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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 27.02.1929
Descrizione fisica: 6
auf den Staatsbahnlinien den Tarifen für Oelsamen nnterltegen. MMN M Kriminalroman von Fortunato du Uoisgoben, 40, ForllelMg Der Kaiman war in diesen Gewässern sehr be kannt. Erst kürzlich ist ihm ein tunesisches Fischer fahrzeug begegnet. Der Inhaber der letzteren war auch an Bord des Kaimann gegangen, um eine Ware anzubieten. Diese Nachricht tröstete Robert. Anscheinend hatten di« Seeleute die Mei nung, daß der Kaiman nach Spanien und Ita lien Schmuggel treibe. Im August verschwanden Robert und John von La Calle

, wo sie sich niedergelassen hatten. Am zweiten Tage nach ihrer Abreise schon be fanden sie sich in Sicht der „Schwestern'. Bald darauf -varfsn sie bei den Klippen Anker. Hier hatte sich gar nichts geändert. Wie Robert so fort erkannte, befanden sich die Trümmer des „LÄvanger' noch an der alten Stelle. Die Ap parat« wurden vorbereitet und der Anker noch mehr befestigt. Robert erinnerte sich gut, daß die meisten der Goldbarren unter dem Fuß boden des Osfizierssaales untergebracht waren. Nur ungefähr einige Barren

, im Gewichte von hatte. Immerhin blieb es ein schweres. Stück Arbeit. Es gelang ihm, die Falltüre zu beseiti gen. Die Barren waren da. Vorläufig gedachte «r mir einen Teil von diesen zu beheben, den anderen aufzusparen bis zur Rettung Georgs. Robert tauchte empor uud berichtete John über den Stand der Dinge. Der Erfolg war sicher. Sie rechneten damit in einer Woche ungefähr vier bis fünf Barren heben zu können. Je der von diesen repräsentierte einen Wert von L00.000 Frank. Eine Million genügte

, um ein Schiff zur Verfolgung Morgans anzukaufen. Am nächsten Tage tauchte Lohn und schaffte einen Barren herauf. Die Arbeit ließ sich schwerer an, als man zuerst geglaubt hatte. Daher beschloß Robert, in der Kajüte des Kapitäns nachzusehen, ob es dort vielleicht leichter ginge. Das Schiff hatte sich stark gesenkt und ivar in zwei Teile zerschnitten. Die Kajüte des Kapitäns bildete sozusagen eine Anhäufung von Trümmern. Als Robert dorthin gelangte, bemerkt« er eine auffallende Unordnung. Der Fußboden

war erbrochen. Sofort erkanne er. daß jemand an den Goldbarren herumgearbeitet hatte. Vielleicht hatte die Tätigkeit des Meeres diese Aenderung hervorgebracht. In dem zweifelhaften Dämmer lichte, das sich noch in dieses Dunkel verirrte, ta stete Robert nach den umliegenden Gegenstän- vielleicht sechs Tonnen, waren-erst ganz im letz- den. Schon wollte er umkehren: da griffen seine ten Augenblicke eingeschsist und in der Kapi- Hände ein langes rundes Etwas. Vielleicht war tänskajlite untergebracht worden

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Volksbote
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Pagina 3 di 8
Data: 22.04.1938
Descrizione fisica: 8
, nicht immer sehr salonfähigen Worten knurrend seine Kritik abgrbt. Zuletzt treten sie vor die fast lebensgroße Madonna, an der Robert zur Zeit arbeitet. Verblüfft tritt Meister Hagen zurück, kneift die Augen zusammen und sagt nur ein Wort: „Respekt! —' Dann lacht er auf einmal belustigt — ,^1lnd dies Gesicht? Za, die kenn ich — Ra, gemacht hat sie sich, unsere junge Freundin?^ Robert begreift nicht. „Wie meinen —?' „Das ist doch das Gesicht von der Hilde Bergendorf — vielmehr sie heißt

ja jetzt anders. Sie hat ihren alten Dr. Karras jetzt endlich geheiratet, nachdem der filzige Onkel Gott sei Dank einmal abgekratzt ist. — Ja, ja, Berg und Tal kommen nicht zusamnien, aber die Menschen kommen zusammen. Ein verteufelt hübsches Weib übrigens, die Hilde, und gescheit, eminent gescheit! Hat's ver dient den Mammon!' — Dr. Karras? — Dann hieß jener Herr vom Seewirtshaus Karras? Und die beiden —?? Robert ist es, als ob ein Sturzbach über ihn hereinbrause. Hilde Bergendorf — Frau Dr. Karras? Der Onkel tot. Hilde verhei

ratet? Vor seinen Augen wird es rot. Seine Knie zittern. Er fetzt sich. Gut, daß Pro fessor Hagen nicht zu ihm herschaut. Hilde Bergendorf Frau Dr. Karras! — Robert will sprechen, etwas würgt in seiner Kehle. Will er schreien? Mit starren Augen schaut er aus seine Hände, mit denen er sich an der Tischplatte festhält. Seine Knie zit tern imnrer noch. Und fangen seine Hände nicht auch zu zittern an? Er hört irgend woher aus weiter Ferne eine Stimme und faßt auch den Sinn der Worte. „Dr. Karras

, ein fabelhafter Kerl. Tat mensch, aber mit Mäzenatenneigung. Im mens reich. Kriegen die Bergendorfwerke dazu. Haben ihr Glück verdient nach zehn jähriger Wartezeit. Soll ihnen gegönnt fein. Und die Hilde muß unbedingt einen Freiplatz bei mir stiften — Ach so! Robert kommt wieder zu sich. Ach so, das hatte ja der Professor Hagen gesagt! Das ist ja der Hagen. Es ist gar nichts passiert. Die Welt ist nicht untergegangen, der Himmel nicht eingestürzt. Er lebte noch, er, Robert Meißner, und sein Herz

hat nur so einen schmerzhaften Rücker getan. Wieder kommt es wie ein halber Aufschrei aus ferner Kehle, so daß der Alte erstaunt zu ihm hrnüberblickt. „Wolltest wag sagen? — Wußtest es noch nicht? Hm, bist also etwas überrascht? Gar vor den Kopf geschlagen? — Nimmst dirs wohl gar zu Herzen? Hm!' »Ich —“ lächelt Robert Meißner, aber es ist ein Lächeln unter Höllenqualen — „ich — ich wüßte nicht, warum ich mir — das zu Herzen nehmen sollte!' Aber Meister Hagen gibt sich nicht ganz zu frieden mit dieser Ausrede. Das klang

