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Der Bote für Tirol
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Data: 03.07.1911
Descrizione fisica: 6
die erschienenen Vertreter des Eisen- bahnministeriums und die Mitglieder des Staats eisenbahnrates und stellte zunächst jene Punkte der Tagesordnung zur Verhandlung, an denen Privatbahnen beteiligt waren. Zunächst wurde ein von den Mitgliedern Eosler und Freiherr v. Mersi gestellter Antrag in Beratung ge zogen, welcher die Ausgestaltung der Südbahn station Trient betrifft. Der Antragsteller, Freiherr v. Mersi, führte in der Begründung des Antrages aus, daß die ÄÜdbahu die Ver pflichtung zur Ausgestaltung

t — Lavis der Südbahugefellschaft, der Antrag des Mitgliedes Anton Supersperg be treffend Ausgestaltung der Personenhaltestelle Steinfeld im Drautale der Südbahugesellschast zu einer dem öffentlichen Verkehre dienenden Station und der Antrag des Mitgliedes Josef Sutter betreffend Ausgestaltung der Personen- Haltestelle Egyditnnnel der Südbahugefellschaft zu einer Station uach Begründung durch die Antragsteller und Erkläruugeu der Südbahn vertreter Inspektor Richar und Oberinspektor Pfeiffer

, daß IS- bis 30tägige ^ o m m e r a b o n n e m e n t s k a r t e n für die Nord-- uud Südtiroler Bahnstrecke» eingeführt werde», verwies der Regiernngsver- treter Ministerialrat v. Donheimer auf die ablehnende Haltung der Südbahn zn diesem Projekt und auch die Staatseisenbahnverwal- lung müsse mit dem Hinweis auf die tarifari schen Schwierigkeiten, die der Preisbildung die ser Abonnements begegnen würden, dem Stand punkt der Südbahngesellschaft beipflichten. Hieranf wurde in die Beratung von Fahr plan

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