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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 15.06.1951
Descrizione fisica: 6
, haben wir als Abgeordnete unsere Pflicht erfüllt! (Lebhafter Beifall.) Eine interessante kulturhistorische Ausstellung in Innsbruck «Die Post und das Rote Kreuz" Vom 23. Juni bis 1. Juli werden das fran zösische und das österreichische Rote Kreuz mit einer aufschlußreichen kulturhistori schen Ausstellung im Stadtsaal vor die Oeffentlichkeit treten. Ihr Zweck ist es, eines der wichtigsten Aufgabengebiete des Roten Kreuzes in einer interessanten Schau darzustellen: die Tätigkeit auf postalischem Gebiet, die besonders

oder auch speziellen Aufgaben des Roten Kreuzes zu machen. Die Briefmarken sammler werden unter sämtlichen bisher er schienenen Rot-Kreuz-Marken ausgespro chene Raritäten finden. Die Korrespondenz, die durch das Rote Kreuz seit 1870 weiter geleitet wurde, darunter Briefe, die 1870 aus dem eingeschlossenen Paris mit Ballons hin ausbefördert wurden, werden Beispiele für die weltumspannende Tätigkeit des Roten Kreuzes geben. Die von einem russischen Spezialisten zur Verfügung gestellte Kor respondenzsammlung

Kreu zes, sowie Bücher des Gründers des Roten Kreuzes, von dessen Hand korrigiert, werden die Ausstellung noch vielseitiger machen. Ein Leckerbissen für die Philatelisten In Frankreich wurde vor einer Woche innerhalb der Rot-Kreuz-Briefmarkenserie (berühmte Männer) die Napoleon-Marke (30 Frs. plus 10 Frs. Zuschlag) herausgege ben. Sie wird nun in 3000 Stück im Rahmen der Ausstellung in Innsbruck und in 3000 Stück in Wien zum geltenden Kurs in Schil ling gekauft werden können (sonst nur sehr teuer

bei Händlern), ebenso eine Karte, welche das gesamte Bild des französischen Malers zeigt, nach dem der Napoleonkopf auf der Briefmarke gestochen ist. Von öster reichischer Seite werden 5000 „Enziankarten“ und die Enzianmarken aus der Blumenserie mit einem Aufschlag zugunsten des Roten Kreuzes vertrieben. Das ist aber noch nicht alles für die Brief markensammler. In der Ausstellung werden zwei Sonderpostämter zugleich amtieren, ein österreichisches und ein französisches, so daß Karten und Marken

von Jena getrunken hat. Die Ausstellungsstücke stammen von der österreichischen Post (Kol lektiv von der kaiserlichen Post), vom Post- mu^eum in Paris, vom Napoleon-Museum in Paris, vom Internationalen Genfer Ko mitee des Roten Kreuzes und von Speziali sten verschiedener Länder. Die Ausstellung wird am Freitag näch ster Woche, 17 Uhr, wahrscheinlich in An wesenheit des französischen Postdirektors eröffnet werden und von 10 bis 19 Uhr zu gänglich sein. Eintritt für Erwachsene 2 8, für Schüler

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 2
Data: 11.08.1914
Descrizione fisica: 2
des Roten Kreuzes und für Kinder, welche in den Patronagen unterzubringen sind, ent- gegengenomm'en. Auskünfte aller Art werden erteilt, Unter stützungen nach Kräften vermittelt, freiwillige Beiträge von Mitgliedern werden dortigen Empfang genommen. Die kathol. Frauen und Mädchen sind innig gebeten, sich zahlreich zu melden, damit die Aktion sich recht hilfreich gestalten kann! Die Vorstehung der katholischen Frauen- Organisation. gegen den tebensmitteiwucber Die Statthalter ei hat folgende Kundma chung

zu verbannen. Tür das deutsche Rote Rreuz Rührendes Beitpiel der Berliner ital. Kolonie. Berlin, 11. Aug. Die kleine Berli ner italienische Kolonie, die zumeist aus Arbeitern besteht, beschloß heute in einer zahlreich besuchten Versammlung, unter den hiesigen Italienern eine Kollekte zu Gunsten des Deutschen Roten Kreuzes zu veran stalten und zeichnete unter lebhaften Sym pathiekundgebungen die ersten 1500 Mark. nicht gerechtfertigte Steigen der Lebensmit telpreise dürfte es vielleicht nicht überflüssig

