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Volksbote
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Pagina 4 di 8
Data: 28.04.1938
Descrizione fisica: 8
. 14. Alfreds des Angele Migltoranzi, Obstverkäufer, u. d. Karolina Partick. 14. Robert dcS Christian Solderey. Arbeiter, u. d. Anna Lardfchneider. 15. Livio des Carlo Fcrreni, Maurer, u. b. Almira Rizzoli. IS. Oswald des Adolf Parik, Tischler, u. d. Rosa Pircher. 15. Carlo des Pietro Boffi, Beamter, u. d. Fulvla Delucca. 15. Aldo des Ermano Diblasi, Kaufmann, und der Maria Floriani. 15. Madlene des Karl Lutz, Mechaniker, u. d. Marie Patsch, 15. »Loren» des Josef Unterkofler, Tischler, u. d. Kiemen tina

, Beamter, und der Savina Bolongaro. 28. Robert des Robert Gratz, Kaufmann, u. d. Anna Leitner. 28. Sergio dcS Ferdinands Rosst, Zimmermann, und der Amalia Zauotellt. 28. Gigllana des Ferruccio Buerich. Angehöriger der ForstmUiz, u. d. Emma Rigonl. 29. Marie des Josef Bradlwarter, Besitzer, und der Marie Clementi. 39. Mario des Giacomo Biest, Bauafststent, und der Lucia Simonetti. 31 Umberto des Ottone Bolcan, Bahnangestellter, u. d. Josefa Bencdetti. Obstbau im rauhen Klima. Ein neues Obst- baubiichl

gemeldet tvirö, sind auch dort verschiedene Neubauten im Werden. - SerraVcalloY China-Wein mi'F Eisen APPETITANREGENDES, NERVENSTÄRKENDES, BLUTVERBESSERNDES MITTEL ÜBER 10.000 ÄRZTLICHE GUTACHTEN J.SERßAVALLO-TRIESTE sich zusammen. „Du willst mir nur meine Schuld leicht machen. Aber ich weiß es ja. Linde — ich habe dir das Herz gebrochen.' „Nein. Robert, das ist nicht wahr. Mein krankes Herz hatte ich immer schon. Es war vielleicht ganz recht so. daß uns das Schicksal nicht zusammenließ. In oen vielen

Tagen und Nächten, die ich hier gelegen bin, ist mir das vollständig klar geworden. Ich hätte doch niemals Schritt halten können mit dir, denn du bist so weit über mich hinaus gewachsen, als Künstler und als Mensch. Und jetzt, wo du in der Vollkraft deines Schaffens stehst, jetzt müßte ich dich Mein lassen. Siehst du, als ich dich verlor, da tat das wohl sehr weh, ich erkannte aber zugleich auch, daß es eine Fügung des Himmels gewesen ist. Und nun. lieber Robert, erzähle mir von dir. Ich sehe

es ja ganz genau, daß du auch ein Leid trägst. Du darfst es mir ruhig sagen. Hängt es mit der Frau zusammen, der du folgtest?' „Ja, Linde. Sie hat einen anderen ge- uominen.' „Armer Robert', flüstert sie leise.. „Ich Wie dich so gerne glücklich gewußt.' „Das sagst ou. Linde? Gerade du, die doch wirklich den wenigsten Grund dazu gehabt hättet fragt er erschüttert. Da sagt Linde: „Ach laß das! Wenn ich gesund wäre, Robert, ich hätte dich gerne wieder ausgenommen, denn du bist mein lieber Bub geblieben

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Volksbote
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Pagina 4 di 8
Data: 22.04.1938
Descrizione fisica: 8
. Robert bog eben von der Schwanthaler Straße in den Torbogen ein, da fährt er zurück! Tine Bremse kreischt hart auf. Beinahe hätten ihn die Kotflügel eines Autos ge-, .streift. Der Wagen steht und Robert will oben seinem Unmut Luft machen, da bleibt ihm das Wort in der Kehle stecken. Unter der braunen Lederkappe des Fahrers sehen ihn ein paar graue Augen scharf an. Ern Mund öffnet sich, als möchte er etwas sagen. Das Gesicht kennt er, es ist ihm unver geßlich! Dr. Karras, jener Herr vom See wirtshaus

I Dann ist die Frau an seiner Seite ganz gewiß Hilde! Robert Meißner steht noch immer auf dem gleichen Platz, unfähig, nur ein Glied zu rüh ren, und schaut dem Wagen nach, der soeben langsam in den Hof rollt. Natürlich! Er hätte es sich denken können, daß sie auf das Künstlerfest kommen würden. Auf einmal zuckt er zusammen. Der Wagen hält vor dem Eingang des Theaters. Eine Dame steigt aus. Entzückendes Abendkleid. Die Dame winkt. Wem winkt sie denn? — Robert stockt plötzlich der Puls. Er spürt einen Schmerz

in der Brust. Dann braust es ihm in den Ohren! Das ist Hilde Bergendorf! Sie steht dort vor dom Theatereingang und winkt ihm zu! Ihr Gesicht strahlt! Und hinter ihr der Mann im Wagen? Das ist er. den Robert haßt. Ja, das ist Dr. Karras. Hildes Mann. Er hatte den Mann am Gehsteig sofort erkannt und Hildo angestoßen: „Sieh da. dein Schützling, der Bildhauer! Er will auch zum Fest. Hol ihn doch her. daß er den Abend an unserem Tisch verbringt!' „Aber gern!' Mit einem Sprung war Hilde aus dem Wagen und sucht

sich jetzt ununterbrochen winkend einen Weg zrl ihm zu bahnen. Daß er ihren Grnß nicht erwidert? Hat or sie wirklich nicht erkannt? Aber er hat sie wohl erkannt. Er steht still. Keinen Schritt ihr entgegengehen! Rein! Der ganze Trotz und Eigensinn der Tannhofbuben zeig! sich. Kein Schritt zu ihr! Und wenn sie kommt, wenn sie es wagt, ihm entgegen- zuiretsn, jetzt als Frau jenes anderen, wird er ihr seine Verachtung ins Gest Frau Hilde kommt näher. Es befremdet sie, daß Robert sie nicht erkennt. Zn Robert Meißner tobt

es. Eifersucht, verletzte Eitelkeit, Grimm, Wut, Enttäuschung streiten in ihm mit der Sehnsucht, diese Frau, die hier hinreißend schön auf ihn zugeht, ein fach an sich zu reihen. Immer noch tut er keinen Schritt ihr ent gegen. Jetzt muß er sie doch erkennen! „Robert!' ruft sie und erhebt nochmals die Hand. Er verzieht keine Miene, rührt sich nicht. Rur seine Äugen lodern ihr entgegen. Aufs äußerste befremdet starrt sie ihn an. Dann ist es doch ein Fremder? Aber nein, das ist Robert Meißner! Jetzt öffnet

