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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 06.02.1937
Descrizione fisica: 6
. — Meldung an den Balaillonskommandeur, Prinz Axel von Dane mark. — die Tragödie in Zelt 7. Unter der Leitung des zuständigen Ba- taillonskommandeurs, des Prinzen Axel von Dänemark, ist soeben ein seltsames ^Dryma aufgeklärt worden, das sich in der -franzö sischen Fremd:-.-''?ion abspielte. Eine Patrouille in der Sahara. Es wurde ein Vorstoß von In Salah aus unter nommen, um ein paar Màrbanden unschädlich zu machen. Er erfolgte unter der Leitung der bei den Leaionsoffiziere Serge Robetzky und Robert Loyd

Lager auf den Beinen. Man stürzte zum Zelt 7, aus dem der Schrei gekommen war. Hier bot sich ein grauenvolles Bild. Ueber das Lager Robert Boyds gebeugt, stand eine junge Eingeborene mit einem Dolch in der Hand und stach in sinnloser Raserei auf den bereits toten Offizier ein. Man riß die Tobende zurück, fesselte sie und brachte sie vor den dienst tuenden Offizier der Nachtwache. Das Geständnis der Marketenderin. Man kannte die Eingeborene recht gut. Sie hieß Ayala und gehörte zum Troß der Legions

abteilung, mit der sie als eine Art Marketenderin miireiste. Das Mädchen legte sofort ein Geständ nis ab, dessen Inhalt so seltsam klang, daß unver züglich Prinz Axel von Dänemark, der Batail lonskommandeur, herbeigeholt wurde, vor dem sie ihre Aussagen wiederholte: „Ich habe Serge Robetzky gerächt. Seit ich ihn sah, habe ich ihn geliebt, aber nie ein Wort da von zu ihm gesprochen. Wohl aber habe ich be obachtet, daß sein größter Feind Robert Boyd war. Als Serge Robetzky gestern nicht zurück kehrte

, habe ich bei seinen Leuten herumgefragt. Und bald wußte ich, daß Serge Robetzky durch Robert Boyd gestorben war. Fragt die Legio näre, was sich draußen in der Wüste abspielte. Ich habe meine Rache vollendet: Serge Robetzky ist tot, und Robert Boyd mußte sterben, weil.er den Mann ermordete, dem mein Herz gehörte. „Die Sugel soll entscheiden!- Am nächsten Tag leitete Prinz Axel von Däne mark eine eingehende Vernehmung aller an der Expedition beteiligten Legionäre ein. Eine Gegen überstellung mit der schönen Ayala konnte

nicht mehr stattfinden, da sich die Eingeborene kurz nach ihrem Geständnis vor dem Prinzen mit einem Gift umbrachte, das sie offenbar im Saum ihres Kleides verborgen hatte. Aus dem Verhör der Legionäre ergab sich, daß Robert Boyd, der seit 17 Jahren in der Legion diente, Serge Robetzky die vielfachen Auszeich nungen und Beförderungen nicht gönnte, die Ro betzky bereits zuteil geworden waren, bzw. in Aussicht standen. Es war schon häufig zwischen den beiden zu hitzigen Auseinandersetzungen

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Pagina 4 di 4
Data: 07.06.1934
Descrizione fisica: 4
er den Obersten willkommen, ebenso die anderen Gäste. „Ich sreue mich riesig, daß du mich so plötzlich einmal überfällst, Robert.' ,,Ja, mein Junge, vor ein Paar Tagen erst er fuhr ich, daß du wieder heimgekehrt bist, und da benutze ich eben den kurzen Urlaub, um dir ein mal ,.Enten Tag' zu sagen!' ,,Jch hosse, daß du deinen Urlaub nicht zu kurz bemessen hast, Robert! Ich sreue mich ganz außer ordentlich, daß dl. gekommen bist! Ich hosse, daß du dich rechi wohl sühlen wirst!' ,,Das tue ich schon

jetzt, wenn auch die schlim men Erinnerungen an die Ereignisse Von einst die Freude dämpsen.' ,,Wir jagen den Wols, Robert! Wir wollen ihn auslöschen!' ,.Daran tut ihr gut. Laßt nicht nach. Wenn auch die Toten davon nicht wieder lebendig werden. Manchmal habe ich mir gesagt, Arve, daß es viel Merano Znseraienènahmestelle Ma Vr. Umberto, Kurhaus Lu oe?kau/en Neue Doppelfchlafzimmer Lire 7?S.—, Küchen- einrichlungen 7leMg Lire 400.—. Große Aus wahl in hartholzeinrichtungen. ZNöbelmagazin Tanzer. Wasserlauben Nr. 7. M 2417

