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Bozner Nachrichten
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Pagina 26 di 32
Data: 12.07.1914
Descrizione fisica: 32
Feichter, Der Experssiomsmus. Mit II Abbildungen K. 4.80 Karl Bienenstein, Im Schisfmeisterhause. Roman K. 4.8t) Dr. E. Franck, Die Kalkdiät. Gemeinverständlich dargestellt. K. 1 .20 Karl von Perfall, Weibfremd. Roman K. 4.80 Egon v. Kapher, Drei Jahre in Sibirien. Mit vielen Abbild. K. 6.— Gedenkbuch mit Worten aus den Werken von Cäsar Fleischler. Gebunden' K. 6.— Dr. H. Lamer, Griechische Kultur im Bilde. Mit 220 Abbildungen Gebunden K. 1L0 August Sturm, Fels und Firn, Lieder der Bergeinsamkeit

. Illustriert. K. 2.40 Adam Müller-Guttenbrunn» Das idyllische Jahr. Ein Sommerbuch ^ - - K. 3.60 Sigurd Ibsen, Robert Frank. Drama K. 3.— Alb. Christiansen, Taschenbuch einheimischer Pflanzen. Mit 191 far bigen Pflanzenbildern. K. 3.— A. Dwaud» Taschenbuch der Krankenpflege und ersten Hilfeleistung. Mit 37 farbigen Bildertafeln etc. K. 3.— Ida Bsq-Ed^ Nichts über mich! Roman K. 1.20 Maria Leoni, (Zosi si mangia in Itslia. Italienische Küche. K. 3.60 Fritz Wittels, Ueber den Tod und den Glauben an Gott

. . K. 2.50 S. G. Seeliger, das Paradies der Verbrecher. Roman > K. 6.— Ossip Schubin, Die Flucht nach Amerika. Eine amüsante Hof- geMchte. - K. 4.80 M. Peter, Das moderne Automobil. Mit 583 Abbild. Geb. K. 10.80 Edith Gräfin Salburg» Die Leidenschaft. Roman K. 4.20 Adolf Sommerfeld, Die Verbrecherschule. Das Geheimnis der Camorra. K. 2.40 Christoph Sandrock, Pariser Bohem. Roman K. 3.60 Arthur Zapp, Drei Ehen. Roman. K. 3.60 Curt Schüler» Unsere eßbaren Pilze. Mit 103 Kochrezepten. 8 Farben- Tafeln

u. Bienenstichbehandlung K. 1.80 Peter Rosegger» Ausgewählte Erzählungen. Für die Jugend zu sammengestellt von F. Matzenauer. Illustriert K. 1.60 Dr. R. Maritschnig» Heiteres aus Tirol alter und neuer Zeit K. 1 — Tauril-Atlas (Automobil-Atlas)^ für Oesterreich-Ungarn K. 6.— Paul Weisengrün, Erlösung von Individualismus und Sozialismus ' ^ ^ ^ 6.— L. Rautenburg» Der Dreibund an die Front. Roman K. 6.-^. Dr. Georg Graber, Sagen aus Kärnten K. 6.— Robert Hohlbaum, Oesterreicher. Ein Roman aus 1866 K. 4.80 Josef Conrad, Das Duell

. Novellen K. 4.20 Hans Wagner, Taschenbuch der Raupen in Farbendruck mit 281 Ab bildungen und 30 Tafeln . ... K. 3.—- L. Andro, Die Liebenden. Novellen K. 3.60 Richard Bermann, Das Seil. Eine Ehegeschichte . K. 4.A Max Ludwig, Die Sieger. Em Roman - K. 5.40 F. M. Dostojewskis Briefe. Mlt Bildnissen und Berichten. K. 9.60 Das Kind und die Schule. Ausdruck — Entwicklung — Bildung. 400 Seiten mit Abbildungen K. 180 Die Wehrmacht der österr.-ung. Monarchie. 439 Seiten. Folioformat. Ungemein reich, teils

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Meraner Zeitung
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Pagina 12 di 12
Data: 19.06.1914
Descrizione fisica: 12
, Der Wrt vom 7 Berg. Roman - ^ Willy Seidel, Der Sang der Sakije. Roman ! Fritz Ga n sberg, Der freie Aussatz.. Seine Grundlagen und seine Möglichkeiten. Ein fröhliches Lehr- und Lesebuch Fred B. H' a r d t, ^Zus und Recht. Eine Anwäktstragödie. Roman E. Heinrich Kisch, Erlebtes und Erstrebtes. Erinnerungen Wikhelm vo«Scholz, Sommer tage. Skizzen, Bilder, Schilde-? rungen Hans von'Kahkenberg, Die süßen Frauen von Jllenau. Roman Freiherr von Schlicht, Leutnant Mucki. Humoristischer Roman Edith Gräfin