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 28.02.1929
Descrizione fisica: 8
des Golfes. Inmitten eines engen Beckens stand ein ganz verlassenes Schiff, wel ches Robert sofort als den Kaiman erkannte. Ein Jude, der ein kleines Kaffeehaus am Hafen betrieb, beeilte sich Robert auf Befragen Aus kunft zu erteilen. Der Kaiman n>ar vor drei Monaten in den dortigen Hafen gekommen. Drei Europäer befehligten ihn, welche iher die afri kanischen Matrosen entlohnten und entließen. Die Europäer wären »Uttels eines angekauften ägyptischen Dampfbootes unbekannt wohin neuerlich in See gestoßen

. Der Kommandant des dortigen Forts habe bereits feinen Vorgesetzten auf das Schiff auf merksam gemacht; wahrscheinlich werde es schon in den nächsten Tagen für den Bey beschlag- ^ nahmt werden.. Aus'der Beschreibung des Ju den erkannte Robert sofort Georg Morgan und .Diego. Das Schiff hatte weiters einen einzigen '.'uroMschen Matrosen gehabt. Das war offen bar der Jrländer. Die Besatzung des Kaiman — oder besser gesagt, die Banditen, welche sein« Bemannung bildeten — hatten nach ihrer Ab- lohnung allerlei

so einrichten, dsß sie sich möglichst unauffällig der Gesellschaft anschlössen. Hiezu bedurften sie eines Ausgangspunktes. Sie muß ten sich also jedenfalls «ine Erzähl»,ig zurecht legen, mit der sie allen eventuell austretenden Bedenken, von vorneherein die Spitze nehmen konnten. Robert beschloß daher vor allem, die Küste von Italien und Spanien nach den Spuren der Beiden abzusuchen, dem, es könnte fast als sicher gelten, daß sie sich dort hin gewendet hatten. Am meisten verrät stA wer viel Geld ausgibt

. Daß es Morgan und'Diego hieran nicht fehlen lassen werden, nahm.Npbert a-ls .beMnmi und so hofften sie am ehesten auf die Fährte der Schurken zu gelangen. Robert begab sich also in Begleitung Johns zuerst nach SIMen. Um Diego und Morgan ja bestimmt in Sicherheit, zu wiegen, verbargen sie ihre wahren Namen. Die Weiterbeförderung der Goldbarren ließ sich an der italienischen Küste umso leichter ermög lichen. als es die italienischen Zollwächter für' ein gutes Trinkgeld mit der Durchmusterung der Fahrzeuge

nicht so genau nahmen. In Catania und Pànw, wo sich Robert und Johl, als Ko rallenfischer ausgaben — hatten sie , doch ihre Werkzeuge mitgebracht —, mar Roberts Suchen vergeblich. Cr beschloß, sich nunmehr nach Nea pel zu wenden. Borher landete er jedoch in Ca- stelmare, einem Orte, den er von «iner frühe ren Italienreise her gut kannte. Außerdem fiel hier die Landung eines verdächtigen Fahrzeu ges nicht im geringsten auf. > Acht T>a>ge lang durchwanderte er in der V«r- kleidung eines Korallenverkäüsers

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 22.02.1929
Descrizione fisica: 6
. Das ist natürlich, denn ich l>atte keine Zeit, über sie genaue Erkundigungen einzuzie hen. Das Schiff selbst erhielt ich leihweise vom Wey von Tripolis. - Es hat wohl eine Dampfmaschine und Koh len wären in Hülle und Fülle vorhanden, aber es ist niemand an Bord, der damit umzugehen versteht. Wir brauchen Mechaniker! Diego hat wohl einmal auf diese Sache studiert, aber der Bruder Liederlich hat alles wieder vergessen. Berstehen Sie nun, lieber Robert, daß Sie und Ihr Sohn uus doppelt willkommen

sind. Mit Ihrer Hilfe werden, wir, so hoffe ich.sicher, den kleinen Ausflug, den wir vorhaben, raschesten? beenden. Der „Kaiman' ist mit den Segeln nur sehr langsam vorwärts zu bringen, wenn wir den Dampf benützen, gewinnen wir wenigstens einen Monat Zeit.' Roberts Vermutungen bestätigten sich also. Morgan brauchte sie. Dieser hatte ihm jedoch nichts über die eigentliche Bestimmung des Schif fes verraten und deshalb zweifelte Robert sehr an der Existenz dieser famosen Goldinsel. ' Das Schiff sah

, die in eifrigem Gesprächs auf- und abspazierten. Das Wetter hatte sich aufgehellt. Der Sturm war zu Ende und der Wind wehte aus anderer Richtung. Getrieben von einer leichten Brise legt« das Schiff ungefähr 15 Knoten in der Stunde zu rück. Robert ersah aus der Bussole, dah der Kurs gegen Westen ging. Sehr erstaunte ihn die Wahrnehmung, daß der Kaiman unter türki scher Flagge segelte. Die Besatzung des Schiffes schien durchaus aus Arabern zu bestehen. Mor gan selbst machte auch kein Hehl daraus

und die verdingen sich jetzt als Matrosen aus Schiffen, welche gefährliche Fahrten zu vollführen haben. Ich benütze sie immer, wenn ich meine Insel be such will. Da ich die ganze Küste von Alexandrien bis Tanger gut kenne, habe ich zu ihnen natür lich sehr gute Beziehungen. Ich kann Sie ver sichern, mit diesen Burschen läuft man tatsächlich keine Gefahr.' Robert hörte zu und versuchte eine gläubige Miene zu machen. Morgan 'Ueß sich jedoch nicht täuschen. Noch an diesem Tage trat Robert seinen Dienst

also durchaus nicht der eines Piratenschiffes. Innerhalb zweier Tage war die Maschin« manövriersähig und Robert heizte, gemäß dem Befehle Morgans die Kessel, um bei gegebener Gelegenheit Volldampf aufmachen zu können. Am Horizonte konnte man bereits deutlich die Meerenge von Gibraltar erkennen. Morgen ließ das Steuerruder nach Südwesten abfallen und das Schiff nahm Kurs auf die Riffgebirge, welche die Küste Marokkos drohend umsäumen. Robert vermutete ursprünglich, die Fahrt gehe nach Tanger. Nunmehr

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Volksbote
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Pagina 3 di 8
Data: 20.01.1938
Descrizione fisica: 8
, seinen Bruder zu Hassen. In diesen Tagen arbeitet Robert fleißig an einem Schnitzwerk. Es ist 'das Hauswappen des Tannhoses, das am First angebracht wer den soll: ein ovales Schild mit orei Tannen im Mtttelstllck und zwei aufrecht stehenden Hirschen, die das Schild halten. Bon einem alten bemalten Blechschild hat er das Haus- wappen abgenommen und versucht es nun ge treulich in Holz nachzubilden. Selbst die-Tannhoferin hat im stillen ihre Freude dran und hält nicht zurück mit ihrer Anerkennung

