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Bozner Nachrichten
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Pagina 6 di 24
Data: 14.01.1906
Descrizione fisica: 24
solcher Artikel ist zu fadenscheinig, und wir Wundern uns nur, wie ein ernst zu nehmendes poli tisches Blatt den Muth fand, seinen Lesern eine so offenbar erdichtete Erzählung aufzutischen. . Gegen die Südbahn. Unter der Spitzmarke „Eine Unge heuerlichkeit' findet sich in der vorletzten Nummer des „Alto Adige' ein Artikel, der sich in heftiger Weise gegen die Süd bahn wendet und auch der Stadt Bozen wieder mehreres am Zeuge flickt. In der Einleitung dieses Artikels, von der auch wir Kenntnis nehmen zu sollen

glauben, wird zuerst angeführt, daß es bereits eine bekannte Thatsache sei, von welch übel wollenden Gesinnungen die Südbahn gegen Welschtirol beseelt sei, und wie sie auf alle mögliche Weise trachte, den italieni schen Landestheil in moralischer und wirtschaftlicher Bezieh ung zu schädigen. Jedermann in Welschtirol wisse, wie die Fahrpläne der Südbahn derart eingerichtet seien, um die Spe kulationen der Stadt Bozen zu begünstigen, wie mangelhaft die Eisenbahnverbindungen von Bozen abwavts seien

, und wie sich die Südbahn zum Schaden der nationalen Aspirationen des Trentino in die Frage der Erbauung der Fleimsthalbahn eingemischt habe. Die letzte Erfindung der Südbahn bedeute jedoch einen solchen Akt von Parteilichkeit zu offenbaren Gunsten der Bozner, da man ihn als eine Ivahre und eigent liche Unverschämtheit zu brandmarken nicht anstehen könne. Mit 1. Jänner l. I. ließ nemlich die Südbahndirektion allen ihren in Trient ständig wohnhaften Beamten und Bedien steten Coupons oder Bons zu 24 Hin- und Rückfahrten

, und auf der Rückfahrt die Begünstigung der freien Fracht für 60 Kilo eingekaufte Waren, die der Beamte in Bozen der Bahn übergebe. Gegen diese als eine wahre In famie hingestellte Verfügung der Südbahn wird daher seitens der Trientiner Kaufleute mit allem Nachdrucke protestiert, da hiedurch eine Konkurrenz der Bozner Kaufleute zum Schaden des Handels von Trient geschaffen wird, die um so verwerf licher erscheine, als die Südbahn sowohl im deutschen als im italienischen Landestheile ihren Betrieb führe

und einen so un verschämten Protektionismus nicht treiben dürfe. — Nun, unsere Meinung geht dahin, daß die Beamten und Bedienste ten der Südbahn bald herausgefunden haben werden, wo sie billiger einkaufen, ob m Bozen oder in Trient und daß man ihnen eine Schranke nicht ziehen könne und dürfe, wo sie ihre Einkäufe machen, und ihre Lebensmittel und sonstigen Bedarf decken wollen. Eisenbahn Trient-Gardasee. Angesichts der Schwierig keiten, die sich bezüglich der Finanzierung des Projektes; die Verbindung Mischen der Stadt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 06.04.1905
Descrizione fisica: 8
, war kein anderes Gebäude in Gefahr. Die Aahuhofsenveiterung in Aozen. Das Eisenbahnblatt schreibt: Die Südbahn hat, im Hin blicke auf die Unzulänglichkeit des Bahnhofes in Bozen, eine Erweiterung desselben in ihr Jnoestitionsprogramm aufgenommen. Von der Ansicht ausgehend, daß die Verkehrsentwicklung der Bozen—Meraner Bahn, welche durch die an schließende Vintschgaubahn eine weitere Verkehrs steigerung zu gewärtigen hat, sowie die Ueberetscher Bahn, welche beiden Bahnen bekanntlich in den Bozener Bahnhof der Südbahn