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 22.02.1929
Descrizione fisica: 6
. Das ist natürlich, denn ich l>atte keine Zeit, über sie genaue Erkundigungen einzuzie hen. Das Schiff selbst erhielt ich leihweise vom Wey von Tripolis. - Es hat wohl eine Dampfmaschine und Koh len wären in Hülle und Fülle vorhanden, aber es ist niemand an Bord, der damit umzugehen versteht. Wir brauchen Mechaniker! Diego hat wohl einmal auf diese Sache studiert, aber der Bruder Liederlich hat alles wieder vergessen. Berstehen Sie nun, lieber Robert, daß Sie und Ihr Sohn uus doppelt willkommen

sind. Mit Ihrer Hilfe werden, wir, so hoffe ich.sicher, den kleinen Ausflug, den wir vorhaben, raschesten? beenden. Der „Kaiman' ist mit den Segeln nur sehr langsam vorwärts zu bringen, wenn wir den Dampf benützen, gewinnen wir wenigstens einen Monat Zeit.' Roberts Vermutungen bestätigten sich also. Morgan brauchte sie. Dieser hatte ihm jedoch nichts über die eigentliche Bestimmung des Schif fes verraten und deshalb zweifelte Robert sehr an der Existenz dieser famosen Goldinsel. ' Das Schiff sah

, die in eifrigem Gesprächs auf- und abspazierten. Das Wetter hatte sich aufgehellt. Der Sturm war zu Ende und der Wind wehte aus anderer Richtung. Getrieben von einer leichten Brise legt« das Schiff ungefähr 15 Knoten in der Stunde zu rück. Robert ersah aus der Bussole, dah der Kurs gegen Westen ging. Sehr erstaunte ihn die Wahrnehmung, daß der Kaiman unter türki scher Flagge segelte. Die Besatzung des Schiffes schien durchaus aus Arabern zu bestehen. Mor gan selbst machte auch kein Hehl daraus

und die verdingen sich jetzt als Matrosen aus Schiffen, welche gefährliche Fahrten zu vollführen haben. Ich benütze sie immer, wenn ich meine Insel be such will. Da ich die ganze Küste von Alexandrien bis Tanger gut kenne, habe ich zu ihnen natür lich sehr gute Beziehungen. Ich kann Sie ver sichern, mit diesen Burschen läuft man tatsächlich keine Gefahr.' Robert hörte zu und versuchte eine gläubige Miene zu machen. Morgan 'Ueß sich jedoch nicht täuschen. Noch an diesem Tage trat Robert seinen Dienst

also durchaus nicht der eines Piratenschiffes. Innerhalb zweier Tage war die Maschin« manövriersähig und Robert heizte, gemäß dem Befehle Morgans die Kessel, um bei gegebener Gelegenheit Volldampf aufmachen zu können. Am Horizonte konnte man bereits deutlich die Meerenge von Gibraltar erkennen. Morgen ließ das Steuerruder nach Südwesten abfallen und das Schiff nahm Kurs auf die Riffgebirge, welche die Küste Marokkos drohend umsäumen. Robert vermutete ursprünglich, die Fahrt gehe nach Tanger. Nunmehr

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 11.11.1921
Descrizione fisica: 8
Fertl, August Hartmann, Dr. Robert Hoke, Dr. Hans Jnnerhofer, Gdvst. San.-Rat. Dr. N. von Kaan, Dr. Hans Kleißl, Gottlieb Lelmstädtner, Karl Parisis, Robert Plant, Wilhelm Schenk, Dr. Josef Spitaler, Christof Unter- auer, Alois Walser, Johann Zitt. Vertreter der Aerzte: Dr. Hans Matscher. Vertreter der Wirtsgenossenschaft Obmann Paul Pechlaner, Schriftführer: Oberverwalter Pfusterwimmer. Die Protokolle der Kurvorstehungs-Sitzung vom 6. Oktober und der Kurvorsteher-Wahlsitzung vom 28. Oktober

werden ver- lesm, genehmigt und gefertigt. Die verschiedenen Komitees der Kurvorstehung werden hierauf in folgender Weise zusammengestellt: Rechtskomttee: Obmann: Dr. Hans Kleißl, Obmann- stellvertreter Dr. Robert Hoke, Mitglieder: Dr. Josef Spitaler, Robert Plant. Wirtschaftskomitee: Obmann Dr. S. Huber, Stell vertreter Alois Walser; Mitglieder: Karl Parisis, Paul Pech- lauer, Paul Waldner, Hermann Panzer, Johann Zitt, Ernst Wielander. Finanzkomttee: Obmann Robert Plant, Stellver- treter: Karl Parisis

; Mitglieder: Dr. Josef Spitaler, Wilhelm Schenk, Johann Zitt, August Hartmann, Dr. Hans Kleißl, Dr. Robert Hoke, Jakob Prader, Vinzenz Fertl, Paul Pechlaner. Die Bürgermeister und Gemeindevorsteher der vier Kurgemein den. Kooptiert: Viktor Gobbi, Josef Prinegg. Vergnügungskomttee: Obmann Dr. Hans Inner- hofer, Stellvertreter Anton Frühauf; Mitglieder: Gottlieb Lelmstädtner, Dr. S. Huber, Wilhelm Schenk. Dr. Josef Snl- taler, Binzenz Fertl, Dr. Robert Hoke, Ernst Wlelander. Ko- optiert: Rudolf

