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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 08.01.1913
Descrizione fisica: 8
der Not der Verwundeten gebeten wurden. ES wurde ausdrücklich hervorgehoben, daß bei diesen Hilfeleistungen im Sinne der Genfer Kon vention und der internationalen Mission des Roten Kreuzes weder auf die Nation oder Konfession des Verwundeten, noch aus die Fahne gesehen wird, unter der er gekämpft hat. daß ausschießlich der Hilfsbedürftigkeit für uwer Werk der Menschenliebe den Ausschlag gibt. Gleichzeitig wurde der Oeffent- lichteit bekanntgegeben, daß wir samtlichen krieg führenden Staaten

von verschiedenen Seiten die Hauptaktion des österreichischen Roten Kreuzes geschwächt, wenn nicht durchkreuzt. Man irrt jedoch, wenn man glaubt, diese Nebenaktionen seien aus Mißtrauen gegenüber dem österreichischen Roten Kreuze zurückzuführen; die Hauptschuld trägt ein bedauerlicher Mangel an Verständnis sür die Idee und das Walten des Roten Kreuzes überhaupt. In slavischen Kreisen Oesterreichs weiß man ganz genau, daß das öfter- reichiche Rote Kreuz zum mindesten mit eben solcher Hingebung

, daß die aus Oesterreich den balkanischen Roten Kreuzgesellschasten gewidmeten Geldspenden den humanen Zwecken zugute kamen. Um. wie viel mehr hätte aber geleistet werden, wie mächtig, wie imposant hätte Oesterreich aus dem Felde der Humanität austreten können, wenn all' die Nebenaktionen unterlassen und alle Werke der Opserwilligkeit in den Dienst einer einzigen großen Hauptaktion nämlich der deS österreichischen Roten Kreuzes, gestellt worden wären. Wie viel Geld hätte man ersparen können, um dieselbe Leistung

Pilfch erteilt sie. Diese Neuerungen werden gewiß von großem Vorteil sein. Das Kote Kren) und die nationale» Nebenaktionen. Seitens der Bundesleitung der österreichischen Gesellschaft vom roten Kreuz werden wir um Auf nahme nachstehenden Artikels ersucht: Gleich nach dem Ausbruche deS Krieges aus dem Balkan erschien in den meisten Tagesblättern der Reichshauptstadt und der Kronländer ein Ausruf der österreichischen Gesellschaft vom Roten Kreuze, in dem alle guten Menschen um Gaben zur Lin derung

die nationalen Nebenaktionen an wuchsen. schwächten sie auch die Hauptaknon der österreichischen Gesellschaft vom Roten Kreuze, die ja nach der Konvention als die berusene Zentrale des HilssvereinSwesens in ganz Oesterreich angesehen werden muß. Man las in den Blättern von Aus- rüstung einer tschechischen Aerzteexpedition, sür die in wenigen Tagen eine sehr hohe Summe gesammelt war, man las weiters von Spezialsammlungen und Subventionen, die in einzelnen slavischen Städten und von einzelnen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 19.06.1923
Descrizione fisica: 8
des Gemeinderates mit allen gegen die Stinmnn der Herren Vin zenz Vill. Alois Pirchl. Johann Oberham mer und Matthias L-adurner angenommen. Viktor Gobbi hat sich der Stimme enthalten- Die Sozialdemokraten stimmten für die Ein- fiihrung, nachdem ihrem Wortführer Reith- mayr der Bürgermeister Dr. Markart zuge sichert hatte, daß Konsumenten mit höchstens 100 Kerzen AnMußwert vom Zähler be freit bleiben. m Die Zweigstelle des italienischen Roten Kreuzes in Zkleran hat gemäß einer analogen Entscheidung seitens

mit lymphai!sct)en und skrofulösen, aber nicht offenen Krank heitsformen behaftet ist und daß es in keiner Weise an einer übertragbaren Krankheit lei det. Ferner ist ein Armutszeugnis beizuschlie ßen (alle Eingaben und Beilagen stempel frei) und sind die Gesuche ?u richten an das sottocomitato della Croee Rossa (Zweigstelle des Roten Kreuzes) in Meran, Kornplatz, in den Lokalen des Handelsgremiums. Die Zweigstelle des Roten Kreuzes nimmt andere in der Zahl nicht beschränkte Kinder

werden von einer geeigneten Person begleitet wer den. welche beide Sprachen kennt. Um Aus künfte und eventuelle Aufklärungen wzlle man sich an den Delegierlenrat der 1. Abtei lung des Roten Kreuzes, Nag. G. Earmina, wenden. Für den Präsidenten gezeichnet: E«v. Corradini. m Briesträgerhochsaison. Man schreibt uns: Nun hat sür die Briefträger die Hoch saison begonnen, denn von jetzt cm müssen sie wieder an Sonntage,:, die Post zusjl.'llen. Während der Kuvgästehochsoison war so was wicht nöiig. Oh du umgekehrte Welt