einmünden, in erster Linie die Ursache dafür find, daß die Erweiterung des Bozener Bahnhofes notwendig geworden ist, stellt die Südbahn an die beiden Bahnen die An forderung, daß dieselbett sür den aus der Erweite rung des genannten Bahnhofes erwachsenden Kapitals aufwand aufkommen oder doch zu demselben bei tragen. Die Verwaltung der Südbahn steht derzeit in dieser Angelegenheit mit den beiden Bahnen in Verhandlung. Was den zwischen der Bozen—Me raner Bahn und der Südbahn in Ansehung der Mitbenützung

des Bozener Bahnhofes durch die erstgenannte Gesellschaft seinerzeit vereinbarten Ver trag anbelangt, welcher in einer Klausel vorsteht, daß der Vertrag im Falle der Einmündung einer neuen Bahn in den Bozener Bahnhof hinfällig werde, so sieht die Südbahn diese Voraussetzung durch die Ueberetscher Bahn, sowie durch den Bau der Vintschgaubahn' gegeben und fordert sonach eine Revision des bisherigen Vertrages, beziehungsweise eine Erhöhung der von der Bozen—Meraner Bahn für die Mitbenützung des Bozener

Bahnhofes zu leistende Entschädigung. Ueber diese Frage schweben zwischen der Südbahn und der Bozen—Meraner Bahn gleichfalls seit einiger Zeit Verhandlungen, welche noch nicht zum Abschlüsse gediehen sind, da über die zu vereinbarende Entschädigung zwischen beiden Teilen zunächst noch ziemlich erhebliche Diffe renzen bestehen. Hesterreichische Ausstellung in London 19V6. Wie unseren Lesern bereits bekannt ist, findet im Jahre 1906 in London eine österreichische Ausstellung statt, welche sämtliche

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Lienzer Zeitung
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Pagina 10 di 23
Data: 27.01.1900
Descrizione fisica: 23
erforderlich sind, die Gebührenbefreiung nach dem bezogenen Gesetzt. Südbahn. Die Regierung richtete an die Südbahn einen Erlaß, worin dieselbe, mit Rücksicht auf die letzten Eifenbahnnnfälle, zur Vornahme größerer Jnvenstionen aufgefordert Wird. Die Investitionen betreffen die Erwei terung verschiedener Stationen, neue Geleise- anlagen, Vermehrung des Fahrparks, ausgiebige Vergrößerung des Personals. Millöcker-Gasse. Der Wiener Stadt rath beschloß die „Theatergasse' in Wien, in welcher sich das Theater

. Touristik und Verkehr. Zur Sommerfahrordnung auf der Puster thaler Strecke. Wie Kärntner Blätter zu berichten wissen, sind auf der Linie Franzensfeste—Marburg der k. k, pno. Südbahn für den Sommerfahrplan größere Aenderungen in Ausficht genommen. Der Gem.-Zug 421 (Lienz ab 1.55 Früh) soll aufge lassen werden und nur ein Localzng Villach—Kla- genfnrt wie bisher verkehren. Hingegen soll ein anderer Frühzug eingeleitet werden, der von Fran- zensfeste—Marburg ^verkehrt und gegen 1t) Uhr in Klagenfurt

ankommt. Für die Strecke Villach— Franzensfeste soll ein neuer Frühzug geschaffen werden, welcher in Villach unmittelbaren Anschluß, mit dem daselbst um 5 Uhr 44 Minuten Früh von Tarvis einlangenden Zug Nr. 918 (Abfahrt in Trieft 8.15 Minuten abends) haben wird. Oesterreichische Südbahn. Binnen Kurzem sollen zwischen der Regierung und der Verwaltung der Südbahn mündliche Verhandlungen beginnen, in welchen das Bauprogramm für das laufende Jahr mit Rücksicht auf die vor Kurzem von der Regierung

geäußerten Wünsche hinsichtlich der neuen Investitionen endgiltig festgestellt werden soll. Im ursprünglichen Voranschlage der Südbahn waren für das laufende Jahr beiläufig 5 Millionen Gul den für Bauten präliminirt und die Südbahn hatte sich damals an die Regierung um die Freigabe des entsprechenden Antheiles der Jnvestitionsanleihe gewendet. Die letzten Anforderungen der Regier ung werden wohl dazu führen, daß sich der Ban- Aufwand für das heurige Jahr auf mindestens das Doppelte jenes Betrages