Salburg, Die Leidenschaft. Roman Ossip Schub in, Die Uucht nach Amerika. Eine amüsante Hofge- 'schichte. Roman Rudolph Franke, Erlebnisse eines Deutschen im hohen Norden. Auf zeichnungen und Berichte Durch Ungarn im Automobil. Reise beschreibung einer Fahrt durch ganz Ungarn. Von Filius. Illustriert Meister der Zeichnung, Band 7: Emil' Orlik. 52 Tafeln gebunden Henriette Fürth, Die Hausfrau. Eine Monographie Emmy Har'dt, Möblierte Zimmer. Berliner Rommt Egon König, Automobiltourenbuch

der osterrreichischen Alpenländer Ärtur Landsberger, Um den Sohn. Roman Rudolf Kraßnigg, Die vertausch- ten'Hu^de und andere Humoresken K. von Przer'wa--Tetmajer, König Andreas. Roman I. von Zulawski, Auf silbernen Gefilden. Ein Mond-Roman M. Saltykow-Stschedrin, Die Herren Golowljow. Roman Hugo Wo l k, Sommeraufenthalt. Eine Erzählung RudolfKraßnigg, Humor in Uni form. Heitere Soldatengeschichten W. Liepmann>, Die Frau, was sie von Körper und Kind wissen muß. 2 Bände. Mit vielen Abbildungen gebunden Franz Bro

,- 'Dolores ^ und andere Novellen Klabunds Karussel. Schwanke von Klabmid Agnes Härder, Erbsünde. Roman F.) Müller-Lyer, Soziologie^ der Leiden. Ernst FraÄ'ck, Die Kalkdiät. E. von Keyserling, Abendliche !ZHäuser^ Roman^ ^ Emrl Strauß, MenscheÄwege. Erzählungen Karl Dieneitstein, Fm Schiff- i meifterhause. Roman . ' Marie Loüise Becker. Der grüne ' Unterrock. -Roman - s - 3.6Y 4.8g '6.6g 4.80 6.KV 1.8V '4.20 '4.80 '4.S0! '4.80 I 5.Ä 6.- IS- 1.50 4.20 6- 4.20 2.- 4.80 6.- 6.- 3.60 Z _ 9.60 7.20

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Der Südtiroler
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Pagina 12 di 89
Data: 01.08.1937
Descrizione fisica: 89
. Grc^ Joanneumring 11, zum Preise von 2 Schilling einschließlich Warenumsatz- ftercv, ohne Versandgebühr, bezogen werden. Carl Zuckmayr: „Salware oder Die M g^alcna von Bo zen. Verlag von Bermann Fischer in Wien, 1936; Roman. Dieses Buch wird als ein solches empfohlen, in dem der Le^er „die Sü.ze und Her. heit der süduroli chen Land'chaft" erleben solle. In Wirklichkeit weiß der Verfasser so wenig von Südtirol, daß er die stock.»eutschen R ttner in der „ladi- nischen Landessprache" miteinander

verkehren läßt (Seite 10). Mit Bozen hat der Roman nichts zu tun, als daß diese Stadt genannt wird. Das Kulturniveau des Romanes wird dadurch gekenu eichnet, daß der Held oft betrunken ist. daß ein Schloßherr seinen Gast „faulen Hund" nennt (Seite 192), daß derselbe Gast eine Komteß mit den Worten an- herrscht „fragen sie nicht so dumm" (Seite 66), daß von einer Frau, die in gesegneten Umständen ist, gesagt wird: „Sie schien sich mit dem nährstofflichen Zellenaufbau eines sechsten (Buben

). Die vorhin erwähnte Komteß, die Im Verlauf des letzten Jahres hat die junge Tiroler Dich terin, Gertrud Fußenegger, durch ihre beiden Werke „Ge schlecht im Advent" und „Mohrenlegende", sehr viel von sich reden gemacht. In allen diesen Werken offenbarte sich eine starke dichterische Kraft, deren Reichtum des Ee- staltens jeden Leser überrascht. In ihrem Roman „Geschlecht im Advent", zeichnet die Dichterin jene düstere Zeit um 900, da aus Grauen, Zwiespalt und Blutvergießen, das Mor genrot einer besseren

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 30.10.1896
Descrizione fisica: 12
österreichisch gesinnten Kreise gebildet hat. Und daS Herz! Je nun, wir wissen Alle, daß er sein Herz in Venedig verloren hat, als rr Prinzessin Helene dort zum ersten Mal sah. Wir wissen Alle, daß er von keiner Heirath wissen und hören wollte, es sei denn mit ihr. Und wir wissen Alle, daß er zwei Jahre lang den Kamps für seine Liebe geführt. Und früher? O, auch von früher erzählt man sich einen Roman. Ein bildhübsche? Näthermädchen. Ein junger Musiker. Sich sehen, sich lieben, sich angehören. Ein Meer

von Seligkeit! Da eines Tages geht das Mädchen auS. Ein Salawagen fährt an ihr vorbei. Darin — der „Musiker' in großer Unisorm, «inen blitzenden Stern auf der Brust. ,Um der Madonna willen! sagt mir, wer doS ist!' „Wer soll eS sein? Biltor Emanuel.' „Der Kronprinz!' schreit sie auf; nein, will sie schreien, denn besinnungslos sinkt sie zusammen. Gefällt Ihnen der Roman? Warten Sie, das ist erst der erste Band. Trällernd eilt der Musiker die Treppen zu der Mansarde empor, wo ihn sein Glück erwartet