, daß einer auf eine Schul gegangen war.' Am, Nachmittag dieses Tages hellt sich der HimMel auf. Es fällt kein Regen mehr, auch am Abend nicht. , _ • .. Bärbel vergißt das Singen. Hat sich ihr Vorrat an den vielen kleinen Liedern schon erschöpft? Nein, sie wüßte noch so viele kleine Lieder, die von Liebe sagen und vom. Glück, die man. .singen kann, wenn , draußen der Regen rauscht und Robert verdrossen hinter den Pferden seine Pfeife raucht. ' Bärbel fühlt, daß Robert heute in den, Wald gehen wird. Und wirklich, gleich

nach diesen langen Regen tagen. In den Baumen saugen und summen Hunderte, von Bienen und die blühenden Zweige zittern leicht vom Drängen des Saftes in ihrem Innern. Vogelschwärme gleiten vom Wald herüber, Girlitze und Ammern und der ganze- Garten ist erfüllt vom Wohllaut der Liebeslieder und vom Dust der blühenden Erde. Dazwischen hinein tönt das ruhige und muntere Geplauder des alten Knechtes. Er mutz etwas ganz Lustiges erzählen, denn einmal lacht Bärbel panz laut auf. * Robert überlegt auf dem ganzen

, denn Linde steht unweit des Sanatoriums zwischen den Bäumen und winkt ihm mit der Hand. Im Sturmschritt legt er das Stückchen Weg noch zurück und dann halten sie sich bei den Händen. „Das Malefizwetter', sagt er. „Bald hält es nimmer aufgehört zu regnen. Hast du auch so Zeit lang gehabt?' „Ich kann dir nicht sagen, wie ich Heimweh hatte, Robert.' „Da bin ich schon froh, daß du mir ent- gegengegangen bist. Weißt, ich Hab mir unter wegs allweil Gedanken gemacht. Ich mein, sie müßten uns das vom Gesicht

runterlefen» daß wir uns gern haben.' „Ach, lieb hatten wir uns ja immer schon, Robert. Wir haben es nur nicht als Liebe erkannt. Und zu jung waren wir ja auch noch.' „Hast du denn gewußt, daß ich heut komm?' „Natürlich, du dummer Bub, das fühll man doch. Uebrigens habe ich dich vom Fenster aus schon gesehmr, wie du zum Wald einbogst. Wer jetzt wollen wir oeN aufgeschobenen Spaziergang nachholen.' Und sie wandern durch den traumstillen Wald, auf einsamen» verschwiegenen Wegen, denken und fühlen

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Volksbote
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Pagina 4 di 8
Data: 24.03.1938
Descrizione fisica: 8
in Wien, schrieb er lieber diesen Brief. „So!' — sagte er zu sich, als er beide Schreiben in den Briefkasten wirft — „diese Operation ist schmerzhaft, aber sie ist im Interesse des Patienten erforderlich.' Er ahnt nicht» daß dieser Schnitt mitten ins Herz ging, in ein schwaches, zartes Mädchen herz, unv eine Krise auf Leben und Tod heraufbeschwören würde. Robert Meißner las die Karte des Doktor Burgstaller, die ihm feine Hausfrau abends überreichte, und hatte das Gefühl, daß dieser Besuch von Lindes

Bruder für ihn nichts Gutes bedeutete. , Hilde Bergendorf hatte ihn erwartet, um ihm das Angebot eines Keramikers zu brin gen, mit dessen Geschäft sie in Beziehung stand. Es war ein ständiger Auftrag mit nicht großem Honorar, aber Robert griff dar nach wie nach einem Rettungsanker und dankte Hilde für die Vermittlung in fast zu überströmender Weife.'Dieser Auftrag brachte ihm wenigstens die notwendigen Mittel, um aus Lindes Schuld herauszukommen. Er spürte, daß Dr. Vurgstallers beabsichtigter Be such

damit 'zusammenhing. Hilde war auch ihrerseits froh, ihren Schützling nun einigermaßen auf, die Beine gestellt zu haben, denn sie wird tu .Zukunft nicht mehr so viel Zeit haben, sich ihm zu widmen. ■ Sie hatte jetzt mehr im Norden Deutschlands zu tun. Am anderen Tage nun liegt der Brief Dr. Vurgstallers vor Robert.. Er öffnet ihn, liest und wird feuerrot. Cr liest ihn wieder, das Schreiben ist ja kurz. Dann knüllt er das Papier zusammen und wirft es wütend in eine Ecke. . ,,,,, „Einen Lügner nennt

er mich!' — Eine Zeitlang sitzt Robert reglos da und starrt in die Ecke. Seine Lippen murmeln immer wieder: „Einen Lügner nennt er iitifi! 11 —- Dann reißt es ihn auf! Es wird ihm zu eng in diesen vier Wänden, er stürmt hinaus. Cr hat schon zwei, drei Straßen überquert, da fällt es ihm ein, daß er ja Morgenakt bei einem seiner Lehrer habe. Cr will zur Aka demie. Aber dann flucht er: „Verdammt! Ich Hab keine Lust zu arbeiten!' — Erstürmt weiter und landet zuletzt auf dem Monop- terus im Englischen Garten. Lieblich liegt

die Parklandschast vor ihm, die hochwölbigen Baumgruvpen, die im lichtesten Grün schim mernden Weiden, die breiten Wiesenflächen und hinter allem die Türme und Bauwerke Münchens- Aber Robert hat heute keinen Blick dafür. In seiner Brust stürmt es. Und tief im Innersten bohrt der Wurm: „Hat er nicht recht? Bist du nicht ein Lügner? Bist du nicht ein Falschspieler? Heuchelst du der kleinen Linde nicht Liebe vor?' Rein! Seit einem halben Fahre hat er ihr nicht mehr geschrieben! Liebe heuchelt

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Volksbote
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Pagina 5 di 8
Data: 31.03.1938
Descrizione fisica: 8
nichts. Da wird sie um einen Schein blässer und schwieg auch. Wenn sie doch wenigstens etwas sagen, ihn mit Vorwürfen überschütten würde! Ihn fragen, warum er nie geschrieben habe. Aber nein, sie spracht kein Wort, schaut ihn nur an. Er spürt ihren Blick bis in feine Seele hinein. . Da beginnt sie plötzlich zu sprechen. „Weißt du, lieber Robert,' lagt sie, „manch mal war ich schon sehr traurig, weil du mir gar nie geschrieben hast. Und daß du zuletzt meine Briefe nicht erhalten hast, das kam daher, weil sie mein Bruder