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 11.11.1909
Descrizione fisica: 8
Seit» 2 D«r Tirol» r' Donnerstag, 11. November 1903 Qderberger Bahn blieben, als sich das Wert» Verhältnis zwischen Gold und Silber änderte, bei der Silberzahlung. Die Südbahn aber zahlte in Gold, was bei dem gegenivartigen Stande der Prioritäten einen jährlichen Mehr auswand von 7'5 Millionen Kronen an Zinsen ersordert. Sie tat dies auf Gebot des Groß- gläubigerS Rothschild, der wohl damit rechnete, daß der Staat einmal bei der Einlösung das Mehr von 19 Prozent an Kapital und Zinsen

und in aller Form die Verpflichtung anerkannten, Kapital und Zinsen in Gold zu begeben. Ein ungleicher Handel! Denn für die bloße Verschiebung in der Rückzahlung von 155 Millionen verwan delte sich nun rechtskräftig ein Prioritätenkapital von 1800 Millionen Kronen in Gold, ver mehrte sich also um 340 Millionen. Auch dieses Abkommen genügte nur wenige Jahre. Heute kann die Südbahn, wenn sie die notwendigen Investitionen macht, auch ^ dann, wenn fie die letzten KausfchillingSreste schuldig bleibt

, in welcher Weise seit jeher die > Interessen der Gesamtheit gegenüber der südbahn vertreten wurden. Rothschild hat also mit der Südbahn aus Kosten derselben und auf Kosten der Steuer zahler und besonders auf Kosten der in dem Interessengebiete der Südbahn wohnenden Be völkerung unglaublich gute Geschäfte gemacht: er hat die Südbahn sozusagen ausgemolken und dabei viele hunderte Millionen Kro nen „verdient'. Daß so etwas überhaupt möglich war, ist dem Umstände zuzuschreiben, daß die Regierung kein Parlament

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Lienzer Zeitung
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Pagina 4 di 18
Data: 02.06.1894
Descrizione fisica: 18
von Aeußerungen und etwaigen Anträgen gerichtet. Sobald die Antworten auf alle Anfragen und die Gutachten der verschiedenen Körperschaften eingelangt find, wird ein Entwnrf wegen Ab änderung des Gesetzes vom 1. Juni 1889 aus gearbeitet, um dem Neichsrathe vorgelegt zu werden, was nach dem augenblicklichen Stande der Angelegenheit wahrscheinlich schon in der nächsten Herbstsession der Fall sein wird. Genera! - Direktor Schüler Am 23. Mai ist der Generaldircctor der Südbahn Friedrich Schüler in seiner Villa

in Mödling gestorben. Dr. Friedrich Julius Schüler war .1832 zu Buschweiler in Elsaß geboren, stu- dirte an der Universität Heidelberg, promovirte zum Doctor der Philosophie und kam bei Schaffung der Oesterreichischen Staatseiscnbahn- gesellfchaft durch Brück und die Brüder Pereira nach Wien, wo er im Jahre 1855 seine Lauf bahn begann. 1861 trat er als General-In spektor mit Bontoux zur Südbahn über, wurde 1869 commercieller Direktor, 1871 Verkehrs^ director. Nach Bontoux wurde er am 1. Juli 1878

Generaldirector der Südbahn. Theil weise unter seiner Leitung wurden die großen Gebirgsbahnen der Südbahn gebaut; eine Reihe von finanziellen Arbeiten und die ausgezeichnete Leitung des Verkehrs ermöglichten es ihm, die schwersten Zeiten, welche das große Unternehmen finanziell zu überwinden hatte, zu überdauern. Auch zur Hebung des Fremdenverkehrs in den von der Südbahn berührten Gegenden hat er viel Rühmliches geleistet und verdanken vor- nehmlich Abbazia, die Gegend am Semmering und Toblach