hat. Vom Luftschiff wurde M auf 600 Meter eine Bombe herabgetv« die versagte. Dann wurden aus 300 W Höhe 12 Bomben geworfen, die schnell" plädierten und die Stadt an mehrere« ten in Brand setzten. Gräfin Cbriltallnigg im Dia# des Vaterlandes erlcIM „Jagettfurt, 11. Aug. Die FräfinÄk" Chriftalnigg, Gemahlin des HerrschaftsbgP Eberstein, fuhr gestern von Klagenfurt ip] über den Predil nach Görz, um ihrer W als Ausschnßmitglied des Roten Kreuzes >» zukommen- In Flitsch, Küstenland, >vminß durch einen Wachposten

beleidigen wollten. Die italienischen Arbeiter mußten sich alle Frozzeleien gefallen lassen u. a. auch die Spottbezeichnung: dumme Maccaronifresser. Rumäniens Platz beim Drei bund. Scbwarz-rot-gold! eine lozialdemokratilcbe Tabnen-Rund= gevung. Gelsenkirchen, 11. Aug. hier mar schierten abends zahlreiche Sozialdemokraten mit Fackeln in der Rechten und roten Fah nen in der Linken zum Bismarck-Denkmal. Hier warfen sie die Fackeln zu einem Scheiter haufen zusammen und verbrannten die roten Fahnen darauf

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 01.02.1919
Descrizione fisica: 8
Heimsendung der Gefangenen wegen ihrer großen Menge, aus Kohlen, und Waggonmangel und anderer Umstande nicht möglich ist, daß jedoch Italien im eigenen Interesse die rascheste Abbeförde- rung der Gefangenen durchsichren werde. Der Kom mandant versprach, auf die Ursprache des Landes- hauptmcmns prasst einer Abteilung von Damen des Roten Kreuzes den Besuch von Gefangenenlagern in Italien. Vom Präsidium des Roten Kreuzes wurden hiefür die Präsidentin des Roten Kreuzes, Exzellenz Tjchurtschenthaler, ferner

lassen. Auch der Bevölkerung erwiesen sie viele Frei nblid U en. Imst. (Wahllügen.) Gegenwärtig sind hier einige Roten an der Arbeit, die christlichen Wähler und Wäh lerinnen mit Wahllügen einzuschüchtern. Es heißt, wenn die „christlichen" Parteien siegen, dann kommt wieder das Kaiserreich und mit ihm die vielen Erzherzoge, daS Militär mit fernen Lasten u. seinen Offizieren, die alte Mißwirtschaft geht vorne wieder an. Man möchte sich wundern, woher die «Geistesblitze dieser Roten" kom men

. Doch sie sind nicht hier ausgeheckt worden, sondern sind nur wiedergekaute Phrasen, Konserven aus der roten Wahlküche. , Ganz dieselben Wahllügen werden auch in Obcrösterrcich verbreitet, wie eine Notz der »Neuen Warte am Jrrn" vom 18. Jänner beweist. Dort heießt es: Munde rfi ng, 12. Jänner. (Wahllüge.) Um die christlich gesinnte Bauernschaft für den liberalen Bauernverein einzusangen, wird hier die Lüge verbrei tet, daß wenn die christlichsoziale Partei siege, der Kai. sere wieder eingesetzt werde und dadurch den Steuer