, das war eine fürchterliche Zeit, bis ich dann doch einsah, daß dies nicht gut möglich fein kann, denn dazu hattest doch du auch mich zu lieb und ich wußte doch, daß du nicht lügst. Sei mir nicht böse, lieber Robert, daß ich einmal gezweifelt Hab an Robert kann es kaum mehr aushalten. Er hätte in den Boden versinken mögen vor Scham und Schande. Wie wunderbar groß ist doch die Liebe dieser Frau! Wo es doch gar nichts mehr zu hoffen gab, hat dieser uner schütterliche Glaube sie nicht verlassen. Und nun muß er brutal

diesen Glauben zertrüm mern, denn er kann sie unmöglich noch weiter diesem Irrtum leben lassen. Er kommt sich vor wie einer, der einen Mord begehen will.' „Ich kan« dir das genau nachfühlen' jagt er und erschrickt vor der Farblosigkeit seiner Stimme. „Ich meine — wie dir zumute war. weil keine Post kam. Aber man kann doch nicht — es ist nämlich so, liebe Linde — ich hätte dir schon längst gewisse Dinge —' „Du sollst dich nicht entschuldigen, Robert. Ich bin dir ja gar nicht böse', unterbricht

schattenhaft und ferne sah ich dich htngehen am Rande des Horizontes. Du warst nicht allein. Eine Frau war bei dir. Und trotzdem warst du einsam und gingst gebeugt unter einer Last in der Dunkelheit unter/' — Sie faßt nach seiner linken Hand und legt sie an ihre Wange. „Ich will dir nun oen Platz zeigen, Robert, wohin wir unser Haus bauen wollen «nd —' Aber nun hält er es nicht länger aus. Cs bricht aus ihm hervor: „Linde! Rein! Linde,^setz dich, ich muß dir etwas sagen —' „Jcb weiß schon. Liebster

, das mit der Frau. Aber das ist ja nichts. Künstler schwärmen oft für Frauen, sagt der Vater, aber lieben ist etwas anderes. Die Hauptsache ist, daß du wieder gekommen bist. — Jetzt ist alles wieder gut.' Da schreit er auf: . „Rein! Nichts ist wieder gut. Linde, ich muß offen sein, ich darf nicht nrehr lügen. Helmut nannte mich einen Lügner, er hatte recht. Jetzt mutz ich dir die Wahrheit sagen: Ich liebe eine andere Fraul Ich habe dich noch gern, ich habe grenzenloses Mitleid mit dir —' „Robert! —' schreit

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 10.07.1934
Descrizione fisica: 6
an den» Schicksal des braven Arbeiters nimmt, die freudige Mit teilung machen, daß es Herrn Schgör bereits be deutend besser geht und sein Zustand zu ernsten Besorgnissen nicht mehr Anlaß gibt. Theaterkino. Heute die brillante Tonfilm operette „Glück über Nacht' mit Magda Schneider, Herm. Thimig, Szöke Szakall und Hans Junker mann in den Hauptrollen. Musik von Paul Abraham. Berlin hat seine Sensation: Morgen soll der seit langem vorbereitete Stratosphärenflug stattfinden. Der Erfinder Robert Wenk

strömenden Regen und Sturm. Natürlich mißlingt der Start. Edith, die sich stark für Robert interessiert, will ihn trösten. Da Haase kein Geld mehr'geben will! muß'ihn erst ein fingierter Liebesbrief einer reichen Amerika nerin an Robert umstimmen. Haase will aber sicher sein und sich mit Roberts künftigen Schwie gervater ins Einvernehmen setzen, der sich momen tan in Locarno befindet. Natürlich Miß nun Robert die von Edith ausgeheckte Komödie weiter spielen. Er steckt jedoch schon bei seinem ersten

Zusammentreffen mit Mary eine saftige Ohrfeige ein. Zu allem Unglück trifft nun auch noch Edith init ihrem Onkel Jim in Locarno ein u. erwischt Robert in einer ziemlich verfänglichen Situation, mit Mary, die sich inzwischen bereit erklärt hat, bei der Komödie mitzuhelfen. Eine Ohrfeige ist auch hier das Resultat der Aussprache Roberts mit Edith. Nun reist Robert wieder nach Berlin. Mary benutzt die Abreise ihres „Bräutigams' da zu, ihren Vater zur Einwilligung in ihre Ver lobung mit Ediths Vetter zu bewegen

. Nun end lich wird Edith von Mary über die Ereignisse auf geklärt und Edith versöhnt sich gerade wieder mit Robert, als der Stratosphärenflug endgültig glückt. Als Einlage ein Zeichentrickfilm. Vorstellungen um 5, 7 und 9.13 Uhr. Kurhaus: Täglich großes Nachmittags-Komert. Taverna Sphinx: SH.nmung, Tanz, maß. Preise. Thealerkino: „Glück über Nacht'. Konzerte äes Rurorchesters nachmittags von l« 3« bis lS Uhr 1. Di Lazzaro: Marsch. 2. Strauß:'Wein, Weib und Gesang, Walzer. 3. Verdi: „Die Jungfrau

. . Sternkino Bressanone Ab heilte, Sonntag, der Camera-Tonfilm Ber lin: „Taifun' mit dem mongolischen Schau spieler Jkinosf. Unter der Regie Robert Kienes wirken in weiteren Rollen noch Liane Haid. Bernhard Götzke u. a. mit. Tragische Episoden aus einer exotischen Welt, Pflicht gegenüber dem Vaterland, Freundschaft und Liebe sind die trei benden Elemente der Handlung dieses Films. Beginnzeiten: Sonntag: 4, 6.15, 8.43 Uhr: an Werttagen: 6.15, 8.45 Uhr

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Pagina 4 di 8
Data: 12.05.1938
Descrizione fisica: 8
hat. An einem schönen Sommertag, die Ernte ist gerade eingebrachi, fahren Robert und Martha nach Passau und besuchen Christoph. Es ist ja nicht viel, was man unter Be wachung reden kann. Die beiden haben ja auch nichts zu sagen, was etwa der Wärter nicht hören dürfte. » Der wilde Christoph ist keineswegs ge beugt. aber von feiner Wildheit hat er doch einiges abgelegt. Die Einsamkeit hat es ihm ins Eehirn gehämmert, dah er gegen Gesetz und Ordnung gefrevelt und Schande über den Tannhof gebracht

. „Und bei uns ist sogar noch dag Jagdrecht dabei, da kannst du pulvern dann, soviel du magst, und wirst nimmer ein- gesporrt darum. Und den Tannhof nimmt der Robert. Jawohl, wir haben schon alles abgemacht, net wahr, Robert7^ Der nickt lächelnd Und sagt dann: „Bon der Mutter soll ich dich auch schön grüßen, Christoph, und von der Bärbel auch.' „Und recht gehabt Hab ich doch, daß du ein Wilder bist', lacht Martha schelmisch und fragt dann gleich: „Freut es dich denn net, wenn du aus den Eödlhof kommst und pirschen

kannst, so oft's dich g'freui?' „Schon. Nur kann ich das net so zeigen.' „Alsdann, Eödlbauer. tu dich gut führen. Vielleicht lassen sie dich dann ein bissel früher raus.' Marthas Fröhlichkeit steckt auch Christoph an, und sie plaudern dann eine Stunde lang über die Zukunft, wie alles werden soll. -!! Es ist schon wahr. Sie haben darüber geredet, daß der Robert den Tannhof neh men soll. Ganz eindringlich hat ihm Martha das auf der Herfahrt nach Passau geschildert. Und auf dem Heimweg beginnt

sie gleich wieder. „Du mußt doch selber sagen. Robert, daß das die beste Lösung ist. Ihr seid doch Zwillingsbrüder, und es wäre doch ungerecht, wenn der eine gleich zwei Höf hätt und der andere keinen.' „Gewiß, Martha, von deinem Gesichts punkt aus ist das schon richtig gesehen. Rur fürchte ich, daß ich zur Baueruarbeit nicht mehr recht tauge.' „Das glaubt dir kein Mensch. Robert. Denn so kann die Stadt einen Tannhoferbuben gar net verderben, .daß er zur Bauernarbeit nim mer tauglich war. Das Bauernblut

sie dich noch so geliebt haben, aber dag wird sie dir net aufgetragen haben, datz du dein Leben um sie vertrauerst? Vielleicht tat st« sich in der Ewigkeit noch freuen, wenn sie dich in rechten Händen wußte . . .' Da mutzte Robert an Lindes letzten Auf trag denken, als sie ihm Bärbel ans Herz legte. Als er daheim ankommt, unterrichtet er die Mutter gleich von Christophs Absicht, nicht mehr auf den Tannhof zurückzukehrcn. Die Mutter erwidert nichts darauf. Sie schaut Robert nur mit einem Blick an, der tief