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 03.08.1881
Descrizione fisica: 8
auf denFricdhof kamen und daselbst den Hund abrichteten von einem Grabhügel ein dickes Couvert zu holen und in der Schnauze hinaus zutragen. Später sei der Hund schon allein gekommen und habe vom Friedhof Papier in der Schnauze weggetragen. In den beiden ver gangenen Nächten habe er, sagte schließlich der Todtengräber, den betreffenden Hund an seiner Hütte vorbeilaufen gesehen . . . Nun war daS ganze Geheimniß aufgeklärt. Handel, Industrie und Verkehr. — (Südbahn-Gesellschaft.) Seit dem Jahre 1373

waren bekanntlich zwischen der Südbahn-Gesellschaft und der italienischen Regierung Verhandlungen bezüglich der Forderungen der ersteren aus dem Verkaufs der Alta Jtalia (des früheren oberitalienlschea Netzes der Südbahn) in Schwebe. Die BaSler Konvention und das Pariser Nachtrags-Kompromiß haben nämlich durch einige unklare Punktatiouen so sehr die Mittel dargeboten, die Liquidation 5er erwähnten Ansprüche zu verschleppen, daß in der letzten Zeit die kontroversen Fragen sich auf nicht weniger

, so daß In der Schlußabrech nung b,50».lXZ0 Lire als relnes Gulhaben der Südbahn resultlren, welches in Gold, und zwar spätestens bi» Mitte September dieses JihreS, zur Auszahlung gelangt. Damit ind alle Rechnung» - Angelegenheiten, welche durch die BaSler Konvention von IS7S, das Pariser Kompromiß vom 11. Juni 1S76 und das am 17. Juni desselben Jahres zu Rom getroffene llebereinkommen, welche Akte ämmlllch durch das Gesetz vom 2S.Juni 1676 genehmigt wurden, geordnet und geregelt und zwar in der Art, daß beide Faktoren

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Der Bote für Tirol
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Pagina 10 di 12
Data: 24.07.1880
Descrizione fisica: 12
men als bisherige Banauslagen für die Linie Kus- stein-Avio von 305,^ Kilometern 39,547.703 fl. 95 kr. und für die Linie Villach-Franzensfeste auf eine Länge von 209., 5 g Kilometern 28,114.275 fl. 30 kr. Die Brntto-Einnahmen des österr.-ungar. Netzes der Südbahn betrugen im Jahre 1379 36.775.739 fl. 83. kr. also um 367.882i fl. 52 kr. mehr als im Vorjahre, trotzdem die Einnahmen der selben im Militärtranspotte und Eilgutverkehre um 756471 fl. 11 kr. gegen das Vorjahr zurückgegan gen

sind. Die Betriebsausgaben für dieses Netz beliefen sich auf 15,028.833 fl. 34 kr. Das Netto- Erträgniß beträgt sonach 21,746 906 fl. 49 kr. und das gesammte Reinerträgniß die Summe von 22,218.430 fl. 92 kr. Rechnet man noch das Rein erträgniß der italienischen Linie von 11,327.954 fl. 85 kr. dazu, so haben wir eine Gesammteinnahme der Südbahn von runden 34,064.385 fl. 77 kr. Dagegen betrugen die Lasten der Gesellschaft im verflossenen Jahre die Summe von 32,474 573 fl. 67 kr. und bleibt daher ein Reingewinn

von 1,571.612 fl. 10 kr., welcher dem Reservefonds zu gewiesen wurde, wodurch derselbe eine Höhe von 3,294.646 fl. 65 kr. erreichte. Lokomotive besitzt die Südbahn 553 im Kostenwerthe von 17,478 960 fl. 'erner Personenwagen 3812 im Werthe von 3,812.075, fl. Last- und andere Wägen 11.076 im Werthe von 15,440.775 fl. Die Totaleinnahme aus dem Personenverkehre betrug 9,387.704 fl. 51 kr., aus dem Güterverkehre 27,130,554 fl. 46 kr. Die allgemeine Verwaltung kostete 603.211 fl. 94 kr., die Bahnaussicht

und Bahnerhaltung 4,0! 7.451 fl. 3? kr., der Verkehrs- und kommerzielle Dienst 5,254.471 fl. 71 kr. und der Zugförderungs und Werkstättendieiist 4,187.761 fl. 4 kr. Nicht uninteressant dürfte schließlich noch den Lesern unse res Blattes die Mittheilung sein, daß unter jenen Aktionären der Südbahn, welche zur Generalver sammlung Aktien deponirt haben, die Familie der Nothschilde nicht weniger als 21 Repräsentanten stellte. ^ N i cd erösterr e i ch i s ch e GeWerbeaus stellung. Am 17. ds. um 11 Uhr Vormittags