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Außferner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 01.02.1919
Descrizione fisica: 8
Heimsenduug der Gefangenen wegen ihrer großen Menge, aus Kohlen, und Waggonmangel und anderer Umstände nicht möglich ist, daß jedoch Italien im eigenen Interesse die rascheste Abb-förde- rung der Gefangenen durchführen werde. Der Kom mandant versprach, auf 'die Fürsprache des Landes hauptmanns Schraffl einer Abteilung von Damen des Roten Kreuzes den Besuch von Gefangenenlagern in Italien. Vom Präsidium des Roten Kreuzes wurden hiefür die Präsidentin des Roten Kreuzes, Exzellenz Tschurtschenthaler, ferner

in Imst i feen laßen. Auch der Bevölkerung erwiesen sie viele Frei ndlick ke .en. H Imst. (W a h l l ü g e n.) Gegenwärtig sind hier einige Roten an der Arbeit, die christlichen Wähler und Wäh. lerinnen mit Wahllügen einzuschüchtern. Es heißt, wenn die „christlichen" Parteien siegen, dann kommt wieder das Kaiserreich und mit ihm die vielen Erzherzoge, dar Militär mrt fernen Lasten u. seinen Offizieren, die alte Mißwirtschaft geht vorne wieder an. Man möchte sich wundern, woher die »Geistesblitze

dieser Roten" kom men. Doch sie sind nicht hier ausgeheckt worden, sondern sind nur wiedergekaute Phrasen, Konserven aus Der roten Wahlküche. Ganz dieselben Wahllügen werden auch in Oberösterreich verbreitet, wie eine Notz der „Neuen Warte am Jun" vom 18. Jänner beweist. Dort heießt es: Munderfing, 12. Jänner. (Wahlliige.) Um die christlich gesinnte Bauernschaft für den liberalen Bauernverein einzufangen, wird hier die Lüge verbrei tet, daß wenn die christlichsoziale Partei siege, der Kai. sere

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Tiroler Post
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Pagina 4 di 8
Data: 31.01.1919
Descrizione fisica: 8
Heimsendunu der Gefangenen wegen ihrer großen Menge, aus Kohlen- und Waggonmangel und anderer Umstände nicht möglich ist, daß jedoch Italien im eigenen Interesse die rascheste Abbeförde- irulg der Gefangene« durchführen werde. Der Kom mandant verwrach, auf die Fürsprache des Landes- lMptmanns Schrassl einer Abreilung von Damen des Roten KreuzeS den Besuch von Gefangenenlagern in Italien. Vom Präsidium des Roten Kreuzes wurden yieftrr die Präsidentin des Roten Kreuzes, Exzellenz Tsckurtschenthaler, ferner

in Imst s tzen lassen. Auch der Bevölkerung erwiesen sie viele Frei nblid.Je .en. Imst. (Wahllügen.) Gegenwärtig sind hier einige Ruten an der Arbeit, die christlichen Wähler und Wäh lerinnen mit Wahllügen einzuschüchtern. Es heißt, wenn die „christlichen" Parteien siegen, dann kommt wieder das Kaiserreich und mit ihm die vielen Erzherzoge, das Militär mrt seinen Lasten u. seinen Offizieren, die alte Mißwirtschaft geht vorne wieder an. Man möchte sich wundern, woher die „Geistesblitze dieser Roten

" kom men. Doch sie sind nicht hier ausgeheckt worden, sondern sind nur wiedergekaute Phrasen,'Konserven aüS oer roten Wahlküche. Ganz dieselben Wahllügen werden auch in Oberösterreich verbreitet, wie eine Rotz der „Neuen Warte am Inn" vom 18. Jänner beweist. Dort heießt es: Munde rf t n g, 12. Jänner. (Wahllüge.) Um die christlich gesinnte Bauernschaft für den liberalen Bauernverein einzufangen, wird hier die Lüge verbrei tet, baß wenn die christlichsoziale Partei siege, der Kai. sere

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 22.11.1912
Descrizione fisica: 8
der Maschinengewehre schweigt und die erschöpften Krieger zur Ruhepause gezwungen sind, dann eilen die Scharen des Roten Kreuzes hinaus auf das rauchende, blutdampfende Schlachtfeld, suchen die Verwundeten auf, betten sie sorgsam auf die Tragbahren und geleiten sie hinter die Schußlinie in die Hände der hilfsbereiten Aerzte, um sie, wenn möglich, dem Leben und der Gesund heit wiederzugeben. Wieviel schweres Leid haben diese Pioniere der Nächstenliebe nicht gestillt: den Familien daheim den Ernährer gerettet

