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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 26.02.1929
Descrizione fisica: 6
, die Nacht abzuwarten, nm sich dann zu jenem Stein zu -schleichen, unter dem das Kästchen mit dem Wolde Disneys verborgen war. Davon wollte !<r jetzt Gebrauch machen, um die Rettung seines -Sohnes beiverkstelligen zu können. Ein wunderschöner Septembertag blaute über jder See. Eine leichte Brise trug Robert dem Ge rade zu. Er konnte also jederzeit landen. Da überfiel ihn «!n entsetzlicher Durst. Dieser wurde so peinigend, daß er bei längerem Zuwarten ''fürchtete, wahnsinnig Zu werden. Cr mußte also ans

Land gehen nüd eigentlich mar auch nicht >gut 'anzunehmen, daß er an dieser verlassenen Stätte, bei dieser Gluthitze jemand begegnen werde. Robert hatte diesmal seine Rechnung ohne zwei Zollw'ächter gemacht, denen cr in die Hände lief. Vergebens verleidigte sich der Un iglückliche. Cr wurde überwältigt, gebunden und !'in das Gefängnis geworfen. Man verhörte ihn, iwie den nächstbesten Vagabunden. Robert wei gerte sich zu antworten. Würde man ihm auch ^geglaubt haben, wenn er seine seltsamen Aben

. Diese legte ihm die Verpflichtung auf, ohne Wissen der Polizei nicht seinen Aufenthaltsort zu ver ändern. Er verlangte die Erlaubnis, sich in Marseille niederzulassen. Zur Durchführung sei nes Unternehmens brauchte er vor allem die Unterstützung eines treuen Gefährten. Er dachte an den alt eil John Slough, dein er vor seiner Abreise die Verwaltung von Whitstable über geben hatte. Ob John wohl noch lebte? Seit zwei Jahren hatte er von ihm nichts gehört. Robert richtete einen mit allergrößter Vorsicht

Plantage Dorfes, um die Dämmerung am Ausgang« de abzuwarten, Eine Schar Kinder tummelte sich lebhaft und aufgeregt um einen Gegenstand, dessen Beschaf fenheit Robert nicht sogleich erkennen konnte. Mit einemmale stob die Menge auseinander. Einer der Jungen erschien auf einem Rade, das cr vergeblich vorwärts zu bringen versuchte. Er verlor das Gleichgewicht und purzelte zu Bo den, ein Vorgang, der von der Schar mit hei terem Gelächter begleitet wurde. Die Fröhlich keit dieser Rangen weckte sogar Robert

. Wie mochte dieses Ding nur-in diese wcltverlassene Gegend hergekommen sein? Unwillkürlich erinnerte sich Robert der Aussage jenes Hirten und wie Schup pe», fiel es ihn, von den Augen. Dieses Veloziped,, mit welchem die unschuldigen Kinder spielten, war ein Werkzeug jenes Verruchten gewesen, der den alten Disney umgebracht hatte. Ein solches Raffinement war keinem gewöhnlichen Mörder zuzutrauen, das sah ausschließlich Diego gleich! Nun konnte Robert sich auch die damalige Abwesenheit seines Schwagers

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Lienzer Zeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 17.02.1940
Descrizione fisica: 8
, und von meinen Bergen. Mein letzter Gruß gilt Euch in meiner Heimat. Langsam entschwanden einst die Berge mei nem Blick. Grau und dunkeil grüßten ihre Spitzen zum letztennml herab, als wollten die Felsen rufen: „Bleib treu dem deutschen Land, wir sind es ewig!' Und nun, liebe Eltern, meine herzlichsten Grüße allen zuhause und bleibt gesund. Be sonders aber grüßt Euch, liebe Ellern, Euer dankschuldiger Hans. Jer neue Film Robert koch der Betämpfer des Todes Derzeit bringen die Lichtspiele Lie n z den Emil Jannings

-Fllm „Robert Koch' zur Aufführung. Wer die Weltgeschichte verfo-igt. auf histo rischem, kulturellem und wissenschaftlichem Gebiet, wird immer wieder feststellen, daß die großen Pioniere auf diesen Gebieten selten Anerkennung und Lob zu ihren Leb zeiten ernteten. Von erschütternder Tragik und gigantischer Größe ist oft das Helden tum von Forschern und Entdeckern und fast von allen wissen wir, daß der Kampf um den Sieg über die Verständnislosigkei-t der Menschen oft härter auszufechten