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Meraner Zeitung
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Pagina 6 di 14
Data: 31.05.1912
Descrizione fisica: 14
auf die Tagesord- Behauptung kaum LU glauben und wäre der rechtzeitig an den Obmann des Wohnungs- bei bemerkenswerten Baufragen achtung dem Vereinsermessen. die Begut- nung der Sitzungen. verehrl. Redaktion sehr dankbar, wenn sie ausschusses, Herrn Longin Pooany, Salzburg, Eine wertvolle Zierde für das benachbarte durch Veröffentlichung meiner Zeilen der ver- städtische Elektrizitätswerke, wenden, welcher Lana verspricht der Ausbau des Deutsch-Or- ehrl. Südbahn-Direktion Gelegenheit gäbe, gerne

, doch ist zu hoffen, daß die ernstlichen sonderlich sremdenverkehrssördernd empsun Vorstellungen für die Zukunft gedcibliches denwird in die überfüllten Südbahn-Wagen wird über- selbstloser völkischer Arbeit erbliökn, die Herz steigen müssen, ist eine Tatsache, welche nicht liche und freundliche Einladung, bei der Süd- mark-Tagung (28.—30. Juni) zahlreich zu er Zusammenarbeiten mit der Gemeinde er blühen lassen. Dank der rührigen Landkorreivondenten im Vinschgau wanderten wiederum einige Musterentwürfe nach Prad

, Stilfs und son stigen Ortschaften, denn schon der Landesver band für Fremdenverkehr legt es den Ge- Mit bestem Dank Ihr ergebener M. H. Eg. (Hof- AUS aller Aett. und Personalnachrichten.) scheinen, da auf dieser entscheidende Fragen für das österreichische Volkstum beraten wer den, wobei wir noch auf die günstige Lage Salzburgs, das in der Mitte der Alpenländer liegt, verweisen. Schließlich sei noch bemerkt, daß sowohl.von der Staatsbähn als wie auch Vonseite der Südbahn den Teilnehmern

des Be Mitte Juni ds. Js. auf den Strecken Buchs— markfest, für den 30. Ausflüge in die Herr- zirkskommissärs Dr. Zikuda in Äcü>nv h^at Wien und Salzburg—Trieft einsetzt, auck für liche Umgebung Salzburgs angesetzt. Schon am Pfingstmontag, während ihr Gatte dienst- die Linien Innsbruck—Bozen und Villach längst sind alle völkischen Kreise der Stadt lich abwesend wär^ ihren acht- und ihren ins Pustertal beabsichtigt waren, die Südbahn- eifrig an der Arbeit, um den aus allen Süd- sechsjährigen Sohn erschossen

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Meraner Zeitung
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Pagina 7 di 14
Data: 09.06.1899
Descrizione fisica: 14
Mera»er AeUm»t. Äeile b haben selb« «igintlich gar kein« Virbindung. Dir «inzig« Schnellzug für dies« Gegenden, der im Simmer mehr als voll ist und eine geradezu unheimliche Länge, meist mit zwei Lokomotiven erreicht, verkehrt nach!» aus der Hinfahrt bi» Klagenfurt, auf der Rückfahrt von Llenz an. Denken wir unS nun einen Zug, der all« drei Wagenklassen führt, allenfalls auch noch einen Speisewagen, und d«r in folgenden Zeiten verkehrt: Wien (Südbahn) ab 7 Uhr 4b Min. früh vruck a. M. an 1112

vm, ab I114 vm Leoben , 1131 , , 1139 , St. Michail (StaaiSbahn) , 1156 . . 1201 nm. Billach (Südbahn) , 3 36 nm., . 347 , FranzenSsest« , 841 abends. Bon FranzenSfeste verkehrt bereits seit einigen Jahren ein Personenzug um 9 27 Mi», abends, welcher um 111ZS Min. inBozen ankomm'. In der Gegenrichtung verkehrt ebenso be-eltS «In.Personenzug von Bozen um S Uhr früh ab, in FranzenSfeste um 810 vorm. an. In der Fortsetzung würde der Zug folgender maßen laufen: FranzenSfeste (Südbahn) ab 8 Uhr 20 Min. früh