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 20.11.1936
Descrizione fisica: 6
wurde von Anarchisten gesprengt mit dem Ruf- „Die Sozialdemokraten sollen sich an die Front icheren!' Gène Initiative der Schweiz Ber n, 19. November. Heute ist folgende Mitteilung verlautbart wor den: Der Chef des politischen Bundesdepartements, Motta, hat im Namen des Bundesrates, der durch die Verwüstungen in Madrid tief beeindruckt ist, heute früh das internationale Komitee des Roten Kreuzes in Genf gebeten, unverzüglich den beiden kriegführenden Parteien die Schaffung einer neu tralen Zone

der nationalen Truppen die notwen dig werdenden Entscheidungen jeden Augenblick treffen zu können. Die Truppen des Generals franco beherrschen jetzt sämtliche hochgelegenen -punkte Madrids. Die einzige Ausnahme hierbei bildet das Hochhaus der Madrider Telefonamtes, aus dem die Roten noch nicht herausgeworfen sind. Der Sender Jaca. berichtet von einer starken Beschießung des Kriegsministeriilms durch die nationalen Truppen, wobei die Noten große Ver luste erlitten hätten. In verschiedenen Teilen der Stadt

. Sie wollten den größten Teil Madrids, gleich dem Beispiel von Jrun, niederbrennen. Gleichlautend lberichtet auch der Sender Tetuan. daß die Anar chisten verschiedene Madrider Gebäude durch ^Dynamitsprengungeil hätten in die Luft fliegen Die Führer der roten Milizen haben die ver zweifelte Lage der Madrider Verteidigung sogar iclbst zugegeben. Der bekannte Führer der anar- !chistischsn Milizen. Cerezo, ist bei den letzten Kämp fen erschossen worden. Auch wird berichtet, daß die aus Barcelona in Madrid

zur Unterstützung der roten Milizen eingetroffenen 2U00 Mann sofort in den Kampf eingesetzt wurden und dabei sehr starke Verluste erlitten hätten. Die bisher auf Seiten der Noten kämpfenden Angehörigen der Guardia Civil wurden heute in Madrid kaserniert und entwaffnet, da befürchtet wird, daß sie zu den Nationalisten überlaufen. Um ganz sicher zu gehen, werden die Kasernen von sowjetrussischen Offizieren und Mannschaften be wacht. — Eine im Madrider „Volkshaus' stat.ge- sun'oene Versammlung von Sozialdemokraten

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Tiroler Volksbote
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Pagina 7 di 16
Data: 26.02.1919
Descrizione fisica: 16
. — Die lautesten waren »»e Freisinnigen, die zäbesten die Roten, die es be- so^erS auf FulpmeS abgesehen hatten, woselbst sie such viele Wankelmütige, besonders junges Volk vnd ^chtgläubige Weiber, einfingen; der Hauptagent der «VA in Futpmes war ein Schwerverdiener^ aus der ! Kriegszeit; für die Freisinnigen waren besonders Manche Großbauern begeistert, vielmehr die meisten Geldmänner in allen Gemeinden;, ebenso viele Be amte, Wirteund Geschäftsleute; auch die Kranken werden froh, fein, daß die Wahl vorbei

ist. —> WaS zusammengelogen wurde, ist schon nicht mehr mensch-' »ich getvesen: an allem Uebel seit Entstehung der Welt M»d bange davor war Religion und Kirche, war Seel- Hvrger uiü> christliche Politik schuld.— Am ärgsten kleben O die Roten; die zeigten, wem das Volk im v^ue ihres Sieges auSgeuefert worden wäre». — ^eme Partei hat- sich, solange öffentlich gewählt wird, «o gewalttätig benommen und mit blutigen Drohun» >e» die Wahl machen wollen, wie diesmal die Roten. .So sagten beispielsweise Bahnangestellte ^zu Rei

