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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 8
Data: 21.10.1908
Descrizione fisica: 8
. Der Landesverband für Fremdenverkehr hielt am Sonntag im Kurhausc in Meran seine 60. Zentralausschuhsitzung ab, welcher am Samstag eine vertrauliche Besprechung vorangegangen war. Unter den Teilnehmern befanden sich die Hofiäte Posselt-Esorich und Dr. Trnka, Statthaltercirat R. von Putzer-Reybcgg, Landesausschuhmitglied Dr. Schorn, Reichsratsabgeordneter v. Guggenberg, die Landtagsabgeordncten Dr. Christomannos und Dr. v. Walther, Vertreter der Handelskammern Bozen und Innsbruck, der Staats- und der Südbahn

die Schnapspest gezüchtet wird. Eine Mitteilung des !. k. Eisenbahnministeriums erklärte, dah für die angestrebte Trambahn Briren—Mühl bach kein Bedürfnis vorhanden sei. Den Beschlüssen der Verkehrskonfercnz vom 28. August d. Is. in Venedig bezüglich des Sommer fahrplanes der Südbahn wurde zugestimmt. Hiebei kam cs zu einer persönlichen Auseinandersetzung zwischen Direktor Jenny und Dr. Rohn, welche Angelegenheit mit einer Erklärung des Vorsitzenden geordnet wurde. Eine längere Debatte gab es wegen

der Erhöhung der Personentarife seitens der Südbahn und wegen Auflassung der Tagesschncllzüge Meran—Wien und Innsbruck—Triest, und erfolgte entsprechende Stel lungnahme. Direktor Jenny lei tc mit, dah die Südbahn, die Zustimmung der Staatsbahn voraus gesetzt, bereit sei, bessere Tagesverbindungen mit Wien und Trief! ab 1. März 1909 zu schaffen. Die Angelegenheiten betreffs Abgabe von Gut- achten wegen Aenderung des Stationsnamens Töll in Partfchins-Töll und Steg in Steg-Döls gingen an den Verkehrsausschuh

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 31.03.1904
Descrizione fisica: 8
Jahrg. XVII. ,MvLxenev VhvonLK.' Seite Z. den Handelskammern von InSbruck und Bozen bei der Südbahn und Staatsbahn gegen den M Tirol sehr ilWrlichen Plan der, Bayern und Schweizer, einen Waggyn des Nord-Süh- Exprcßzuges in Muköppelü und über Lindau ins Engadm laufen zu lassen. Anerk^nnüng verdiene das neueste ENtgeg nkvmmen der Süd- und der Staatsbahn: die Einführung eines neuen Togesschnellzug5s München--Bozen, ^ei-.es direkten Wagens Berlin—Florenz und, wie schon erwähnt, fknf n?Uer

direkt geschädigt. Weder aus Trieft, noch aus Wien könne man in einem Tage ins Pustertal kommen. Man wünsche unentwegt einen Wiener Tagesschnell mg und die bedeutend abkürzende Verbindung üb r die Rudolfsbahn. Subdirektor Strack entgfgnete: d'e Schaffung eines Wiener Tagesschnellzuges für das Pustertal sei unmöglich; zweimal 210 Kilometer könne die Südbahn^ doch nur ein Privatunternehmen, Pustertals halber nicht durchmessen und Kärnten komme dabei nicht in Betracht. — Statthaltereirat Doktor Schorn

kam später nochmals vus den PZiener Tag^sschnellzug zurück: der Landesverband solle sich neuerdings an die Südbahn wenden, um einen solchen Sommer-Tagesschnellzug zu er halten. Subdirektor Strack meinte: auch das sei schwierig; das, Material liege den ganzen Winter über unnütz da und der Personenverkehr trage den Bahnen überhaupt nichts ein. Ec erklärte, daß zur Winterszeit allein in Innsbruck 9V überzählige Waggons stünden. L mdsee sagte: eine gute Verbindung Tirols mit Trieft sti un erläßlich

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Der Burggräfler
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Pagina 7 di 12
Data: 16.09.1896
Descrizione fisica: 12
eines. Luxuszuges Wien—Meran zu erlangen. Dieser Zug würde wöchentlich einmal verkehren und zwar, da eine Schlafwagenverbindung schon besteht, als Tages zug mit einer Fahrdauer von 15 1 /* Stunden für diese Saison, da der schon fertiggestellte Wiener Fahrplan eine durchgreifende Aenderung nicht mehr zuläßt. Für die kommende Saison würde die Fahrdauer Wien—Meran ca. 14 Stunden betragen. Man würde also etwa 7 Uhr 10 Min. früh Südbahn Wien abfahren und 10 Uhr 5 Min. in Meran ankommen. Die Gegenrichtung wäre Meran

in Burgstall käuflich erworben und wird dort ein Weingeschäft on gros betreiben. Wir wünschen dem neuge gründeten Unternehmer besten Erfolg. Neuer Wirth. Das Gasthaus „zum Schloß Tirol' im Dorfe Tirol hat einen neuen Pächter in der Person des Herrn Johann Köll erhalten. Der Tranbenexport hat nun trotz des un günstigen Wetters begonnen, und sind bereits durch Spediteur Aschberger 4 Waggons nach München abgegangen. Geklagt wird über dar geringe Entgegenkommen der Südbahn in Bozen, welche die von Meran

ankommenden Waggons nicht mit dem Zuge um 9 Uhr weiter rollen läßt, obwohl die Trauben als Eilgut gehen; dies ist besonders heuer doppelt nachtheilig weil infolge des Regenwetters die Trauben wenig haltbar sind. Da der Traubencxport für die Südbahn eine schöne Einnahmequelle bildet, so ist diese langsame Beförderung von dem Verderben unter liegenden Waren unverständlich. Das Wetter war heute früh bei niedriger Temperatur schön, nachdem es gestern geregnet hatte. DaS Thermometer des Celsius (im Schalten

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