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Tiroler Grenzbote
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Pagina 4 di 12
Data: 01.01.1932
Descrizione fisica: 12
, B.-B.-Jnspektor Bachler Otto, Stadtverwalter Belligoi Rudolf, B.-B.-Adjunkt Blaas Paula, Lehrerin Blattl, Dr. Iosef, Schriftleiter Brandstätter Matth., B.-B.-Beamt. i. R.. m. F. Bracher Emil Böhler Eduard. Bankvorstand Blachfelner A.. Drogerie Bostl, Familie Biasio Josef mit Familie Bichler Joses. Hausbesitzer Binder Franz, mit Familie Bliem-Oberladstätter, Familie Baehr-Niederkofler. Nordamerika Berkmann Iosef sen. mit Frau Bader. Dr. Christ., Studienrat. Eymn.-Dir., m. Fr. Burian Gottfried, Prof

, Bäckermeister, mit Fankilie Erhärt Rudolf, Lehrer Egerer Iosef. Fachlehrer i. R., mit Frau Elleder, Ing. Viktor, und Frau Eder Franz, Kaufmann, mit Familie Eberl Josef. Schlossermeister, mit Familie Egger, Familie Eisenmann Johann, Eutspächter, mit Familie Eder, Dr. Richard, Med.-Rat, mit Frau Eggersberger Peter, Kaufmann, mit Familie Fritz Karl, Amtsrat Freudenschub Karl. Bahnmeister-Anwärter Fischer Karl. Haarpfleger Feichtinger, Firma Fleibner Wi.helm. Kaufmann Frey Paul (Pöll), Kaufmann, mit Familie

Frey Rudolf. Kaufmann Fischbacher Peter mit Familie Freisinger Andrä, Hausbesitzer, mit Frau Feuersinger Emil. Meldeamtsbeamter, mit Familie Fröhlich Christoph. Rb.-Obersekretär, mit Frau Frischmann Georg, Kaufmann, mit Familie Fischer Fritz, mit Frau Finke, Familie Eredler Maria, Hauptschuldirektorin Ewercher Alois, Postadjunkt Gasteiger, Dr.. Landesregierungskommissär Ereiderer Josef, Oberinspektor, mit Familie Gerber Iakob, Schlossermeister Gruber Mar. Bäckermeister Eruber A., Kaufhaus Efäller

Hugo und Auguste, Fachlehrer Köck Egon, städt. Amtssekretär, mit Familie Kaufmann Aug., Polizei-Ray.-Jnsp., mit Familie Kruckenhauser Leonhard. Polizei-Rev.-Jnsp. Kneitzl Franz. Skisabrilant. mit Familie Kreiskrankenkasse Kufstein Kaufmann Otto und Rudolf Kehler Ottilie Kofler Mar, Magistr.-Beamter i. R.. m. Fam. Karrer Karl, städt. Beamter, mit Familie Kiechl Ferdinand. Amtsrat Krabacher Alois. Lehrer Kopacin Josef, Zolldirektor, mit Frau Kuchler Mar, Oberzollsekretär, mit Frau Kandl Karl

Krainz, Dr. Willy. Prof., mit Familie Karstedt Paul mit Frau Kastlunger Anton, Notar Kühle, Wtw. Maria, Bäckermeisterin, m. Familie Kaindl Alois mit Familie Köhler, Dr. Oskar, Zahnarzt Köck Georg, Gutsbesitzer, mit Familie Kraft Alois, Zementfabrik Kranewitter, Geschwister Köal Nikolaus, Gastwirt, mit Familie Kistl, Geschwister Lechner, Ing. Rudolf. Erünbach am Schneeberg Lippott Eduard, Buchdruckereibesitzer, mit Familien Lorenz Xaver. Oberzollsekretär, mit Familie Langer. Ing. Rudolf. Oberbaurat

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Dolomiten
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Pagina 9 di 12
Data: 11.02.1931
Descrizione fisica: 12
: „Wolken in der Land schaft'. ein Vortrag, erläutert durch Lichtbilder. Die Mitglieder werden gebeten, ansgeliehene Werke und Zeitschriften an dag Archiv zurück zustellen. SvenSen Dem Binzenzoerein Bolzano spendete Unge nannt Lire 59.—. Zum Andenken an Herrn Albert Battisti von Gebrüder Vanzo. Castel- rotto, für eine bedürftige Familie von Bolzano Lire 59.—. Als geistige Blumenspende für Herrn Heinrich Mörawetz von K. Mumelter Lire 29.—. Im Andenken an Herrn Rudolf Carli spendete Herr und Frau

Architekt Lina Madllc Lire 30.—. Anstatt eines Kranzes auf das Grab des Herrn Rudolf Carli von der Buchdruckerei Vogelweider Lire 59.—. Binzenzverein. Dem ungenannten Spender von S. Michele d'Appiano für 100 Lire zn Bettzeug für unsere Armen ein herzliches „Bergeltsgotti * Spende. In treuem Gedenken seines lieben Detters Rudolf Carli spendete Otto Earli mit Familie dem Iesuheim Lire 50.— und dem Binzenzverein Lire 50.—. Für die frei«. Rettungsgrsellschast. Dein An gedenken Herrn Rudolf Earli

von Dr. Tetzmann Lire 50.—. Statt Blumen auf das Grab des Herrn Rudolf Carli von Alex, und Emilie Johannes Lire 50.—. Dem St. Binzenzverein Gries. Als geistige Blumen spende auf das Grab des Herrn Schmid, Oberrautner. spendeten: Familie Tutzer. Alt- mehner, Lire 30.—; Familie Pichler, Schuster, Lire 10.—. Die Stanimgäste vom Euntschnahos Lire 365.—, davon Lire 177.50 für das Jesu- heim und Lire 177.50 für den St. Vinzcnz- verei» Gries. Als geistige Blumcnipende auf das Grab des Herrn Rudolf Carli, Ralles

. von Familie Tutzer. Eisenkeller, Gries, Lire 50.—. Das Maqrlische Arbeitshaus hier hat zum ehrenden Gedächtnis an den langjährigen Stiftungskurator, Herrn Rudolf Earli, den Betrag von Lire 200.— an .zehn arme Arbei terinnen verteilt. Für das Iesuheim. Im Andenken an seinen lieben, guten Freund. Herrn Grotzgrundbesitzer Rudolf Carli, spendete Architekt Walter Norden Lire 50.—. In treuer Erinnerung an ihren lieben Detter Herrn Rudolf Carli von Anna Decorona Lire 50.—. Zur ehrenvollen Erinne rung an Herrn

Rudolf Carli spendete die Bor- stehung des Wein-, Obst- und Gartcnbauvereineg Bolzano Lire 100.—. Anstatt Blumen auf das Grab ihrer lieben Nichte Elisabeth Neuhauser spendete Josef und Maria Geier Lire 40.—. Bon einem Priester Lire 100.—. Zum Andenken an liebe Verstorbene Lire 20—. Ungenannt^ Merano. Lire 5.—. Statt eines Kranzes aus das Grab des Herrn Nndols Carli von Familie Adolf Schumacher Lire 50—. Anstatt eines Kranzes aus das Grab der Frau Elisabeth Neu hauser spendete Familie Nnner, Terlano

