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Pagina 2 di 4
Data: 26.09.1939
Descrizione fisica: 4
bewahrt. „Wir versprechen Adolf H i t l e r", so schließt das Blatt, „daß er sich in uns niemals täuschen wird." Hvlnische Siege" im Blatt des Vatikans Scharfe Angriffe Farinaccis auf den „Ostervatore Romano" Rom, 26. Sept. Angesichts der jeder Neutraliät und Wahr heitsliebe baren Haltung des „Ostervatore Romano" fordert Staatsminister Farin acci das Staatssekretariat des Vati kans zum Einschreiten gegen den Hauptschriftleiter dieses Blat tes auf wegen seiner politischen Haltung, die nach der Feststel

- lung Farinaccis im direkten Widerspruch zu der vom Papst Pms XII. feierlich verkündeten Politik steht. Der „Ostervatore Romano", so stellt Farinacci im „Regime Fascista" fest, lasse sich keine Gelegenheit entgehen, um ins Feuer zu blasen, indem er Lügen veröffentlicht und sie aus Effekthascherei vergrößert. Es gibt kein jüdisches Schmierblatt, das so heuchlerisch wirkt. Seine pharisäischen Ausführungen werden von den jüdischen Rundfunkgesellschaften Europas weiterverbreitet. Sieht

man nicht, daß oer Hauptschriftleiter des „Ostervatore Romano" ein Agent Provokateur ist? Wir mögen nicht glauben, daß diese Haltung zum Zwecke der.Auflagenerhöhung der Zeitung ein genommen wird, wir glauben vielmehr, daß diesmal der Haß della Torres, des Hauptschriftleiters des „Ostervatore Romano", noch seine Habsucht überwiegt. Die Feststellungen Staatsministers Farinaccis werden mit Beifall in Italien begrüßt. Verschiedentlich veröffentlicht der „Ostervatore Romano" Lügenmeldungen, darunter

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Der Südtiroler
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Pagina 2 di 4
Data: 01.04.1931
Descrizione fisica: 4
, die Gemahlin des Duce, mit ihrem kleinen, 3jährigen Söhnchen auch verschiedentlich die Schu len und andere Erziehungsanstalten Südtirols. Darin liegt ja nichts besorg - s. Wohl aber nahmen die Empfangsfeier lichkeiten Vonseiten der Lehrpersonen und der von diesen kommandierten Kinder dabei manchmal Formen an, die kaum die Billigung der Gefeierten und ihres Gemahls finden können. So mußten beispielsweise die Kinder der Bozner Schulen, die durch den Besuch der Frau Mussolini und des Keinen Romano geehrt

wurde, je 3 Lire mit in die Schule bringen, um damit dem Romano ein Geschenk zu machen. Die Ehrungen waren dabei so überschwänglich, daß der Keine Duce bald ihrer überdrüssig wurde und seine Mamma zum Fortgehen aufforderte mit den Worten: „Andianw mamma, basta onori!" (Mutter, gehen wir, genug der Ehren!) Die faschistische Kinderzeiffchrift Südtirols, „Jl Ba- i Ma delllAlto Adige", gab zu Ehren des Besuches dep Frau Mussolini eine eigene Rachele-Romauo-Nummer heraus die Bilder enthält

, die die beiden Gäste in verschiedenstkU Darstellungen zeigen, insbesondere Romano in den mannig fachsten Posituren, als Skifahrer, als Rodler usw. auftritt Dieses Kinderblatt bringt in jeder Nummer Zuschriften der Kinder an die Redaktion, die natürlich mehr oder weniger von den Lehrpersonen diktiert sind. Diesmal wurden derartige Briefe an die Adresse der Donna Rachele Musso lini kommandiert und dann im Blatt veröffentlicht. Ein Kursiosum bildet ein in besagter Nummer veröffentlichtes Brieflein des Neffen

des verstorbenen Südtiroler Fühwrs Bürgermeister Dr. Julius Perathoner, das folgenden Wort laut hat: Euer Exzellenz! Ich danke Ihnen für den Besuch des vergangnen Samstags mit dem lieben Romano. Sie können sich «eh* Freude und die Freude meiner Kameraden nicht vor stellen, als die Lehrerin gesagt hat: „Heute nachmittag wird Exzellenz, Donna Rachele Mussolini mit ihrem lieben, kleinen Romano, den Sohn unseres allerliebsten Duce, kom men. Wie schade ist es, daß die anderen zwei Söhne nicht auch gekommen