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Dolomiten
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Pagina 5 di 6
Data: 26.08.1940
Descrizione fisica: 6
Mcterkilo- meter Arbeit zu leisten hat und daß die Adern eines einzigen Menschen, durch die ständig das Blut pulst, aneinandergereiht eine Leistung er gäben, die noch länger wäre als die Entfernung Mond—Erde! . . . Neben derartigen „selbstver ständlichen' Leistungen der Natur können un sere technischen Rekorde kaum bestehen! Der Vorzug Don Stry zu E u l e n b u r g. Robert galt als das schwarze Schaf der Familie. Er hatte zwar schon frühzeitig seine Eltern verloren, dafür

aber die nicht zu unter schätzende. volle Aufmerksamkeit seiner gesamten Verwandschaft gefunden. Es waren insgesamt elf Tanten und sieben Onkel, die sich im beson deren für Roberts Entwicklung, seine Er ziehung, für alles, was er tat und nicht tat, verantwortlich fühlten, die gemeinsam berat- « en, untereinander stritten, aber jedesmal, es eine Entscheidung zu treffen oder eine Mahnung an Robert zu richten gab, geschlossen, unnachgiebig starr wie eine Mauer zwischen Ro bert und seinen Wünschen sich aufrichteten. Kein Wunder

also, daß Robert tief auf atmete, als endlich der Tag kam. an dem er volljährig wurde. Kein Wunder wiederum, daß gerade dieses Aufatmen die große Familie in ihren Sorgen und Kümmernisse» nur noch be stärkte. Robert war trotz aller gegenteiligen Bemühungen ein gar nicht verschrobener, son dern höchst zeitgemäßer netter, junger Mann geworden, der frisch und froh sein Leben führte und eine zumeist auf recht witzige Art vor gebrachte, ganz untraditionelle geistige Ueber- legenheit zeigte. „Und jetzt will er sogar

heiraten!' verbreitete sich eines Tage:, einer Schreckensbotschaft gleich, diese Nachricht unter den lieben Verwandten. Sofort wurde ein Familienrat einberufen, der beschloß, Robert an einem bestimmten Nach mittag zu Tante Agathe zum Tee zu bitten, wo ihm dann das Urteil seiner verantwortungs bewußten Nächststehcnden verkündet ««de« sollte. Ahnungslos erschien Robert bei Tante Agathe und fand, wenn auch nicht alle Onkels, so doch die Tanten vollzählig versammelt vor. Und kaum hatte er Platz genommen

, erfuhr er auch schon das eigentliche Thema, das man end lich ausführlich zu zerpflücken wünschte. „Wir baben äußerst umfassende Erkundigungen über deine Braut Lulu eingezogen, mein lieber Robert!' eröffnete Tante Vilma den Neigen. Für die Frauen! Die Bekämplung der Blutarmut im Sommer. AHe Vorteile, welche aus der Proton-Kur her- , vorgelien, sind auch iin Sommer rreichbar. Diese Kur ist in den Fällen der Blutarmut außerordentlich erfolgreich (Blässe, Nieder»' geschldgenheit, andauernde Kopfschmerzen

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 2
Data: 05.04.1945
Descrizione fisica: 2
wieder zu heben, schenk überreichen lassen, und auch Es ist immer das gleiche durch die die beiden Herren, denen Robert ein- Jahrhunderte durch, mal das Leben rettete, schrieben aus Am andern Tag war wieder Alltag, der Ferne herzliche Wünsche. Es Es war kein Unterschied von den an herrschte Freude im _ Bachschmied- dem Tagen, nur daß über der Schmie haus wie schon lange nicht mehr. Aus de drüben nun eine Wohnung mit alleri Ecken lachte die Freude und in blanken Fenstern war, in die ein jun- allen Winkeln

in der letzten manchmal zuckte es um ihren immer Sekunde noch gestrafft un'd das Leid noch schönen Mund. Sie war wohl we- aus ihm fortgejcheucht. Als hätte er niger von der Traurigkeit des Augen- diesem erloschenen Gesicht noch ein- blicks beeindruckt, sondern wurde mal die versunkene Kraft einhauchen wild und schmerzhaft von den Er- wollen, so großartig schrieb der Tod innerungen angefallen, wurde ange rufen von jenen Augenblicken höchster Tag so stürmisch bewegte. Robert sah Lebensfreude, da dieser Mann

sein. Besitz. Es verfolgte ihn tagsüber und iw übrigen, du bist jetzt noch. zu nahm ihm in den Nächten den Schlat jung, müßtest immer noch ein Jahr weg. Und wenn ihn wirklich die Mü- warten. Bis dahin hast du Zeit, dir digkeit übermannte, träumte er von alles genau zu überlegen. Denkst dann diesen Dingen, die gänzlich abseits noch grad su wie heut, dann wär es lagen von seinem gerade gezeichneten Unrecht, dich aufhalten zu wollen.' Weg. Ambros ging jetzt ins 17. Jahr Robert fand doch immer das Rechte

, und es konnte wohl gesagt werden, Er war noch' immer der gute und un- daß er sein Handwerk gründlich er- beirrbare Kamerad wie zu allen Zei- lernt hatte. Der Inspektor hatte den ten obwohl sich inzwischen so viele« Jüngling — als es einmal feststand, geändert und so Großes sich vollzogen daß er mehr werden sollte als ein ge- hatle. Robert Blank war .nun nicht . wöhnHcher Gutsknecht — in eine mehr der simple Besehlagknechf, dem strenge, aber gerechte Zucht gentun- man einmal verweigert hatte mjtzu- men

- te durch den Frühling und den Som- dat werden. - 1 *1© mer. Im Rachschmiednaus wurde dem Auf dem Friedhof fiel der erste Fun- Robert BJank ein zweiter. Sohn gebo- ke dieses Gedunkes in sein Herz. Und ren und auf dein Gutshof lag eines nun verfolgte es ihn und. es dünkte Morgens der schöne Apfelschimmel ihn, daß dort das restlose Glück sei- mit ausgestreckten Beinen tot in den nes Lebens sei. Boxe. Die Gutsfrau ritt nun einen In seiner No! machte er sich eines Goldfuchs und es war, als hätte sie in AlieirU