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Tiroler Post
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Pagina 7 di 20
Data: 24.07.1908
Descrizione fisica: 20
M i ch a l i c z e k des Landesschützen-Reg. Trient wurde in das Proviantenoffizierskorps übersetzt. Das Präsidium der k. k. Finanz-Landes- Direktion hat ernannt: den Rechnungsoffizial Theodor H o i n k e s zum Rechnungsrevidenten, den Rechnungsassi stenten August T h ö n i zum Rechnungsoffizial und den Rechnungspraktikanten Wilh. Kindl zum Rechnungsassistenten; ferner die Steueroffiziale: Jul. Preye r, Ludwig Förster, Karl Weth und Eduard S u ft e r zu Steuerverwaltern und die Steuer assistenten Rudolf Flor, Josef Steurer, Emil

P a p a l e o n i und Rudolf Schmid zu Steueroffizialen; weiter die Zolloffiziale: Thomas W i t- ting und Johann Köhler zu Zollrevidenten, die Zollassistenten: Karl Gras ruck, Josef Mohr und Catullo R i g h i zu Zolloffizialen; den Zollpraktikanten Franz Venier, den Oberjäger-Hilfsarbeiter des k. k. Landesschützen- Reg. Nr. 1 Ferdinand K l e i n b r o d, die Zoll- Praktikanten Richard B e n v e n u t i, Richard H o f m a n n und Richard G a s p e r i, den Rech - nungs-Unteroffizier 1. Kl. des k. u. k. Feldjäger

- Bataillons Nr. 29 Josef F l e i s ch m a n n und den Zollpraktikanten Erich H o r i n e k zu Zoll assistenten und die Finanzwachrespizienten Max B u ch m a y e r, Karl Flatscher und Isidor D e l m a r c o zu Zolleinnehmern. Die Finanz-Landes-Direktion ernannte fer ner: die Finanzwachkommissäre 1. Kl. Alois Speckbacher, Johann N e u w i r t h, Michael M a s ch l e r, Josef P h f tTp p, Josef C an e- p e l e, Rudolf v. Unter dichter und Martin Kuen

zu FmanzwachobeAommisfären 2. Kl.; die Finanzwachkommissäre 2. Kl. Johann Gärtner, Sebastian Kurz, Rudolf Tscho- n e r, F o r t u n a t C a li a r i, Silvio Girar- delli zu Finanzwachkommissären 1. Kl., und die Finanzwachrespizienten Alois Zimmer- m a n n, Josef V o n b u n, Andreas Fritz, Josef Edelbert Fritz, Urbino Sega, Sebastian Dopple r, Georg T ö ch t e r l e, Konstantin B u g n a und Josef Eichinger zu Finanz wachkommissären 2. Kl., sowie schließlich die Evi denzhaltungseleven Rudolf Martin und Al fons Hirsch

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 15.11.1927
Descrizione fisica: 8
— trotz der späten Stunde? Was macht sie denn?! Und wie geht es dir?" „Wie soll es gehen, Rudolf — man ißt, trinkt, arbeitet, schläft, so geht der Tag, so geht das Jahr herum." Sie bestiegen den Schlitten und fort ging es in schnellem Trabe. Eine Weile war es still zwischen ihnen. Sie hatten sich so viel zu sagen, daß sie in der Erregung still schwie gen und jeder im Geiste den richtigen Anknüpfungspunkt suchte, nachdem die ersten Begrüßungssormeln erschöpft waren. So verlief die Fahrt ziemlich

schweigsam und als die ersten Häuser von Ramsdors sichtbar wurden, überkam Rudolf, den sonst so sicheren, überlegenen Weltmann eine Unruhe, daß er am liebsten ausgestiegen und dem Gefährt vorausgelaufen wäre, obgleich die Pferde, den Stall wit ternd, sich beeilten, zur Ruhe zu kommen. Nachtarbeit und Ueberstunden standen nicht auf ihrem Arbeitsplan und es mußte wohl ein besonderer Umstand vorliegen, der sie in ihrer gewohnten Ordnung gestört, kalkulierten sie in ihrem Pferdeverstand. Freilich passiert

es nicht alle Tage, daß der verlorene Sohn heimkehrt aus der Fremde. Frau Kommerzienrat Wallner empfing den Heim- kehrenden mit tiefer Rührung und auch Rudolf fühlte es warm in sich aufsteigen, als er ihr die runzligen Wangen streichelte und sie ihn immer wieder küßte. Sie war wäh rend der vier Jahre seiyes Fernseins doch recht alt gewor- den, die gute Mama, aber ihre Liebe war noch jung und trinke auf das Wohl der Männer, die an dieser Zukunft arbeiten, auf das Wohl des Herrn Reichspräsidenten von Hindenburg

der österreichischen Regierung und auf das Wohl des österreichischen Volkes. frisch, wie er sich ihrer aus seinen frühesten Knabenjahren erinnerte. „Nun, komm, Rudolf, du wirst gewiß Hunger haben." Mit diesen Worten nahm sie seinen Arm und schickte sich an, nach dem Eßzimmer zu gehen. Belustigt sah Rudolf zu ihr nieder und sagte lachend: „Danke, Mamachen, ich verspüre nicht den geringsten Hunger." — Sie sah ihn er staunt an. als Mutter kam es ihr gar nicht anders in den Sinn, als daß ein Kind Hunger haben mußte

, wenn es heimkam. Rudolf fuhr fort: „Müde bin ich, Mama, zum Umsinken müde. Drei Tage und drei Nächte habe ich mir aus der Bahn die Knochen durcheinanderschütteln lassen, nun sehne ich mich zur Abwechslung einmal nach den Dau nen deiner Betten. Und morgen steht dein Sohn überhaupt nicht aus, hörst du?" Durch ein herzhaftes Gähnen bekräftigte er die Wahr heit des eben Gesagten und schnitt weitere Fragen ab, die sich sonst bis zum anderen Morgen ausgedehnt haben wür den. Was wollte sie nicht alles wissen

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Pagina 4 di 16
Data: 19.01.1908
Descrizione fisica: 16
; 5. Nr. 37 Anton Berger, Kaufmann Fieberbrunn; 6. Nr. 172 Johann Mariacher, Schuhmachermeifter Fieberbrunn; 7. Nr. 183 Sektion Fieberbrunn D. u. Oe. Alpen - verein Fieberbrunn; 8. Nr. 51 Bartlmä Foidl, Auwirt Fieberbrunn; 9. Nr 157 und 10. Nr. 160 Johann Mariacher, Schustermeister Fieber - brunn. — (Trauung.) Am 15. Jänner 1908 fand in Fieberbrunn die Trauung des Herrn Rudolf Erhärt, Schulleiter, mit Frl. Käthi Fischbacher statt. Kiefersfelden. (Segen der Lebens versicherung.) Der im letzten Monat

