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Giornali e riviste
Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 31.07.1924
Descrizione fisica: 6
^ 8V. Juli Lire 14 !0l K7 1IK9' 425.65 '.0l 7Z I1KW 4?7,75 Vevantwortticher Chefredaktour Alb. Ellmenreich, Verlag und Rotationsdruck S. Pötzelberger. Mevan. Neuerscheinungen: Clotus Pichler. Der Krieg in Tirol 1915 bis 1916 - L. 21.— > T. Doyle. Der sterbende Sheriock-Holmes 1 Secl>s neue Detektiv-Erzählungen. L. 15.— ssaul Oskar Höcker. Tbaddäus. Der Roman I eines sungen Herzens. L. 16.50 s'clix Saiten. Die klingende Schelle. Roman. L. 6.— Al. Remisow. In blauem Felde. (Roman.) L. 16.50 Gerhart

Hauptmann. Ausbilde. L. 38.— Henri Deberly, Die Schamlose. Sitten- ninrnn. L. 15.— Max Dreyer, Mein Drnchenhaus und was > es sich mit mir erzählt. L. 17.50 j Walter Vloem. Das Land unserer Liebe L. 40.— F. Spunda. Das ägyptisch« Totenbuch. Ein nekromantischer Roman. L. 30.— Emil Ertl, Der Halbscheid. Erzählung. L. 22.— Ludwig Huna. Wieland, der Schmied, Ein nordischer Sagenroman. L. 38.— Herder und Förster. Mak-Jongg. Etwas von seiirem Ursprung und wie man ev spielt. L. 14.— A. ?. Ossondowski. Schatten

des dunklen Ostens. Ein Stück Sittengeschichte des russischen Volkes. L. 25.— Vorrätig in S.PStzelberger's Buchhandlung. Meran Versandt auch nach au »wärt«. 39) Nachdruck verboten. Sie Flucht vor der Liebe. Roman von Lola Stein. Ms etne Stunde später von neuem die Flur- ilocke erklang, ging sie selbst, um zu öffnen, iesmal waren es zwei von Walters oesten Freunden, Studiengefährten, Kvrpsbrlider von einst, mit denen ihn 'gute Kameradschaft ver- lkand. An diesem Besuch schien nichts Auffälliges zu seiin

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Giornali e riviste
Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 27.11.1944
Descrizione fisica: 4
» ihn einen „Heimatdichter' zu nennen. Ist dieses auch ein rühmlicher Titel, so wird man dadurch dem Wesen fles vielseitigen Dichters nicht ganz ge recht. Das leuchtet ein. wenn man z. B. das Schaffen Watzliks in einem Zeit raum Überblickt, der ungefähr die letz ten zehn Jahre umfaßt. Wir finden hier zwar auch noch eines seiner unheim lichen Böhmerwaidbücher, den Roman „Der Teufel wildert' (1933). in dem es so heidnisch spukt, daß auch der Erz bischof Ernst Leopold nicht viel aus- richten

kann, aber in einem anderen Böhmerwald-Roman „Die Leturner Hütte' (1&32) gibt die dunkle Land schaft nur den Hintergrund für ein fau stisches Schicksal. Ist nicht der zwi schen zwei wundervolle Frauengestal ten. wie zwischen himmiiehe und irdi sche Liebe, gestellte, von einem mephi- stofelischen Gehilfen verlockte selig- uiiselige Oswald in seinem Suchen nach der Schöpfung, des edelsten Glases ein Faustmensch? Dann hat Watzlilc mit dem Aibrecht Altdorfer-Roman „Der Meister von Regensburg' (1939) und dem der sude tendeutschen Jugend

, lebenslustig - leichtsinnige Liebling der Frauen, aber im Grunde „ein gequälter, gehetzter Mensch', bei dem schon der geheimnisvolle Bote das Requiem bestellt hat und der klagt: „Ach. in meiner Seele ist noch soviel Musik! Und ich möchte sie. ehe ich ab berufen werde, den Menschen schen ken, daß säe sich daran freuen.' Itn ersten Anklingen der „Zauberflöte' schreitet der Genius zur Vollendung. Mitten im Kriege schließlich hat Hans ti/t i c iiiaci, in eine „ueve. öucKuge Welt versetzt: den Roman „Ein Steg

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