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Pagina 4 di 8
Data: 03.03.1938
Descrizione fisica: 8
quälen, denk a« mich! Ich bin nicht eifersüchtig, dazu bin ich deiner zu sicher. Du hast gesagt, du lieb test mich, und ein Tannhofer lügt nicht.« Cs würgt ihii in der Kehle und trotzdem bringt er kein Wort heraus. Er bückt sich und küßt ihre Hand. Darunter zuckt sie zu sammen. denn sie fühlt, daß eine Träne darauffällt. „Mein lieber Robert«, flüstert sie und nimmt sein Gesicht in ihre Hände. „Das wußten wir doch den ganzen Sommer schon, däß wir uns im Herbst trennen müssen.- Sei also nicht traurig

, und vielleicht schenkt uns Gott dann ein Kind. Robert, ein Heines, wuzzeliges Kind lein. kraus und so goldlockig hell, wie wir beide sind. Siehst du, lieber Robert, so schon wird es einmal werden. Und deshalb sollst du auch jetzt nicht traurig sein.« Er nickt mit ernstem Gesicht und schaut über ihren Scheitel weg dorthin,, wo die Sonne schon über den Wipfeln der Bäume steht. „Wir müssen umkehren«. sagt er dann mit gedrosseltem Laut. Er hat plötzlich Angst vor diesem Alleinsein mit ihr. denn es drängt

, du M , Christoph ins Gewissen reden. Auf t er vielleicht.« „Fä, dag werde ich selbstverständlich tun. Daß es so schlimm ist, habe ich gar nicht gewußt.' „Sag ihm nur die Meinung richtig, gell, Robert.« Damit streckt sie sich, legt die Hände um seinen Hals und küßt ihn. „Mein Brüderlein', lacht sie schelmisch. „Lebe wohl und vergiß nicht, daß dich keine so lieben wird wie ich.« Schnell schlüpft sie aus seinen Armen und rennt davon, bleibt nochmals stehen und winkt mit ihrem Taschentuch und lächelt Robert

zu, daß ihm ganz elend zu Mute wird. Er muß die Äugen einen Moment schließen. Alles um Ihn dreht sich und summt und surrt. Verräter! Lügner! braust es in seinen Ohren, tönt es in seinem Herzen. Robert öffnet die Augen wieder, hebt die f and und winkt, bis Liitde nicht mehr stcht- ar ist. Dann wendet er sich um, geht dahin, gebt wie ein Wild, das man sagt. Die Fäuste hat er geballt und am liebsten hätte er sich ins Gesicht geschlagen. - ' „Du bist ein Schult I« schreit es in ihm. „Wie gemein hast

in ihm: „Ist auch noch keiner vom Tannhof ein Künstler gewesen! Und kein Tannhoser durfte je seine Hand ausstrecken nach einer Frau wie Hilde! Sie ist mein Schicksal. Um sie muß ich kämpfen. Sie muß mein sein. Ich werde vor den anderen hintreten: Geh weg. du Alter! Ich bin jung, ich bin ein Künstler, ich schaffe unsterbliche Werte, mir gehört diese Frau!« Und der Wald rauscht eg und die Bäche, die man so hell und klar hört in diesem stillen Herbstabend. Und die Wellen des Waldsees schlagen es ans Ufer: Hilde! * . Robert ist nun schon

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Pagina 7 di 8
Data: 11.02.1932
Descrizione fisica: 8
eine amerikanische Zeitschrift, die das Leben Robert Lincolns erzählt. Robert Lincoln war 22 Jah re alt, als sein Vater, der Präsident der Ver einigten Staaten; ermordet wurde. Damals, im Jahre 1865, befand sich der junge Lincoln bei der Armee, die gegen die Südstaaten kämpfte. Eines Tages wurde er nach Washington zurück gerufen, wo er spät am Abend ankam. Man sagte ihm, seine Eltern seien im Theater; er begab sich daher sofort dorthin, um sich bei sei nem Vater zu melden. Als er das Gebäude be trat, trug

man gerade seinen sterbenden Vater der das Opfer des Schauspielers Dooth, eines fanatischen Anhängers der Sklaverei, gewov den war, auf einer Bahre die Treppen herun ter. Es war sechzehn Jahre später. Robert Lin> coln war Kriegsminister und hatte eines Ta ges die Aufgabe, dem Präsidenten Garfield nach Elberon in New Jersey zu begleiten. Im letz ten Augenblick mußte er seine Dispositionen än dern. Er begab sich daher in aller Eile zum Bahnhof, um sich bei dem Präsidenten zu ent schuldigen

. Als er den Bahnsteig betrat, hört« er Schüsse lind sah den Präsidenten schwer ver letzt zu Boden stürzen. Garfield starb einige Zeit später. Am 6. September 1901 reiste del Präsident William Mac Kinley zur Eröffnung einer Ausstellung in Buffalo. Robert Lincoln war ebenfalls geladen. Er kam in dem Augen blick in der Stadt an. wo der Präsident, von der Hand des Anarchisten Czolgosz getroffen, feinen Geist aufgab. Zum dritten Mal hatte Robert Liucoln den Staatschef, zìi dein er sich begeben wollte, als Opfer

. Um das geheimnisvolle und wahrscheinlich ge waltsame Ende des Präsidenten Harding zu er leben, wurde Robert Lincoln nicht alt genug. VernZchlUügsfeldiug gegen das grnue Eich hörnchen. In England hat man beschlossen, das graue Eichhörnchen in allen Parks. Gärten und Wäl dern auszurotten. Dieser Beschluß der maßge benden Behörden geht auf das Verlangen zahl reicher Gemeindeverwaltungen, Zaologeu und' Vogelforscher zurück und ist bereits vom Mini sterium für Ackerbau bestätigt winden. Denn das kleine graue