- bandS-Verein „Creditreform.") Die am 9. dS. im Hotel zur Stadt München stattgefun- dene I. Generalversammlung de» Vereines „Cre ditreform" zum Schutze gegen schädliches Credit- geben, war verhältnismäßig sehr gut besucht. Nach dem der Einberufer Herr Rudolf Bauer die er schienenen Mitglieder begrüßt und für ihr Erschei nen gedankt hatte, wurde zur Wahl des VorstandeS geschtitten, welche folgendes R.sullut ergab: Prä sident: Herr O'hmar Tchoner, CHP der Papier großhandlung Olhmar Tschoner

und der protok. Fa. Ferdinand Tschoner jr. Vrze Präsident: Herr kaiserlicher Rat und Großhändler Franz Gradjschegg, Vorstandsmitglieder: Herr Fritz Heigl, kaiserlicher Rat, Realitätenbesitzer usw., Herr Rudolf Zech, Handelskammerrat und Druckereibesitz r, Herr Josef Scharff, Gesellschaster der protok. Fa. Martin Tschurtschenraler, Herr Karl Wiedner, Inhaber der protok. Fa. Röchy & Wiedner, sämtliche in Innsbruck. Als bevollmächtigter Di rektor wurde der vom Verband der österreichischen Vereine „Creditreform

" ernannte Herr Rudolf Bauer betätigt. Mit warmen Worten sprach Herr kaiserlich r Rat Gradischegg für den jungen Verein, der wohl erst mit 16. ds. seine Tätigkeit begann, dessen Schweftervereine aber seit Jahr zehnten schon in so yielen Städten in Ehren be stehen. Nachdem noch mehrere eingelangte Tele gramme von Schwestervereinen verlesen wurden, die zur Konstituierung des Innsbrucker Vereines ihre Glückwünsche aussprachen, wurde die Gene ralversammlung geschlossen. Bemerkt sei noch, daß der Verein

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 09.07.1931
Descrizione fisica: 6
, das Bürserbergrennen abgehalten. Die beste Zeit des Tages fuhr der Schweizer Rennfahrer Zuber aus Niederurnen. Nachstehend die Rennerfolge: Beste Zeit des Tages (neuer Streckenrekord): Josef Zuber, Nie derurnen, Condor, 4 Minuten 17 Sekunden. Bester Vorarlberger Fahrer: Rudolf Wlcek, Bregenz, Engl. Triumph, 4 :25.6. Kategorie I, Solomaschinen, Klasse 6, bis 175 Kubikzentimeter: Pirmin Güfel, Meiningen, Puch, Alleingang, 9:23. Klasse A (bis .250 Kubikzentimeter): Franz Ellensohn, Feldkirch, Puch, 4 : 47.4; Hermann

Maser, Pych, 4 : 52.8; Ehrenfried Gmeiner, Wolfurt, New Imperial, 5 :57. ' ' , Klasse B (bis 350 Kubikzentimeter): Otto Lorber, Innsbruck, Con dor, 4 : 47.8; Hermann Mäfer, Feldkirch, Puch, 4 : 48.8; Franz Ellen sohn, Feldkirch, Puch, 4: 49.2; Urban Baumgartner, Nenzing, Mat- chleß, 4:54.2; Otto Mathe, Innsbruck, Chater Lea (nicht ange kommen). Klasse 6 (bis 500 Kubikzentimeter): Condorwerke Courfaivre, Fah rer Josef Zuber, Condor, 4:17; Rudolf Wlcek, Bregenz, Triumph, 4 :25.6; Rudolf Mähr, Bürs

, Sunbeam, 4:32.8; Emil Reff, Appen zell, Rudge Whitworth, 4:45.8; Otto Order, Innsbruck, Condor, 4:48.2; Fritz Neuner, Innsbruck, A. I. S., 5:04.2; Urban Baum gartner, Nenzing, Matchleß, 5:06.2; Otto Mathe, Innsbruck, Chater Loa, nicht angekommen; Ing. Sepp Getzner, Bludenz, Sunbeam, nicht angekommen; Anton Markl, Bludenz, Norton, nicht ange kommen. Klasse v und E (bis 1000 Kubikzentimeter): Condorwerke Cour faivre, Josef Zuber, Condor, 4:18.6; Rudolf Mähr, Bludenz, Sun beam, 4:33; Rudolf Wlcek

, Bregenz, Engl. Triumph, 4:33.6; Fritz Neuner, Innsbruck, A. I. S., 4:34.6; Anton Markl, Bludenz, Norton, 4:36.2; Klement Mayer, Reichau-Memmingen, Tornax, 4 :39.8; Armin Hefele, Hohenems, Zenith, 4 :42; Ing. Sepp Getzner, Bludenz, Sunbeam, 4 : 57. Kategorie II, Motorräder mit Beiwagen: Klaffe F (bis 600 Kubik zentimeter): Wastl Mitterer, Wörgl, Moto Guzzi, nicht angekommen: Rudolf Schweitzer, Bludenz, Norton, nicht angekommen. Klasse 6' (über 600 Kubikzentimeter): Wastl Mitterer, Wörgl, Moto Guzzi

, 5:05.8; Anton Krabbe, Bludenz, B. M. W., 5:10.4; Sepp Dörflinger, Bludenz, A. I. S., 5:17.8; Rudolf Schweitzer, Bludenz, Norton, 5:46; Gebhard Brtl, Bürs, Harley Davidson, 5:62. * Eine päpstliche Fußballmannschaft. Die jüngeren Beamten trti Vatikan, die Diener, die Mitglieder der päpstlichen Leibgarde, die Gendarmen, die Feuerwehrleute und deren Söhne, soweit sie das Bürgerrecht der vatikanischen Stadt besitzen, haben sich kürzlich, wie das Wiener „Sport-Tagblatt" meldet, zu einem Fußballklub ver

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 18.02.1931
Descrizione fisica: 8
. Michelmayr Oswald. Micheimayr Paul. Rampl Oswald. 3. Rang: Sportklub „Sparta"; 1 Stunde 11 Mm. 39 Sek. Lauser: Hofer Ernst, Oberleiter Rudolf. Streiter Fritz. Faeinelli Karl. Fischer Ernst. 4. Rang: ATV. Innsbruck. Wehrturner; 1 Stunde 18 Mm. 6 Sek. Läufer: Larl Josef, Hoppichler Heinz, Bayr Hans. Wioser Karl, Petrowitsch Rudolf. 5. Mng: ATV. Hall; 1 Stunde 13 Min. 43 Sek. Läufer: Bevern Ludwig. Streng Ferdinand, Schmarl Johann. Szamaital Willi, Seeber Ernst. 6. Rang: ATV. Hötting; 1 Stunde 15 Min

, 10 Sek. Läufer: Fi-schinger FraM, Lauterer Edi, Mößner Toni, Schmuck Josef. Lauterer Josef. 7. Rang: Sportklub „Flugrad"; 1 Stunde 15 Min. 17 Sek. Läufer: Stander Josef, Jnnerhofer Rudolf, Klotz Willi, Harrvsstr Walter, Auer Anton. 8. Rang: Sog. Arb.-Jngend Drerheikigen; 1 Stunde 15 Min. 38 Sek. Läufer: Guggenberger Erwin, Minatti Anton, Kaiser Ferd., Obergolser Otto. Schöpf Wendl. 9. Rang: Sportklub „Herta"; 1 Stunde 16 Minuten 11 Sek. Läufer: Ullmann Alfons. Meier Heinz. Mrak Hannes. Nrulinger Hans