Billach „ an 103 nm., ab 114 nm. Et. Michail (StaatSbahn) , 459 . , 5 04 . Leoben (Südbahn) , 5 20 , . 5 26 . Brück a. d. Mur . ö47 . . 543 . Wi«n , g 12 abend» (an Sonntagen ca. 940 abends) ^Enthüllung» s«l«r.j Au» Eppan schreibt man un» unte'.m ö. d».: Bei der giflern in St. Michael in Eppan stattgehabten Emhüllung»fei«r der Gedink- tafel zur Erinnerung an di« Anwesenheit Sr. Majestät unsere» Kaiser» im Jahre 1894 war fast di« ganz» Bevölkeruna von Uib«r«tsch und zahlreiche Bozener zugegen

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 31.08.1900
Descrizione fisica: 6
verkehrender Landbriefträgerkurs zur Einrich tung. Diese Neueinrichtung tritt Heuer mit 1. September in Wirksamkeit. ** Die Frachtenverkehr der Südbahn und die Herbstmanöver. In Folge starker Inanspruchnahme der Strecke Graz—Triest durch Truppentransporte anläßlich der Herbst- manöoer m Krain und derhiedurch bedingten Einschränkung, beziehungsweise gänzlichen Si- stirung des Güterzugsoerkehres auf der vor bezeichneten Strecke, werden mit Genehmigung des Eisenbahnministeriums seitens der General direktion

der Südbahn folgende Anordnungen getroffen: a) Auf Grund des Z 63 des Be triebsreglements, beziehungsweise des § 6 der Ausführungsbestimmungen zu Art. 14 des in ternationalen Uebereinkominens über den Eisen- bahnfrachtoerkehr wird für die Zeit vom ein schließlich 3. bis einschließlich 5. September d. I. das Ruhen des Laufes der Lieferfrist für jene Zivil-Frachtgüter festgesetzt, deren Beförderung durch die auf der eingangs be zeichneten Strecke eingetretene Einschränkung, beziehungsweise Sistirung

des Güterzugsoer kehres behindert ist. Das Ruhen der Lieferfrist gilt auch für solche Frachtgüter welche aus den übrigen Strecken der Südbahn und auf frem den Bahnen zur Aufgabe gelangt sind und aus obiger Ursache ausgehalten werden, b) Vom 31. August bis einschließlich 5. Sep tember d. I. findet in der Station Rakek eine Auf- und Abgabe von Wagenladungsgütern nicht statt, o) Ferner wird die Nothwendigkeit eintreten, im Betriebsbereiche der Südbahn während der Zeit vom einschließlich 1. Sep tember

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 30.04.1914
Descrizione fisica: 8
gelang es, das Ende des Schachtes zu erreichen. Zwei Bergleute, die gerettet wurden, werben wahrscheinlich den Verletzungen erliegen. London. 29. April. Aus Beckley in Westvir- ginra wird gemeldet, daß noch 293 Bergarbeiter in der Kohlengrube eingeschlossen sind und alle Hoffnung aufgegeben wurde, sie noch retten zu können. Handel u. Voltswirtschaft. X Die Sanierung der Südbahn In den letz ten Tagen wurden, zahlreiche Konferenzen zwi schen den Vertretern des Eisenbahnministeriums und der Südbahn

über das Sanierungs-Arrange- mettt abgehalten Die Besprechungen dürsten in dieser Woche beendet werden. Die Regierung hat einzelne Aenderungen des Entwurfes verlangt. Wenn mit dem Eisenbahn- und dem. Finanzmini sterium eine Einigung erzielt wird, werden im Lause der Woche die Direktoren der Südbahn nach Paris reisen, ebenso die Prioritäten-Kurato ren. Dort sollen die Aenderungen des Ueberein- kommens mit den Vertretern der Prioritäre be sprochen und die Zustimmung der letzteren zu den Abänderungen eingeholt

