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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 8
Data: 02.05.1918
Descrizione fisica: 8
-treuen Gesinnungsart suchten auch die staufischen Kaiser ihre Freundschaft. Friedrich II. hob sogar Rudolf, den Stammvater unseres Kaiser hauses, aus der hl. Taufe. Trotz der sprichwörtlich gewordenen Frömmigkeit des Hauses — man den ke nur an Rudolfs Begegnung mit dem Priester und wie er das Kreuz als Szepter benützte — hing Rudolf wie sein Großvater gleichen Namens und sein Vater Albrecht der Weise den Staufen werk tätig an und begleitete noch den armen Konradin nach Italien

, als alle selbstsüchtigen Anhänger der Staufen, weil Konradin ja nicht mehr belohnen konnte, das staufische Banner verließen. Rudolf war als Gras gewiß nicht arm zu nennen: mit den größeren Reichsfürsten allerdings durfte er seine Macht keineswegs vergleichen. Aber i gerade diese mittlere Macht empfahl ihn vielen Reichsfürsten als Kaiser. Man rechnete so: uns Großen kann er nichts anhaben, die kleinen Stra ßenräuber aber kann und soll er zu Paaren treiben. In dieser Richtung haben sich dann freilich gar

manche getäuscht. Gewiß, Rudolf suchte mit fried lichen diplomatisch-schmiegsamen Mitteln sein Aus kommen zu finden, so lange es sich irgendwie ma chen ließ. So ist es für ihn recht bezeichnend, daß er durch Anknüpfung von Familienbanden seine Stellung als deutscher König stützen will. Er hatte k Töchter, von denen ein großer Teil der deutschen Fürstenhäuser abstammt. Wenn es aber sein muß te. dann griff Rudolf in fast tollkühnem Wagemut zum Schwert. Anders kann man fein Unterfangen, den mächtigsten König

der damaligen Zeit. Ottokar von Böhmen, den „Napoleon des 13. Jahrhun derts', mit Waffen anzufallen, nicht nennen. Es wird uns erzählt, Rudolf habe, als er diesen Krieg begann, beiläufig so viel Geld in seiner Kasse ge habt, als er seinerzeit für einen — Vogelkäfig ver ausgabte. Sein unerwarteter Erfolg gegen Otto kar machte ihn nicht übermütig, er beließ dessen Sohn die Stammlande und vermählte ilim seine Tochter Jutta. Das war staatsmännisch klug ae- handelt-, aber auch menschlich und christlich schön

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Brixener Chronik
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Pagina 1 di 8
Data: 02.05.1918
Descrizione fisica: 8
sich auflöste, die Habsburger das mächtigste Ge schlecht dieser Gegend wurden. Wegen ihrer Macht an der wichtigen Gotthardltraße und wegen ihrer ritterlich-treuen Gesinnunasart suchten auch die staufiscGn. Kaiser ihre Freundschaft. Friedrich sl. hob sogar Rüdolf, den Stammvater unseres Kaiser hauses, au^ der hl. Taufe. Trotz der sprichwörtlich gewordenen Frömmigkeit des Hauses — man den ke nur an Rudolfs Begegnung mit dem Priester und wie er das Kreuz als Szepter benützre — hing Rudolf wie sein Großvater

gleichen Namens und sein Vater Albrecht der Weise den Staufen werk- tätig an und begleitete noch den armen Konradin nach Italien, als alle selbstsüchtigen Anhänger der Staufen, weil Konradin ja nicht mehr belohnen tonnte, das staufische Banner verließen. Rudolf war als Graf gewiß nicht a>m ,zu nennen: mit den größerer. Reichssürsten allerdings durfte er feine Macht keineswegs vergleichen. Aber ten lassen und am Zerstören ihre Freude haben. Die deutsche Intelligenz ist zu aufgeregt, um mit dem Geiste

l manche getäuscht. Gewiß, Rudolf suchte mit fried- ^ jjchen diplomaiisch -schmiegsamen Mitteln sein Aus- j kommen zu finden, so lange es sich irgendwie ma- j chsn ließ. So ist es sür ihn recht bezeichnend, daß l er durch Anknüpfung von Familienbanden seine ! Stellung als deutscher König stützen will. Er hatte ! t) Töchter, von denen ein großer Teil der deutschen j Fürstenhäuser abstammt. Wenn es aber sein muß- ! Le. dann griff Rudolf in fast tollkühnem Wagemut ! zum Schwert. Anders kann man sein Unterfangen

