, und das Parlamenr um Verlängerung dieser BiU bis 31. Juli 1842 ersucht werken. Sir Robert Peel gab übri gens die beruhigende Erklärung, eS seu geiviß, daß man in ei ner Friedenszeit nicht fortfahren dürfe, so große Ausgaben zu machen, Und dem Lante so drückende Lasten aufzulegen. — Die Stadt Manchester hat in einer gestern abgehaltenen großen Versammlung den Beschluß gefaßt, die Königin zu bitten, sie möge das Parlament vor erfolgte» Erörterung der Getreidedill nicht prorogiren. t^anz Manchester stimmt
gegen die auf tem Brote lastende. Ta>r. Die betreuende Petition ist noch denselben Abend nach London'beförrert werten, und Hr. Mark Philips,' der Vertreter der Stcidl Manchester im Unter^ Hause, wirdsiekerKönigin vorlegen. — I»derheuligenSitzung des Hauses der Gemeinen erhob sich, nachdem Sir Robert Peel verlangt hatte, daß das Haus einen Subsidieii-Ausschuß bilde, Sir John Rnssell, »ind hielt eine lange Rede, deren Zweck in der Hauptsache dahin ging, die Prorogaiion des Parlamentes zu verhindern
, und dasselbe zu vermögen, in fortlaufenden Sitzungen die wichtigen Angelegenheiten reS Lankes in Be trachtung zu ziehen, und namentlich auf die Octrcidegesetze unverzüglich das Augenmerk zn richten. Sir Robert Peel er klärte in seiner Antwort wiederholt, daß man ihm Zeit lassen müsse, offizielle Daten zu sainuieln, und entsprechende Pläne zu entwerfen ; er bemerkte dabei unter Anderm, eS sey sehr un billig, von dem neurn.ikadinete, das erst 14 Tage bestehe, zu verlangen, daß es sogleich die zweckinäßigcn Aenderungen