. Sein Glück? Nein! WaS ist das?! Kerzengeruch, Weihrauchdust, Blumendust. Auf der Bahre liegt d-S Mädchen, daS sich den Tod gegeben hat. Der Prinz aber sinkt an dem Bette zusammen, er, der mit der Liebe gespielt. DaS ist der Roman! Sie kannten ihn fchon? — Ich auch. Ich habe den selben Roman schon SL Mal gelesen und gehört. Und der Held war immer ein Anderer. Man erzählt ihn von all den Prinzen, von denen man Nicht» «zählen kann. Wie man auS Trient berichtet, hielt der poli tisch-nationale Verein

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 16.04.1894
Descrizione fisica: 4
, nichtsdestoweniger können noch im- qier jährlich 380.000 Kinder wegen Lehrer und Schul mangels gar keinen Unterricht genießen. Ueber den Lehrermangel in Galizien wunder» wir unS ganz und gar nicht. Denn Gelizien ist ja doch wohl das schöne Land, aus dem von Zeit zu Zeit die Kunde dringt, daß irgendwo in seinen Gauen ein Lehrer aus Mangel und Entbehrung gestorben sei. Anf die Gefahr hin zu verhungern, wird natürlich niemand gerne VolkSschnllehrer. Wcherschau. neueste Roman der gefeierten Verfasserin

monatsschrift „Aus fremden Zungen'. (Monatlich erscheinen 2 Heste » 50 Pf. Stuttgart, Deutsche VerlagS-Anstalt.) Bor dem Gewitter. Roman von Bertha v. Suttner. Verlag der „Literarischen Gesellschaft', (Geschäftsleitung M. Breitenstein, Wien nnd Leipzig) 1394. Preis brochirt fl. 2.50 resp. Mark 4.20, gebunden für Mitglieder der „Literarischen Gesell schaft' fl. 2 — Mk. 3.20, für Nichtmitglieder fl. 3 --- Ml. 5. Die „Literarische Gesellschaft' in Wien eröffnet die Reihe ihrer Publicationen

mit dem vorstehenden Roman, der unstreitig eine der bedeutsamsten literari Erscheinungen der Gegenwart darstellt. Ein Zeitro man in de« Wortes wichtigster und bester Bedeutung, zeigt uns Bertha von SnttnerS „Vor dem Gewitter', wie die gegenwärtige Menschheit sich nicht glücklich fühlt und daher nach Andersgestaltung auf allen Ge bieten, nach- Befreiung und Neugestaltung drängt. Und dieses Sehnen nach einer Reform de, heutigen Daseinsbrdingungen. die um es kurz zu fassen, als letzte« Ziel eine Ethisirnng

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Bozner Zeitung
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Pagina 8 di 10
Data: 19.02.1898
Descrizione fisica: 10
der Fortsetzungen gerade dieses Romanes in großer Verlegen heit. Nunmehr erhalten wir seitens der Ver lagshandlung Bonneß in Leipzig, in derem Verlage die betreffende Feuilletonzeitung er scheint über unsere Anfrage folgendes auf klärende Schreiben: An die Bozner Zeitung Bozen. Im Besitz Ihrer Zuschrift vom 6. d. bin ich leider erst jetzt in der Lage, dieselbe zu beantworten. Mit dem Roman „Die Tochter des Sträflings' ist mir leider ein kolossales Unglück passirt, so daß ich selbst m die namenloseste

Verlegenheit gekommen bin. Einer meiner Setzer hat durch ein Unglück einen Theil des Manuskriptes vernichtet. Dieser Mann hat angeblich im Gedanken, nachdem er einen Streit mit dem Faktor ge habt hatte, das Manuskript auf einen kleinen brennenden, eisernen Ofen gelegt und nach dem dasselbe nahezu verkohlt war. ist das Unglück erst bemerkt worden. Da jedoch nur ein einziges Manuskript vorhanden, und es dem Autor natürlich unmöglich war, in so kurzer Zeit den Roman noch einmal zu schreiben

, haben wir denselben gebeten, dem Roman schleunigst einen Schluß zu geben. Ich hoffe, daß Sie dieses Pech nicht weiter übel nehmen. In dem ich nochmals herzlich bitte, dieses Unglück mir nicht übel zu neh men, begrüße ich Sie freundschaftlichst und mit Hochachtung A. Bonneß (Zanger). Wir apelliren unsererseits wieder an die Nachsicht unserer Abnehmer, welche hieraus entnehmen können, daß wir selbst unter dem Einflüsse höherer Kräfte -hier zu leiden hatten. Wir fuchten-die,-Abnehmer durch den Abdruck des gegenwärtigen

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