— aber wir hatten uns doch lieb!'' / „Und ob dich meine Schwester geliebt hat, Ro bert. Aber lasz jcht die schmerzlichen Gedanken. Das legt uns Pslichten auf. Wir müssen überwin den, du wie ich!' „Dich hat's ja noch schwerer getrossèn wie mich, Arve! Hast alle hergeben müssen.' „Ja. alle! Es gab Zeiten, da ich glaubte, dcch ick) wahnsinnig werden müsse. Aber jcht hat mich das Leben wieder.' „Ist das blonde Mädchen dran schuld?' fragt der Oberst bedeutungsvoll. „Ich glaube es, Robert!' gesteht Arve ehrlich. „Liebst

ausstehen mögen.' „Ich weiß — ich weih auch warum, Robert. Ich bitte dick) aber, heute nicht daran zu denken. Er ist mein Gast, und das Gastrecht war immer heilig aus Olstenna.' „Sorge dich nicht, Arve. Ich denke dran!' Aus Karsknlla sind Musikanten gekommen, ein Schuster, ein Zapser, ein, Waldarbeiter und ein Taugenichts namens Uwe Süderkum, ein gebürti ger Hamburger, aber ^seit Kindheit hier ansässig. Sie spielen mehr schlecht als recht, aber die alten Volkstänze, die hier gern gehört

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Pagina 8 di 8
Data: 14.10.1934
Descrizione fisica: 8
und wotlre seiiasn Lhren kaum crauen. „Nur ans àige Wochen/ Liebster — — ich >r>erde sie sehr vermissen. Anna! kann mir indessen boiin An- und Auskleiden behilflich sein, und wenn Lotte kommt und tatsächlich so rinterhaltmd ist wie Du sagst ' „Ich will sofort an sie sehr erben', entgegnete Robert, setzte sich an de-n Schreibtisch sein«r Frau und warf folgende Worte aufZ Papier: M«!n li>ebec Väschen! Packe Deine Habseligkeiten und komme, näch sten Montag zu rmZ. Du sollst Deänen heiß geliebten Richard

so oft sehen, loie Dein Herz begehrt. Eleichzoitui erweisest Du mir einen großen Dienst, wenn es Dir gelingt, meine liebe Beatrice ein wenig auszuheitern. Sie ist garincht aus dem Damme und bedarf ein« anregenden Gesellschafter!n, wie Du eine bist. Ilm unserer altein Freundschaft willen darsst Du mir moine Bitte nicht abschlagen. Schicke mir eine Depesche, sobald Du d^ese Zeilen er halten hast. Wir erwarten Dich. Dein treuer Better ^ Robert Hempel Dieser Brief wurde an Fräulsin Lotte Dan nenberg

Weibe Zähne und eine reiche Fülle goldigen Haares Sie war die verkörperte Gesundheit nnd Frische, Richard Seiner, der Hübsche junge Künstler besaß ihn warme Zuneigung: sie war demnach entzückt, nach Berlin zu. kommen, wo außer den vielen Aerstreuungon noch die Nähe des Eelieb ten winkte. Robert Hempel trat dem jungen Mädchen in der Halle entgegen und ergriss ihre beiden Hände. „Willkommen in nwinem Hause, mein liebes, reizendes Bäscheu!' sagte er und küßte sie fluch tig aus die Stirn. ,Hch biu

nicht aus den Augen lassen! Ach, ich bin doch ein Egoist. Da bist du nun kaum zwei Minuten hier und ich spreche ausschließlich von meinen Ange legenheiten und klage dir etwas vor — ganz wie in den alten Tagen.' „Weißt du, Robert, ich sind« dich gar nicht verändert: d-u bist ganz der liebe, nette Junge von .s.rü.h«,r,^W<?.sreu« jch^MÄ. .hie? zu. sà und deine Gattin kennen» zu lernen und ihr Gesellschaft! leisten zu dürsen!' „Und Richard' in der Nähe zu wissen —' fie? Herr Hempel ein, indem er schalkhast lächelt

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Pagina 8 di 8
Data: 16.12.1936
Descrizione fisica: 8
von Roda. Als Film folgt: „Jenseits der Finsternis' mit Robert Taylor und Irene Dune. Eine Handlung, welche die Spitzen des Sublimen berührt, findet in diesem Film feinsten dramatische» Ausdruck, in welcher Treue und Liebe sich als die höchsten Begriffe des Lebens zeigen. Leidenschaft und Tod stürzen zwei Menschen in einen Sturm vor Ereignissen und seelischen Konflikten, bis aus den Opfern und aus .dem Schmerz triumphierend die Willensstärke und die Liebe hervorgeht. — Beginn ö. 7.30 und 9.1S Uhr

