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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 16.11.1934
Descrizione fisica: 6
wird weiter wegen Vettelns und als Mitschuldiger am Dieb stahl festgehalten. In betrunkenem Zustande Der vor ein paar Tagen von einem Stadtpoli zisten in betrunkenem Zustande aufgefundene Al bert Höffern, 33 Jahre alt, aus Merano wurde zu 100 Lire Geldstrafe, mit dem Amnestienachlah, verurteilt. Ab Samstag, 17. ds., verkaufe ich wieder Gefrierfleisch »» » M r « Sra »5» «r» e Sas heutige Symphonie, Konzert im Kurhaussaaie Heute 4 Uhr nachmittags wird im Kurhause un ter der Leitung des Maestro Enrico Romano

wird weiters das Präludium und die Fuge in G-moll von Frescobaldi in der moder nen Ausgabe Ottorino Respighis ausführen, zwei Skizzen des Maestro Enrico Romano und den „Feuertanz' von De Falla, eine geradezu akroba tische Komposition, in der der Modernismus reich lich auf seine Rechnung kommt. Den Abschluß bildet die Erstaufführung eines symphonischen Gedichtes des Maestro Enrico Ro mano, „Iphigenie'. Der Komponist, inspiriert von der Tragödie des Euripide? „Iphigenie in Aulis', j steigt, doch eine Tracht

bist...' Aber der Alte will stark bleiben und wendet den Blick ab. Die Tochter aber fährt mit noch größerer Inbrunst fort: ..das Eisen und den Altar fürchte ich nicht, o Vater; ich fürchte nur deine Verachtung und deinen Zorn...' Die Wehklage Jphigeniens bildet den themati schen Stoff des symphonischen Gedichtes des Mae stro Romano, das durch einen mächtigen Aufbau ausgezeichnet ist und originelle Harmonien enthält. Im Folgenden geben wir das Konzertprogramm wieder: Cherubini: „Anakreon', Ouverture; Beet hoven

: 4. Symphonie (Pastorale): Allegro ma non troppo; Andante con molto moto; Allegro; Alle gro, Allegretto: Liszt: Konzert „A-Dur , Klavier und Orchester (Solist Maestro Del Bello); Fresco- baldi-Respighi: Präludium und Fuge in G-moll; Romano: „Der alte Turm', „Le reveil a musique' Klaviersolo); De Falla: „Feuertanz': Romano: »Iphigenie', symphonisches Gedicht. Das Konzert beginnt Punkt 4 Uhr. Eintritt 1 L. lich kommt es aber wieder zur Versöhnung, da einer der beiden nachgibt und der andere Jou Jou

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 16
Data: 28.10.1934
Descrizione fisica: 16
von der Grösze und Majestät Ranis Kunde geben. Auch von der Höhe des Viktor-Emanuel-Denk- nmls, der mit der kapitolinischen Arx unauflöslich verbundenen Akropolis des dritten Italiens, hat man einen herrlichen Blick. Zu beiden Seiten des Denkmals sind die alten Häuser niedergerissen worden, die auf der einen Seite die Via Giulio Romano bildeten und die Piazza Aracoeli begrenzten. Rings um die große Säule, um die sich das Spi ralband mit den Reliefdarstellungen der Siege Tra iano über die Dazier schlingt

hin: zwischen den schon genannten Resten der Kaiser treu, dem vor einiger Zeit ausaegrabenen Form» des Cäsar und dem Forum Romanum; darüber erheben sich das hehre Kapital und der Palatin, wo die Cäsaren ihre prächtigen Paläste hatten. Lassen wir nun den Blick über den Palatin u. den Südhang des Kapitals nach der entgegenge setzten Seite des Viktor-Cmanuel-Denkmals glei te». so tut sich auch hier vor unseren Augen ein weiter freier Platz auf. Die enge, winklige Via Giulio Romano ist verschwunden, verschwunden

, sondern auch die weiten Flüchen, die sich jetzt seitlich davon ausdehnen. Zur Linken sind Gassen und Gäßchen verschwun den und die alten Häuser niedergerissen worden, die den Blick auf das Trajansforum verdeckten, zur Rechten ist nach dem Abbruch der Häuser, die die eine Seite der Piazza Aracoeli bildeten, auch die kurze, enge Via Giulio Romano verschwunden. Das helle Licht das sich heute über diese weite Fläche ergießt, wird nur wenig gedämpft durch die grü nen Wipfel der Pinien, die im Halbkreis zu beiden Seilen

und älte ten Forum der Stadt; darüber erheben sich der Palatin, wo die Cäsaren ihre prächtigen Paläste Mten, und das hehre Kapital. Von unserer Höhe aus sehen wir nicht ein beliebiges Straßenbild, sondern ein Schau spiel voll hoher symbolischer Bedeutung, das uns nachdenklich stimmt. Wenden wir nun den Blick nach der anderen Seite des Niltor Emanuel-Denkmals, so tut sich auch hier vor unserem Auge ein weiter freier Platz auf, wo früher alte Häuser an dunklen Gassen, der Via Giulio Romano und der Via

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