war, als eine Entscheidung durch Feuer und Schwert. Einsam durchwachte Nächte, Not und Ent behrung, Spott und Hohn der Kollegen waren der Lohn für die unermüdliche Forscherarbeit des Arztes Dr. Robert Koch. Damals ein kleiner Landarzt, verkannt und verlacht, und heute ein Begriff in der Well der Medizin — der unvergeßliche, große Entdecker. Ihm und seiner Unbeirrbarkeit dankt es noch heute die Menschheit, daß er sie von einer Geißel befreite, die der Tod schwang. Jahre um Jahre kämpfte Dr. Ro bert Koch in der Stille

seines dürftigen, armseligen Laboratoriums für diese wich tige medizinische Entdeckung, bis ihn endlich ein Ruf nach Berlin in ein großes Institut rief und «ihm nun die Möglichkeit gab, in weitem Umfange in großzügiger Weise seine Forschungen durchzuführen. Wir wandern mit Dr. Robert Koch — Emil Iannin gs — durch Not und Armut und sehen dem Tod ins Auge. Durch Ana tomiesäle und Krankenzimmer führt dieser Weg. Er zeigt uns überfüllte Hörsäle und begeisterte Studenten und glänzende Hof-- balle beim alten Kaiser

geben ein Bild von jener Zeit um 1886. Wir sehen Rudolf Virchov — Werner Krauß dem großen Forscher Robert Koch als unerbittlichen Gegner gegenüber und erleben den Kampf und die Niederlage, den Schmerz und die Verzweiflung des stillen Gelehrten. Und heute wissen wir um den Segen dieser Forscherarbeit und stehen ehrfürchtig still vor dem großen Werk dieses Mannes, diesem Werk, das über das Grab hinaus dauert und vor dem Namen, der weit über den Erdball bekannt ist und auch lMben wird. 3. F. Srivve

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Volksblatt
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Pagina 5 di 10
Data: 11.05.1898
Descrizione fisica: 10
; 8. die Schützen von Ziano mit Fahiu; tue Schützen von Molina mit Fahne; die Schützen von Montan mit Fahne; die Schützen von Auer mit ihrer alten Fahne und der Musikkapelle. Der Zug nahm seinen Weg vom Kirchplatze zum Marktplatze. Dort stellten sich die einzelnen Schützen- Colonnen mit ihren Fahnen und Musikkapellen in drei Treffen vor dem Altare auf. Seitlich desselben, auf der Episteljeite hatten sich mittlerweile der k. k. Bezirk hauptmann, Herr Baron Giovanelli in Begleitung des Gutsbesitzers Herrn Robert

, auf den Schützenverein Auer und die erschienenen Schützencorps, auf das rührige Fest-Comits u. s. w. ausgebracht. Herr Robert R. v. Malssr dankte im Namen der ganzen Gemeinde Auer. dem Festredner Herrn Vincenz Prangn er für feine formvollendete und inhaltsreiche Festrede, welche die Begeisterung in den Herzen aller Festtheilnehmer erhöhte und einen Glanzpunkt des Festes bildete. Indem er diesem Danke Ausdruck gab, sprach er gleichzeitig die Hoffnung aus, Auer möge noch oft die Gelegenheit haben, Herrn Prangner

in seiner Mitte als Redner begrüßen zu können. Wädrend der Festtafel wurde das von der Gemeinde vertretung und der Schießstandvorstehung an Se Maje stät den Kaiser abgesandte Huldigungstelegramm zur Verlesung gebracht. Es liefen ferner folgende Telegramme ein: „T ie besten Glückswünsche entbietet v. An der Lan, Ministerlalrath Innsbruck.' „Hoch soll der Kaiser leben, rufen begeistert mit den braven Auerern, Robert und Carl v. Malfer Eraz.' ^ Das Zustandekommen dieses''fö Ichönen und erheben den Festes

ist außer der. Mßeä ^ftnd hervorragenden Munificenz des Herrn Robert Ritter v. Malfer und dessen hochwerther Familie, wohl der so aus gezeichneten und rührigen Leitung und Umsicht des Fest-Comitss zu danken, an dessen erster Stelle Herr Bürgermeister Pram st r aller, k. und k. Ober- L'.eutenant Heinrich S p i ß, Gasthof Besitzer Ceol und Oberschützenmeister S i m o n i n i genannt zu werden verdienen. An dieser Stelle dürfen wir aber die vorzügliche Leistung der Frau Ceol und deren Frau Mutter

nicht vergessen, die als vorzügliche Köchinnen weit bekannt, es verstanden, mit seinem Ge schmacke das Menu für die Festtafel zusammenzustellen und auszuführen, eine Leistung, welche nicht nur alles Lob erntete, sondern gewiss jedem Hotel in einer Groß stadt alle Ehre gemacht hätte. Der Nachmittag versammelte Festgäste und Schützen im Parke des Herrn Robert Ritter v. Malfer zu einem gemüih'ichen Stelldichein, und sowohl der hohe Gastgeber, wie seine hochgeehrte, edle Fra u Gemalin und seine liebenswürdigen