- ^ ^ uicht mehr fahren werde«) wenn die Zahlen nicht rot ausfallen. — Im ganzen Tale hörbe A^von ängstliche« Leilten, baß sie sich vor dem «ayitage fürchten; Venn die roten Redner und Agen- ^ sagten, daß Zdrawalle geniacht werden und die' dem roten Hahn war nicht umsonst. -> 5? Elsenbahner sagte zu einem Vorsteher des Tales, ^ .er genau wlsfe, m der Gemeinde seien 15 biS 20 . «l» wenn nickt sovile Stimmen abgegeben wer- «nm werde Anzeige gemacht sin der betreffenden kvurde darin keine einzige rvte Stimme

in Anwendung Flamen, ist selbstverständlich.' Sonstige Neuigkeiten gibt es emmal tvemg. Tiroler Vnterland. (Bauer sei auf der Lauer!) Der rote Kramer geht um und will jetzt nckh den Wahlen seine roten Lumpen, die Nummern der Volkszeitung überall anbringen. Gleich «ach den Wahlen haben die Roten im Unterlande Vertrauens- ? «Snnerversammlungen einberufen und dabei war als erster Plmkt vlkf ivr Tagesordnung die Zeiwnas- fräge. Wannn wohl? Natürlich will jetzt, nachdem mst überall auf dem Land, in jedem Nest

der Rote- Hahn-Prophet Gesinnungsgenossen gesunden hat, anch sein Leibblatt uberall eingebürgert werde». Wie man vor den Wahlen die roten AgltationS- und Stimm zettel im ganzen Land herumgesät hat, wird man jetzt daS rote TageSblatt, die „Vollszeitung' überall hin tragen, jene Zeitung, bie für die Bauern nur Spott »md Schimpf und Rote-Hahn-Drohunge» hat/ Bau ern, Bauern, seid auf der Lauer und fahrt mit solche» BlätteW-ab,Zmd wenn man sie Euch hineinschmuggelt, verfahrt mit diesem Abramsblatt in Abrams

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 8
Data: 12.05.1908
Descrizione fisica: 8
gemeinsam vorzugehen, haben sich die christlichen Arbeiter veranlaßt gesehen, selbständig einen Tarif mit der Tischlerei genossenschaft abzuschließen. Aus Grund des selben haben diese am 4. Mai die Arbeit wieder ausgenommen. Den Roten paßte dies wiederum nicht und so betätigen diese berufsmäßigen Freiheitsheldeu natürlich ihren Drang nach Brüderlichkeit und ihr Programm der Roheit auch in Bozen in bekannter Weise. Die christ lichen Arbeiter sind fortwährenden Belästigungen ausgesetzt, selbst vor rohen

Ueberfällen und Schlägen, ja T od esdrohuugen sind sie nicht sicher. Am Fnitag mittags wurde ein christlicher Arbeiter, namens Stuiber, als er die Werk stätte verlassen wollte, von vier bis fünf roten Buben überfallen und mit den Stücken blutig geschlagen. Am gleichen Tage abends wurde ein an derer Arbeiter, Puschnigg, ebenfalls von einer sozialdemokratischen Horde überfallen und blutig geschlagen. Am Samstag nachmittags fielen ivieder zwei dieser roten Lackel über einen christlichen Arbeiter, Karl Kob

, her und versetzten ihm einen derartigen Schlag ins Gesicht, daß ihm ein sofort dicker Blutschwall aus der Nase trat. Der Uebersall auf diesen letzteren geschah in einem Hausgauge und während der eine der roten Kerle — er heißt Sawatschek — den Uebersallenen bearbeitete, schloß verändere, ein noch ganz junges Bürschlein, daS Haustor, öamit sie bei ihrer Schändlichkeit „ungestört' sein sollten. So zeigt sich die ganz gemeine Niederträchtigkeit und zugleich Feigheit dieser von jedem anständigen

Menschen tiessten Abscheu herausfordernden roten Bande. Diese geht in geradezu anarchistischer Weise vor. Vor nichts scheut sie zurück, wenn sie nur ihren Zweck erreichen kann. So lauerte eine Schar von ein paar Dutzend dieser Gesellen gestern, Sonntag, abends am Bahnhofe, um vier christliche Tischlergehilfen, die von einer Fahrt nach Brixen zurückgekehrt waren, am Ausgange des hiesigen BahnhofperronS nicht durchzulassen und sie am Betreten der Stadt auf diese Weise zu verhindern. Gegenüber

der drohenden Bande mußte schließlich die Gendar merie den vier christlichen Gehilsen den Durch gang erzwingen Helsen. Am Samstag morgens schlug einer der schamlosen roten Buben in einer der zwei Werkstätten des Tischlers Brand mehrere Stücke Werkzeuges zunichte, worauf er die Werkstätte noch mit seinem Kote beschmutzte. Aber nicht bloß an fremdem Eigentum vergreifen sich die roten Anarchisten, selbst mit Todesdrohungen gehen die Kerle vor, um ihre Pläne zu erreichen. So unglaublich dies klingen mag