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Pagina 6 di 8
Data: 06.11.1933
Descrizione fisica: 8
in 59”6; für Junorcn: Eamper Josef. 899 - Meter - Lauf: Für Junioren: Schöncgger Hermann in 2/17, Sbctta Ugo. Gampcr Josef. 1599 -M eter-Lauf: Für Junioren: Sehnert Wilhelm in 4'43'2, Sbctta Ugo. 3999-Meter-Lauf: Für Junioren: Schneit Wilhelm in 10'2', De- pretto Josef. Hürdenlauf: 110 Meter: Für Senioren: Lux Robert in 17'. Rosii Bruno; für Junioren: Eritale Eduard. _ - . Hochsprung: Ofur Scmoren: Lux Robert 1.60 Meter, Rossi Bruno 1.55 Meter; für Junioren: Eritale Eduard 1.15 Meter, Hoff- mann Franz 1.15 Meter

, Sentobe Karl 1.35 Meter, Wcnighofer Erwin 1.35 Meter. Weitlpruna: Eritale Eduard 5.14 Meter, Hoffmann Franz, 4.87 Meter, Bonatta Ruggero 4.82 Meter, Sbctta Ugo 4.76 Meter, Orsi Gualtiero 4.59 Meter. Diskuswerfen: Für Senioren: Lux Robert 37.85 Meter, Rizzi Ugo 39.99 Meter; für Junioren: Deflorian 39.98 Meter, Hoffmann Franz 26.94 Meter. Speerwerfen: Für Senioren: Lut Robert 51.28 Meter, Rofsi Bruno 47.23 Meter; für Junioren: Hoffmann Franz 32 Meter. Ku gelstoßen: Für Senioren: Lux Robert 12.73 Meter

', was ihnen auch sehr gelingt, denn Fiume ist nicht mehr imstande, die Bozner Ver teidigungslinien zu durchbrechen. t. w. Lelchlalbklik-Verelnsmeislerfchast -es „Juventus' Am gestrigen Sonntag wurde auf dem Drusus» Sportplatz in Bolzano die Leichtathletik-Vereins meisterschaft des „Juventus' ausgetragen, die folgende Ergebnisse zeitigte: 199 Meter-Lauf: Für Senioren: Lux Robert in 12'6; für Junioren: Schöncgger Hermann. Bonatta Ruggero. Hoffmann Franz. ersparen Sie bei Beniitzung unseres „Kleinen I Anzeigers' I VtirO w»PWw

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Dolomiten
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Pagina 5 di 6
Data: 03.10.1938
Descrizione fisica: 6
ner Straße.' Auf der Kreuzung des Grabens mit der Kärntner Straße mußten sie einen Augenblick warten. Gerry zeigte Pedro dabei den „Stock im Eisen' und den Graben. Neben der Stephanskirche ließ Gerry das Auto halten. „Komm, Pedro, wir gehen zu Fuß weiter. Das Auto müßte einen Umweg machen.' Sie gingen durch ein Durchhaus und stan den in der Wollzeile. Am nächsten Haustor hing eine kleine schwarze GlastafeL Darauf stand: „Daria A.-G.' „Hier haust Onkel Robert.' Pedro lächelte. . „Der wird Augen

machen!' An einem verblüfften Diener vorbei lief Gerry zu einer Tür unü riß sie auf. „Hallo, Onkel Robert! Da bin ich!' Von dein großen Ministerschreibtisch sab ein Mann auf, der die Rickcbergschen Augen und die hohe Stirn hatte. Nur sein Haar war grauer als das' von William I. Ricke berg. Als die Tür aufgerissen wurde, hatte er seine Stirn gerunzelt. Aber nun flog ein freudiges Staunen über seine Züge. Er sprang auf und breitete die Arme aus. „Du Lausbub! Wie kommst denn du daher? Kein Telegramm, nichts! Du kommst einfach

hereingeschneit.' Und er küßte seine Nichte herzlichst. Der verblüffte Diener hinten zog leise die Tür zu. Cr war schon bereit gewesen, den stürmischen Besucher beim Kragen zu packen und hinauszubesördern. Aber das schien hier nicht angebracht. Er wendete sich im Gegenteil zu Pedro und fragte äußerst höflich,.ob er etwas für ihn tun könne. Pedro verstand ihn nicht. Rasch holte er einen Beamten der „Dacia', der Englisch sprechen konnte, und Pedro ver langte dringend Budapest. Inzwischen sprach Robert Wolfgang

Ricke- berg mit seiner Nichte. Sie mußte ihm alles erzählen, was er auf Ashton Castle Neues gab. Plötzlich warf er eine Frage dazwischen. „Und ein gewisser Herr Jim Braddon ist nun ein eifriger Besucher non Ashton Castle geworden. Nicht wahr, Beatrice.' Gerry wurde bis über die Ohren rot und ihr Onkel lachte. „Wie kommst du denn mit ihm aus?' „Vorläufig ist er noch recht im Unklaren über meinen Charakter, Onkel Robert. Er scheint starke Widersprüche darin zu finden.' Dabei lächelte Gerry fein

nicht. Und ich eigentlich auch nicht.' „Und was sagen deine Eltern dazu. Bea trice?' ..sie sind zwar nicht dagegen und laifei mir freie Hand, aber enttäuscht sind sie sicher sich. „Macht nichts, Beatrice. Wenn du nu glücklich wirst', sagte Rickeberg sacht. „Ist das dein Ernst, Onkel?' „Mein heiliger Ernst!' Und plötzlich fühlte Robert Rickeberg zw« junge Arme um feinen Hals, die ihn fräfti umschlangen. Dann läutete das Telephon. Rickeberl nahm den Hörer auf. „Nein, ich habe Budapest nicht . . Aber Gerry unterbrach

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Volksbote
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Pagina 6 di 8
Data: 31.03.1938
Descrizione fisica: 8
Nr. 18 W „Ich habe ja sonst auch gar nichts, was' mich an dick erinnern könnte. Immer, wenn ich nach Wolfsbach mußte, bin ich den Weg ge gangen, den wir damals im Frühling gingen, als das Gewitter kam. Die alten Bäume wußten von meinem Glück, das noch Glück fein wird, auch wenn es Schmerz geworden. Aber jetzt will ich diesen Weg nicht mehr gehen. Und nun — lebe wohl, Robert.' Ihre Hand faßt nach der seinen. „Lebe recht wohl und —' Sie spricht nicht weiter und schaut an ihm vorbei. Eiskalt liegt ihre Hand

, dein Augapfel, ist ja nun gottlob über den Berg und dn kannst ruhig ein paar Wochen irgendwohin gehen.' Linde hört kaum, was der Vater spricht. Sie geht ein paarmal im Zimmer auf und ab, die Hände an die hämmernden Schläfen ge preßt. Dann bleibt sie vor dem Schreibtisch stehen und sagt: „Heute habe ich Robert getroffen.' Doktor Burgstaller kraust die Stirne. . „Den Tannhofer Robert?' „Ja, heute habe ich ihn getroffen — im Wald — genau an der Stelle, wo es begann mit uns beiden. Dort habe ich ihn heute