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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 11.02.1932
Descrizione fisica: 8
eine amerikanische Zeitschrift, die das Leben Robert Lincolns erzählt. Robert Lincoln war 22 Jah re alt, als sein Vater, der Präsident der Ver einigten Staaten; ermordet wurde. Damals, im Jahre 1865, befand sich der junge Lincoln bei der Armee, die gegen die Südstaaten kämpfte. Eines Tages wurde er nach Washington zurück gerufen, wo er spät am Abend ankam. Man sagte ihm, seine Eltern seien im Theater; er begab sich daher sofort dorthin, um sich bei sei nem Vater zu melden. Als er das Gebäude be trat, trug

man gerade seinen sterbenden Vater der das Opfer des Schauspielers Dooth, eines fanatischen Anhängers der Sklaverei, gewov den war, auf einer Bahre die Treppen herun ter. Es war sechzehn Jahre später. Robert Lin> coln war Kriegsminister und hatte eines Ta ges die Aufgabe, dem Präsidenten Garfield nach Elberon in New Jersey zu begleiten. Im letz ten Augenblick mußte er seine Dispositionen än dern. Er begab sich daher in aller Eile zum Bahnhof, um sich bei dem Präsidenten zu ent schuldigen

. Als er den Bahnsteig betrat, hört« er Schüsse lind sah den Präsidenten schwer ver letzt zu Boden stürzen. Garfield starb einige Zeit später. Am 6. September 1901 reiste del Präsident William Mac Kinley zur Eröffnung einer Ausstellung in Buffalo. Robert Lincoln war ebenfalls geladen. Er kam in dem Augen blick in der Stadt an. wo der Präsident, von der Hand des Anarchisten Czolgosz getroffen, feinen Geist aufgab. Zum dritten Mal hatte Robert Liucoln den Staatschef, zìi dein er sich begeben wollte, als Opfer

. Um das geheimnisvolle und wahrscheinlich ge waltsame Ende des Präsidenten Harding zu er leben, wurde Robert Lincoln nicht alt genug. VernZchlUügsfeldiug gegen das grnue Eich hörnchen. In England hat man beschlossen, das graue Eichhörnchen in allen Parks. Gärten und Wäl dern auszurotten. Dieser Beschluß der maßge benden Behörden geht auf das Verlangen zahl reicher Gemeindeverwaltungen, Zaologeu und' Vogelforscher zurück und ist bereits vom Mini sterium für Ackerbau bestätigt winden. Denn das kleine graue

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 8
Data: 03.01.1920
Descrizione fisica: 8
tm Naiftale.) Beim Kcelsgerichre war am 23. ds. die Verhandlung gegen die Brüder Anton (Invalide) und Robert Talltart von Untermais, die wegen Verbrechens des Diebstahles, der Epressuug und schweren Kdrperbrschäbigung angeklagt waren. Der Anklage liegt folgender Tatbestand zu Grunde! Im Frühjahre 1919 kamen im Walde tm Naiftale, Gemeinde Häsling, öfters auf der Weide befindliche Schafe abhanden. Nach den Umständen zu schließen, wurden die Tiere von' Bewohnern tn Meran oder Mals gestohlen, denn mau

- beobachtete einige Male Personen mit vollbepackten Rucksäcken vom Naif tale herunter tu die Stadt sich begeben. Am 14. Juni abends erkannte Bauer Matthias Zög- geler zwei Männer mit gefüllten Rucksäcken aus dem Naiftale kommend als Anton und Robert Calltart. Zöggeler, seine zwei Söhne Josef und Alois und Knecht Karl Eschgfäller beschlossen die beiden Männer auzuhalten und die Rucksäcke auf ihren Inhalt zu prüfen. Da kamen sie aber nicht zu den rechten. Robert Calltart drohte zu schießen

, wenn man sie nicht des Weges ziehen lasse. Zöggeler und seine Begleiter ließen sich etnschüchteru, folgten ihnen aber ia einiger Ent fernung. In der Nähe der Nalsbrttcke kam den Calltart Förster und Holzhändler Johann Gratl entgegen und verlangte ebenfalls Einsicht tn die Rucksäcke. Robert C. zog sein Sttletmesser und drohte Gratl zu erstechen, wenn er wcht von seinem Vorhaben ablasse. Gratl verzichtete auf diese Drohung hin auf die Einsicht, folgte aber zu sammen mit - Zöggeler und dessen Söhnen den beiden. Darüber

erbost, machte Robert C kehrt und drohte abermals mit Schießen, wenn die Verfolgung nicht eingestellt würde. Tatsächlich schossen die beiden Calltart in einer Entfernung von 12—15 Schritten auf ihre Verfolger und Matthias Zöggeler und Karl Eschgfäller erhielten je einen Schuß in das Schulterblatt. Die Talltart nahmen Reißaus und wurden am 15. Juat in ihrer Wohnung in Untermais verhaftet. Es wurde festgestellt, daß sie tm Natfwalde zwei junge Widder von der Weide entwendeten, an Ort'- und Stelle

schlachteten, das gewonnene Fletsch in ihre Rucksäcke verpakten und tn der oben geschilderten Weise nach. Hause brachten. Bet.der Hauptverhandluug wurden die Brüder Anton und Robert Calltart zu je sechs Monaten schweren Kerkers verurteilt. Sterziug, 26. Dezember. (Weihnachten.) Das erste Zeichen, welches der neu auflebeude Gesangverein gab, war ein höchst erfreuliches. Er überraschte die Bevölkerung am Hl. Abend 7,4 Uhr mit dem Wethnachtsltede „Stille Nacht', welches vom. Zwölferturm, aus nebst dem Brreins