. Hechenblaikner Ludwig. 10. Rang: ATV. Innsbruck II; 1 Stunde 17 Min. 10 Sek. Läufer: Karrer Erwin, Muster Michael, Gaffer Hans, Oxanistch Rudolf. Kammerlander Franz. 11. Rang: Metallarbeiterklub; 1 Stunde 19 Min. 39 Sek. Läufer: Plattner Rudolf, Kamen Josef. Greinegger Josef. Grein- egget Richard. Schneider Joses. ■ Teilresultaie: 1. Abschnitt: Hoadl—Lizum—unteres Viertel Lirgitzköpfl. 1. Rang: Gasser Hans jun.. 14 Min. 15 Sek.; 2. Kofler Josef. 15.05; 3. Kofler Franz 15.55; 4. Hofer Ernst. 16.06; 5. Lack

Josef 16.20; 6. Stander Josef, 16.55. 2. Mschnitt: Aufftieg aufs Birgitzköpfl. 1. Rang: Jnnerhofer Rudolf. 20 Min. 37 Sek.; 2. Minatti Anton. 20.45 ; 3. Meier Heinz, 20.57; 4. Huemer Franz. 21.02; 5. Muster Michael. 21.15; 6. Oberleiter Rudolf. 21.22. 3. Mschnitt: Birgitzköpfl—Hasentol-Einfaihrt. 1. Rang: Roitmayr Ernst. 9 Min. 55 Sek.; 2 Gasser Hans. 10.15; 3. Fiedler Helmut, 10.40; 4. Bayr Hans. 10.48; 5. Streiter Fritz. 11.14; 6. Schmarl Johann. 11.49. 4. Mschnitt: Hafentvl-Einfahrt—Lärchenhof

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Oberinntaler Wochenpost
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Pagina 12 di 12
Data: 14.03.1930
Descrizione fisica: 12
Abteilung von einer bedeutenden Fabrik! Bald kriegst du ihn endlich auch mal zu sehen, Arnold." „Ist das wirklich wahr, Rudolf —?" „Du darfst nur nicht zu unpassender Zeit wieder nach Karlsbad fahren!" Lachend stießen die beiden Freunde mit den frischgefüllten Gläsern an. Acht Tage waren seit diesem Gespräch vergangen, und ebensolange schon verscheuchte ein an der Wohnungstür des Fabrikbesitzers Arnold angebrachtes kleines Schild mit dem Vermerk: „Betteln und Hausieren verboten!" alle Bittsteller

, geraten? „Nicht ansreden lassen, unBeoarssfalle grob werden und rausschmeißen!' hatte er geraten. „Wie — ?" rief Arnold Strecker. „Ein Anliegen haben Sie? Und unangemeldet sich an mich persönlich herandrücken — ? Nee, Sie! Das machen Sie sich mal ab! Sie finden doch auf die Straße allein zurück?' Und schon drückte der erregte Hausherr die Tür ins Schloß. Eine Minute später eilte er selbst aus dem Hause. Atemlos kam er im Atelier seines Freundes an. „Rudolf, altes Haus!" rief er, „heut' habe ich's

endlich nial fertiggebracht! Der hat sich vielleicht gewundert!' „Ob sich wer gewundert hat—?' fragte der Bildhauer und sah seinen Freund etwas besorgt an. „Na — ein Schnorrer! — Ich habe heut' zun, erstenmal einen Schnorrer erkannt und gleich auch nach deinem Rezept behandelt. Rausgeschmis — * Er konnte das Wort nicht zu Ende sprechen. Ei» junger Mann, hochrot im Gesicht, hatte soeben in aufgeregter Hast das Atelier betreten. „Aber das ist er ja!" stieß Strecker weitersprechend hervor. „Rudolf

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Lienzer Zeitung
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Pagina 27 di 32
Data: 01.08.1908
Descrizione fisica: 32
einen nicht sehr siche ren Übergang bildeten. Da wandte Elisabeth sich nach den Eltern um, die langsam mit Rudolf in einiger Entfernung herankamen. „Die Mutter wird nicht hinüber können', sagte das junge Wädchen besorgt. Da eilte Eberhard schnell an die Seite der alten Dame, lieh ihr seinen kräftigen Arm und führte sie mit sanfter Borsicht hinüber. Rudolf gelang es so, an Elisabeths Seite zu kommen, der er den gleichen Liebesdienst erweisen wollte, doch wehrte sie lachend seine Hilfe ab und sprang leichtfüßig

über die moosbewachsenen, schlüpfrigen Steine hinweg. Rudolf folgte ihr, die in kindlichem Übermut eine kleine Strecke voranlief, um die Erste an einem alten, halbverfallenen Aussichtstempel zu sein, der, auf einer Anhöhe stehend, den Blick auf den Bruch gewährte. „Wer holt mich ein?' rief Elisabeth neckend im Vorwärtseilen. „Ich — ich!' riefen die beiden Brüder wie aus einem Munde. Rudolf war es, als ob eine Stimme ihn anfeuerte: „Erjage dir dein Glück!' Mit ein paar Sätzen hatte er die Vorangeeilte und den Tempel

erreicht und stand freudestrahlend, daß er seinen Bruder nun doch einmal überflügelt hatte, vor dem Mädchen. „Bravo, Sie sind Erster!' rief sie, vergnügt in die Hände klatschend, wie sie es früher bei ihren Kinderspielen mit dem jüngeren Bruder getan hatte. „Was bekomme ich?' fragte Rudolf heiter, indem auch bei ihm eine Reminiszenz aus der Jugendzeit auftauchte. „Die Erlaubnis, Ihren Bruder aufzuheben', antwortete fie scherzend, auf Eberhard weisend, der beim Laufen über eine Baumwurzel gestolpert

war und in seiner ganzen Länge wie eine umgestürzte Eiche auf dem Waldboden lag. „Weiter nichts? Der hilft sich schon selbst', entgegnete Rudolf, der mit einiger Schadenfreude zusah, wie Eberhard sich nicht ohne Mühe aus dem hohen Farrenkraut herausarbeitete, in das er ge fallen war. Er kam nun mit den Eltern, nachdem Herr Brunne- mann ihm den Rock abgeklopft hatte, auf den Tempel zu und scherzte über den kleinen Unfall. Elifabeth bemerkte zu Rudolf: „Wie fabelhaft elastisch Sie noch sind! Ich hätte nicht gedacht

, daß Sie so schnell laufen können?' „Warum sollte ich nicht?' fragte Rudolf etwas gedehnt. Ein Schatten flog über sein Gesicht. Mit seiner stattlichen Gestalt nahm er es an körperlicher Gewandtheit mit dem Jüngsten auf. Das junge Mädchen schien ihn ja fast zu den älteren Herren zu zählen. Elisabeths Vater mißbilligte in der Stille die Worte seiner Tochter. Er hätte gewünscht, daß sie sich etwas gesetzter betrüge, dem Gast zuliebe. Er hatte so seine Gedanken. „Du bist heute so kindlich-übermütig', sagte

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Alpenzeitung
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Pagina 10 di 16
Data: 22.12.1929
Descrizione fisica: 16
ihre Weih nachtsgans nicht umsonst gebraten. DiklLernäischeSchlange Eine Weihnachtsgeschichte von Gertrud Aulich Der Sohn Rudolf des Bankiers sitzt am Tage vor Heliiuabend mit mehreren Freunden im Kasino. Man trinkt Wein, raucht, langwellt sich^ und beginnt schließlich abseitige Themen zu dis-' kutieren und auf allerlei ausgefallene Jdi-en zu kommen. Nudel! Stein hat zuweilen Anwand lungen von Willen und Tatkraft, und also mischt er sich lebhasl >n dos Geioräch und renommiert mit Dingen

