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Meraner Zeitung
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Pagina 9 di 12
Data: 13.09.1907
Descrizione fisica: 12
Stellung zu Weib, Liebe und Ehe 1.S0; Kiefl F., Hermann Schell 1.8V; Ruslin I, Die Kunst zu lesen — Arbeit —. Deutsch von I. Severin 1.20; Plate L., Ultramontane Weltanschauung und moderne Lebenskunde, Orthodoxie und Monismus. Die Anschauungen des JesuitenpaterS Erich Wasmann 1.2ü; Randa A. v., Die Schadensersatzpflicht nach österreichi schem Rechte mit Bedachtnahme auf ausländische Gesetz gedungen S V0; Wilbrandt A., Sommerfäden. Roman 3.KY: Haßlauer W., Das Gehörorgan und die »tuten

Infektionskrankheiten 1.8l); Flaubert, Erinnerungen eines Narren 3.—; Barrds M., Vom Blute, von der Wollust und vom Tode 5.40; Lenschau F., Größerbritannien 2.50; Lorenz T., Die englische Presse 18V; Behrend O., Der Bildhauer. Künstler-Roman aus Pompeji 4.20; Heinrich Hart, Gesammelte Werke. Band 1 4.80; Hardung V., Seligkeiten 2.40; Müller-Baden E., Mephisto. Moderner Roman 4.80; D'Aneourt G., Themidor. Meine Geschichte und die meiner Geliebten 4 20; Zola E., Lourdes. Roman. Volksausgabe 3.—; Graeser

E., Zur unterirdischen Tante. Humoristischer Roman aus dem Berliner Leben 1.20; Fetz A., Ein Blick in die Zukunft 2407. Dr. Wunderlichs seltsame Erlebnisse in Berlin vom 1. bis 7. Oktober 2407. Mit vielen Illustrationen 2.40; Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen, Trutzsimpler oder Lebensbeschreibung der Ertzbetrligerin und Landstörtzerin Courasche 3.60; Meyer A.. Durch das Herz der Schweiz in 10 Tagen. Führer in Forin von Tagesrezepten. 1.2V; Französische Liebesbriefe aus acht Jahrhunderten K.—; Voß

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 11.12.1907
Descrizione fisica: 12
in den linken Ober schenkel erhielt. Der Täter, .ein Untersteirer na mens Dietl, wurde noch in derselben Nacht ver haftet und in die hiesige Fronfeste eingeliefert. „Das stille Nest'. Dieser Tiroler Roman von Rudolf Greinz, von dem nun kaum sechs Wochen nach seiner Ausgabe bereits das vierte und fünfte Tausend erschienen ist, findet auch vonseite der Kritik eine geradezu glänzende Auf nahme. Die hervorragendsten Blätter bringen spaltenlange eingehende Besprechungen. So äußert sich die „Augsburger

alle Schönheiten, aber auch alle Grate und Zacken ihrer wie Berge aufrechten Menschen zeigt! ... Wer — gleich mir — den Roman in einem Zuge durchliest, wird einen Genuß empfinden, wie er ihn schwer lich einem andern zeitgenössischen Dichtwerk in höherm Maße verdanken darf.' — „Die Garten laube' schreibt: „Man atmet die Lust der stillen, schattenkühlen Gassen, sieht in die enge Existenz dieser in den alten Ansitzen hausenden Menschen und erlebt doch in dieser durch den Klerus ge bundenen und beherrschten

Kleinbürgerlichkeit ein erschütterndes, mit strenger Folgerichtigkeit an wachsendes Drama. Die sämtlichen Figuren de Romans sind meisterhaft gezeichnet, es gibt keine toten Stellen darin... Daß der Verfasser bei seiner persönlichen antiklerikalen Gesinnung die Figuren der Kleriker mit so hoher Mäßigung und Gerechtigkeit zeichnete, ist besonders hervorzuheben. Der Roman gehört zu den wenigen sehr erfreu lichen der neuesten Zeit; er ist frei von allen dunkeln Schwülstigkeiten und Affektetationen, aus schöpferischem

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Bozner Nachrichten
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Pagina 3 di 8
Data: 07.06.1905
Descrizione fisica: 8
Ar. 12p „Äozner Nachrichtens Ä ihm'an^OB?rarme, ^ schüttelte ihn unsanft und verlangte die stch's jedoch versag zog Rö- , ?nan sein Messn: aus der Tasche, öffnete es und versetzte dein ^ Franceschini mit demselben! einen vom rechten- Auge über die > Nase bis zur Oberlippe führenden Schnitt. Roman war von Franceschini nicht -im geringsten mißhandelt oder, wie er glauben machen will, gar mit Fmrstschlägen traktiert worden, sondem beging diese unglaublich rohe That ossenbar nur aus Zorn

kein Rede sein kann und die Handlung einem feindseligen Inchulse entsprungen ist, ist die Anklage gerechtfertigt. Der Anton Roman ist vollständig geständig; er sucht nichts zu beschönigen, nichts zu entstellen. Die Zeugen sagen auch konform der Anklage aus. Der Gerichtshof legte den Geschworenen vier Fragen vor: l. auf Mvere körperliche Verletzung, — die 2. den Verlust desrechten Auges für Franceschini herbeigefi'chrt hatte, 3'. auf Nothwehr und 4. auf Ueberschreitung der-Nothwehr. Die Geschworenen

- d i g e r betont des weiteren, daß die Schadensgutmachung 250 Kronen betrage, daß Anton Roman bisher einen tadel losen Lebenswandel gefi'chrt habe uird daß sein offenes Ge ständnis vorliege, i Nachkur kirrzer Berathung veMndet der Vorsitzende das Urtheils welches über Anton R om a n 15 Monate schweren Kerkers 'verhängt. Hiemit war die Verhandwng beendet. Heimatliches. Boz e n, 6. Juni. Se. Majestät der Kaiser ivird, wie man uns aus sicherer Quelle mittheilt, entweder auf der Hinreise zu den Manövern

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