. . . Sapaa .... Deutsch-Luzenburg« Ob. ung. Berg nnd Hütten . 613.- . «04.- . 514.— . 4S8.— . 333.— . 583.— ! 1172^- . 73t».— . 704.— . 101.- . »24.— . 64K.— . 2578.— ZA».-, 234-°-. 43S^ SS.U 133.7S SZ?8L» 1SSLV Tendenz: fest. llotel 8zm»v ^ ksoueste» u. Lsas I. RsllUS» ln seaöllster u. rulügster Sjrstt a» 8«» im S« ssuon 8tno6prvo»ei»ck«. verxrösssrt. Ma- «Glimmer mit nock Z^iu»«r vor» ? 3.— vnrt kensivll von llrv A.— so. ll»G Vit SmmerfihkMuj w Mlnch». Am 1. Mai gelangt auf sämtlichen Linien Südbahn

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Pustertaler Bote
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Pagina 5 di 14
Data: 07.01.1898
Descrizione fisica: 14
Zweiter Bogen zum „Pusterthaler Boten' Nr. ' Brüneck, Freitag den 7. Zänuer <898 —48. Jährgang. WWUW . - K Wochen-Chronik. (Fortsetzung aus dem Hauptblatte.) — HrIMeck. (Neue Personentarife an der Südbahn.) Mit 1. Jänner 1898 treten die neuen Personentarife der Südbahn m Wirksamkeit. Die wichtigsten Momente der Tarifreform find folgende: 1. Wesentliche Ver- billigung der Grundlagen, d. i. der Transport gebühren pro Person und Kilometer. Diese Herabsetzung der Grundtaxen im Personenver- khre

hat für fast alle Relationen eine Ver- billigung der Fahrpreise zur Folge. Die roe. »igen vereinzelten Fälle, in welchen durch Ver schiebung der Zoneneintheilung eine geringfü gige Erhöhung des Fahrpreises eintritt, sind belanglos. Was speziell die Fahrpreise im Verkehre zwischen Wien einerseits und den Kärnt ner und Tiroler Stationen der Südbahn ander seits betrifft, so find dieselben einer Regulierung in der Weise unterzogen worden, daß die ein fachen Fahrpreise zum größten Theile ermäßigt

im Wasserkonsum für öffentliche Zwecke zur vollständigen Deckung des Wasserbedarfes der Bewohner Wiens kaum mehr hinreicht. Im allgemeinen Interesse er geht an die Bewohner Wiens das dringende Ersuchen, den Wasserverbrauch auf das Noth wendigste zu beschränken und jede Wasserver- schwendung zu vermeiden. * Waggonbestellungen der Sndbah«. Die Verwaltung der Südbahn hat die Beschaf fung von 100 Personenwagen und 350 Gü terwagen für das österreichische und das unga rische Netz beschlossen. * GrSfftnmg

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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 30.07.1918
Descrizione fisica: 8
de. 2 .Privatbrücken, Vermurungen und Ber - schwemmungen bei 30 Privaten und Verlahnun gen bei 12 Wildbächen. Zur Wiederherstellung der Brücken sind erforderlich 3200 Kilo Rund elsen, 1000 Flacheisen, 800 Schraubenstummel und 9730 Kilo verschiedenes Eisen. Ohne Mit- bilfe der Behörde ist aber Eisen nicht zu be kommen. Schutz den deutschen Beamten und der deutschen Bevölkerung! Beim Südbahn-Be- triebs-Jnspektorate in Innsbruck soll die wich tige Stelle eines Verkehrsreferenten-Stellver - treters mit Uebergang

ein neues Tä tigkeitsfeld erhalten. Hinter Vrecko steht der Verkehrs-Direktor der Südbahn, Jng. Alois Prafchniker, ein leidenschaftlicher Slovene. der seine Stammesgenossen im Südbahnbereiche möglichst vorwärts zu bringen sucht. Das ginge uns noch ab. daß Tirol und Innsbruck mit Ko- roscketz-Brüdern überschwemmt würden'. Die Tiroler Südbahnlinien sind für die Krieafüb - rung so wichtig, daß bei Stellenbesetzungen die größte Vorsicht walten muß. Die Bevölkerung Tirols vorwahrt sich aeaen die geplante

als an der Spitze des Südbahn-Jnspektorates Innsbruck ein Tscheche steht und eine Stär kung des Slaventums im Tiroler Südbahnge - biete unter allen Umständen hintangehalten werden muß. Deutscher Volksrat für Tirol. Diebstähle und kein Ende. Aus dem Tau- ferertale schreibt man uns: Im Hause der Brunlahnerbäuerin Maria Berger in Mühl wald wurde letzthin von mehreren Militäristen ein Einbruch verübt, dabei das ganze Haus von oben bis unten, während sich die Leute auf den Feldern befanden, durchsucht