. Ich habe ja Robert auch noch vieles zu danken, denn er hat mir jede Stunde meiner Kind heit verschönt. Er hat mich — wenn auch nur für kurze Zeit — das Glück gelehrt. Und darum will ich ihm ewig dankbar sein. Wie viele Menschen gehen durch das Leben und lernen das Glück niemals kennen. So — und nun wollen wir nicht mehr von Robert reden. Ich sehe jetzt noch einmal bei Angela nach und lege mich dann schlafen. Gute Nacht, Vater.' Sanitätsrat Dr. Burgstaller schaut seiner Tochter nach, big sich die Türe

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 04.05.1929
Descrizione fisica: 6
, Aerano; Ladurner Mich?, Lagundo; Riva Luis, Merano; Winkler Hein rich, Laces: Atz Rudolf, Caldaro. Verdroß Franz, Merano-, Winkler Johann, Lana; Pir- cher Alois, Lagundo. Winkler Josef, Tesimo; Egger Josef jun-, Merano: Delucca Eduard, S. Leonardo: Gamper Josef, Senales; Nomen Robert, Appiano; Weithaler Hans, Tel; Dr. von Call, Appiano; Kobald Johann, Nolles; Gilli Luis. Merano; 4181 Teiler. EhrenscheibeHaller' Bauer Johann. Lana, 171 Teiler; Schrötter Josef, Plars; Dannai, Alois, Tire; Parli Ja kob

; Lochmanir Andreas Foiana: Gamper Josef, Certosa; Rei ner Sebastian. Senales; Gilli Luis. Merano; Dellemaim v. Luis, Aàiano; Bauer Johann. Lana: Spechteichauser Max, Senales; Meß- ner Ludwig Gries; Steinkeller Theodor, Ora; Äußerer Johann, Appiano; Ungericht Josef, Ti ralo; Cgger Josef sen., Merano; 308 Punkte. Jagd Aeftscheibc «Vad Gasiein' Klee Robert- Merano, 1835 Teiler: Schwär-. zcr Johann. Appiano;, Boscarolli Ernst jun., Merano, von Delle»,ani, Luis, Andriano; Hal ler Hans, Merano; Den,et; Leo

Josef, Merano; Strohschnei der Artur. Bà Aussee: Vasak Artur, Merano: Haller Hans, Merano: Klee Robert, Merano! Unterlechner Josef, Gries; Gessel,harter Mar tin, Bad Castein; Linhart Bohumir Cerhonica: Dr. von Call, Appiano, 13<!2 Teiler. Iagdmeifterkarle .Ladurner Anton, Lagundo. 93 Punkte. Holl« rigl Thomas Merano Boscarolli Ernst sen., Me rano; Egger Josef jun.. Merano; Pecher'Hein rich, Merano; . Ejzthaler Hans Merano, Haller Hans'; Merano; Weiß Giov. Batt., Merano; Ungericht Josef Tirolo

Josef, Gries: Bartolini Franz, Merano; Dellemann v. Luis. Andriano, Riva Luis. Merano: Lochmann Andreas. Foiana, Haller Hans, Merano; Etzthaler Hans, Merano; Ungericht Josef,-Tirolo; Lmhart Bohumir-Cer honica; Klee Robert, Merano; Abber. Joses. Merano: Rauch Heinrich,.Nalles: Cgger Jo ses sen., Merano:. Boscarolli Ernst, jun., Me< rano, 22 Putte.' . Jagd Premien Ladurner Anton, Lagundo 2H6 Punkte: Eg ger Joise-f jun- Merano; HAlrigl Thomas, Me rano; Boscarolli Ernst sen., Merano; Etztha ler Hans

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Alpenzeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 14.10.1934
Descrizione fisica: 8
und wotlre seiiasn Lhren kaum crauen. „Nur ans àige Wochen/ Liebster — — ich >r>erde sie sehr vermissen. Anna! kann mir indessen boiin An- und Auskleiden behilflich sein, und wenn Lotte kommt und tatsächlich so rinterhaltmd ist wie Du sagst ' „Ich will sofort an sie sehr erben', entgegnete Robert, setzte sich an de-n Schreibtisch sein«r Frau und warf folgende Worte aufZ Papier: M«!n li>ebec Väschen! Packe Deine Habseligkeiten und komme, näch sten Montag zu rmZ. Du sollst Deänen heiß geliebten Richard

so oft sehen, loie Dein Herz begehrt. Eleichzoitui erweisest Du mir einen großen Dienst, wenn es Dir gelingt, meine liebe Beatrice ein wenig auszuheitern. Sie ist garincht aus dem Damme und bedarf ein« anregenden Gesellschafter!n, wie Du eine bist. Ilm unserer altein Freundschaft willen darsst Du mir moine Bitte nicht abschlagen. Schicke mir eine Depesche, sobald Du d^ese Zeilen er halten hast. Wir erwarten Dich. Dein treuer Better ^ Robert Hempel Dieser Brief wurde an Fräulsin Lotte Dan nenberg

Weibe Zähne und eine reiche Fülle goldigen Haares Sie war die verkörperte Gesundheit nnd Frische, Richard Seiner, der Hübsche junge Künstler besaß ihn warme Zuneigung: sie war demnach entzückt, nach Berlin zu. kommen, wo außer den vielen Aerstreuungon noch die Nähe des Eelieb ten winkte. Robert Hempel trat dem jungen Mädchen in der Halle entgegen und ergriss ihre beiden Hände. „Willkommen in nwinem Hause, mein liebes, reizendes Bäscheu!' sagte er und küßte sie fluch tig aus die Stirn. ,Hch biu

nicht aus den Augen lassen! Ach, ich bin doch ein Egoist. Da bist du nun kaum zwei Minuten hier und ich spreche ausschließlich von meinen Ange legenheiten und klage dir etwas vor — ganz wie in den alten Tagen.' „Weißt du, Robert, ich sind« dich gar nicht verändert: d-u bist ganz der liebe, nette Junge von .s.rü.h«,r,^W<?.sreu« jch^MÄ. .hie? zu. sà und deine Gattin kennen» zu lernen und ihr Gesellschaft! leisten zu dürsen!' „Und Richard' in der Nähe zu wissen —' fie? Herr Hempel ein, indem er schalkhast lächelt

