftstiarlen. wogegen eine Fa.rkarte sür die Rück- sohrt unentgeltlich ausgesolgt wird. Außerdem gewährt die Südbahn wie gesagt sür nicht mit Schützensestiarlen versehene Festlheilnehmer E> Mäßigungen bis zu S0°/° Die Anmeldungen betuffs der Fest Heilnahme und die Wünsche hinfichllich freier oder entgeltlicher Be- quarlierung sind ehestens beim tirolischen Landes Obeistschützenmeisteramte in Innsbruck einzubrigen, da von hier aus die diessalls nöthigen Schritte eilige

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Volksblatt
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Pagina 6 di 10
Data: 07.06.1884
Descrizione fisica: 10
, Hausknecht. 4. Johann, S. des Johann Zeisberger, Magazinsaufseher bei der Südbahn. Karl, S. deS Josef Bertagnolli, Huthändler. S. Bincenz, S. des MaxDepauli, Friseur-,!Josef, S. des Franz Leitner,Schuh macher. Ursula, T. des Celeste Panizza, Bahnarbeiter. 6. Anwn, S. des Philipp Mischi, Zimmermann. 7. Maria, T. des Joh. Mumelter, Güterbesitzer in HaSlach Georg, S. des StanislauS Aichner, Hausknecht '3. Rudolf, S. des Arthur Susan, Post« offizial. 10. Anna, T. des Josef Kemenater, Hausbesitzer. Alois

, S. des 'Simon Luhn, Dienstmann. Elisabeth, . T. des Franz Pichler, Greisler. Stefanie, T. des Georg Lochmann, Sparkasse« beamter. 11. Augusts, T. des Karl Klaus, Maschinenführer. 12. Jda, T. des Dominikus Chigna, Bahnarbeiter. 13. Ludwig, S. des Hyazint Nardin, Heizer bei der Südbahn. 14. Anna,T. dtzs Josef Moser, Schuhmacher. Maria, T. des Josef ErlerIellerm. 15. Rudolf, S. des Joses Tomaselli, Schuhmacher. Bertha, T. des Peter Wrbackr, Herrmkleidermacher. 16. Karl/ S. des Stefan Pitschieler

Plattner, Müllerhofbesitzer in Seit, mit Ursula Pfeifer in Leifers Franz Pögler von Amras, Südbahn Con« dukteur hier, mit Emma Mark, Schuhmacherstochter von Mar- greid. Johann Untereichiner von Lajen, Besitzer in Klausen, mit Klara Biehweider, Rauchbauerntochter von hier. 29. Anton Tschurtschenthaler von Klobenstein, Kaufmann hier, mit Hedwig Liuoflach, k. k. Notarstochter von hier. Verstorbene Von Bozeu und 12 Malgreieu. 1. Mai. Emilie, T. des k. k Kreisgerichts-Kanzlisten Franz Schöch, 3 I. alt

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 24.04.1903
Descrizione fisica: 8
in diesem Jahre 17 Waggonladungen. Die Rindvieh-Ausstellung wird am 16. Mai in Toblach abgehalten werden und ge langen hiebei Preise im Betrage von 700 Kronen zur Verteilung. ** Die Bilanz der Südbahn wird in den ersten Maitagen zur Veröffentlichung gelangen. Es läßt sich jedoch bereits jetzt ersehen, daß das Defizit des Jahres 1902 ein ziemlich geringes sein wird. Die Einnahmen, welche 106,3 Millionen Kronen betragen haben gegenüber 103,66 Millionen Kronen im Vorjahre, dürften sich durch die Nichtigstellung

per Dezember noch erhöhen, so daß die Mehrein nahmen mehr als 2 Millionen Kronen betragen dürsten. Die Ausgaben dürsten gegen das Vorjahr keine wesentliche Aenderung erfahren haben; denn während die eigentlichen Betriebsausgaben wohl auch bei der Südbahn zurückgegangen sind — wenn auch nicht so sehr wie bei einigen an» deren Bahnen, da den Ersparnissen an Kohle:e. insbesondere größere Auslagen für die Erhaltung der Fahrbetriebsmittel gegenüber standen —, wurde diese Minderausgabe

durch eine Steigerung der be sonderen Auslagen zum großen Teil ausgewogen. Diese Steigerung ist aber ausnahmsweise nicht auf die Erhöhung der Steuern, sondern der Ausgaben für den Pensionsfonds zurückzuführen. Es zeigt sich nämlich bei der Südbahn, daß viele Angestellten niedriger Kategorien, zum Beispiel Weichen- und Streckenwächter, in einem durchaus arbeitsfähigen Alter sich pensionieren lassen, weil sie mit der aller dings sehr geringfügigen Pension als Kleinhäusler ihr Auskommen finden. Gestiegen

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