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Tiroler Volksbote
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Pagina 4 di 16
Data: 20.08.1919
Descrizione fisica: 16
, mit dem der Bahnhof geschmückt ist, entbietet den braven Tirolern den ersten Heimatsgruß. Am Bahnhof sind die Labedamen des roten Kreuzes auf das emsigste beschäftigt, um den Heim kehrern in Form von Liebesgaben einen herzlichen Willkomm zu bieten. Das erstemal nach vielen Mo naten schlürft einer den dampfenden Kaffee aus sei ner Menageschale. Mit Freuden nehmen sie das Paket Zigaretten und die zwei Brote in Enchsang. Andere Damen teilen Ansichtskarten und eine eigene künstlerisch schöne Begrüßungskarte

in «TkrÄler VolSHboke' gegen verwehrten» daß sie genötigt werden», gegen / , ^' ihre Gesinnungsgenossen» die russischen Vol- schtwiki» kämpsett. Erst in Hen letzten Tagen wurde berichtet, daß es dem russischen General De- nikin mit einer Freiwilligen-Armee gelungen sei. die roten Truppen in Südrußland gänzlich zu schlagen. Seine Front reiche von der ukrainischen Grenze bis zum Ural; er sei nur mehr 499 Kilometer von Moskau entfernt. Ehevor er nicht dort ist» kann man von einem Ende der Bolschewiki

hat und seine Lage durch Aufstände in Sibirien, im Rücken seiner Front erschüttert ist, ist es schon möglich, daß starke rote Truppenkräfte in Bälde Denikins Frei willigenscharen zurückwerfen. Der Geist der Roten Armee ist ebenso wie der der antibol schewistischen Truppen kein guter.. Dsassen- desertionen sind hüben wie drüben ^an der Tagesordnung. Selbst Führer größerer Streitkräfte gehen bei günstiger Gelegenheit oder im Falle von Gefahr ins feindliche La- Ebenso.nük die Mittwoch, den 2v. nu gun isi

?. sich die roten Armeen, die sich auf zirka eim einhalb Millionen Mann belaufen sollen, aus Leuten aus aller Herren Länder zusammen. Manche Truppenkörper bestehen zu zwei Drit teln aus deutschösterreichischen Kriegsgefan genen, andere aus Chinesen, Letten, Estlüm dern usw., kurz, richtige Söldner wie in a!te^ Zeit, gut bezahlt, gut versorgt und unverlütz« lich. Da der Verband nunmehr im Norden wie auch im Süden (Kaukasus, Schwarzmeers Küste, Krim) Reißaus nimmt> werden die Aussichten sür Ersolge

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 10
Data: 27.04.1912
Descrizione fisica: 10
einen kräftigen Fußtritt ver setzt; die Tausende von Wählern haben der roten Hochflut standgehalten, in der richtigen Erkenntnis, daß diese Herrschaft, der sozialistische Terror, das Ende, den Untergang der Kaiserstadt bedeuten, die gewaltsame Knechtung des Volkes bringen würde. Das ganze christlichsoziale Wien ist wie ein Mann erstanden; an 130 000 Wiener sind gestern mit Luegers siegreicher Fahne einhermarschiert, daß der dröhnende Widerhall durch die ganze Monarchie ^ein Echo finden wird. Das christliche

, das kaiser treue deutsche Wien hat gezeigt, daß es weder Lust noch Liebe hat, sich dem roten Joche oder gar dem Fremdvolke der Juden, dem Kapitalismus und dem Diktate der Residenzjüdin „Neue Freie Presse' zu unterwerfen. Tag für Tag haben die roten und jüdischen Blätter in Hunderttausenden von Exemplaren die Zwei-Millionenstadt mit Lug und Trug gefüttert, die Christlichsozialen verleumdet und geschmäht, die Bevölkerung haranguiert und in wildem Fanatismus gegen das Wiener Rathaus gehetzt — aber alle Mühe

war vergebens. Der bodenständige, der echte Wiener hat sich wie ein Riese aufgerafft und dem Mob von Wien, den roten Plünderern vom 17. September 1911 und der jüdischen Meute schlagend bewiesen, wer die Herren von Wien, wer die Herrscher von Wien sind und sein sollen. Ueber 100.000 Wiener haben sich vereinigt, um in dank barer Treue der christlichsozialen Partei und ihren Führern eine glänzende Vertrauenskundgebung zu dokumentieren. Am 23. April schrieb die „allmächtige' Neue Freie Presse: „Wien