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 17.11.1897
Descrizione fisica: 4
die andere Frage konnte die Haltung unserer Partei und ihrer Or gane wohl mehr als genügende Auskunft geben. Mit Hochachtung Robert Pattai.' Damit war der Interpellant in formeller Be ziehung hinreichend beschieden, umsomehr als er im Vor hinein erklärt hatte, gegen physischen Widerstand nicht erst vergeblich ankämpfen zu wollen; in ha ltli ch hat er in den letzten Tagen bei der Abstimmung über die Mi- Uapa Durchlaucht. Roman aus der österreichischen Gesellschaft 39 von Edith Gräfin Salburg. Am dritten

- miren des Holzmännleins in der Stadt Bericht erhalten, , wie er sich jetzt über Alles berichten ließ, was ihn betraf. Er nahm eine kurze, humorvolle Rücksprache mit Mon sieur Robert, der jetzt plötzlich in dem Schlosse, wo er noch vor ein paar Monaten unmöglich gewesen wäre, so sehr am Platze stand, händigte dem gewandten Jntrigu- anten eine Summe Geldes ein und gab ihm Jnstructio- nen. Mit Kathi sprach er nicht über ihren Vater. Er hatte Geschäfte und fuhr nach Wien. Ueberhaupt war ein ganz neues

ist, und neben den, dem christlich-sozialen Verbände angehörigen „Bauernvertretern' Geßmann und Obernd orfer diesmal auch der „Parteiführer Dr. Robert Pattai „dieReihen der Gegner', d. h. der Deut schen, „durch seine Abwesenheit vermindert'. Das war die späte, aber gründliche Antwort. Inland. Vom Bizcpräftdium. Gegenüber der in einigen der Regierung nahestehen den Blättern gebrachten Nachricht, es bestehe die Absicht, die Stelle eines zweiten Vizepräsidenten mit einem Mitgliede des verfassungstreuen Groß

er, „auf der Reif' ? Und die Kathi?' „Fräulein Katharina wird sich freuen, ihren Herrn Vater zu empfangen,' fagte der Kammerdiener mit einer höflichen, einladenden Handwebegung. Mathias wußte nicht was empfangen sei und Herr war er auch noch nie genannt worden, er, der Hiesl. Etwas wie eine Ahnung von eigener werdender Größe überkam ihn. Erhobenen Hauptes stampfte er Monsieur Robert nach, der ihn ins Schloß geleitete. 19. Kapitel. Fräulein Katharina, wie sie in Schloß und Stadt allgemein genant wurde, befand

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 22.09.1906
Descrizione fisica: 8
., Schwarzenberg. H. Köhler, vr. mo<l., Schwarzenberg. H. Eichhorn, vr. med., Chemnitz. Robert Frntner, Reisender, Bozen. Medizinalrat Dr. Schnatamp mit Frau und Sohn. Stadtarzt, Düsseldorf. Miß Janeway, England. Dr. Reiß, Breslau. Baronesse M. v. Hobe, Baronesse E. v. Hobe, Ehrenburg. Blone Fantenille, Docteur de uwdicin. avee Famiile et Chauffeur, France. M. Bergnisl, Professor, Paris. Menßbrauner, Ober postrat, und Familie, München. Wilhelmine Ripka, k. k. Hofratswitwe, Prag. Ludwig Ripka, Beamter

. Dr. Gustav Halter Wien Heinrich Dsnes, Reisender, Budapest. Gf. Zeisig. Privativ Wien. Fr. Lottenhos, Kaufmann, Mannheim, Karl v Ett- mayr, Universitätsprofessor, Freiburg. Graf Zichv. Privat Wien. Fr. Scharfer, Kunstmaler, mit Frau, München Robert Hirn, Privat, Wien. Gräfin Giulia ^eniwn' Mentone. C. Wallenfels mit Frau, Kunstmaler, Wiesbaden Josefine Duerne, Schulratswitwe, München. Jos. Duerne' Gymnasialdirektor, München. Max Waldstein, Schriftsteller' Wien. Martha Pacher, Private, Bremen. Marie