Morre, Slizaberth Patterfon, Tom Keene und Elionare Whitney. Ein Abenteuerpaar hatte in einem amerikanischen Städtchen Waisenkinder angenommen, um sie an kinderlose Eltern weiterzugeben und ihren Nuyen daraus zu ziehen. Unter diesen armen Kleinen befand sich auch Robert mit seinem Schwester chen Jenni, welche entflohen, um ihren Peinigern zu entrinnen- Zwei Vagabunden mit guten Herzen nehmen die Kleinen auf ihre Reise uiit. Robert zeigt ihnen die Illustration von „Don Chisciotte'. Die traurigen Aben

teuer des Kavaliers haben Roberts Interesse erweckt und er verspricht, ein mutiger Kavalier und Verteidiger der Schwachen zu werden. 'Neuerdings allein, werden die beiden Kleinen von einem älteren Fräulein, Vera, die mit ihrer Nichte Martha lebt, ausgenommen. Nun be pinggt für sie ein neues Leben. Robert versucht auf tau send Arten, sich nützlich zu machen. Eines Tages werden die Kinder von de» beiden Abenteurern geraubt, doch das Gericht spricht die beiden Kinder dem Fräulein

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Pagina 6 di 6
Data: 17.12.1936
Descrizione fisica: 6
, eine der größten Slttralttonsnummern. die „4 Holt-Holt', Ioungleure, Springer, Akrobaten. Moderne Eintänzer, Sister, akro batische Solotänze, welters ein Sänger, Soubrette und Solotänzerin. Prunkvolle Kostiimierungen, farbenreiche Hintergründe. Als Film folgt: „Zenselts der Finsternis' mit Robert Taylor und Irene Dune. Leidenschaft und Tod stürzen zwei Menschen in einen Sturm vor Ereignissen und seelischen Konflikten, bis aus den Opfern und aus dem Schmerz triumphierend die Willensstärke und die Lieb

Patter- son, Tom Keene u. Elionore Whitney. Ein Abenteuerpaar hatte in einem amerikanischen Städtchen Waisenkinder kind ' ' ' iZl . . Kleinen besanà sich auch Robert mit seinem Schwester angenommen, um sie an kinderlose Eltern weiterzugeben und ihren Nutzen daraus zu ziehen. Unter diesen armen chen Jenni, welche entflohen, um ihren Peinigern zu entrinnen. Zwei Vagabunden mit guten Herzen nehmen die Kleinen auf ihre Reise mit. Robert zeigt ihnen die Illustration von „Don Chisciotte'. Die traurigen

Aben teuer des Kavaliers haben Roberts Interesse erweckt und er verspricht, ein mutiger Kavalier und Verteidiger der Schwachen zu werden. Neuerdings allein, werden die beiden Kleinen von einem älteren Fräulein, Vera, die mit ihrer Nichte Martha lebt, aufgenommen. Nun be- ginggt für sie ein neues Leben. Robert oersucht auf tau send Arten, sich nützlich zu machen. Eines Tages werden die Kinder von den beiden Abenteurern geraubt, doch das Gericht spricht die beiden Kinder dem Fräulein

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Pagina 6 di 6
Data: 13.11.1936
Descrizione fisica: 6
gesagt, ein Film, der stark« Nerven beansprucht und der unbestreitbar alle seine Vorgänger dieser Art weit in den Schatten stellt. Beginn: S, 6.3», S. 30 Nhr. Ab morgen: „Der Graf von Montecristo', Alexander Dumas Meisterroman mit Robert Donat u. Elisa Landi aus vielseitigem Wunsche. Roma-Kino. Heute Sylvia Sidney, àloyn Douglas im großen Kriminal film „Flüchtlinge', ein Senfationsfilm von seltener Spannung und Atmosphäre, fesselnd und mitreißend vom ersten Bild bis zur letzten Szene. Ein Ausschnitt

berühmte alte Familie stammte aus Dorset, und an der Dorf- kirche dieses Ortes hing „sein Herz' mit beson derer Liebe-, so beschloß man, dieses edle Herz vom Körper zu trennen und in Dorset beizusetzen. Der erste in England überlieferte entsprechende Fall ist. der Robert d'Abrissels, der den Orden von Fontevrault gründete und im Jahre 1117 starb. Seit jener Zeit ist es häufig vorgekommen, daß man das Herz eines hervorragenden Menschen dort bestattet hat, wo er zu Lebzeiten besonders gern weilte

ebenfalls letztwillig verfügte, daß sein Herz in Palästina ruhen müsse. In diesem Zusammen hang nennt man in England oft das Beispiel des Schottenkönigs Robert the Bruce, der im Jahre 1306 den Thron von Schottland bestieg. Bradford zieht zum Vergleich die Praxis der alten Aegypter heran, die Toten einzubalsamieren und die Eingeweide in Krügen neben den Mu mien beizusetzen. Aber diese Sitte, die bis zur Zeit des Nömerreiches beibehalten wurde, hatte doch eine ganz andere Bedeutung. Da der Körper