-4- H28 VII. Bez. Chr. Fraß 5982. ^ ^.157, Lib. Reitmann 4459/ ''aß ^'525 IX. Bez. Chr. Angeli 7265, ^ ^ Lib. Dr. Wölkau 6537/ Angell -j- 728 XI. Bez. Marx 3936, Soz H-dorfer 41S4! S-Z- H°d°.s°r -j- Z»S XII, B» Ehr, M-y^ sostj M°» N5 XIII,B-z,Ehr, Kmsch»! SSSI^ Kunschak XV. Bez. Chr. Gebhart 3762, cx , z S°z, S°rs,n« nn! S°», F°rstn-r -i- Z XVII.Bez. Chr. Nykl 7601, ^ Nvkl Soz. Schramme! 6584/ Sie Herrschaft Äer roten plattenbiMei'. Im 3. Be zirk wurde der sozialdemokratische Kandidat Müller wegen

grober Wachebeleidigung verhaftet. Im 6. Be zirk wurde auf einen Christlichsozialen von einem roten Wegelagerer ein Revolverschuß abgegeben, allerdings, ohne zu treffen; der Sozialdemokrat wurde von Wachleuten verfolgt, es gelang ihm aber mittels eines Wagens die Flucht. Der Be zirksrat Gustine wurde mit dem Tode bedroht, feine Wohnung von den Sozialdemokraten belagert, die daran waren, sie zu stürmen. Auch den Christ lichsozialen Spalowsky drohten die roten Brüder kalt zu machen. Im 15. Bezirk wurde

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Dolomiten
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Pagina 1 di 12
Data: 03.12.1930
Descrizione fisica: 12
Kapitalisten' das Löse geld für sich, einen französischen und drei ita lienische Priester, für vier Schwester» aus dem Ausland und fünf aus China selbst aufzutreiben. Der Kommandant der roten Truppen fordert die Kleinigkeit von 600.000 Dollar. Pater de Jenlis hat in der Lazaristenprokur zu Schanghai dem Vertreter der Fides-Kor- responvenz eine Unterredung gewährt. Nach seiner Erzählung trafen am -I. Oktober, t Uhr morgens, kommunistische Truppen ohne Tambour und Trompete vor Kiangfu ein, das non

der 13. Regierungsdioiston verteioigt wurde. „Nach heftigem Kampfe bemächtigten sich die Noten der Hauptverteidignngswerke. Die Bischofsresidenz liegt an den Toren der Stadt. Da die roten Truppen sofort alle Fahrgelegen heiten beschlagnahmten, schien Flucht aus geschlossen. Dennoch versuchte der Bischof Mignani, sich in ein Gebäude zu flilchten, wo sonst im Inneren der Stadt Katechismus ge geben wurde. Die Sieger zogen mit Musik in die Stadt ein und liehen an den strategisch wich tigen Punkten bewaffnete Bauerntrupps

zurück, die nach ihrer Waffe (Lanzen) „Rote Lanzen' genannt werden. Wir erfuhren später, daß diese „Roten Lanzen' Abgesandte aller Lokalsowjets der Gegend waren. Sobald die Kommunisten eine Stadt ein- nehmen, versammeln sie die Bauern, um einen „Sowjet' zu gründen. Die Abgesandten dieser „Sowjets' begleite» sie dann bis zur nächsten Stadt, um alle diejenigen aus ihrem Dorfe auf- zuspüren, die vor den „kommunistischen Rettern' flohen. In Kiangfu machten sich die „Roten Lanzen' sofort daran, sämtliche

. Sie wurden gezwungen, Verbände zu machen. Die roten Bauern entdeckten bald den Bischof Mignani. Man band ihm Hände und Füße und iührte ihn unter Schlägen mit Eisenstäben weg. Abends wurde er ins Gefängnis geworfen, wo schon die Behörden der Stadt und einige Offi ziere der 13. Division in wildem Durcheinander eingesperrt waren. Bischof Mignani, der schwere Wunden an Füßen und Händen hatte, wurde wie ein Hund an einen Tischfuß gebunden. Später iührte man ihn vor den Richter des Kom- munistentribunnls