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Bozner Tagblatt
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Pagina 7 di 8
Data: 23.09.1944
Descrizione fisica: 8
großen Formats, 'sz^Iiarnmerpokalsiegcr Vienna Wien in der in vollendeter Weise soldatisches ^ ^tten Runde gegen den Wiener mit Ausschnitten aus „Carnüna Bura- na“ von Orff und „Andrö Chenier“ von Giordäno, Leitung Bertil Wetzeisberget und Robert Heger. Am Sonntag Reichsprogramm: 8—8.30 Uhr; Ger hard Gregor spielt auf einer Walcber- Orgel Werke von Bach, Reger, Franck und Georg Schumann; 8.30—9 Klingen der Morgengruß; 9—10 Bunte Unter- lialtungsklänge; 10.30—11 „Mit Instru ment und Saitenspiel

Robert L a r c h e r von Spiluck und für den Obgefr. Alois G a r g 111 e r, gefallen in Frankreich, statt Es sprach Kamerad Kerer von Brixen. Während des Liedes , wacht des oberen Vinschgaues statt, zu der sich die Bevölkerung jeweils zahl reich eingefunden hatte. In Graun war aus diesem Anlaß die Standschützen- Musikkapelle von Burgeis angetreten, in Mals spielte ein Musikkorps der Poli zei-Reserve und in Glums die Stand schützen-Musikkapelle von Schluderns, während ln Täufers der feierliche Akt

seine Pflicht restlos zu erfüllen hat. In diesen Schicksalsstunden des deutschen Volkes Eine alte Sage erzählt, dass einstmals so hätte ich kaum ein Zehntel davon er- ein König durchs Vinschgau reiste und legt. Als ich die letzte Kugel verschos- dabei auch vernahm, dass sich die Be- sen hatte, meinen Nasenwärmer anzün- „. . . A . wohner dieses Alpentales nicht nur durch detc und mich mit meiner Beute auf den Robert Schumann: Klavierkonzert A- bäuerliche Tüchtigkeit, sondern auch Heimweg machte, stand

plötzlich ein mol und Sinfonie Nr. 4. Es spielen; durch eine bedeutende Portion Klugheit braunes Ungeheuer vor mir und erhob Walter Gieseking und die Preußische und Schlagfertigkeit auszeichneten. Was drohend seine Tatzen. Es war ein aus- Staatskapelle unter Leitung von Robert aber das Aufscnneiden, Lügen und wit- gehungerter Bär, der einen so grossen Heger; 2015—22 Bunter unterhaltsa- — 1 r '- u Abend mit zahlreichen Gesang- Instrurnentalsolisten, Unterhal tungskapellen, und dem Münchener Was tun

dein“ Liebeslieder und Serena den von Hugo Rasch und Richard Trunk; 21—22 Opernmelodien und Konzertklänge. darf niemand abseits stehen; geschlos- kelnde Trinkernase und sagte: sen und vereint wollen wir unermüdlich arbeiten, kämpfen und Opfer bringen bis zum Sieg. Mit dem Gruß an den Führer und den Liedern der Nation fanden die Feiern ihren Abschluß. Kreis Bruneck Bruueck. Spenden für das Volkshilfswerk: Von Kreszenz Pahl, Prags. 20 L.; Robert Auer, Lap- pacli, 250 L.: Lehrer und Schüler der Zone lnniclicn

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 10
Data: 09.06.1877
Descrizione fisica: 10
theils zufallen sollte, war ein Herr '«tndeute in Halle und Jena gewesen nnd hatte gewaltige Schulden und audere Stücklein gemacht, so daß ihn die Professoren tortgejagt hatten. Zu der Zeit ruu, von der ich rede, lag er daheim in Schloß Frinz- heim und that gar nichts, als ein Bißchen Reiten, Jagen, Spielen und den Bauerndirnen uachlausen uuv die Rede ging, der Oberstwach meister habe an einen alten Kameraden geschrie ben, der in russischen Diensten stund, ob er den Robert nicht alS Ossizier brauchen

könne. Genug die Antwort schien lang auszubleiben, und einst weilen lag Monsieur Robert auf der Bärenhaut, und der alte Herr hielt ihn sehr kurz bei Börse, und zürnte ihm einigermaßen wegen seiner star ken Stücklein in Halle und Jena. . Beide trutzteu mit einander , denn zween harte Stein' mahlen selten sein. Der alte Herr war schroff aber nicht unversöhnliche Hatte? er mit jemand einen Zank oder Verdruß gehabt und der Ändere kam und sagte,:'..„Gnädiger Herr, ich habe Unrecht gehabt; es thut

mir leid, knd ich hoffe, Sie werden's entschuldigen!' so war er im Nn verlohnt uu!^ wäre nöthigensalls soweit gegangen, selber zuzugestehen, daß er un recht gehabt. Blieb aber ein solcher hinweg und trutzte und schmollte, so ward ihm der Alte nicht wieder gut bis aus den jüngsten Tag. Und da nun Robert, der auch sein gut Theil Stolz und Eigensinn und Trotz hatte, sich nie bewegen ließ, seinen Herrn Papa um Verzeihung zu bitten wegen seiner Lümpenstreiche in Halle, so standen sie über's Kreuz und mieden

einauder soviel sie nur konnten. . Dem jungen Herrn möcht' es bald langweilig werden hier auf dem Lande, wo er nicht einmal viel Umging hatte, da fing er — vielleicht aus Langweile — ein-n Liebeshandel an. Der Müller >n Weißbach hatte eine hübsche Tochter, ein dralleS, frisches Ding mit rothen Wangen und schönen Augen und offenen Zügen, ein Blßchen eitel vielleicht und nicht allzu gescheidt An diese machte sich der'Mossieh Robert, lind es währte nicht lange, so war daS Mädel in ihn verliebt

wie ein Marter, nnd sagte offen: Mossieh Robert habe ihr'die Heirath versprochen, obichon alle Leute lachten über dun Gedanken, daß' Müller's Sannchen' den jungen gnädigen Herrn heirathen sollte, bis ihr Vater dahinter kam und dem Handel ein Ende machte ,'«jedoch nicht bevor der HerrObristwachtmeister ebenfalls Wind davon bekommen hatte. - ) Da staunt man heutzutage über die elektri schen Telegrafen, Leutchen , und es ist wahrlich wunderbar, wie schnell sie wirken; aber ich weiß ein Ding, das wirkt beinah

