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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 08.02.1900
Descrizione fisica: 8
ist und seines Dilettantismus im Schmuggeln. Rotges Kreuz. Unter dem Borsitze der Frau Präsidentin, Ihre Excellenz, der Frau Virginia, Gräfin Toggenburg- Sarnthein, fand am 30. v. Mts. die statutenmäßige General-Versammlung, des hiesigen Fraueu-Hilss-Zweig- vereines vom Rothen Kreuz statt, welcher die Vereius- Ausfchufs-Damen nahezu vollständig beiwohnten. Nach erfolgter Begrüßung der erschienenen Damen durch die Frau Präsidentin und die Bekanntgabe der Gegenstände der Tagesordnung, wurde dem Secretär des Vereines, Herrn

und die Mit gliederbeiträge um 1007 fl. Hievon wurde seitens der Versammlung über Antrag der Frau Präsidentin, der Betrag von 100 fl., wie alljährlich, den ehrwürdigen Schwestern vom hl. Kreuz gewidmet, unter der ausdrück lichen Bedingung, dass, wenn deren Hilfe als Kranken pflegerinnen von unvermögenden Personen in Anspruch genommen werden sollte, sie diese Krankenpflege unent geltlich zu leisten haben, welche Bedingung von der Frau Oberin angenommen wurde. Durch diese Spende des Rothen Kreuzes wurde, wie die gelieferte

IahreSquote per 40 fl. und der übrigen Verwaltungsauslagen per 32 fl. 50 kr. erübrigt eine reine Vermögensvermehrung von 774 fl. 50 kr. Es stellt sich demnach das Vereinsvermögen mit 1. Februar 1900 wie folgt: 1. 6 Stück Pfandbriefe der österr. Boden-Credit-Bank a 2000 T. 12.000 LI. — k. 2. Sparcassaeinlagen . . . . . 17.621 „ 04 zusammen also 29.621 T. 04 k. In dem Bestände dieses ansehnlichen Vereinsver mögens, mit welchem der Frauen-Hilfs-Verein vom Rothen Kreuz m Bozen als der allererste im Lande

interne Vereins - Angelegenheiten zur Besprechung gelangten. Nach mehr als einstündiger Dauer wurde die Sitzung von Ihrer Excellenz, Frau Gräfin Toggenburg, welche die Gelegenheit wahrnahm, die erschienenen Damen zu bitten, ihr auch fernerhin treu zur Seite stehen zu wollen, geschlossen. Aus dem gleichzeitig erstatteten Rechenschaftsbericht, über den hier bestehenden Männer-Hilfs-Zweigverein zum Rothen Kreuz, entnehmen wir, dass das Vermögen desselben sich, durch die abgereisten Zinsen

und die Mit gliederbeiträge mit 1. Jänner 1900, auf 1757 fl. erhöht l»at. Dasselbe liegt in der hiesigen Sparcasse frucht bringend an. Zum Schlüsse müssen wir noch nachtragen, dass bei der General - Versammlung allen fördernden und unterstützenden Mitgliedern des Frauen- und Männer- Hilfs-Vereines der wärmste Dank ausgesprochen und die Bitte beigefügt wurde, sie möchten auch fernerhin die gute Sache des Rothen Kreuzes nach ihren besten Kräften mlterstützen. < politische Wundschau. Inland. Neuwahlen in Sicht? Polnische

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Volksblatt
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Pagina 9 di 10
Data: 20.11.1897
Descrizione fisica: 10
Aweite Beilage MM »Tiroler Bolksblatt' Mr. 93. vom Samstaa. 2V. November 18S7. Die Rothen unter sich. Gin wertvolles Geständnis. Der Socialdemokratie passiert es trotz ihres starken Zielbewusstseins recht häufig, dass ihre Theo rien mit den T h atsachen in einen recht harten Conflict gerathen. Wir sehen dabei vom „Gefchäfts- socialismus' ganz ab. Im März dieses Jahres konnte man beim Duell Liebknecht-Schönlank eine interessante Erfahrung machen. Liebknecht predigt in Holland