, ! den mächtigsten König der damaligen Zeit, Ottokar r-on Vöbmcn. den „Napoleon des 13. Jahrhun derts', mit Waffen anzufallen, nicht nennen. Es wird uns erzählt. Rudolf habe, als er diesen Krieg begann, beiläufig so viel Geld in seiner Kasse ge- 't, als er seinerzeit für einen Vogelkäfig ver ausgabte. Sein unerwarteter Ersolg gegen Otto kar machte ihn nicht übermütig, er beließ dessen Sc-bn die Stammlande und vermählte ilnn seine Tochter Jutta. Das mar staatsmännisch klug ae- bändelt', aber auch menschlich

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Bozner Nachrichten
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Pagina 3 di 4
Data: 03.01.1917
Descrizione fisica: 4
für semi tische Sprache an der Universität Innsbruck ernannt. ^Militärische Auszeichnungen. Es wurde verhießen- Zum zwei tenmal das silberne Signum laudiis den Oberleutnants Johann Gradmayr v. Angerheim 7. FJB., Rudolf Opatrny 14' FHR. Das stlbenie Signum laudis den Hauptleuten Artur MicheluzA 3. LSchIt. ^.r Phil. Felix Fahrner 161. Lstbat., Oberleutnant Franz StWer 163 Lstbat., den Leutnants Josef Emil Morghen, Anton Nossek, 1. ^SchR., Karl Hintner 2. LSchR. beim 169 Lstbat., dene Oberleutn. Kar

! Schwarz 2. LSchR., Hermann Gm l 3. Lstbat., Dr. Jnr. Ein. Pollach 4. Lstbat., Hauptmann Eduard Rzehaczek TR. beim 2. LSch. Leutnant Jgnaz Eppinger 3. Lstbat., den Oberheutnants Rudolf 4. KJR., Anton Fischer 1. FAB., Egid Ueberreiter 166. Lstbat., Eyth 167. Lstbat.; Julius Juracek 14. GAE.: Paul v. De- wuth Genredir. Brixen; Unterindentvnt Anton Kundeera, Ml. Kdo. Innsbruck- Ass.-Arzt Dr. Anton Papsch Garn.-Spital Nr. 10 ^as Signunm laudis den Leutnant Vinzenz Zahrastnik 3. LSch Wertheimer-Monar 14 FHR

ist zum Großteil aufgebraucht und kann eine Nachbestellung wegen der bevorstehenden FahrpreMMWMgm jetzt Hcht gemacht werden. Es kommen daher in der Zwischenzeit aus hilfsweise solche Fahrscheine der Linie Bozen— -St. Jakob in Ver wendung. - Sylvester-Veranstaltungen. Auch der letzte Tag des Jahres wur- org Plochmann 160. Lstbat.,- Georg Krimbacher 164. Lstbat.; Hauptmann Rudolf Zempirek 4. KIR.; den Odert Ernst Bistrit- Mn L. KJR.7 Max Gärtner, Karl Hentschel 4. FAB.; Felx Na- AZd, Gustav Storzer 1. KJR

.; Franz Peter 4. KIR.; Ernst Dro- ' Rudolf Strohal 8. GAR.; dem Oberarzt Dr. Airant 4. FAB.; Hauptmann Adolf Baron Gudenus 1. ^lttmeister Artur Van Aken v. Quesar 2. HR. beim 2. K Alpin-Depots versammelte der Kommandant dieser Abteilung dsie Bergführermannschaft um einen reichgezierten Weihnachtsbaum u. einer Mjü zweckentsprechenden Liebesgaben, die zum Teil vom k. u. k. Kviegsfür- ^orgeamte Bozen-Gries gewidmet worden waren. — Auch der .van- detslehrkurs für Kriegsinvalide

