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Volksbote
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Pagina 5 di 14
Data: 18.09.1930
Descrizione fisica: 14
auf und besteht in kleinen roten Flecken, die zuerst im Gesicht beginnen und fich innerhalb von 24 Stunden rasch über den ganzen Körper verbreiten und etwas über der Haut erhaben find. Der Scharlach beginnt plötzlich mit einer. Halsentzündung, hohem Fieber, Schüt telfrost, Erbrechen, eventuell Krämpfen und einem fich rasch verbreitenden scharlachroten Ausschlag, der aus vielen kleinen roten Punkten besteht, zuerst am Hals und der Brust und innerhalb zwei Tagen als zu- sammenfließende Röte den ganze« Körper

und Befreiung eines ttalienischev Missionars. Aus Hankau ist ei« interessanter Brief über die Gefangennahme und ! Befreiung des italienischen Paters i Julius Baima m die Fides- i Korrespondenz gelangt, der einen ! Augenzeugen der Ereignisse (P. Bur rom) zum Verfasser hat. Die Mit teilungen geben einen gute« Einblick in die Lage. Der Brief lautet: Am Abend des 27. Juü hatten die re gulären Truppen des Generals Hotschien feige die Stadt Tschangtscha verlassen. Die roten Truppen rückten

brachten einen Brief des P. Baima mit, in dem er mitteille, er fei den Händen der Roten entronnen und halle sich in einer Christenwobmmg nicht weit vom Fluß verborgen. Aber es fei für ihn ebenso unmöglich, an Bord zu kommen, wie Mr mich, an Land zu gehen, da die roten Soldaten und die konmmni» sttschen Ortsbanden überall auf der Lauer lägen, um Fremde zu fangen. Am 31. Juli warf dann der „Carlotto' Anker in der Nähe oer Stadt. Die Roten begannen zu feuern, das italienische Kriegsschiff jagte

sie aber durch ener gisches Feuer in die Flucht. In der folgenden Nacht konnte P. Baima mit Hilfe zweier chinesischer Matrosen und einiger treuer Diener befreit werden. Cr kam mit einer Barke auf das italienische Kriegsschiff. Zurzeit leben wir alle als Flüchüinge in Hankau, sieben Franziskaner und sieben Franziskanerinnen. Wann wir .zurückkehren können, ist ungewiß. Die Roten haben die Stadt noch nicht ver lasen. Ae bolschewikische Gefahr nimmt nicht ab, sondern zu. Weder in den anderen Südprooinzen

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 27.05.1937
Descrizione fisica: 6
. Im Gesängnishofe wurde einer Gruppe von 50 englischen, französischen und tschechoslowakischen Gefangenen, die der internationalen roten Bri gaden angehört hatten, der Beschluß verkündet, sie in Freiheit zu setzen und, mit Kleidern und Geld versehen, bis an die Grenze zu führen. Sie werden nicht dafür verantwortlich gemacht daß sie die Waffen gegen das nationale Spanien er hoben haben, da sie die Opfer einer infamen Pro paganda geworden sind, die ihre Notlage als Arbeitslose ausnützte, ihnen Beschäftigung ver

und sich stets bereitzuhalten, das eigene Vaterland zu verteidi gen, anstatt sich an Utopien zu hängen, die die Hölle des roten Spanien heraufbeschworen haben. Einer der Gefangenen, ein ehemaliger französi scher Syndakalist, hat namens seiner Mitgesan-> genen gedankt und auch den Dank seiner Mutter, seiner Frau und seines Kindes ausgesprochen. ^Berlin, 26. Mal. Die gesamte Presse unterstreicht die ritterliche Geste des Generals Franco, der die ansüi»tischen Gefangenen in Freiheit gesetzt hat. Vorstoß

rote Flugzeuge abgeschossen worden sind. Ein Postflugzeug der Linie Biarriz—Bilbao ist ober dem Strand von Sopelana abgeschossen .worden und stürzte auf nationales Territorium. 20 Kilometer von Bilbao entfernt, ab. Der Pilot und zwei Passagiere wurden verletzt. Im Küstengebiet von Valencia haben die nationalen Flugzeuge den roten Zerstörer „Le° gazpi' bombardiert und ihn zum Halten an der Küste von Cullerà gezwungen. Wieder eine „Notlandung' Paris, 26. Mai. Der „Jour' meldet als bisher einzige

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 01.05.1918
Descrizione fisica: 6
entstandenen Schaden auf 22,765.000 Rubel. Neue Unruhen in Petersburg. Die Londoner Bläter melden aus Peters burg, daß dort neue Unruhen ausge brochen seien. Man spreche von einer Gegen revolution. In der Nähe von Terioki, einer bekannten Sommerfrische in der Umgebung von Petersburg, habe am 22. ds. eine Schlacht zwischen der Roten und der Weißen Garde stattgefunden. Lange Züge mit Verwundeten seien in Petersburg eingetroffen. Den russi schen Truppen wurde das Ueberschreiten der finnischen Grenze verboten

des 1. Mm, der nach unserem Datum — der russische Kalender ist gegen die Gregorianische 'Zeitrechnung be-> känntlich 13 Tage zurück — festgesetzt würde. In den Städten wie am Lande bewegte sich die festlich gekleidete Menge, Bürger wie Ar beiter, Staats- wie Zivilbeamte, mit roten Abzeichen auf der 'Straße, sogar die meisten Frauen und Mädchen trugen rote Manche». „Sdrastwuite. swowodni Russia!' s.,Wir be grüßen das freie Rußland'.') war der Gruß des Tages. In den Städten wurden große Temvnftrationszüge veranstaltet

, an denen das Militär fast vollzählig teilgenommen hat. Rote Zahnen mit verschiedenen Aufschriften wurden getragen. Reden wurden gehauen — selbst nicht selten von Offizieren — und der Temonstrationscharakter gegen den Krieg kam wohl darin am besteil zum Ausdruck, daß die Menge — einschließlich des Militärs — in Rufe „Nieder mit dem Krieg!' ausbrach. Selbst in kleineil Orten, Wo sich die Arran geure der Maifeier meistens aus Bahn- und Postbeamten zusammensetzten, würde im Zuge mit roten Fahnen

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