Filiale des Maurerverbandes nicht eine Gruppe der socialdemokratischen Partei sei, und vermuthet, der Beschluss sei deshalb gefasst worden, weil Geistliche «oft genug' an Kränzen mit rothen Schleifen Anstoss genommen hätten. Unsere Vermuthung, so schreibt hierzu die „Allg. Ztg.', geht aber dahin, dass der socialdemo kratische Maurerverband in Charlottenburg lediglich ,iielbewusst' vorgegangen ist und im Gegensatz jur Heuchelei des Parteiprogramms offen und ehrlich den Atheismus der Socialdemokratie

, die Feindschaft gegen Religion und Kirche und damit auch gegen ein christliches Begräbnis durch einen Geistlichen hat zum Ausdruck bringen wollen. Dieses offene religionsfemdliche Bekenntnis der socialdemokra tischen Charlottenburger Maurer kommt den „Oberge nossen' natürlich ungelegen, und so erklärt denn der „Vorwärts' schließlich, dass er den in Rede stehenden Beschluss keineswegs gutheiße. Wer wird im Zukunftsstaate die Casse verwalten? Die Parteigänger der rothen Internationale müssen

und das Heil mittel gegen die Socialdemokraten liegt. Allein auch in den Kopsen der rothen Parteiführer selbst beginnt all- Mählich die Erkenntnis aufzudämmern, dass der Katho licismus und die käthol. Priester dem armen Arbeiter Wohlwollen. Der Abg. Bebel sprach letzter Tage in der prote- stantischen Stadt Kottbus in einem zweistündigen Vor ige über die Entwickelung des Verhältnisses-zwischen Kirche, Proletariat und Culturfortschritt. Nach dem bricht des „Kottb. Anz.' sagte er: „Der Protestan- t'smus

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Tiroler Volksbote
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Pagina 2 di 16
Data: 08.03.1900
Descrizione fisica: 16
, so sind Wohl thätigkeitsbestrebungen bei den Rothen ein unbekanntes Ding. Die Socialdemokraten sammeln wohl Gelder — Millionen alle Jahre — sie pressen dem armen Arbeiter oft den letzten Kreuzer ab; aber dieses Geld kommt nicht den Armen zu gute; es wird verwendet, um Schand- und Lügenzeitungen herauszugeben, um große Aufzüge und Krawalle zu machen, und namentlich, um die Führer zu mä st e n. Während die armen Arbeiter hungern, leben die Sociführer ein Prasser leben, und zwar mit den Sammelkreuzern

sich die hochgepriesene Nächstenliebe und das reine Christenthum der Soci aus. — Der Wunsch und Wille, aufzutheilen und Gütergemeinschaft einzuführen (die Theilung soll natürlich durch die Führer vorgenommen werden, damit diese nicht zu kurz kommen), das ist das ganze Christenthum der Rothen. Für dieses ihr Christenthum führen sie immer das Wort des göttlichen Heilandes an den reichen Jüngling an: „Willst du vollkommen sein, gehe hin, verkaufe alles, was du hast, und komm und folge mir nach.' Dieses Wort des gött

ist, (Ein strenges Gebot ist jedenfalls wichtiger als ein guter Rath.) Aber mit den Geboten wissen die Soci nichts an zufangen.— Christus sagte: „Halte die Gebote.' „Welche?' fragte der Jüngling. Und Christus zählte sie auf: „Du sollst nicht ehebrechen!' — Wie verhält sich dazu die socialistische Lehre von der freien Liebe? Wie ver hält sich dazu das saubere Leben der meisten Genossen? „Du sollst kein falsches Zeugnis geben!' Was sagen dazu die rothen Verleumder- und Lügenblätter? „Ehre deinen Vater