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 30.07.1902
Descrizione fisica: 8
der I. Tiroler Andreas Hoser-Verein in Wien nochmals die herzliche Einladung, sich ander auf den 15. August d. I. festgesetzten Enthüllung des von ihm in der Sachsenklemme in Tirol zum Andenken an die dortselbst am 4. und 5. August 1809 stattgesundenen Kämpft errichteten Denkmals mög lichst zahlreich zu beteiligen. Denkmal-GnthuUung in der „Sachsen- Klemme'. Aus Grund einer Eingabe des Denk mal-Komitees hat die Südbahn die mit Erlaß vom 12. Juni 1902, Z. 6808 VI bewilligte fünfzig» prozentige

Fahrpreisermäßigung für Schützen und Veteranen laut Zuschrift vom 21. Juli l. I. Z. 7748 01 auf den 16. August ausgedehnt, respektive gestattet, daß die Heimreise der Schützen und Veteranen erst an diesem Tage ersolgen kann. Es ist dadurch den Teilnehmern von der Enthül- luugsseier die Möglichkeit geboten, auch die Fest lichkeiten in Brixen mitzumachen. In diesem Sinne gestattet die Südbahn: a) denjenigen Teil nehmern, deren Fahrkarten von einer südlich von Brixen gelegenen Station nach Grasstein lauten

nach Grasstein normale Fahrkarten, beziehungsweise Rückfahrkarten zu lösen. Es wird besonders daraus aufmerksam gemacht, daß in allen diesen Fällen die Heimreise ab Brixen am 16. August 1902 angetreten werden muß. Der Südbahn-Direktion gebührt sür dieses Entgegenkommen der herzlichste Dank. Der Ver waltungsrat der Bozen-Meraner-Bahn hat es abgelehnt, den Schützen und Beteranen eine Fahrpreisermäßigung zu bewilligen. UZ . > >>'?» . ..... .....

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Giornali e riviste
Der Burggräfler
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Pagina 6 di 18
Data: 24.09.1910
Descrizione fisica: 18
Tage Zollgenie k Für einen geistlichen Herrn langte vor einiger Zeit au» dem Auslande ein Kistchen rin, dessen Inhalt mit „Kanontofeln' bezeichnet war. Da» l k. Zollamt benachrichtigte den betreffenden Herrn, daß er zur Behebung der Sendung sich über Len Besitz eine» „Wassenpastc»' aurzuweifen habe. Die passive Resistenz bei der Südbahn hat ihr Ende gefunden, da die Berhandlungen der Vertreter der Koalition mit dem Generaidirekior Kakzl und Direktor lais. Rat Fall in Wien zu einer Verständigung

führten. Da» hätte uns Südtirolern jetzt in der Obst- und Weinlesezelt gerade noch gefehlt, dir Stauung de» Lastenoerkehr» auf den Strecken der Südbahn, die zur Zeit die einzige Bahnverbindung mit dem Norden bildet. Die Kosten für diese Paffioieststenz hätten die Landwirte Süd tirol» zahlen müssen. Sie wären in die Millionen gegangen. Diesen Schaden hätten unsere ohnehin schwer heimgesuchten Bauern nicht zu tragen ver mocht. Die allgemeine Teuerung wäre dadurch nicht gemäßigt, sondern erhöht worden

. Es ist gut, doß die Berhandlungen zu einer Verständigung führten, denn wie hätten die an den beanständeten Ilrbel- siändrn bei der Südbahn ganz unschuldigen Bauern verurteilt sein können, wegen derselben einfach ruiniert zu werden I Das Wetter hat ganz eigene Sekten Heuer. G.strrn schneite es auf allen Höhen ringsum ziemlich w it herum er, wenn auch die Berge mehr grau als weiß blieben. Scharfer Wind ging und gehl heute noch, wie man Ihn sonst die zweite Novemderhäisle 'erspürt. Der Mo-gen brachte

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