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Tiroler Volksbote
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Pagina 13 di 16
Data: 23.06.1915
Descrizione fisica: 16
aus Kuf stein: Johann Zoller aus Tarrenz: Johann Gai« ser aus Gaid-Eppan; Hugo Schwarz aus Un ter m i e m i n g. In Gefangenschast. Rudolf Mali, Lehrer von Kuens; Hans Dumm, aus Ha l I: Josef Liner aus Innsbruck; Albert Köhler aus Tulses (war amtlich bereits als tot gemeldet); Alois Gager aus Laiming (war seit August 1314 vermißt); Dr. ^ Grießer, Kadett, aus Innsbruck. Aus dem Amtsblatte. Aufgehobener Konkurs. Das Kreisgericht in Bozen hat den Konkurs über die Teigwarensabrik G. Gregori in Bozen

und Finkenstein, Post Müllnern, Kärnten, nachdem nun auch der oberste Ge richtshof, gleich den beiden UnterinstanHen, die Re kurse einiger jüdischer Gläubiger abgewiesen hat, auf gehoben. Die Kuratel wurde verhängt wegen Blödsinns über Anna Hanspeter, geb. Zwerger, Univerfi- tätsstraße 2, Rudolf Schmidt, k. k. Steuekossizial, beide in Innsbruck, und über Josef Rofner, Tag- löhner in Rinn Nr. 46; wegen Wahnsinns über Josef Markl, Südbahnkondukteur i. P., in Innsbruck, Maria Würtele in Innsbruck, Maria Grig

- nani. Private in Innsbruck, und über Maria Mariacher. Private in Absam, Tirolerheim;, we gen Verschwendung über Alois Stigger, Müller, derzeit in Landeck. und Sebastian Hirn er, Privat in Schwendau. Als Kuratoren wurden hiesür bestellt: Herr Karl Hanspeter, Amtsdiener, UniversiLäts- straße L; Franz Röhl, k. k. Steueroffizial, Dreiheili genstraße 17, in Innsbruck; Rudolf Platzer. Ge meindevorsteher in Rinn; Joses Markl, Schriftsetzer, Neichenauerstr. 38 in Innsbruck; Alois Streicher, Hausbesitzer

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 12
Data: 30.11.1892
Descrizione fisica: 12
, Kaufmann, Langen- bruck, Schweiz. Sonne: Franz Hajek, k. u. k. Mil.-BgS.- Accessist, Trient. P.J.Heidl, Lindau. Dr. Tinzl, Advokat, SchlanderS. Arnold Stolley Kaufmann, Prag. Alb. Roeder, Kaufmann, Berlin. AloiS Schuschnigg, k. k. Major, Innsbruck. Hotel Forsterbräu: Heinrich Rauschenbach, Kaufmann, Rußland. Ernst Heuser, Kaufmann, mit Frau, Hamburg. Ludw. Pahl, Kaufmann, Cafsel. Hotel Europe: Rudolf Walch, Privat, mit Frau und Kind, Ramsau. Hotel Stadt München: Franz Beiger, Landwehrlieuten

, Galizien. Deutsches HauS: Dr. Rudolf AbeleS, k. k. LandeS- gerichtSadjunkt, Linz. Pension Holzeisen: Walter Prosch, cand. arch, Offen bach a. M. Pension Tschonec: M. Sutterlin, Elsaß. Hotel Maendlhof: Moritz Keller, Hlizov. Bills Hygiea: Adolf Werthner, Herausgeber der „N.-Fr.-Pr.', Wien. DentscheS Landhaus: Adolf von Schreiner Gen.-Sekret. d. Südb. i. P., mit Frau, Töchter und Dienstboten. Billa MonrepoS: Frl. Louife Boigt. Halle a. d. S. Billa Flora: Herr v. RaiSki mit Frau und Tochter, Russisch

-Polen. Maiserhof: F Emil Boigtmann, Kaufmanu, Hamburg. Pension Enchla: Rudolf Walch mit Fam.» Ramfau, SIgmund Reichmann Teplitz. Villa Maja: Johann Lerkam, Podolin, Rußl. Oswald Borall, Warschau. Rmnweg 26: Ernst Schersel, Maschinist, Kron stadt, Siebenbürgen. Frl Anna Bäuml, München. Billa Weinhard: LuiS FriderichS, Elberfeld. Pension BerthaSheim: Frl. Katinka von Patrulany mit Schwester, Budapest. Billa Fernstein: Ferd. Traf Bissingen, t. u. k. Kämmerer, sammt Tochter und Baron Grübe, Dienerschaft

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