, durch schnelle Hilfe Tausende vom sonst sicheren Tode des Verdurstens und Verblutens gerettet. Nicht achten sie die Gefahr, die sie umgibt, in unermüdlicher, christlicher Liebe vollbringen sie das tätige schwere Werk der Nächstenliebe. Gewaltige Summen sind nötig, um das große Wirken des Noten Kreuzes auf recht zu erhalten, und aus diesen Gründen heraus ist die Idee entsprungen: mitzuhelfen — mitzuwirken, im Wohlsein beizutragen zugunsten des Oesterr. Roten Kreuzes." — Im Leitartikel derselben Num mer

Stim men. Bei der letzten Wahl erhielt der deutschnatio nale Kandidat Vieider 529 Stimmen. Der Bür- germeister Dr. Perathoner, der auf eine 20jährige Tätigkeit als Bürgermeister zurückblicken kann, er hielt um 89 Stimmen weniger, als Gemeinderat Vieider im letzten Jahre! 24 Stimmen waren zer splittert. Meran. (Eine glänzendeJdee) nennt der „Burggräfler" die Veranstaltung eines Wohltätig keitskonzertes zugunsten der „Gesellschaft vom Roten Kreuz". Im lokalen Teil schildert die Redaktion

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 31.01.1919
Descrizione fisica: 12
dem Landeshauptmann Schrafsl mit. daß eine sofortige Hetmsendung der Gefangenen wegen ihrer großen Menge, aus Kohlen- und Waggon mangel und anderer Umstände nicht möglich ist, daß jedoch Italien im eigenen Interesse die rascheste Abbeförderung der Gefangenen durchführen werde. Landeshauptmann Schrafsl stellte infolgedesien an den italienischen Kommandanten die Bitte, zur Besei tigung der aufregenden Gerüchte in Innsbruck zu ge statten, daß eine Abteilung von Damen des Roten Kreuzes die Einreisebewilligung in dar

. Am Tage vor ihrer Abreise ging Rosa aus, um bei einigen Freun den Abschied zu nehmen, die ihr einen Wagen geschickt hatten. Tonte Sans erklärte sich ohne weitere» dazu be reit und versprach» ein diesbezügliches Ansuchen an die italienisch« Regierung sofort weiterzuleiten. Infolgedessen wurde das Präsidium des Roten Kreu zes gebeten, eine Vertretung in die Gefangenenlager Italien« zu entsenden; vom Präsidium de» Roten Kreuzes wurde hiefüc die Präsidentin des Roten Kreu zes. Exz. Tfchurtschenthaler

in italienischer Währung sicher gestattet werden dürfte. Briefe an die Gefangenen unterliegen der italieni schen Zensur. Auch das Land Vorarlberg sandte am 26. Immer eine Vertretung an das italienische Kommando in Innsbruck und strebt ebenfalls die Bewilligung zur Entsendung einer Kommission des Roten Kreuze» in die Gefan genenlager nach Italien an. Die Angehörigen von Gefangenen können daher vollkommen beruhigt fein; alles, was der Staat Deutsch- Österreich sowie die Tiroler Landesregierung tun kön- nen

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Unterinntaler Bote
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Pagina 2 di 4
Data: 25.12.1915
Descrizione fisica: 4
Camillo Mossang des 14. Landwehr-Jnfanterie-Regimentes mit dem Offizierskorps, Militärseelsorger Monsignore Engl, in Vertretung des Roten Kreuzes deren Vize präsidentin Frau Baronin Schneeburg, sowie die Damen Baronin Hipssich und Baronesse Johanna Schneeburg u. a. Ein Halbbataillon des Regi mentes war mit der Musik in Marschadjustierung ausgerückt. General von Martini nahm nach seiner Ankunft die Meldung entgegen und schritt die Front des Halbbataillons ab. dann las der Feldkurat Nawratil