und deine Mutter!' Wie schmeckt dieses Wort den rothen Weltverbesserern, die alle Eltern rechte aufheben möchten? „Du sollst nicht tödten!' — „Du sollst nicht stehlen!' — Wie steht dies Ding zur Revolution und dem gewalt samen, blutigen Umsturz, den die Soci planen? Diese Gebote hat Christus selbst aufgestellt als etwas Wesentliches und Nothwendiges für jeden, der ein Christ sein will. Diese Gebote gehören durchaus zum ursprüng lichen Christenthum. Aber vor Geboten und.Glaubenslehren haben die Soci ein Grausen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 12
Data: 30.12.1882
Descrizione fisica: 12
der hervorragenden Verdienste um den selben einstimmig als Ehrenmitglieder ernannt: der Bundespräsident der österr. Gesellschaft vom rothen Kreuze, Se. Excellenz Karl Freiherr v. Tiuti, die Präsidentin des niederösterreichischen.Frauen Hilfsvereins, Ihre Excellenz Frau Baronin Mina Conrad v. Eybesfeld, die VicePräsibentiu des fteiermärkischen patriotischen Landes- und Frauen Hilfsvercines Frau Anna Gräfin Meran in Graz -und Frau Bertha Malitsch dahier. Wegen sehr thätiger Mitwirkung an der Hilfsaktion

. Am 26. ds. hielt der »Zweigverein zum rothen Kreuze für Wattens und Umgebung' seine erste General» »esp. konstituierende Versammlung ab. - Der.Verein zählt vorläufig 50 Mitglieder, von denen ein großer Theil erschienen war. Nachdem Herr Hans Mark eine warme, den Zweck und die Bedeutung des Vereines erklärende Ansprache gehalten hatte, wurde znr Wahl der Vor stehung geschritten, und es wurden per aoolsanatiolleiu einstimmig folgende Herren gewühlt: Hans Mark, Gutsbesitzer, als Präses, Hochw. Franz Freund, Curat

; für Weerberg: Franz Angerer; für Watten» und VögelLberg: Seb. Steinlechner, Lehrer. Vom LandeShilssverein beehrten. die Ver sammlung mit ihrer Gegenwart der Herr Präsident Al. v. Zimmeter und die Herren Professoren Mich. Stolz und Helfer von Innsbruck, dann die Herren v. Aichiuger, Kaufmann, und Josef Peer, Bäcker meister, von Hall. Hochw. Herr Prof. Helfer excellierte in schöner Rede über Zweck und Bedeutung des rothen Kreuzes überhaupt und des Zweigvereines für Wattens und Umgebung insbesondere. Herr

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Volksblatt
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Pagina 6 di 10
Data: 03.04.1897
Descrizione fisica: 10
ab je ein Ba taillon der Infanterie-Regimenter Nr. 37, 50, 51, 65, 66, 67 und 73. Endlich wird das 2. Bataillon des boSnisch-herzegowinischen Infanterie-Regimentes Nr. 2 von Banjaluka nach Graz verlegt. Der Terrorwmn» der Socialdemokraten. Wie weit eS die rothen „Soci' in ihrer blinden Wuth gegen Alles was „christlich' heißt, treiben, zeigen unS die neuesten Vorkommnisse in Graz wieder nur zu deut lich. So entnehmen wir einer Correspondenz der „Kath. Kirchenztg.' Folgendes: Eine ganze Reihe von katho lischen

Arbeitern wurde von den Arbeitsgebern entlassen, weil die „freiheitlichen' Rothen mit Arbeitseinstellung drohten, falls die genannten Arbeiter in der Fabrik verbleiben. Wollen im Angesichte dieser Thatsachen die Socialdemokraten noch weiter behaupten, das« Religion ihnen Privatsache sei? — In der Nacht vom 24. auf den 25. März musste die Buchdruckerei Styria und das katholische „Arbeiterheim' polizeilich bewacht werden. Die Herren Soci hatten wieder einmal einen nächtlichen Ueberfall geplant

. Gegen Mitternacht erschien wirklich eine verdächtige Horde vor dem Arbeiterheim. Der An- blick der Polizei nahm ihnen den Muth. — Wir haben gewiss alle Ursache, keine Zeit mehr zu versäumen, um mit vereinten Kräften allerorts diesen „rothen Würg, engel', diese verderbenbringende Volkspest energisch zu bekämpfen. Eine praktische Erfindung foll, wie Pachr Blätter melden, ein Pole, Karniec, gemacht haben nämlich eine Vorrichtung, welche den schrecklichen Leiden von lebendig Begrabenen vorbeugt. Jedem Verstorbenen

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