, die zu vollbringen er auf der Stelle imstande lei. Er jagt: „Nun, ich bin kein Herku les, und den Stall des Augias überlasse ich gern Euch, aber der Lernäischen Schlange glaube ich bcitmnmen zu tonnen.' Man locht wiehernd wie über einen guten Witz, und es ist in diesen Kreisen üblich, das; sofort eine Wette abgejchlossen wird. „Topp!' sagt jemand, „e? gi»t! Wette 5iX) Mark-Scheck, daß . . sagt Rudolf Stein, und der andere an.wortet: „Wette 1W!1 Mark bar, daß^nicht..' Man einigt sich auf die Lernäische Schlange

und aus die Art. wie ihr be.zukommen sei. Tie Adresse der besagten Schlange findet sich im AdrMmch der Stadt, man tippt mit einer Na del etwa m der Mitte hinein, schlägt bei Mul ler ans. . . zwei Seiten Müller. Die Nadel ist eine Art Siderisches Pendel und stockt bei Sa bine Müller, Klavierlehrers, Kahlenwsg L. Tie Welte hat den Inhalt, daß Rudolf Stein mor gen, am Heiligabend, bei Fräulein Sabine Mil ler um Arbeit anzuhalten hat und bis zur Dun- kelh.u be'chästigt werden muß. L'uiwls Ste-n, ein hübscher

junger Mann, dun kel, mit vorläufig unbeschriebenem Gesichi und einer Anlage, die alles und nichts verspricht, ist noci) ein Windhund und hat bei näherem Zìi- sehen auch eine ähnliche Meinung von s-ch. Tau- s>-'ld Mark? Die sind, wenn auch unter heftigen Vorwürfen des Bankiers, vom Vater zu haben, aber bei Sabine Müller um Arbeit anzuhalten - . brrrl Rudolf Stein stellt sich eine vertrock nete alte Jungfer vor, eine Karikatur aus dem Simpel, und eine Gänsehaut überhäuft ihn Eine zweite Gänsehaut

mit seiner abgeblätterten Fassade we nig freudige Gefühle in Rudolf Stein. Er stärkt sich noch mit einer Zigarette, dann läutet er zwei Treppen hoch bei Fräulein Sabine Müller. Ein Hündchen kläfft, ein leichter Schritt wird vernehmbar. Dann öffnet sich die Tür, und eine junge Dame zwischen 20 und 25 Jahren fragt, wa? der Herr wünsche. Sie trägt einen Morgen rock aus rotem Samt, und ihr Haar fällt weich und dunkel in die Stirn. Der Herr ist verwirrt und stammelt den eingelernten Spruch: „Ich bin arbeitslos', sagt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 02.02.1949
Descrizione fisica: 4
der polizeilichsu Lichtbilderfammlung zunächst die beiden Frauen, die Krapf zur Autofahrt ausgenommen hatten, ausgeforscht und soda»» auch die übrigen Täter verhaftet, und zwar: Ernestine Riß, Hausgehilfin, 2ß Jahrs alt, wohnhaft in See seid; Marie Oettl, Hausge» hilifin und ehemalige Prostituierte, 24 Jahre aiü, wohnhaft Innsbruck, Premstraße 34a; Rudolf Wefenauer. Hilfsarbe-rter aus Kitzbühel, wohA" Haft Innsbruck, Premstraße 34a; Alois Pranth Kraftfahrer; Harald Berlofsa, Sch lof>e rgehtüfc, Sieglinde

Wesenaner, Gattin des Rudolf Wo senauer. V8G festeres* irtiebangegi Die Marie Oettl, Rudolf Wesenaue:, soins Frau Sieglinde und Berlofsa waren bereits aus Innsbruck geflüchtet und hatten sich nach Steyr begeben, wo alle vier am 39. Jänner festgenrmr- men wU'vden. Sie wurden inzwischen nach Innsbruck übso stellt. Vom Gendarme riepoften Seeseld wurde am 30. Jänner Ernestine Riß verhaftet. Alois PranÄ gelang es am 31. Jänner abends am Hailptbahw- hof, als er gerade aus Vorarlberg zurück lehrte

, festznnehmen. Nachdem zuerst Marie Oettl und Ernestine Riß nach Vorhalt des belastenden Ma terials ein Geständnis abgelegt hatten, wäre« auch alle übrigen Täter voll geständig. Den ersten Rauibüberfavl hatten Rudolf Wo senauer. Alois Pran-tl, Ernestine Riß und Sieg- linde Wesenaner durchgeführt. Ernestine Mß spielte dabei die Rolle, den Taxichauffeur zur Fahrt an den vorher bestimmten Tatort aufzr» nehmen, wo bereits Wesenaner, Prantl nnd die Frau des Wc'senaner im Hinterhalte lagen. . Beim zweiten

Raubübersall war Marie Oetdk diejenige, die den Daxichanfseur zur Fahrt auf- nahm, während Wesenaner, Berlofsa und die Frau des Wesenaner sich am Fahrtziel zum Heber» fall bereit hielten. j Im Verlause der weiteren Erhebungen wurde» j Rudolf Wesenaner und Harald Berlofsa über- i führt, in der Nacht zum 6. Jänner 1949 das ^ Lebensmittelgeschäft der Firma Mölk, Rosegger» straße, aufgebrocherr und daraus Lebensmittel sowie Wein und Schokolade im Werte von 3688 Schilling, sowie nachts zum 22. Lanner

aus dem aufgebrochenen Geschäfte der Firma Wäch ter, Thüringstraße, Herrenkleider und Schuhe im Werte von zirka 2500 Schilling gestohlen zu haben. Die Erhebungen dauern noch an. Nach Abschluß derselben werden Rudolf Wesenaner, der als Haupt dieser Bande anzusehen . ist, und seine Komplicen und Komplicinnen dem Landesgerichte eingeliesert werden. Parlamentarier m England haben es nicht leicht Mr. Edward Shackletota schildert ihren Arbeitstag Gestern Abend durften die Innsbrucker inter essierten Kreise

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Dolomiten
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Pagina 4 di 6
Data: 18.04.1942
Descrizione fisica: 6
. Könnten Sie mir auch ein bißchen gut fein?' Sie war auf diese Worte nicht gefaßt und blickte ihn nur still an. Aber in ihr war wieder dieses Gefühl glücklichen Geborgen seins. „Maria, bitte sag' ein Wort!' Er hatte sich zu ihr hinübergebeugt. Nun fühlte sie ängstlich seine Nähe. Und sein Blick forderte Antwort. „Ich fühle mich geborgen bei Ihnen,' flüsterte sie. „Wenig, aber ich bin zufrieden.' Rudolf richtete sich wieder auf, aber seine Hand strich liebkosend Ücker ihr Gesicht. „Liebe, kleine Maria

.'' Später gingen sie 2lrm in Arm zu dem Seeschluß hinauf. Der alte prachtvolle Bau war in einen beliebten Ausflugsort innge- wandelt. Die Terrassen liefen rings um das Gebäude, und die alten Bäutne beschatteten Tische und Stühle. Note Lampen standen wie riesige Blumen auf den Tisch und eine gute Kapelle spielte. Rudolf Dörner fand einen Tisch, der ganz verdeckt war. Hier seßten sie sich, und der geschäftige Kellner brachte die Karte. „Einen guten süßen Wein. Und später essen wir noch eine Kleinigkeit