, Bürgermeister Schlögl, Vizebürgermeister Baron Kathrein, Magistratsrat Dr. v. Vittorelli, Landesgerichtsrat Bachlechner, Oberbergrat Grüner, Bergrat Dr. v. Uhle, Postverwalter Prantl. die Vizepräsidentin des Noten Kreuzes Frau Baro nin Schneeburg und andere. Hierauf wurde der Schild allen Anwesenden zur Benagelung über lassen. Die Stadt Hall zeichnete für diesen Zweck 2000 Kronen. Herr und Frau Lechner, Besitzer des Gasthofes zum Bären, 100 Kronen. Der Wehrschild ist aus Holz gearbeitet, trägt

den verehrten Damen vom Roten Kreuz in Hall für die zahlreichen Spenden an warmen Wollsachen, mit welchen die jeweils abgehenden Abteilungen ausgestattet wurden; weiters der löblichen Ge nossenschaft der Kleidermacher in Hall für ihre große Geldspende von 600 Kronen, der Stad!- gemeindevertretung von Hall, der löblichen Feuer wehr und dem Veteranenverein, der Vorstehung des k. k. Bezirksschießstandes, dem Verwalter der städtischen Sparkasse und den zahlreichen sonstigen Wohltätern, welche an die rührigen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 11.05.1928
Descrizione fisica: 8
. Kann da jemand glauben, daß es Seipel ernstlich um die Flottmachung des in Tatenlosigkeit versumpften Parlaments zu tun war. Nein, Seipel, wollte nur wieder eine Situation schaffen, die das Parlament neuerlich zur Untätigkeit verurteilt, denn die als „unehrenhaft" be schimpften Sozialdemokraten werden sich natürlich nicht beeilen, dem schimpfenden Bundeskanzler gefällig zu sein. Soviel sieht heute jeder schon klar: Mit Seipel geht es Me „leeren Kaffen" des Kienböck. FerMeton. Zer Vater des Roten Kreuzes

, die hier einen Eingriff in ihr rauhes Handwerk fürchteten, gewann der „Apostel der Menschlichkeit" immer mehr Anhänger. König Johann von Sachsen sagte: „Ein Volk, das sich nicht an diesem menschen freundlichen Werk beteiligte, würde von der öffentlichen Meinung Europas in die Acht erklärt werden." So kam es 1864 zu der „Genfer Konvention", an der sich 16 Staaten hpieiiipizfc unb l'Lr. der die Verwundeten und das Sani tätspersonal kriegführender Nationen unter den Schutz und die Unverletzlichkeit des Roten Kreuzes

in dem ergreifenden Buch „Eine Erinnerung an Solserino" nieder, in der er fordert, daß „ein internationales Prinzip aufgestellt und durch einen Vertrag völkerrechtlich geheiligt werde". Das kleine Buch, von dem Victor Hugo schrieb, daß es „die Menschlich keit bewaffne", fand überall größte Beachtung und wurde die erste Anregung zur Begründung des Noten Kreuzes. Dunant wußte durch sein eifriges Wirken zahlreiche Herr scher und Staaten für seinen Plan zu gewinnen. Trotz des Mißtrauens der Soldaten

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Der Arbeiter
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Pagina 6 di 10
Data: 25.07.1913
Descrizione fisica: 10
den. Auch aus dem Westen werden die Truppen nach dem Kaukasus befördert. Die ganze Linie ist für den Güterverkehr gesperrt. Herabholung des Kreuzes von der Selimmoschee in Adrianopel. Konstantinopel, 25. Juli. Der Scheich ul Islam hat ein Telegramm von Enver Bei er halten, demzufolge die Selimmoschee wieder ein geweiht wurde. An Stelle des Kreuzes wurde wieder der Halbmond gepflanzt. Die Soldaten haben geweint, als der Gebetsruf wieder von der heiligen Stätte erscholl. Besetzung von Dedeagatsch

werden, aber es ist eine gute Mache, die auch bei Wiederholungen ihre Zugkraft nicht verfehlen wird!" So wird es .gemacht! Solche Machwerke werden von der heuchlerischen Moral der roten Volksbetrüger verherrlicht, das Volk wie oben als heuchlerisch beschimpft und dann soll das Volk noch so dumm sein, diese Gemein heiten zu b e z a h l e n. Das ist die antichristliche und sozialdemokratische Moral! „Vom Tiermcnschen zum Kulturmenschen" beti telt sich eine Artikelserie, die von mehreren „freien", sprich sozialistischen