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 20
Data: 24.12.1903
Descrizione fisica: 20
3>.»°/o 91.10 Oesterr.-Unnar. Bank-Aklien 1600 Krevit-Altien LSI SU London vj?ls . .... 239.32 ü Dci'.NÄ e Neich-Vanknote für >.'<0 Mark D.N.-W. 117.17 5 N>-Mark-Stül!t . 23.44 SO-ivraüc^-Slnk'e ... . . lö.Oö Jrcilicuische 9ö.30 il.32 Eilw GssTie. Origiiml-Roman von Alfred Gilly. Nachdruck verboten. (2. Fortsetzung.) Robert lächelte vor sich hin. Es war ein unaus sprechlich bitteres, ein verächtliches Lächeln,. Er dachte an die Zeit, da der kleine Gott mit dar Lampe in sein Herz geleuchtet und ihn geblendet

ist fertig!' Robert fuhr auf und warf das Notenblatt kra chend auf das Noteiifchränkchen. ..Wenn Du Dir doch abgewöhnen wolltest ' fuhr er sie zornig an. Lori war verwundert und beleidigt, vergaß aber X Handelsverkehr zwischen Oesteireich-Ungarn und Italien. Nach Berichten, die der .Pol. Korr.' aus Rom zugehen lar die infolge des bevorstehen den Aufhi'rens der Weinzollklausel gesteigerte Ein uhr apulischer We'ne, namentlich r-eißer. nach Oesterreich-Ungarn nahezu ihr Ende ilreicht. Ob wohl eine genaue

sie — was Robert nicht leiden konnte — die Stecknadel zwischen den Lippen hielt. Etwas trotzig sagte sie dann: „Na — dann nicht — ick) kann auch allein essen. Uebrigens ists Dir nie recht zu machen. Einnial dauerts zu lange mit dem Essen, dann komme ich wieder zur falschen Zeit. Sagen soll ich auch nichts — das ist ja hier wie in einem Trappistenkloster!' Sie setzte sich an den Abendtisch und begann zu essen. Aber es schmeckte ihr nur eine Weile. Die Tränen stiegen ihr auf; plötzlich legte sie die Augen

, das war der Grundsatz, der im Jahre 1851 die päpstliche Rc> giernng zu einigen seltsamen Verfügungen veran laßte, in denen das Rauchen ausdrücklich als eine ge setzliche Handlung bezeichnet wird. So erließ der Plötzlich hob Lori den Kopf nnd sagte ratlos und erschreckt: „Ach — nun wirst Du wieder böse sein — ich habe es aber rein vergessen. Es war jemand hier — ein Herr — er wollte Dich sprechen.' Robert fragte kalt: „Wie hieß er?' Lori sah verwirrt aus und etwas zaghaft sagte sie: „Das weiß ich nicht!' Tann lachte

sie schon wie der. „Denke, er hielt mich für das Dienstmädchen — sagte „liebes Kind' zu mir.' Robert lachte spöttisch auf und erhob sich unge stüm von seinen, Platze. In dem kleinen Zimmer auf- und abgehend, während ihm Loris Blicke ver wundert folgten, fagte er niehr für sich: „Geschieht mir schon recht — geschieht mir, was ich wollte. Umsonst ist man kein grüner Zeisig und fliegt ohne Sinn nnd Zweck in der Welt herum, bis man sein grünes Teilchen erwischt hat!' ..Was heißt doH — was meinst Du?' fragt

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 2
Data: 03.04.1945
Descrizione fisica: 2
sei ner Seite, was auch zweifellos Erfolg gehabt hätte, wenn Ambros nicht sel ber mit einem Schlage die ganze Si tuation geändert hätte. Klar, daß die Knechte nicht ganz einverstanden waren mit dem Schutz der Weiber über den Buben. Eifersucht mehr zur Eile. Jede Woche fuhr Robert nun in die Kreisstadt und er brachte fröhliches Herz mit heim. erst erwerben, wie es sich jeder er- wieder lljn eine F]asche Bißr AG u ^ r uerben mußte, dei hier neu in Dien- jwh zurückkam und ihm das Geld da- sten trat

nämlich sagte zu Robert ward er störrisch. Das war zwar nicht bloß,« Blank, der deswegen bei ihr vorsprach: ganz gut und reizte vor allem die Eine Weilp hin „n/, w „Es genügt, Robert Blank, daß Sie Knechte. Sie trieben ein frevlerisches plötzlich schniH für ihn gesprochen. Er soll nur kom- Spiel mit dem stummen Zorn des Kna- Fralze * ‘ Wne ham,sdie . men. Und wenn Sie nicht glauben an ben. Und wenn ihn nach Feierabend seine Tat, dann will ich es auch einer in die Kantine schickte um eine nicht tun

dene Fessel«. Inniohen: 8—8., »Karne val der Liebe«. Oortfna: 4—S. U.-Boote westwärts«. Sohlanders: 3.—8., Wet terleuchten um Bariba. raa, Mals: 3.—8., »Wie konn test Du Veronika«. Olurns: 3.-3. »Robert Koch«. Latsch: 7.-3., »Die grosse Liebe«. Lana: 5.-3. »Mutterliebe«. Kastelruth: 4.-8. »Schram meln«. Ritten: 7.-3. »Träumerei«, Samthein: 4.-8., »Der zweite Schuss«. Branzoll: 3—3.. »Tonslli«. Auer: 6.-3. »Frauen stad doch bessere Diploma ten«. Neumarkt: 6.—8. »Der Fall Deruga«. Tramin