Sie durch unser ganzes Armeegebiet. Zch hoffe, daß Sie auf der Rückkehr nicht mehr denselben Weg zu machen brauchen. Denn in zwischen werden wir Herren von Rantschang und Kiukang sein . . .' Am 15. Oktober wurden die Unterhändler auf eine Fischerbarke eingeschifft und trafen schließ lich Soldaten Nankings. Auf dem ganzen Wege wurden wir von roten Soldaten öfters angehal ten, aber nach Prüfung unseres Pasics frei- gegeben.' Fügen wir hinzu, daß nach Abreise der Unterhändler die übrigen gefangenen Priester zur Pflege

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 10.11.1921
Descrizione fisica: 8
I. oder Marschall Joch. Wenn man das glaubt, irrt man sehr. Diese Sätze stehen in dem Regierungsblatts der russischen sozialistischen Sowjet- republik, In der Moskauer „Prawda'! Aber man braucht nicht in die Ferne zu schweifen, um ähnliche Zeugnisse für den roten Militarismus zu finden. Die Sozialdemokraten und Kommunisten behaupten häufig, Gegner der Todesstrafe' zu sein. In Deutschöfterreich wurde bald nach dem 'Umstürze des Herbstes 1018 auf sozialistischen Druck hin )Ie Todesstrafe abgeschafft

. In Wirklichkeit würde es das Erste ein, die Todesstrafe wieder einzuführen, wenn die roten Herr, schäften ans Ruder kämen. Nach einem Berichte der kommu- nisttschen „Roten Fahne' (Nr. 751) in Wien sagte der jüdische Führer der Kommunisten in Oesterreich, Dr. Frey, In einer Wiener Versammlung: „Darum sogen wir Kommunisten, und tragt es in alle Betriebe: Kommt es zum Kampf — und es wird zum Kampf kommen —, dann keine Schonung mit den Monarchisten, sondern auch unsere Losung sei, Koos

ab den M o n a r ch i st e n I' Was also die roten Republikaner mit den Monarchisten Vorhaben, das enthüllen sie so unverblümt, daß über ihre Pläne keine Zweifel aufkommen können. Aber auch die übrigen Sozialisten in Oesterreich, denen früher der „deutsche und preußische Militarismus' in tiefster Seele ver haßt war, sind nun anläßlich der Reise Karls von Habsburg nach Ungarn außerordentlich kriegerisch gesinnt. Die „Arbeiter. Zeitung , das Zentralorgan der Sozialdemokratie Oesterreichs, will in ihrer Begeisterung für den Militarismus

, sondern auch den sozialdemokratischen Oberjuden an der Donau in die Glieder gefahren. Für nicht österreichische Sozialdemo kraten wird vielleicht diese Kriegsbegeisterung der Roten in Oesterreich nicht recht verständlich lein. Diese seien daran er innert, daß die nämliche „Arbeiterzeitung' am 11. September dieses Jahres anläßlich der Soldatenratswahlen schrieb: „Die österreichischen Wehrmänner waren und lind und werden sein: der Sozialdemokratie ge- treueste Avantgarde.' Die Wehrmacht des österreichischen Staates

ist also nichts anderes, als eine sozialdemokratische Kampftruppe für Partei ziele, ein williges Werkzeug in den Händen sozialdemokratischer Führer jüdischer Rasse. Wenn inan das weiß, findet man es verständlich, daß die Kriegsbegeisderung der Roten in keiner Weise dem Militarismus eines Napoleon oder Fach nachsteht. Di« Sozialdemokraten haben es glücklich dahin gebracht, daß da» deutsche Heer von hinten erdolcht wurde. Für sie gilt n'n das Wort: Der deutsche und preußische Militarismus sind tot, ««iebedeLöotsMtlltgLiömus!