den dickwanstigen, bei den freisinnigen und jüdischen Plusmachern gut eingesühr- ten roten Proletarierführern. Wir stellen nur nochmals fest, daß die Genossen Brauer am 17. Juni nicht mehr zur Arbeit erschienen und daß sie dann entlassen tour- den. Das nennt das Blatt eine Aussperrung. Im Schlußsätze des Artikels spricht es von „Streik- brecherbier", gibt also selbst wiederum den Streik zu, obwohl es wegen dieser Feststellung den „Arbeiter" beschimpft und den Streik ableugnen möchte. Der Schimpfartikel

des roten Blattes ist ebenfalls betitelt: Der Bierstreik in Wörgl. Noch deutlicher spricht das Blatt in seiner Nummer 149 vom 2. Juli, wo es von einem sozialdemokratisch-organisierten Brauerge- Hilfen schreibt, der vom Streik keine Ahnung gehabt ha ben soll und deshalb in Wörgl um Arbeit fragte. Das Blatt hat auch den Abg. Stumpf verleumdet, er befinde sich auf Streikbrecherjagd. U. A. w. g. Dies unsere hauptsächlichsten Feststellungen. Das rote Blatt kann nicht darüber hinaus, darum

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Der Burggräfler
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Pagina 9 di 18
Data: 01.01.1916
Descrizione fisica: 18
, Treue Knopf nnt rotem Kreuz»Puf weißem Felde! und ^ und Reich, tiefe Dankbarkeit für unsere den Jahreszahlen 1914, l91o, 1916. »fSa« und Ovkerfreudiakeit bis mm Ende 20 h. Es wird von jungen Damen der Gesell- chaft, zum Teile auch von der Sammeljugend zum Kaufe angeboten werden. 4. Den Verkauf von Gedenkbläilern des Roten Kreuzes zu 2 X, 10 X und 50 K, erhält lich durch die jungen Damen oder im Lokal des Roten Kreuzes. 5. Die Wohllöligkeilsveranstaltungen (Kon zerte, Kino rc.), über die rechtzeitig

bei uns eine Initiative zur Werbung von Mitgliedern fehlte und in der breiten Be völkerung über das Rote Kreuz, die Erwerbung seiner Mitgliedschaft und den damit verbun denen Formalitäten sowie über die Notwendig- keit des Beitrittes und die Bedeutung des selben im allgemeinen wenig Klarheit herrschte Nun aber, da der Ruf des Roten Kreuzes, ge weckt aus dem dringenden Bedürfnisse nach kräftiger Unterstützung, an alle Bevölkerungs schichten ergangen ist, wird gewiß auch Oester reichs Völkerschar, zur eigenen Ehre

. Und nun noch eines! Durch die kräftige Unterstützung des Roten Kreuzes setzen wir dieses in die Lage, die ihm überbrachten ver wundeten Kämpfer sorgsam zu pflegen, viele am Leben zu erhalten, die bei minder sorgfäl- ttger Pflege zugrunde gehen würden, und Leichtverwundete rasch wieder auszuheilen. Auf diese Weise kann der einzelne Mann oft bald wieder aufs neue in die Kampfreihen einge stellt werden, was in Ansehung der beträcht lichen Summe aller derarttgen Fälle zur Er höhung der gesamten Wehrkraft des Reiches von größter

Wichttgkeit ist. Somit nimmt das Sanitätswesen des Roten Kreuzes einen be deutenden Einfluß auf die möglichste Vermei dung von Menschenverlusten und auf die Erhal tung unserer bewunderten Wehrfähigkeit, von deren endgültiger Schlaakrast und Kampfes- tüchttgkeit das Glück und Gedeihen der heutigen wie der nachfolgenden Generattonen abhängen wird. So eraeht denn schon heute der dringende, bittende Aufruf um die tatkraftgste Unter stützung des Roten Kreuzes in der Roten Kreuz- Baronin Dipauli, v. Schlögl