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 6
Data: 12.05.1924
Descrizione fisica: 6
Brillantring um IS/Od L. u. stellte der Geschäftsinhaber« »wen oui diesen Betrog lau fenden Scheck der Meran« Filiale des Vi«» di Roima aus, der mit ,.Robert Facchinelli' lmterjertigt war. Si-kan mehr den Scheck, t>» Ääuier den Rmg und entfernte sich aus dem Ge- schSftr. Ai» Süian den Scheck cw> Montag — das Ge schäft wurde am Samstag nachmittags abge schlossen — einlösen wollte, stellte sich heraus, daß er kerne Deckung hat« Mario de Robien aus Rom, i,n llntermiis ivcch'chaj!. hau« «ine goldene HalÄett

« mit Bril lanten in der Zeitung zum Verkaufe inseriert. Am 9 Araber lSM (Samstags erschien in dessen Wohnung ein «Loa 2S Jahre alter Mann, der sich Notiert o. Klamm «ms Trienl nannte, und verlangte die Äette zu kaufen. Der Hand«! wurde ^mit einem Zknchpreie von 45M Lire ab geschlossen, der Mann stelltc dem Verkäufer de ')iobili nncn au» Lire landenden Scheck aus die Vanoa Jialiana di Sronto in Trrent, ge- jerliei mit Robert o. Klamm, aus uu envscrnte sich hierauf mii dem Schmuckstück Als de Nobil

» den Scheck einläsen wallte wurde ihm bedeutet, katz Rodert o. Älanun nur ein Depot von 20 Lire bei In Bank habe, der Scheck also nicht eingelöst «Verden könne. Am 21. Dezember IWi gegen Haid 7 UHr abends, kam ein junger, elegaiu gekleideter Mann «n da» Goschäst der Anna Straltb in Bozen und verlangte ein« Pelzgarnitur zu lausen. Der Mann nannte sich Robert v. Liamjin uid war mit dam verlangten Kaufpreis von 4Rl> Lire ein- , verstanden. Er befahlt« die Ware Mittels ««e» ^ Scheites der Banoa Italicmo

di Skonto in Tnent l und verließ hieraus das Geschäft. Auch dieser j Scheck konnte mangels Deckung Lewe Erilösimz j finden. i Die Handelsfrau Hawkvek hall« in der Zeitung l einen PelMantel, AXXI Lire w^rt, und ein Collier, NZ00 Lire wert, zum Berkaus« ausge schrieben. Am 18. Doz«nber ISA erschien en . junger, gm gekleideter Mann, der sich Robert ! v. Klamm nannte. b«> der Frau Hawliook und ^ verlangt« di« Sachen zu kaufe» mÄ mittelst Scheck zu bezahlen. Der Handel wurde diesmal i zwar abgeschlossen

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 08.07.1924
Descrizione fisica: 6
oufneh? mett und sich besonders mit Lokalpolitik befas sen werde. Der Jahresbericht mußte wegen Erkrankung des Schriftführers entfallen. Der Bericht des Kassiers Leo Wagmer wurde ge nehmigt und dem Kassier die Entlastung erteilt. Die Neuwahlen hatten folgendes Ergebnis: Ob mann Robert Plant, Stellvertreter August Hart mann, Schriftführer Frang Huiber, Stellvertreter Toni Hanger, Zahlmeister Wois Pirchl, Stell vertreter Leo Wagner, Beisitzer: Dr. Hans In- nerhoser, Dr. Paul von Hspperger, Alfons Ort

gertheaters beteiligt, das sein Pächter der Kam merspiel« Siegsried Geyer in der letzten Saison geleitet hat. Nun hat aber Geyer seinen Finanz- manin verloren, wird aus der Direktion des Diwgertheaters scheid-n, 'welches von Oskar Franz, dem Sohne des Gründers und langjähri gen Direktors dieser Biühne weiter geführt iver- -den wird. Oskar Frank Hut vorläufig eine Gvupve gefunden, die das Betriebskapital zur Verfügung stellt. Direktor Robert aus Berlin, der von einigen Jahren die Renvissa-nce-BiHne

-und die Neue Wiener Bühne 'übernommen hat, aber seit den Zeiten der Goldimark sich um das Wiener Ge schäft nicht viel Mnmert, hat diese beiden Thea ter in große Verlegenheit gebracht, denn sie -muhten vor einigen Tagen» plötzlich schließen. Herr Robert hat die von ihm gepachteten Büh nen weiter verpachtet, >die SubPächter haben ihre Verpflichtungen mit entsprechendem Ge winnanteil wieder an Dritte übergeben, wie denn überhaupt isolch-e Schiebungen in den letz ten Jahren in Wien modern geworden

und a-u-'l) erneuern wird, wenn Direktor -Robert, was bis her nicht geschehen D, der Behörde einen ver antwortlichen Vertreter nominiert haben wird. Mich von dem Berliner Unternehmer Wre- schinsjky, der das Apolllo-Thoater gepachtet hat und vom Herbst aib die Ro-nacher Bühne über nehmen wMte, hört Man, wie erzählt wird, seit langem nichts, fadaß der Beisitzer des Apollo- Thieaters, Ben Tiber, nach einem neuen Pächter Ilmis-chjcru halten iwiW, jedenfalls hat Herr Wre- schinsiky seine Dhe-aterlisbe Hu Wien

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Volksblatt
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Pagina 7 di 8
Data: 23.06.1909
Descrizione fisica: 8
, 8. Dr. Köster Paul, 9. Hauck Georg, 10. Egger Josef, 11. Stein- keller Julius, 12. Dalpias Alois, 13. Singer Ludwig, 14. Schaller Franz jun., 15. Baader August, 16. Frank Karl, 17. Gasser Anton, Probstwenser, 18. Wieser Anton, 19. Kinigadner Robert, 20. Wieser is, 21. Mair Heinrich, Uhrmacher, 22. Eberhard Eduard, 23. Schaller Albin, 24. Plank Karl, 25. Zischg Heinrich, 26. Mumelter Jgnaz. — Haupt beste: 1. Baader August, 2. Schaller Franz sen., 3. Felderer M., 4. Noflatscher, 5. Pillon Johann, 6. Schenk