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Bozner Nachrichten
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Pagina 5 di 10
Data: 05.05.1923
Descrizione fisica: 10
es Toller, die Gewerkschaften und Betriebsräte für die Räterepublik zu gewinnen und einen neuen Aktionsausschuß aus den Be triebsräten wählen zu lassen. Es waren bereits Größen dritter und vierter Güte. Die „roten Prä- torianer' aber machten mit diesem Aktionsaus schuß rasch ein Ende, aufgestachelt durch demagogi sche Reden Leviens. Die Herrschaft der Handgra naten und des Geiselmordes war da. Levien er klärte am 28. April: „Im Weltkrieg haben sich Millionen von Proletariern im Interesse des Kapi

! Der Gipfel der Scheußlichkeit des Münch ner Rätewahnsinns war erreicht! Die Diktatur der Roten Armee vom 29. April bis 1. Mai stand unter der Führung des zum Tode und zu Zuchthaus verurteilten Matrosen Egl- hofer, der bereits am 4. April erklärt hatte: „Es tue ihm jedesmal leid, wenn er nach Kiel oder Mün chen komme und nicht an jedem Laternenpfahl einen Offizier oder Kapitalisten hängen sehe.' Nach einem Protokoll vom 29. April 1919, das die Poli zei fand, beantragte Eglhofer, die Angehörigen

der Bourgeoisie auf der Theresienwiese zusammenzutrei ben und im Fälle des Einmarsches der Regierungs truppen die Versammelten zu erschießen. Am 30. April wurden die kleinen Weißen Handzettel ver teilt: „Die Weiße Garde vor den Türen Münchens! Nieder mit den Hunden der Weißen Garde.' Um die Wut der Massen immer mehr zu steigern, wurde verbreitet, daß jeder bewaffnete Arbeiter von den Regierungstruppen erschossen würde. „Auf jeden Kopf eurer Führer sind 50 Mark Prämie ausgesetzt. Auf jeden Mann der roten

Arbeiterwehr und Roten Armee 30 Mark Belohnung usw.. Unter dem ge einigten Proletariat soll jetzt ein Blutbad von Noske angerichtet werden' usw. So hetzte man die Massei? „in Kampf und Tod für den Kommunismus'. „Als Winkelried der Deutschen der internationalen Revolution stürzt das Proletariat in München sich in den Kampf,' schrieb die „Rote Fahne'. Levien, Axelrod, Levine und Konsorten aber verduf teten. (Der Axelrod hat sich nach Tirol gewendet und wurde von der Nordtiroler Sicherheitsbehörde in Haft

und sich aus der Welt schassen möchte. Das Gericht, das man iiber die feigen Hetzer Levien und Levine hielt, kam. zu spät. Am 1. Mai, dem „Weltfeiertage', verschwanden bereits die roten Armbinden und die Gewehre, denn die Reglerungstruppen waren von allen Seiten im Anmarsch. Auf die Nachricht von dem Geisel- mor d, die erst am 2. Mai von dem neuen Polizei direktor Vollenhals und dem Stadtkommandanten Schilling hinausgegeben worden war, entstand eine ungeheure Erbitterung der Münchner Bürgerschaft, die durch rasches

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Der Burggräfler
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Pagina 1 di 6
Data: 21.03.1922
Descrizione fisica: 6
, datz in Petersburg die Revolution ausbrach, unt biititeii weni gen Tagen das ganze, weite Russische Reich 311 erfassen. Das Zarentum in seinem asiatischen Glanz. Junker- und Wöpenmacht brach zusammen und die revolutionären Ar beiter und Soldaten (lies Sozialdetnokrateu in Zivil und Uniform! D. R.) führten die demokratische Republik zum Siege, in welcher die proletarischen (-sozialdemokratischen D. R.) Arbeiter-. Lauem- und Soldatenräte bald einen gewaltigen Cinflutz gewannen. In diesen neuen, roten

durch Arbeiterfäuste (Das ist sehr zart ausgedrückt! Di« roten Herrschaften arbeiteten und arbeiten doch 'mit Geschützen aller Kaliber, Maschinengewehre», son stigen Schießgewehren. Minen. Handgranaten, Basonet- ten, Dolch, Panzerautos usw. usw. D. R.> wurde damals der mächtigste Zwingbau der Autokratie und Reaktion niedergerissen und an seinerstatt begann sich ein .Staats wesen aufzubauen, in welchen nicht die harte,: Gewal ten der Vergangenheit, sondem die Klasse der Werktä tigen und Schaffenden (oho! Die Rote