. Einverstan» den. Maria?' » Das Mädchen nickte. Wie schön, wie wunderschön war dieser Sommerabend! Und die Musik klang so ver träumt und einschmeichelnd herüber. Rudolf setzte sich ganz dicht zu Maria, legte den 2lrm um sie. „Mödelchcn. ich liebe dich so sehr. Willst du immer bei mir bleiben? Willst du meine Frau werden?' Die Musik spielte verwirrend süße Weisen, der Mann beugte sich über Maria, küßte sie. Und küßte sie immer wieder. Und um Maria schwand der Lliltag. Zitternd fühlte sie, wie ihr ganzes

Sein dem Manne gehörte, der so gute Worte zu ihr sprach, der sie immer wieder heiß und zärtlich küßte. So saßen sic einige Stunden. Rings um sie war fröhliches Lachen und Plaudern. Drüben wurde getanzt. Wenn man sich etwas oorbeugte. konnte man die Paare, sehen. Dörner Hatto dann noch Erdbeeren mit Schlagsahne bestellt und legte Maria die schönsten Beeren vor. Und sie dachte: Rudolf muß eine gute Kinderstube genossen haben. Er benimmt sich vorzüglich. Daß sie selber immer gelernt und viel ge lesen halte, kam

ihr gut zu statten. So war es sehr schwer zu erraten, daß Maria in allerarmlichstcil Berhältnissen ausgewachsen war. — Eine Dame, sehr aufqeputzt, sehr auffällig lachend, ging an der Seite eines Kavaliers vorüber. Maria zuckte zusammen und auch Rudolf blickte den beiden nach. Hilma Lornhoffl Ein unangenehmes Zusaniinentreffen. Gut. » daß man hier so versteckt saß, selbst nicht ge- e Kirchenmusik im Dom am Kassianisonntag. (8.15 Uhr): Messe „Salve Regina', für Clsor, Orgel und Bläser-Quintett von Otto

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Dolomiten
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Pagina 3 di 4
Data: 03.06.1942
Descrizione fisica: 4
. Werdau. . (2'J. ..orltetzung.) „Rudolf, was habe ich dir netan?' „Was willst du eigentlich? Zwischen uns ist alles .zu Ende! Spare dir die schonen Worte! Ich glaube dir nicht mehr. Maria!' Sie taumelte auf 't,n zu. „Rudolf, ich habe doch nichts getan! Wie furchtbar siehst du mich nur an! Bitte! verlaß mich nicht. Rudolf!' Aber er schritt an ihr vorüber. Da sank das Mädchen halb bewußtlos zu sammen. Der Mann blickte sich nicht um. Sein Glaube» und Benrauen waren zerstört. Was kstUke er noch mit Maria

erhob er sich, als seine Wirtin den Kgffee brachte. Er trank eine Tasse des heißen, starke» Ge tränkes. dann wusch er sich und machte sich fertig, um wieder in seinem Dienst zu gehen. Aber sein Gang war heute nicht elastisth wie sonst. Es schien, als falle ihm seder Schritt unendlich schwer. Sei» Körper war leicht vo>-i!-'ibergel'engt. Rudolf Dörner fühlte: Das würde er nie mals verwinden! Maria kauerte am Boden. Um üe wurde es dunkler und dunkler. Mit irren Augen blickte das Mädchen umher. Rudolf

? Rudolf hatte sie hier allein ge- nicht die Heunot spürt, wird damit vielleicht noch ein paar Tage zuwarten. aber sonst drängt scizt die Zeit dazu. Das Erträgnis ift jm all gemeinen mittelmäßig. B-effcr verspricht es ringsum auf den Bergen zu werden, die etwas melfr Regen bekommen haben als die drunten im Tal. Allgemein schön stehen die Kornäcker. Wenn sie da? holten, was sie derzeit verspre chen. wird cs eine gute Ernte geben. T o 9 1 •»9«I e. In P ,i r ii n starb Irl. Anna T i f efi I c r. Hou?> fii

nicht nur ein entsetzlicher Traum, - - ein Ende haben mußte? Nein! Kein Traum! Fürchterliche Wirklichkeit! Rudolf hatte sie von sich gestoßen, als sei sic etwas Erbärmliches, Niedriges! Maria vermochte seßt nicht einen klaren Gedanken darüber zu fassen, wer wohl ein Interesse daran haben konnte, sie zu ver leumden. Und das mußte doch jemand getan haben. Sie versuchte sich zu sammeln. Aber alle Gedanken flatterten ihr davon. Maria erhob sich langsam vom Boden. Kalte Schauer jagten ihr über den Rücken. Ein eisiger Wind

strich über sie hin. Nach Hause? Maria schrak zusammen. Nach Hause? Was sollte sie dort? Die alte Frau Leh mann würde in ihrer besorgten, aufdringlichen Art wissen wollen, weshalb es zur Trennung von Rudolf gekommen war. Und sie konnte cs ihr doch nicht sagen, weil sie es selbst nicht wußte. Hilma? Die Schwester hatte offen eiiiaestanden. daß sie die Verbindung zwischen Nudols und ihr nickt wollte. Weil sie ihn selber liebte! Und weil er sie einst verschmäht hatte. Nun rächte sie sich auf solch

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Haller Lokalanzeiger
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Pagina 2 di 4
Data: 11.10.1930
Descrizione fisica: 4
. Erscheinen Ehrenpflicht! * Schützengilde Hall. Bestgewinner vom 5. Gesell schafts-Schießen am 5. Oktober 1930. verbunden mit der Jubiläumscheibe „Hans Prem," anläßlich des 60jährigen Schützenjubilaums. Jubiläumsscheibe: 1. Prem Hans, 2. Plattner Franz, 3. Gögl Alois, 4. Mattevi Rudolf, 5. Rief Johann, 6. Handle Franz, 7. Lechleitner Franz, 8. Eliskases Franz, 9. Tiefenthaler Franz, 10. Unter- schweiger Peter, 11. Kornprobst Karl, 12. Locher Georg, 13. LechnerK. jun., 14. Bader I., 15. PlattnerI. jun

., 16. Steinlechner Stefan, 17. Kornprobst Hans, 18. Dr. Wvrzer, 19. Recheis Karl, 20. Kapfinger Martin, 2l. Harpf Franz, 22. Bulacher Eugen. 23. Kirchner Franz, 24. Ghedina Hans. 25. Hauswitzka Alois. — Hauptscheibe: 1. Elis kases Franz, 2. Handle Franz, 3. Steinlechner Stefan, 4. Prem Hans, 5. Plattner Josef jun., 6. Lechleitner Franz, 7. Harpf Franz. 8. Unterschweiger Peter, 9. Rief Johann, 10. Mattevi Rudolf, 11. Bader Jakob, 12. Kap finger Martin, 13. Tiefenthaler Franz, 14. Plattner Franz, 15. Recheis Karl