, 8. Weber Franz. — Scheckerbeste: 1. Reinstaller Josef, 2. Zisch Heinrich. 3. Noflatscher, 4. Schmuck Johann, 5. Steinkeller Julius, 6. Kinigadner Robert, 7. Pircher Josef, 8. Kinigadner, Robert, 9. PattiS Eduard, 10. Spetzger Karl, 11. Singer Ludwig, 12. Plank Karl, 13. Plattner Anton, 14. Baader August, 25. Sterbenz Andreas, 16. Schaller Franz sen. 17. Plattner Anton. 18. Hauck Georg, 19. Leitner Josef, 20. Baader August, 21. Schaller Franz sen., 22. Schmuck Johann, 23. Lageder Alois, 24. Fel

für Altschützen: 1. Lageder Alois. 2. Pattis Eduard, 3. Schaller Franz, 4. Pittertschatscher. 5. Wieser Anton, 6. Frank Karl, 7. Plattner Anton, 8. Steinkeller Theodor. 9. Saltuari Franz, 10. Schöpfet Georg, 11. Zischg Heinrich, 12. Felderer Melchior, 13. Gasser Anton, 14. Kinigadner Robert, 15. Leitner Franz, 16. Plank Karl, 17. Wieser Alois, 18. Steinkeller Julius. — Serienbeste für Jungschützen: 1. Dr.Köster Paul, 2. Singer Rudolf, 3. Baader August, 4. Figl Anton, 5. Egger Josef, 6. Singer Ludwig

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 29.05.1907
Descrizione fisica: 8
sind die Herren: Rudols Stvaudi, Max Staffier, Franz Staffier und Josef Trebo. Beginn um 1 Uhr. Die Vorstehung. Schießstandsnachrichten aus Krwen. Resultat des k. k. Bezirksschießens am k. k. Be zirksschießstand Brixen am 20., 21. und 22. Mai. Distanz 400 Schritt. Hauptbeste: 1. Alois Haid, k. k. Obereinnehmer. 2. Johann Gasser sen. 3. Robert Kinigadner, Schützenrat. 4. Franz Taver Koch. 5. Josef Tinkhaufer, Schützenrat. 6. Heinrich Haimbl sen. 7. Alois Kreidl. —Schleckerbeste: 1. Franz Lemayr

, Oberschützenmeister. 2. Franz Xaver Koch. 3. Robert Kinigadner. 4. Dr. Josef Lutz, Unterschützenmeister. 5. Heinrich Haimbl sen 6. Hans Erharter, Schützenrat. 7. Josef Winkler. 8. Alois Kröll. 9. Johann Gasser sen. 10. Adolf Schmalix. 11. Josef Tinkhaufer, Schützenrat. 12. HanS Larcher, Schützenrat. — Prämien: 1. Frz. Lemayr. 2. Robert Kinigadner. 3. Adolf Schmalix. 4. Josef Haimbl. 5. Hans Larcher. — Distanz 200 Schritt. Hauptbeste: 1. Johann Huber, Neustift. 2. Bartl Sopelfa, Mühlbach. 3. Franz Straffer

, Schützenrat. 4. Johann Kinigadner, Fran zensfeste. 5. Joh. Mitterrutzner. 5. Julius Torkar. 7. Franz Lemayr. — Schleckerbe st e: 1. Adolf Schmalix. 2. Hans Larcher. 3. Dr. Josef Lutz. 4. Johann Kinigadner, Franzensfeste. 5. Alois Kröll. 6. Robert Kinigadner. 7. Franz Xaver Koch. 8. Peter Leitner. 9. Johann Huber, Neustift. 10. Julius Torkar. 11. Johann Gaffer sen. 12. Alois Kreidl. — Prämien: 1. Julius Torkar. 2. Dr. Josef Lutz. 3. Adolf Schmalix. 4. Franz Lemayr. 5. HanS Larcher. Der kathol

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 8
Data: 21.07.1925
Descrizione fisica: 8
brachte. Heute herrscht überall wieder schön- tes, klares Weiler. — Die Voraussage karrtet: Anhaltend schönes Wetter. Promotionen. Am 18. Juki wurden an der Umversität Jrmsbrink prvmomert: zu Doktoren der Theologie die Herren: Fvanz Dander aus Mies in Bichmen; Robert Schwa rtz de Medgyes aus Salzburg; Guido Neuner aus Innsbruck und P. Johann Ev. Töth aus GuterfNde in Ungarn. Zu Dok toren der Rechte die Herren: Johann Lang aus Brixens Othmar Tauber aus Wien; Josef Madersbacher aus Krwmfach; Bruno

in der Herzegowina, Maxi- rnilian Karadek aus Klosterneuburg in Nie derösterreich, Theodor Prock aus Tetfchen in Böhmen; Franz Schwarz aus Wen und Josif Lertgeb aus Bischofshosen sowie Walter Grimm aus Wien. Zu Doktoren der Staats wissenschaften die Herren: Arthur Tabarelli aus Innsbruck; Willi-Bokker Dworak aus Brünn; Karl Nigg aus Terlan; Robert Wratzfelü aus Dornbirn; Roman Lard» schneider aus St. Ulrich, Groden; Otw Tiefenbrunner aus Kartitfch: Robert Weiß, Journalist, ans Weidling in Mederöfterreich

; und Erwig Hoagn aus Salzburg. Zu Doktoren der gesamten Heilkunde die Herren: Josef Monauni aus Innsbruck; Elmar Krafchna aus Hollem; Paul Heinrich Garb- eis aus Marburg in Steiermark; Johann Farbmacher aus Hopfgarten i. . sowie Frau Herta Wagenbichler, gob. Solcher, aus Innsbruck und Wllmo Gogkia, geb. Müller, aus Prag. Zu Doktoren der Philosophie die Herren: Friedrich Haslwanter aus Jnns- bruck; Mktor Mößmer aus Innsbruck; Robert Wurm aus Bludenz; Pauk Stock aus Kuh am Rhein; Alois Jovi

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