. Bei der k. k. Bezirkshauptmcmnschaft sind die nachfolgenden Spenden eingegangen: 1. Für Zwecke der Fürsorge der Angehörigen der zum Kriegsdienste Einberufenen aus dem Kurbezirke: Sammelbüchfenertrag Franz Mydlil (fi, von 4.17 X) 1.39 X Friedrich Freytag, Meranerhof 10.—X 2. Zu Gunsten des »Roten Kreuzes': Sammelbüchsenertrag Franz Mydlil (V 3 von 4.17 X) 1.39 X Frau Hauptmann Luegmayer, Pens. Neuhaus 5.— X Friedrich Freytag, Meranerhof 10.—X N. N. fiir den Labedienst 100.—X Durch Herrn Oberstabsarzt Prof. Walko: Reinerträgnis aus dem Wohltätig keits

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 8
Data: 16.12.1914
Descrizione fisica: 8
5 IWjbS wQSS^g>^pil r . Sc. kaif. Hoheit Erzherzog Franz Salvator wisst morgen zur Inspizierung der Reservcspitäler und der Einrichtungen des Roten Kreuzes in Meran ein. Der gestrigenKurvorstehungsfitzung wohnten außer dem Vorsitzenden, Kurvorsteher Dr. Huber, an: Statthallereirat v. Galli, Michel, Dr. Röchelt, Baumgartner, Dr. Hole, Walser, Bilharz, Scheler, Plant, Slatosch, Brunner, Dr. v. Kaan, Hölzl, Dr. Weinhardt, Dr. Schmidt, Petek, Holzknecht. Das letzte Sitzungsprotokoll wurde genehmigt

des Roten Kreuzes und bei Mitwirkung der gesamten opferivilligen Bevölkerung den in den k. >. k. Rescrvcspitälecn nntcrgcbrachten Soldaten znzuwendcn wäre. Wo der staatlichen Fürsorge Grenzen gezogen sind, wo das .yecrcsvudger Ver günstigungen und ein reicheres Maß an Betreuen nicht mehr Vorsicht, will das Rote Kreuz cinsetzen, obgleich eS sich nicht — wie manche glauben — um Vereinsrescrvcspitäler des Roten Kreuzes han delt, sondern uin k. u. k. Rotreservespitülcr, bereu Organisation der Jugerenznahme

des Roten Kreuzes entzogen ist. In den Rahmen dieser Fürsorge ge hören auch die Jausen- und Mehlspcisragc, die be reits einige Damen des Roten Kreuzes und auch andere, nicht dem Damenkomitec angehörende Damen aus eigenen Mitteln dem von der Heeresverwaltung ausgestellten Speisenzettcl einzusügen bereit sind. Ferner ivird in jedem größeren Lazarette seitens des Spitalkoiniilandvs die — selbstverständlich tut besoldete — Stelle einer Verwalterin geschaffen werden, die zu bestiinmteu Stunden im Lazarett

ainvcsend, Spenden für die Soldaten entgegenneh men, sie verwahren und zur Verteilung bringen wird. Als Nächstliegende Aufgabe stellt sich nun der Zweigverein — von einigen Verbesserungen i» hygienischer Hinsicht abgesehen, die er dem k. u. k. Reservespital Vir. 1 in Meran zukommcn läßt die Bescherung der in den drei Reservespitäler», in den k. ii. k. Marvdenhälisern und Anstalten des Roten Kreuzes untergebrachtcn Soldaten. Alle am hl. Abend dort antvefendcn Verwundeten und Kran ken sollen nebst

einem reichlicheren Abendessen ihr kleines Christgeschenk erhalten. Der Zweigverein hat bereits in der am Samstag herausgegebenen Nummer der Lokalblätter au alle Wohltäter die Bitte gestellt, ihn bei dieser Aktion zu unterstützen und richtet nun nachmals an alle einen A ufruf, in Anbetracht der kurzen Zeit, die uns vom Christ abend trennt, die der Weihnachtsaktion des Roten Kreuzes zugedachten Gaben in den allernächsten Tagen aii den Zweigverein oder an die Gemeinde ämter des Kurbezirkes zur Weiterbeförderung ait

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