. — Kranzscheibe: 1. Plattner Josef jun., 2. Unterschweiger Peter, 3. Plattner Franz, 4. Bader Jakob, 5. Eliskases Franz, 6. Lechner Karl, 7. Lechleitner Franz, 8. Hornsteiner Alois, 9. Mattevi Rudolf, 10. Rief Johann, 11. Kornprobst Karl, 12 . Stein, lechner Stefan, 13. Prem Hans, 14. Recheis Karl, 15. Handle Franz. — Schleckerscheibe: 1. Kornprobst Karl, 2. Plattner Josef jun., 3. Bader Jakob. 4. Handle Franz, 5. Mattevi Rudolf, 6. Kapfinger Martin, 7. Rief Johann, 8. Prem Hans, 9. Lechleitner Franz

, 10. Horn steiner Alois, 11. Eliskases Franz, 12. Steinlechner Stefan. — Kreisscheibe: 1. Unterschweiger Peter. 2. Mat tevi Rudolf, 3. Plattner Josef jun., 4. Lechleitner Franz, 5. Bader Jakob, 6. Eliskases Franz, 7. Kornprobst Karl, 8. Plattner Franz, 9. Tiefenthaler Franz, 10. Prem Hans, 11. Recheis Karl, 12. Handle Franz, 13. Rief Johann, 14. Kirchner Franz, 15. Kapfinger Martin, 16. Kornprobst Hans, 17. Dr. Wurzer, 18. Bulacher Eugen, 19. Gögl Alois, 20. Lechner Karl. von Süden herauf führte

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 10
Data: 02.07.1818
Descrizione fisica: 10
à wo genatinie- Klöster «st. Der Urgrefvaler doS «ai- w» Rudolf. Adeiber.III. bestätigte m e.NerUrkund- và I. l>«6diese Schankungen c>ttbcrtS.Ramvert u. Lutt- frieds, und nenn« sie seine pro^niMreS. öc l'à-nles, woràuS e» sich erglebt dap Sribelt, Ram» verl Luitfried und Kaiser Rudolf vom nämlichen Haus- s.nn' und daß die Gebeine der ài,«sten Grafen von HabS- dura im Kloster St. Trupert im DreiSgaue ruhen, WS mai, folgende Grabschrist, die jedoch erst etwa vom rzten Jahrhunderte ist. lieèt

: ttic re^uiezoniit ?un6stores Imius loc!. Comites ttabsbure , Ottportus , Kam- Hèrtus La ì^uiìfrlecZus, »teni kriäus. I^ultfricius ttugo, Vomiva Krmentruà Dieser Hunfri cd, Leutfried und Hugo wa ren Söhne des frommen Gebers Leutfried, der sich in der Dotatione-Urkunde auf die Deistimmung »ieser sei ner Söhne beruft. Au» Rudolf, Großvater Ve« Kai« sere Rudolf, nennt Oitbert. Ramperl, Luitfried in einer Urkunde vom I. i-ri seine psrentes. IX. Hu „fried. der älteste Sohn Luitfried VI., lebte

; c. Rudolf der erst« den Namen Rudolf oder Rath- hülf geführel Harz «Z. Lanzelin. XII. Rade both, Sohn des obigen, starb umS èe'rt 1027, und hinterließ Werner II., Otto und Zldel- XIII. Werner II. hatte die Prinzessin Regnlinda zur Gemahlin, und hinterließ Otto 1l.. Adelbert lì. und Itta, die sich mir einem Grafen von Thierstein vermahlt hat. - XIV. Otto II. der Gelehrte ward ums I. iioy von Graf Hcsso von ìlesenberg (einer ehemaligen Graf schaft am Kaiserstuhle im Dreisgau) in feinem eigenen Hause

zu Buienheim getödtet, und im Kloster Muri be« graben. ?(V. Wtrntr Nl. kömmt im I. ii^r in «ln,k Urkunde vor, und starb ums I. »»6z. XVI. Adelbert III. , Sohn des obigen, der Nil- che genannt. Urgroßvater de« Kaisers Rudolf; seine Ef, mahlin war die Gràsiiì Itta aus dem Hause der AZil, fen oder Grasen von Pfullendorf. Daß er die Gras.» Ottbert, Nampt^rt und Luitfried für seine Vorältern cehzl: ten habe, ist bei Luitfried VI. angemerkt worden: erstarb um da« I. 119Y. XVII. Rudolf, des obigen Sohn

, war der Groß vater deS Kaisers Rudolf; er starb um das I i2zz, und hinterließ Adelberi und Rudolf, von welchem die Laufenburgische Linie deS HauseS Habsburg ihr Entste hen hat. XVIII. Abelbert IV., Sohn deS vorigen, usi Water des berühmten Kaisers Rudolf, wohnte zu M<;> genheim im Elsas, am Rhein, wodurch die Sage, t»h fein Sohn Rudolf in dem ganz nahen Schlosse Limburz zur Welt gekommen sey, einen Grund erhält. Adelbe« gleng mit Richard aus England und mit andern deutschen Rittern ins gelobte Land

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 8 di 12
Data: 23.03.1929
Descrizione fisica: 12
noch einmal sehen, die in ihren letzten Lebenswochen noch ihr — Sannas — zartes Geheimnis erraten. Und als sie wieder in den Garten hinausging, schloß sie vor der Flut von Licht und Glanz die Augen — niemals hatte sie deutlicher den Gegensatz zwischen Tod und Leben empfunden als heute, da sich die Erde in jauchzender Sommerpracht geschmückt. Rudolf von Mühlink geleitete sie zur Pforte. Sie vermochte nicht, ihm ein Trosteswort zu sagen; die Kehle war ihr wie zugeschnürt, und sie erschauerte

nicht die schlechteste Vorbereitung zur Ehe gewesen Gegen Abend fuhren Astrid und Ursula nach dem Schloß. Sie spielten ein Stündchen Tennis; nach dem Abendessen gingen sie im Park spazieren. „Warst du eigentlich schon an Frau Doktor Reh felds Grab, Astrid?" fragte Sanna. „Nicht? O, das hättest du tun müssen! Komm', wir schneiden hier von den Rosen ab und bringen ihr die —" Sanna rechnete: heut' ist Samstag! Möglicherweise ist Rudolf von Mühlingk da, da er vor acht Tagen ausgeblieben

saßen Alfred Nehfeld und Rudolf Mühlingk: Alfred etwas vornübergeneigt, in schmerzlichem Sin nen auf Hermas letzte Ruhestätte blickend. Der An blick griff Astrid ans Herz. Wie viele Wochen hatte sie ihn nicht gesehen — und hier mußte sie ihn zum ersten Male treffen! Sie bereute, Sannas Aufforde rung gefolgt zu sein; aber znm Umkehren war es zu spät; schon hatte man sie bemerkt; der Leutnant kam ihnen entgegen. Wie das prangende Leben stand Astrid Vermehren vor Alfred Rehfeld; sie glich dem schönen

der wel kenden Blumen aus den Kränzen, die noch auf dem frischen Hügel lagen, sie anwehte. „Ich danke Ihnen!" sagte er leise, als sie ihr Lie- beswerk vollendet. Sanna war besonders beschäftigt; sie nahm einige ganz trocken gewordene Kränze fort: „Die passen nicht mehr für Frau Herma; sie darf nur frische Blumen haben." Sie machte eine kleine Vertiefung in die Erde unl setzte einen Nelkenstock hinein: „Nelken liebte Frau Herma so sehr." Rudolf von Mühlingk stand neben ihr. Er sah sie dankbar