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Der Südtiroler
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Pagina 6 di 8
Data: 01.09.1929
Descrizione fisica: 8
ebensowenig wie für die Superwale die Lizenz nach Italien vergeben. Der „Osservalore" gegen -ie Slaatsi-ee extremer Faschisten. Ein^vom Direktor des „Osservatore Romano" gezeich neter Leitartikel wendet sich gegen die Staatsidee gewisser Faschisten, die in der letzten Zeit wieder in einigen faschi stischen Blättern herumgeistert. Der Artikel läßt ersehen, daß zu den betreffenden Faschisten vor allen Dingen Ex minister Gäntile gehört, der seinerzeit schon die Verstän digung zwischen Staat und Kirche

als unmöglich bezeichnete und vom Staate die Formel aufsteillte, daß er von sich aus ,/göttlich" sei. Gentile ist nach den Andeutungen im „Osservatore Romano" heute noch hinter den mehr oder minder versteckten Befehdungen der Lateran-Versöhnung zu erblicken. Das vatikanische Blatt zeigt deutlich, daß Gentile eigentlich nichts anderes verficht, als die altlibe ralen Ideen von den „zwei Parallelen" Staat und Kirche, die sich nie berühren und nie schneiden können. Professor Maggiore von der Universität Palermo

hat als Gegner Gentiles erst dieser Tage eine Broschüre veröffentlicht., worin der Leitsatz ausgestellt wird, der faschistische Staat sei nur dann christlicher Staat und vom Liberalismus grundsätzlich verschieden, wenn er das historische Christentum der katholischen Kirche in ihren Offenbarungen, Dogmen und Moralprinzipien anerkenne und sich zu eigen mache. Der „Osservatore Romano" mit dem Entzug des Postdebits in Italien bedroht. Eine Auseinandersetzung zwischen dem „Osservatore Romano" und dem „Giornäle

d'Jtalia", die sich auf die souveränen Rechte des Oberhauptes der Kirche bezog, von dem der „Osservatore Romano" behauptet hatte, daß es Bündnisse mit ausländischen Herrschern eingehen könnte, wann und wie es der Papst für notwendig hätte, hat zu der Drohung des „Giornäle d'Jtalia" geführt, daß die italienische Regierung dem Organ des Vatikans wegen seiner Sprache und seiner Stellungnahme dieselbe Behandlung werde zuteil werden lassen, wie so manchen ausländischen Blättern, denen die Einfuhr

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 24.11.1921
Descrizione fisica: 8
« 'fbaii&e* tn hoLand mit, das sich zu Auf. im Stiche gelassen haben sollte, fei hier sogar das Datum ange- nn sich die größte dieser Karawanen zur Billa Falco- geben, wann nieri bewegte: es war am 25. April 1920. Die Karawane bestand ans ein paar Italienern und zwei Deutschen und als „Schiff der Wüste' diente das — Automobil des „Popolo Romano'! Denn der Herausgeber der römischen Zeitunä hatte an jenem Tage einen Berliner Geschäftsfreund in die Billa Falconieri geführt und dabei den unheimlichen Plan

ausgesonnen, den ganzen Be darf an neuen Druckereimaschinen für den „Popolo Romano' bei diesem Berliner Geschäftsfreunde zu decken. Und das Aller- entsetzlichste bei dieser gräßlichen Geschichte ist, daß der Plan längst verwirklicht worden ist und der „Popolo Romano' aus deutsch«» Wascht«« gedruckt wird. D . Ttc elbst nicht angenehm sein terlcbten wird gar man- Bor einigen Tagen wußte der „Popolo Romano zu mel den, daß sich einer der in Rom tätigen ausländischen Zciitungs- korrespondentcn mit dem Ansinnen