, Rechnungsrat, Steglitz bei Berlin. Otto Werner, Baden. Ernst Werner, Baden. Michael Kantschieder,. Gymnasialprofessor, mit Frau, Horn in Niederösterreich. Dr. I. Nicolini, Mantua. Wilhelm Zimmermann, Glad bach. Gustav v. Schennen, Bannen (Deutsches Reich). Paul Muleboch, s<uä., Berlin. Johann Wechselberger, Pfitsch. Georg Mader, Patsch. Mathilde Zangerl, Laudeck. Karl Kürschmann, Gießle-Hessen. Robert Tuhner, Marktbreit. B. Ubeich, Kaufmann, mit Frau,. St. Gallen. Dr. Artur Mäkelt, Architekt, Dresden

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Volksblatt
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Pagina 5 di 10
Data: 19.03.1904
Descrizione fisica: 10
, und wurden die dem Klube angehörenden Gemeindevertreter ersucht, der vom Merancr Gemeindeausschusse geplanten Aktion gegen die Errichtung einer juridischen Fakultät in Rovereto sich anzuschließen. — In dem Befinden des seit einigen Monaten schwer er- krankten Herrn Gemeindevorstehers von'Obermais, Hofapothekers Robert Pan, ist eine erhebliche Ver schlimmerung eingetreten. — Die heutige Fremde»- liste zählt 7154 Parteien^mit ^11.505 Personen. Am 14. d. waren 2576 Parteien mit 4287 Per sonen anwesend

Heuer am 17. April statt. Man hofft auf eine Be teiligung von zirka 100 dekorierter Wagen. Meran, 16. März. Nach längerem schweren Leiden verschied heute abends in Obermais im Alter von 56 Jahren der Gemeindevorsteher und Hofapotheker Herr Robert Pan. Er war von Deutschböhmen gebürtig, kam in jungen Jahren nach Meran und war hier eine Reihe von Jahren Pächter der Hallerschen Apotheke. In den Gemeinde ausschuß gewählt, nahm er am öffentlichen Leben regen Anteil. Besonderes Interesse brachte

mit mehreren Gästen im Gespräche. Plötzlich neigte er den Kopf und gab kein Zeichen mehr. Man glaubte an ein Unwohlsein und holte einen Arzt, welcher Tod infolge Herz schlages konstatierte. — Die Beerdigung des Herrn Gemeindevorstehers und Hosapothekers Robert Pan erfolgt am Samstag nachmittags auf Gemeinde- kosten. Die Leiche ist im Sitzungssaale des Ober- maiser Rathauses aufgebahrt. Herr Pan hinterläßt die Gattin, geb. Kirchlechner, mit vier erwachsenen Söhnen, von denen der älteste Apotheker

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 01.06.1912
Descrizione fisica: 8
1. Juni 1912 Tiroler Volksblatt Seite 7 Ketzer. — I.Wahl körp er:Martin Lösch; Tobias Kraysr, Hotel „Royal'; Karl Zuegg, Obsthändler; ciosef Tribus, Tribus Hof; Alois Wegleiter, Kun stm üller; Dr. Heinrich v. Riccabona, Notar; Josef Rampold; Alois Carli. Maurermeister. — Ersatzmänner: Josef Zchmid. Bäcker; Ivo v. Wallpach, Apotheker; Josef Daniel, Hutmacher; Robert Ruf, Obsthändler. — cinie aus der Liste zu ersehen ist. sind die Kandidaten ^is den verschiedenen bürgerlichen Parteien ent nommen

, so daß ihm kein Gewinnanteil zukommt. Hingegen wurden die mit 140.000 Kr. normierten Ausgaben vom Direktor Laska um 7562 Kr. überschritten. Direktor Laska hat sonach von diesem Betrage 50 Prozent, also 3781 Kr. zurückzuvergüten.' Wie wird die Sache etwa erst im künstigen Bozner Theater sich stellen, wo natürlich nicht annähernd auf eine Frequenz wie in Meran zu rechnen ist? Entwichene Zöglinge. Sonntag, den 26. Mai, entwichen anS der Anstalt Stadlhof die beiden Zöglinge Robert Flor, 18 Jahre alt, aus Zürich, und Ludwig

Späth, 17 Jahre alt, aus Innsbruck. Beide waren mit grauen Anstaltskleidern, solcher Mütze und Schnürschuhen bekleidet. Robert Flor ist 175 Zentimeter groß, mittelstark, hat rundes, rötliches Gesicht, graue Augen, braune Haare und proPort. Nase und Mund. Ludwig Späth ist 174 Zentimeter groß, mittelstark, hat rundes Gesicht, braune Augen, dunkelbraune Haare und kleinen Mund. Dieselben schlugen eine nördliche Richtung ein. Es wird ersucht, dieselben im Ecgreifungsfalle der Polizei