, wie sie aus ihrer Krankheit durch die „Roten' kuriert und „geheilt' würde. Am klarsten spricht und lehrt die „wahr hafte Proletarier-Republik des 'Ostens', Rtrtzland, selber. Dort haben-die Sozialdemokraten, die Proletarier ihre marristischen Volks- und Völkerbeglückungslehren durch 5 Jahre und in die Tat «ingesetzt und durchgesührt. Da rum hat das Menschenschlachten dieser „Friedens- bringer' dort niemals aufgehört, alle die Knegswerk- ;euge arbeiten int Innern des Landes und vernichten die eigene Bevölkerung des weiten

zu ver wandeln, das Elend in jeder Gestalt unb Höhe und Tiefe heimisch zu machen: seitdem dort die „Klasse der Werttätigen und Schaffenden das Heft in der Hand hat', stürmt der Hunger durchs Land und wüiet, wir kaum jemals irgendwo und zwiltgt die Russen selbst zur Menschenfresserei, das gestehen auch die roten Blätter z. 'B. die „Prawda',. das bestätigen die Hilfs komitees, die der gequälten Bevölkerung Hilfe des Aus landes übermitteln wollen. In den Berichten der verschiedensten Hilfskomitees

nu,erer kranken Welt'. Viel oon der Krankheit fühlen würde sie nach dieser roten Proletarier-Kur schon sicher nicht mehr. Aber die utacrrstischen Beglückungslehrcn hätten sich halt einmal gründlich auswirken könnett. Und das ist für einen lGenossenführer, de«t di« rote Flamme uns dein Osten in die Seele keuchtet, die Hauptsache. Lebensfragen des deutschen Volkes. Interessant ist, was Koltschal über sein« Tätigkeit als Chef der Operationsabteilung für di« Ostsee im Ma- rineftab in Petersburg aussagte

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 10.07.1920
Descrizione fisica: 8
. Beide Parteien gaben nach; oen Arbeitern wurden Zugeständnisse ökonomischer Natur gemacht, wogegen die Landwirte den prtn- Z'piellen Standpunkt aufrecht zu erhalten ver mochten und sich nicht der Dlkratur der Feloarbeiter zu beugen brauchen. * HaoaS meldet aus Bukarest, daß die rumä-. MHe Regierung die Mobilisierung angeordnet A rumänischen Wehrpflichtigen, die sich im «uslande befinden, werden zu den Waffen gerufen. ^Mobilisierung der rumänischen Armee dürfte laßt sew^ ^^iicken der Roten Truppen

an der Front für Polen günstig darzustellen. Nach und nach hat sich aber überall in Polen die Ueberzengnng gefestigt, daß der voreilig begonnene Feldzug gegen Sowjetrußland für Polen verloren sei. Ende Juni war die Lage folgende: Die zweite und dritte polnische Armee waren nördlich und süd lich von Wilna im Rückzüge; die Spitzen der ver folgenden Roten Armeen waren am 25. Juni 270 Kilometer Luftlinie von Warschau entfernt. Die erste polnische Armee, die bei Kiew operierte, hat seit längerer Zeit Kiew

geräumt und hätte Auftrag, Anschluß an die östlich Rowno operierende vierte Armee zu gewinnen, die aber mittlerweile von der neunten russischen entscheidend geschlagen und über Rowno zurückgedrängt wurde. Am 25. Juni war die Spitze der neunten Roten Armee -etwa 180 Kilometer Bahnlinie von Lemberg entfernt. Die erste polnische Armee, meist Legionstruppen und französische Verbände, hängt daher in der Luft. Teile sollen sich zur vierten Armee durchgeschlagen haben, ein großer Teil wurde abgefangen

, der Rest scheint sich verkrümelt zu haben. Für die weiteren Operationen kommen daher nur die zweite und dritte Armee in Betracht, die sich auf die befestigte Narerv-Bobr Linie zurückziehen, und die sehr stark zerüttete vierte Armee, die im allgemeinen auf Brest-Litowsk zurückgeht. Das ukrainische Hilfskorps des Hetmanns Pelljura soll Ostgalizien vor dem Einbruch der Roten schützen. Dle Hälfte d er Leute (größtenteis Ostgalizmner) ist ihm schon desertiert; Petljara soll außerdem, gedrängt

durch die ukrainische kommunistische Par tei, mit den Roten Truppen in Unterhandlungen stehen, um für sich und die Ukraine die Unabhän gigkeit zu retten. Die polnischen Behörden räumen seit geraumer Zeit Ostgal'z'en; Warschau sowie alle ehemaligen alten russischen Befestigungen am Narew und Bobr werden eiligst in Verletdigungs» zustand gesetzt. Es fehlt in Polen an allem, was zum Krieg- sühren notwendig ist: An Menschen, Material, Geld mitteln und Sümmung. Besonders fühlbar macht sich der Mangel an Munition. Polen

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