, damit nicht etwa an Ihm selber auch nur der geringste Verdacht, ein Verleumder des Laiches zu sein, dessen Gastfreundschaft er -genießt, hängeir bleiben) könne. Was sich aber nun zutrug, 'Ist — leider Gottes! — so hoff nungslos traurig, daß wir nicht achtlos daran vorübergehen können. Schon am nächsten Tage brachte der „Popolo Romano einen ihm zrigegangenen, anonymen Brief zum Albdruck, in dem Irgendein böswilliger Geselle, der sich nicht nennt und den man nicht kennt, dreist behauptet, der betreffende

ausländische Zei tungskorrespondent sei nieinand anderer als der römische Ver treter der „Frankfurter Zeitung', Herr Otto Kahn, wohnhaft usw. D'r „Popolo Romano' fordert Herrn Kahn auf, sich zu rechtfertigen oder, falls die Zuschrift des Anonymus unrichtig sein sollte, dies bekanntzugeben. Der selbstverständlich schwer »-kränkte deutsche Korrespondent eilte, kaum daß er von der Be- chnlbigung Kenntnis hatte, zur Schriftleitung des „Popolo Ro mano', um in unzweideutiger Weife zu erklären, daß er niemals

wollte, der „Popolo Romano' oder irgendeine andere Zeitung Italiens habe nunmehr gegen den englischen Korrespondenten Stellung genommen, der wäre auf dem Holzwege. Woraus denn wohl der naheliegende Schluß ab geleitet werden darf, daß Methode in der Sachs liegt. Und darin bestärkt uns ein anderer Vorfall. Derselbe „Po polo Romano' bringt heute einen längeren Artikel über die Billa Falconieri in Fraskati, in dem die italienische Regierung aufgefordert wird, diese Villa, die als preußisches Staatseigen tum

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 5 di 10
Data: 22.02.1936
Descrizione fisica: 10
Ein itaiiemstiicr Beridit Ober Oie Kriegslage ferkelt. Auch bereits Verwundete schossen weiter und selbst Sterbende hielten noch immer das Gewehr fest. Ein Alpini, der einem schwerverwundeten Abessi nier Helsen wollte, erhielt von diesem einen Säbel- f hieb. Oberst Carlo Romano untersucht in der „Ga- zetta del Popolo" die militärische Lage auf den beiden abessinischen Kriegsfronten. Der Militnrsachverftän- dige stellt fest, daß Marfchall Badoglio zurzeit den ita lienischen Sieg in der Schlacht

von Enderta durch die den Fliegern übertragene Verfolgung der fliehen den Truppen des Ras Mulugeta vervollständige. Gleichzeitig trachte er, die in Tembien aufgestellten Armeen des Ras Kaffa und des Ras Seyum abzu manövrieren. Oberst Romano greift auf feine früheren Kriegsberichte zurück, in denen er auf die Unmöglich keit hinwies, in Tembien im Einmarsch weltentfernte Ziele zu erreichen, weil der Vormarsch große Truppen- massen erfordere und der Transport von Kriegsmate rial an das Nachfchubproblem

Oberst Romano den Verpflegungs- und Nachschub Man gel im abessinischen Heer Die beiden Ras hätten infolgedessen das östliche Tigre-Hochland ver lassen. Ein Versuch, dieses Gebiet neuerdings zu er reichen, würde an der Besetzung der Karawanenstraße Abbi Addi—Gaela—Socota durch das dritte italienische Armeekorps scheitern. Die anderen im Tigre verteil ten abessinischen Truppen verhielten sich ruhig. Der italienische Erfolg habe sie offenbar entmutigt, jeden falls sei ihre Stärke unbedeutend