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 7 di 10
Data: 07.06.1913
Descrizione fisica: 10
in den Fuß hineingemüht und ihm eine derart große Schnittwunde am oberen Teil des Fußes beige bracht, daß es am nächsten Tag in das Spital nach Innsbruck überführt werden mußte. Airchliche Nachrichten. Pfarrerwahl in Steeg im Lechtal. Am 3. Juni erschien der hochwürdige Dekan von Breiten- wang, Schratz, in Steeg, um die Pfarrerwahl zu leiten. Hochw. Herr Rudolf Mattle, Expositus in Hägerau, wurde (von gegenwärtig 35 Wählern) einstimmig zum Pfarrer von Steeg gewählt. Das heurige große Kapitel des Kapu

, 2. Roman Kne ringer, 3. Kaspar Wächter, 4. Erich Kopp, 5. Wilhelm Kopp, 6. Rudolf Gabl, 7. Johann Weiß haupt. Schlecker Armeegewehr: 1. Rudolf Gabl, 2. Albert Stigger, 3. Emil Günther, 4. Karl Leitgeb, k. k. Oberleutnant, 5. Ferdinand Gopp, 6. Jakob Mehringer, 7. Wilhelm Kopp. Serie Scheiben stutzen: 1. Wilhelm Kopp, 2. Erich Kopp, 3. Ferd. Gopp, 4. Roman Kneringer, 5. Kaspar Wächter. Serie Armeegewehr: 1. Emil Günther, 2. Karl Leitgeb, k. k. Ober leutnant, 3. Kaspar Wächter, 4. Wilhelm Kopp, 5. Josef

Säger. Jungschützenserie: 1. Emil Günther, 2. Josef Säger, 3. Alois Ambacher, 4. Albert Stigger, 5. Josef Günther, 6. Erich Kopp, 7. Rudolf Gabl. Das nächste Schützengaben schießen findet am 15. Juni 1913 statt. Bestgewinnerliste vom IX. Oetztaler Bun desschießen am 18., 19., 25. und 26. Mai 1913 in Längenfeld. 1 . Haupt: Franz Gufler- Längenfeld (584 Teiler), Otto Wechselberger-Sölden, Josef Wilhelm-Sölden, Josef Baumann-Umhausen, Hermann Kuen-Jnzing, Georg Leitner-Oetz, Abraham Schmied, Albert

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 08.05.1934
Descrizione fisica: 6
in beneidenswerter Frische an dem Fest des Vereines teilnahmen, an dessen Wiege sie einst gestanden, dann einen der ältesten Agricolaner, Konsul a. D. Heinrich P o h l s ch r ö d e r, ferner die Herren Artur Tengler als Vorstand des Buchhändlervereines von Innsbruck, Wilhelm S t e m p f l e als Altvorstand und Schriftleiter Karl P a u l i n als Gast. In feiner ausgezeichneten, das wesentliche der Vereins geschichte hervorhebenden F e st r e d e schilderte Prokurist Rudolf R i e ck Gründung, Entwicklung

wirst du ihn finden . . Peter Stoll ließ sich auf den Stuhl fallen, vor dem er gerade stand. Er starrte den arg mißhandelten Freund an, als verstehe er noch nicht recht, obwohl er doch während der ganzen Fahrt mit dieser Wahrscheinlichkeit gerechnet hatte. Begriff nur all mählich, daß es Söndström gelungen war, ihm das Geld zur Einzahlung der Bezugsgebühr für Juni 1934 liegen der heutigen Postauflage bei. int Laufe des ersten halben Jahrhunderts die Vorstände Wil helm Graf, Rudolf Buchinger, Julius

H ü l l e r, P i p e r, P a p f ch, Konrad Löwe, Rudolf Ri e ck, H i n t e r h u b er, Wilhelm S t e m p f l e, Anton Vogel, Artur T e n g l e r und seit 1929 Otto Egger. Die besonderen Marksteine der Vereinsgeschichte bildeten das Stiftungsfest des 20jährigen Bestandes 1904 und das des 25jährigen Bestandes 1909. Mit besonderer Wärme gedachte der Festredner der ver storbenen Mitglieder und Förderer, vor allem der unvergeß lichen, hervorragenden Persönlichkeit Hugo Münzels, des im Weltkriege gefallenen Kollegen Hermann

S i e b e n li st, dann der Mitglieder Buchinger, Seidel, Konecny, Wolfersberger und des langjährigen, verdienten Schrift führers Jandl. Die Anwesenden ehrten das Andenken der Toten durch Erheben von den Sitzen. Altvorstand Konrad Löwe sprach nun namens der alten Agricolaner die besten Glückwünsche aus und wies auch dar auf hin, daß Prokurist Rudolf R i e ck vor kurzem sein silbernes Dienftjubiläum in der W a g ne r'schen Universitäts-Buch handlung feiern konnte, deren Leitung seit Münzels Tod, also seit 16 Jahren, in seinen Händen

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Unterinntaler Bote
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Pagina 7 di 14
Data: 07.06.1913
Descrizione fisica: 14
hinemgemäht und ihm eine derart große Schnittwunde am oberen Teil des Fußes beige bracht, daß es am nächsten Tag in das Spital nach Innsbruck überführt werden mußte. Aiechliehe Aachrrchten. Pfarrerwahl in Steeg im Lechtal. Am 3. Juni erschien der hochwürdige Dekan von Breiten- wang, Schratz, in Steeg, um die Pfarrerwahl zu leiten. Hochw. Herr Rudolf Mattle, Expositus in Hägerau, wurde (von gegenwärtig 35 Wählern) einstimmig zum Pfarrer von Steeg gewählt. Das heurige große Kapitel des Kapu zinerordens

, 3. Kaspar Wächter, 4. Erich Kopp, 5. Wilhelm Kopp, 6. Rudolf Gabl, 7. Johann Weiß haupt. Schlecker Armeegewehr: 1. Rudolf Gabl, 2. Albert Stigger, 3. Emil Günther, 4. Karl Leitgeb, k. k. Oberleutnant, 5. Ferdinand Gopp, 6. Jakob Mehringer, 7. Wilhelm Kopp. Serie Scheiben stutzen: 1. Wilhelm Kopp, 2. Erich Kopp, 3. Ferd. Gopp, 4. Roman Kneringer, 5. Kaspar Wächter. Serie Armeegewehr: 1. Emil Günther, 2. Karl Leitgeb, k. k. Ober leutnant, 3. Kaspar Wachler, 4. Wilhelm Kopp, 5. Josef Säger

. Jungschützenserie: 1. Emil Günther, 2. Josef Säger, 3. Alois Ambacher, 4. Albert Stigger, 5. Josef Günther, 6. Erich Kopp, 7. Rudolf Gabl. Das nächste Schützengaben schießen findet am 15. Juni 1913 statt. Bestgewinnerliste vom IX. Oetztaler Bun desschießen am 18., 19., 25. und 26. Mai 1913 in Längenfeld. 1. Haupt: Franz Gufier- Längenfeld (584 Teiler), Otto Wechselberger-Sölden, Josef Wilhelm-Sölden, Josef Baumann-Umhausen, Hermann Kuen-Jnzing, Georg Leitner-Oetz, Abraham Schmied, Albert Grüner, Wilhelm

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