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 24
Data: 20.12.1899
Descrizione fisica: 24
der Geschäftsordnung: Dr. R. Weinberger. Bürgermeister, von Goldegg, Paul Michel, Karl Wo'.f. fDer Maiser Kirch«nbauv«r«inZ hi«lt am Montag, d«n 11. d«., im Gasthof« .zur Post' in Ob«rmai» sein« 1. Generalversammlung ab. Gimeindi rath Robert P an. welcher über Ersuchen des vor bereitenden Komilt'S den Vorsitz übernommen hatte, begrüßt» zunächst namens des Komitö'S die «nwesenden, schilderte sodann Hergang und Zweck d»r Gründung d»S Vereines in eingehinder Weise, hervorhebend, daß der schon ältere Gedanke

die Statuten vertheilt Word»» war»», wurde zur Wohl deS Aus schusses geschritten, welche folgendes Resultat ergab: SuSschußmitgli«d«r: ?.S«rard Tschirf, Pfarr«r von MaiS; ?. B«n«dikt Bertagnolli, B«n,fiziot; Joh. Jtniwein, Gemeindevorsteher von ObermaiS; Josef Hölzl, Gemeindevorsteher von UniermaiS; Johann Torggler, Mol» Torrglir, Robert Pan, Gemeinde- ,äihe von ObermaiS; Mathias Trogmann, LoodtagS- labgeordneter; Josef Sattler, Villabesitzer, Ober maiS; AloiS Fasolt, «rzh. Schloßinspektor; Erfatz- männ

«r: Josef Prantl, Realilätenbesitzer; Michail Torggl«r, Villabesitzer; Max Rohr«gg«r, Villabesitzer; Ludwig March, Villabesitzer, sämmtlich in Obermai»; öernhard Prünster. Altvorsteher in Untermal». In der nach Schluß der Versammlung stattgesundenin öu»schußsitzung wurden folgende Beieintfunktionäre einstimmig gewählt: Robert Pan al» Obmann, Herr ?. Serard Tschirf. Pfarrer, al» Obmannstellvertreter, Josef Sattler, Kaffler, Aloi» Fasolt, Gchrift- iührer. Der junge Verein zählt jetzt schon über SlZV

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Giornali e riviste
Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 04.11.1905
Descrizione fisica: 8
und frühere Zimmermeister Herr Michael Riepler im Alter von 70 Jahren. Er hinterläßt die Witwe und neun Kinder. Der Verstorbene war eine allüberall bekannte Persönlichkeit. — Das Wetter ist trüb. Meran, 2. November. Gestern mittags ver schied im Alter von 71 Jahren unerwartet schnell die Postbmenswitwe Frau Theresia Hausmann. Ein Sobn der Verstorbenen ist Obergärtner, ein anderer Spediteur bei der Firma Johann Aschberger. — Heute früh starb nach längerem Leiden im Alter von 13 Jahren der Sohn Robert

, Schützenrat; 2. Doktor Lutz, Unterschützenmeister; 3. Oswald Waitz, Schützemat; 4. Hans Larcher, Schützenrat. 1. Schlecker: Haimbl seri. (mit Zentrum); 2. Gasser sen.; 3. Josef Tmkhauser, Schützenrat; 4. Robert Kinigadner; 5. Franz Lemayr, Ober schützenmeister; 6. Peter Sigmund, Schützenrat; 7. Johann Mitterrutzner; 8. Hans Erharter, Schützenrat. Für die meisten Schleckerschüsse: Franz Lemayr. Für die meisten Achter: Franz Lemayr. — K. k. Gnadengabenschießen: 1. Haupt: Hans Larcher; 2. Peter Leitner

; 3. Josef Hinteregger, Schützmrat; 4. Dr. Lutz; 5. Franz Lemayr; 6. Eduard Zuegg. 1. Schlecker: I. Tmkhauser; 2. Josef Haimbl; 3. F. Lemayr; 4. I. Hinteregger; 5. Josef Müller; 6. P. Leitner; 7. Gasser sen.; 8. Franz Strasser; 9. Dr. Lutz; 10. Robert Kinigadner; 11. Johann Mitterrutzner; 12. Fontanella. — Nächstes Schießen Sonntag, den 5. November 1905; Bestgeber: Herr Johann Mitterrutzner; Inspektion: Herr Hans Erharter, Schützenrat. — Resultat der Neuwahl der Schießstandsvorstehung am 29. Ok tober

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