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Pagina 8 di 8
Data: 27.01.1935
Descrizione fisica: 8
» RestMUt Wlmrte «^1 3eden Sonntilg Rach- «itlag m,I> Aeud vllhmnltehr bis ZW W — EillM Lire!.A - IicZmcheRmil Roman von Crommelin. Copyright by Romanoerlag Otto Pupke, Berlin 16 Endlich kurz vor Tagesanbruch erreichten die Parorysmen ihren Höhepunkt; die Kranke warf sich mit verzweifelter Wur bald gegen die Wand, bald gegen das Messinggitter ihres Bettes. Doch immer wieder ward sie von Ellinors Armen liebe voll umfangen und festgehalten. Zweimal hatte Robert Strong seinen Kopf zur Tür hereingesteckt

, ihm die Hände zu entziehen, aber er hielt sie fest. Endlich befreite sie sie und sank, ermattet wie sie war. aus einen Stuhl. „Verzeihen Sie mir, wenn ich Sie jetzt fort schicke!', bat sie. „ich bin so sehr müde. Bitte, lassen Sie mich allein. Ich will bei Netta bleiben, bis es Tag wird — ich muß meine Aufgabe zu Ende führen.' Statt aller Antwort aber fiel Robert Strong neben ihr auf die Knie und barg seinen Kopf in ihrem Schoß. Sie konnte es nicht wissen, ob er be tete. oder ob ihn ein anderes Gefühl

dieselbe kurz und bündig: I »Sie wissen, daß ich lediglich Ihretwegen hei'I gekommen bin — Sie zu pflegen und Ihnen d'I Sorge für den Haushalt abzunehmen. Ich li>»I aber jeden Augenblick, bereit, wieder zu, geh^I wenn Sie es wünschen und für besser halten.' Anfänglich protestierte Retta lebhaft. „Nein, nein! Was sollte denn aus mir werd^I wenn ich wieder krank würde! Sie sind grausa^I Ellinor — das chatte ich, nie von Ihnen geda^'I Ich will Sie ja nur zur Freundin behalten — n^I Robert soll Sie nicht mögen

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Pagina 8 di 8
Data: 21.10.1934
Descrizione fisica: 8
-TWichk, Briilken ». Läufer eingetroffen. Rur erM. Vm. echte Farben u. MasiMMise. Ziipn. Merano, Corso Pr. Metto 2Z D« àtsue Diamant Roman von Franz Hüg«I. Copyright bh Romanverlag Otto Pupk«, Berlin. ,,Robert, ich hasse diese Nadina', sagis Lotte. ,,Mcin>er Ansicht nach würde Beatrice nicht dieses sonderbare Wesen zur icagen, wenn Na- oina sie nicht salsch boeinslußio. Die heuchlerische, !Ml>erlistige Russin unterstiM ihcc'ii Aberglauben und sülll ihr«n jìvpj mit lächerlichen Vorstellun gen lind

Schrecknissen!' gknibü du das? Hai >ie sich geg-en aus^eiprschen!'' ,,Ich i?ars dir nicht? Näh^ves sagen, Als Loitze bei diesen Werten di« Hand in die Tasche gleuc-n lug, schlossm sich ihre Finger um den blatten Tianianten, ,,Tn si-ehst hcuie nicht wohl ans', sagen Hernpel i'löuliuv ,,Ach, ich b^n so ^'gvislisch, ich veczcch — Moin-e tielx' klnne Lotte, ich inttß dir eine unlieb' jcime Nachricht milieilen.' „Line schlechte Nachricht?' ries das junge Ä!äd- chen und satani; aus, Robert; Hände «rgreisend

, ^ Was ist g'?iu!.'!>on, sprich!' ,,^ch höre, das-, dein Vai-ec ertrankt ist. Er ist ?vnmact in dei Kirche Vv!t einein leichten Schlag- ansali belrvssen worden. Ich d^nke, du kannst außer Sorge là, aber ich dachte, du müßlest davon liiuaàvcktiat werden.' ,,Jch muß heim!' vi es Lotte, „Wann geht der nächste Zug?' „Ich will gleich im Fahrplan nachsehen.' Robert Heinpel verließ das Zimmer und kehrte kurz? Zeit daraus mit !>em Fahrplan zurück. „Ein Zug verläßt den Stolti-ner Bahnhof um sieben Uhr', sagbe er. „Du würdest

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