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 13.03.1929
Descrizione fisica: 8
Buchdruckerei und Verlagsanstalt. — Verantwortlicher Redakteur: Alois Arieochi. — Sämtliche in Innsbruck, Mentlgasse 12 Rr. 61 FnnÄmul, Mittwoch Jen 13. Mörz 1929 37. FahWMg Der Papst lobt den Faschismus. Tausende von Menschen wurden ermordet. Hunderte von Hönsern niedergebr-rnnt. Laufende von Familien zerstört — aber sstr den Papst hat der Faschismus nichts Abstoßendes, denn er hat ja zwei Milliarden Lire von ihm erhalten. Rom, 12. März. Der „Ostervatore Romano" ver- Affentlicht einen Artikel

noch Sieger gebe. Der „Ostervatore Romano" zergliedert dann die Rede, iwobei er innerhalb des Kommentars große Stücke des iTextes in einer Weise zitiert, die Zustimmung und Zufrie- jbenheit erkennen läßt. Besonders wird dabei die Stelle in -Len Vordergrund gerückt, wo Mussolini definiert, was er Gunter Trennung von Kirche und Staat versteht. Das Blatt Mhrt dazu u. a. aus: Wenn man diese Stelle dadurch ^kommentiert und zugleich korrigiert, daß man statt des -Begriffes „Trennung" etwa „Abgrenzung

also die beiden wichtigsten. Faktoren , der Staatsautorrtät, nicht angetastet. Der „Ostervatore Romano" schließt mit der Feststellung, man müsse loyal anerkennen, daß Musso linis Erklärung objektiv und erschöpfend gewesen sei. Mussolini — Ritter des Ordens vom Heiligen Grade. Rom. 12. März. Eine Kommission von Rlttern des Ordens vom Heiligen Grabe, zu der auch ein Nesse des Papstes gehörte, überreichte Mussolini die Insignien des Großkreuzes des Ordens vom Heiligen Grabe. Die gleiche Kommission hatte vorher

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Alpenländer-Bote
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Pagina 4 di 16
Data: 31.12.1931
Descrizione fisica: 16
und er warte bestimmt, daß man diesen Willen achtet. In Christo Geliebte! Wir beugen uns vor der Maje stät des Todes und der Heiligkeit des letzten Wittens unseres Oberhirten und beten um die ewige Ruhe sei ner Seele drei Vaterunser und das Apostolische Glau bensbekenntnis. Dee Kirchenverfdlver Salles zur Kirche zurückselehrt. Der „Osiervatore Romano", das Blatt des Vatikans, bringt, gestützt auf absolut vertrauenswürdige Mittei lungen klösterlicher Kreise in Mexiko, die nach Spanien gelangt

durch ein Schreiben des Kriegsministers Calles an die kirchlichen Behörden, worin er mitteilte, daß er für die Kathedrale eine neue Orgel gestiftet habe und datz er für die Erinne rung an die Vierhundertjahrfeier der Muttergottes von Guadeloupe ein Marmordenkmal stifte, dessen Kosten einschließlich des Antransportes und der Zölle auf die italienischen Marmorsteine er vollständig auf sich nehme. Er hat die betreffenden Summen bereits zur Verfügung gestellt. Der „Osiervatore Romano" erin nert daran, daß die Geste

der Republik Mexikos bedeutet eine Rückkehr zur Go - tesmutter, zum Kultus der Poesie, der sich durch die katholische Kirche Mexikos zieht. Wenn Calles das Volk wieder hinführt zum liturgischen Orgelsptel zu Ehren des Allerhöchsten und die Muttergottesvereh- rung durch ein Denkmal verewigt, ist feine Bekehrung keine solche aus politischen Gründen, sondern eine Be kehrung von innen heraus. Der „Osiervatore Romano" schreibt, es sei sehr schwer, zu dem großen Ereignis den richtigen Kommentar zu schreiben

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