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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 06.06.1900
Descrizione fisica: 8
schon alles repariert.' Als sie von den Frauen bemerkt wurden, stürmten sie die Stiegen hinab und entflohen, doch hatten sie von zwei Wappen die Kreuze schon wieder entfernt. Die Frauen gaben von den Thätern eine genaue Personsbeschreibung und behaupten, sie auch unter Tausenden agnoscieren zu können. Das ungarische „Tel.'Corr.-Bur.' versucht die Sache durch folgende Meldung zu vertuschen: Heute mittags meldete sich der Bildhauer Simon Ney bei der Polizei und gab Folgendes zu Protokoll

: Er und sein College LadiSlaus Verö seien im Universitätsgebäude mit Bildhauerarbeiten beschäftigt und brachten daher auch die das Treppenhaus zierenden Kronen au, aus welchen sie ganz freistehende Kreuze anfertigten. Diese Kreuze seien aus Gyps und nur leicht an die Krone angefügt. Während der gleichzeitig ausgeführten anderen Arbeiten konnte es leicht geschehen, dass Anstreicher mit ihren Pinseln oder die mit Reinigungsarbeiten be schäftigten Frauen mit ihren Kleidern die Kreuze streiften und so zerbrachen

. Bei einer Krone warf ein kerabfallender Schutt ein Kreuz um und verstümmelte es. Die beiden Bildhauer besserten schon zweimal auf diese Weise zerbrochene Kreuze aus. Jene zwei Kreuze, deren Abgang man am Samstag bemerkte, fehlten schon längere Zeit. Auch sie hatten davon Kenntnis, wollten aber die ausgebesserten Kreuze gerade aus dem Grunde, weil sie sehr gebrechlich waren, erst nach Beendigung der Reinigungsarbeiten wieder an bringen. (So löste sich alles in Wohlgefallen auf?!) Deutschland

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 01.04.1908
Descrizione fisica: 8
Nr. 19 und Traminer Nr. 27. Die Bri^ner soll- ten sich überhaupt entschließen, ihre roten Portu gieser hinauszuwersen und hiesür seinere Weiß weinsorten. wie Rheinrieslinz. Burgunder, Syl- vaner. Sauvignon. Tranriner usw. anzulegen, da das Klima, und der Boden hiezu, gerade prädesti niert ist. Don den älteren weißen Tafelweinen möchte ich speziell Nr. 38 und 39 Riesling der SZandeslehranstalt St. Michele erwähnen, ferners Nr. 33 Burgunder 19l>3. Peter v. Campi-Nals. Die cinjährizen roten Tischweine

? dieser prächtigen Weine erforderte beson» dere Sündhaftigkeit. Don den älteren Weinen seien in erster Linie erwähnt Mumelter Söhne mit ihrem Nr. 157 (Prämie), ein brillanter tadelloser Wein. Dr. Karl von Hepperger mit seinem roten Muskateller Nr. ILO. ein feiner Liebhaberwein. Fr. Tschurtschen- thäler mit den Nr. 159. 156. 162. 163. Don den Ilaschenweinen verdient Nr. 167 Weiß-Riesling 1901 der Landesanstalt die Prä mie. ebenso sind die Nr. 136 und 169 tadellos und die Kellereizenossenschaft Terlan

hat mit ihrer Blume ron 'Terlan mit Recht sich den Staatspreis geholt. Von den roten Flaschemveineir sei na mentlich Nr. 179 des Alois Lageder genannt, welcher meinem Geschmacke nach den Preis ver dient hätte airstakt Nr. 177 von der gleichen Kel lerei. Ein schöner Cabernet ist Nr. 178 der Laii- deslehrairftalt und ein schöner St. Jnstiner Nr. 175 des Irl. Marie Delug. Herr Burk brachte das erstemal seinen Sekt ..Uebereti'ck>er Gold' zur Ausstellung, der ver dienten Anklang sand. Das Monsseur ist gut

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 12
Data: 08.02.1908
Descrizione fisica: 12
als Postbote enthoben. Die „Deutschfreisiunigen' halten heute im Kurhause einen „Parteitag der deutschnationalen Partei Tirols', um zu zeigen, daß „Meran, das größte Handelsemporium des Fremdenverkehrs in Tirol, das deutschfrciheitliche Lager jeder zeit zu verteidigen bereit ist.' Abg. Dr. Perathoner wird Bericht erstatten. — Der „Alto Adige' will wissen, daß Dr. Otto v. Sölder bestimmt sei, L.-A. Paul Freiherrn v. Sternbach im Landesausschusse abzulösen. Den „roten' Holzarbeitern gelang es im Sommer

bei der Firma Spöltl christliche Arbeiter brotlos zu machen. Nun versuchten sie das gleiche Spiel, zum Glück erfolglos, in der Tifchlerwerkstätte des Herrn Fischer. Sie forderten die Entlassung des Kassiers des christlichen Holzarbeiterverbandes. Bei den bezüglichen Verhandlungen verlangten sie den Hebertritt des Arbeiters aus dem christlichen in den sozialdemokratischen Verband, wie wenn die „Roten' das ausschließliche Recht aus Organisation hätten, und beschuldigten ihn, andere verleumdet

zu haben. Den Beweis blieben sie schuldig. Der Arbeiter war ein Mann und trat nicht über, und Herr Fischer opferte ihn nicht den „Roten'. Möge dies terroristische, arbeiterfeindliche Vorgehen der „Genossen' allen noch abseits stehenden die Augen öffnen. Der christliche Holzarbeiterverband versteht die Interessen seiner Mitglieder wirksam zu wahren. „Markt St. Ulrich im Grödentale'. Die aus Anlaß der Marklerhebung im Aufträge der Gemeinde St. Ulrich von Wilhelm Moroder- Lusenburg verfaßte Denkschrift

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