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Alpenzeitung
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Pagina 10 di 18
Data: 12.07.1931
Descrizione fisica: 18
—Perpignano von 322 km in 12.33'37'. Durchschnitt 23.623. 2. Bulla Max (Oesterreich) in 12,33'S7' 3. Leducg Andre (Frankreich) 4. Pellisier Charles (Frankreich) 3. Viarengo Amulio (Italien) 6. La Calves Leon (Frankreich) 7. Hamrlink Alf. (Belgien) 8. Rebry Gaston (Belgien) 9. Denuüsere Jef (Belqien) 6. Eisenbahndopolavoro Bolzano mit Punkten (5 ersten Grades und 1 dritte,, Gra- 7. Pancera Giuseppe (Italien) bes), 3. Van Grootembuele Robert (Belgien) Es folgen: Dopolavoro Fortezza mit 14 g. Prugere Robert

uemer leicht. da Nim keine «benburtiaer G?aner Stelle. ' 26. Juli Malo—Paris gegenüberstand. Der zweite Preis wurde dem 12iähriaen Karl Strlckner zuerkannt der gutes Training und vielversprechende Leistungen zeigte. Im folaenden bringen wir die Resultate de? einzelnen Weltkämpfe: Wettschwimmen über 1000 Meter 1. Pawlicek Robert In 14'11' 1/S 2. Vircker Franz in 13'»g' 1,3 3 Weaer Peter in 1k'37' 4. Rizzoli Kar? 3. Frl Meta Nolte 6. Enalisch Alois km 207 km 181 km 132 km 233 km 233 km 230 km 204

km 282 km 2V9 km 192 km 139 km 271 km 3t3 Schwimmen über 1000 Meter für 5 1. F-l. Meta Nolte, in I'31' 2. Weaer Hedwig in I'41' 3- Miertani Grete in 1'^!3' Schwimmen über 100 Ate^r iür 1. Pawlicek Robert in 1'4' 1,3 ' 2 Ebner Ernst in I'14- 2/3 3. Pircher Franz in 1'Z7' 2/3 4. Nicoli Karl L. Gamper Josef 6. Ravo Alois Sprinqkonkurren^ 1 Gafteiner Otto piti 36 Punkten 2. Strickner Karl mit 305Z Punkten 3. Moser Hans mit 29 Punkten » in Itirem liàe?s(! desuLiien Lio bei Zeclarf clie ^imia k«kcci^«oi.i

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Dolomiten
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Pagina 4 di 8
Data: 16.08.1927
Descrizione fisica: 8
.'nd die Ergebnisse der am Sonntag ausgetragenen Wettkämpfe. Dauerschwimmen: Herren: 1000 in: Pircher Franz, Wasser-Sport-Gescllschaft S. G. in 19.53 Min.; 2. Götsch Rudolf. Hansa, Me- rono, 19.55 Min.; 3. Lux Robert Hansa, Merano, 20.39 Min. D a m e n: 1. Appolonia Berta, Hansa, Merano in 20.41 Min.: 2. Oberburger Rosa. Bolzano. Freistilschwimmen: Jugendlich.« unter 17 Jahren 100 m: Pavliczek Roben, 1.19 1/10 Min.; 2. Gastainer Otto, W. S G 1.20, 1/10 Min.: 3. Lux Hans. W. S. G. 1.25 Min.: 4. König Rudolf

, Bolzano, 1.28 Min. Hcrrc.n über 17 Jahre: 1. Ebner Ernst. W. S. G. 1. 12: 2. Market Adolf, W. S. G. 1.14; 3. Ebner Ignaz, W. S. G. 1.19: Mene- strina Gmdo. W. S. G. 1.22. D a m e »: 1. Appolonia Berta, Hansa, Me rano in 1.32 1/10 Min.: 2. Malfertheiner Hilda, Bolzano, 1.34 1/10; 3. Oberburger Rosa, Bolzano 1.43. Hccren-Bruslschwimmcn 100 m: 1. P-rcher Franz. W. S. G. 1.21: 2. Lux Robert, W. S. G. und Pavliczek Robert. Bolzano in 1.22 1/10 Min. hcrren-kunslspringen. 3 obligat und einer nach Wahl

>m Scehotel bis in die Mitternacht ■ n iröhbchstc-r Sttminuug. A-„ darn:rttola<:!id''i Tag. der durch einen R^.tevgaß g'-ftört wurde sind noch -kämpie mit folgendem Ergebnis Faltboot Slehrcnncn: 300 w: 1. Pranll in 1.17, 2. Herkner 1.20, Drescher 1.25. Hindernislaufen: 1. Lux Robert. 2. Moser Hans, 3. Wcinhold und Lux Hans. 4. Ebner Ernst. Auch die an diesem Tage eingeschalteten Ulke, besonders das Lanzenstechen, lvaren febr gut gelungen. Die Rittner haben Sonntag und Montag wirklich fröhliche Festtage

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Pagina 5 di 6
Data: 24.08.1927
Descrizione fisica: 6
wichtiger und nützlicher Artikel. Nachfolgend die Ergebnisse ues Wettbewer bes: Dauerschwimmen über 1000 Meter für Her ren: 1. Götsch Rudolf (Hansa-Merano) 20.01 Min.; 2. Pircher Franz (W. S. G. Bolzano) 20.24 Min.; Lux Robert (W. S. G.) 20.24 Min. Dauerschwimmen über 1000 Meter für Da men: 1. Apolonio Berta (Hansa) 21.15 Min.; 2. Oberburger Rosa (W. S. G.) 23.20 Min.: 3. Dalus Luise (Hansa) 25 Min. 10 drei Füns- tel-Sek.; 4. Trampusch Mali (Hansa) 23 Min. 24 ein Fünstel-Sek. Schnellschwimmen, Herren

-Oberstufe, 120 M.: 1. Ebner Ernst (W. S. G.) 1 Min. 46 drei Fünstel-Sek.; 2. Kinsele Hans (W. S. G.) 1 M. 47 drei Fünstel-Sek.; 3. Market Adolf (W. S. G.) 1 Min. 52 zwei Fünftel-Sek.: 4. Ebner Jgnaz (W. S. G.) 1 Min. 53 drei Fünftel-Sek.; ä. Sarti Cesare (Colombo-Bolzano) 1 Min. 34 zwei Fünstel-Sek.; 6. Waldmüller Robert (W. S. G.) 1.5S Min.; 7. Gesteiner Otto (W. S. G.) 1.S6 Min. Schnellschwimmen, Knaben - Mittelstufe, so Meter: 1. Plangger Edi (W. S. G.) 1 Min. 15 drei Fünstel-Sek.: 2. Pawliczek

Robert (W. S. G.) 1 Mkn. 19 ein Fünstel-Sek.; 3. Huber Siegfried (Hansa) 1.20 Min.: 4. Lux Hans (W. S. G.) 1 Min. 26 zwei Fünftel-Sek.; 3. Platter. Johann (Hansa) 1.35 Min. Schnellschwimmen. Knàtxn-Unkerstuse, 60 Mà i. .Vasai,(W. 6. B.Z SS Sek.; 2. Holz Siegfried (Hansa) 54 Sek.; Ebner Karl (Pri« vat); Ennemoser Walter; Kranauer Giuseppe, Schnellschwimmen, Damen-Oberstufe, 90 Me ter: 1. Apolonio Berta (Hansa) 1 Min. 31 zwei Fünftel-Sek.; 2. Malsertheiner Hilda (W. S. G.) 1 Min. 3ö zwei Fünstel-Sek

(Hansa) 29; Lux Hans (W. S. G.); Pawliczek Robert (W. S. G.). Erster Beteiligungspreis Hansa-Merano mit 35 Bewerbern. Zweiter Beteiligungspreis Wassersport-Ge sellschaft Bolzano mit 22 Bewerbern. Colombo-Bolzano: 2 Bewerber, Privat: 1 Bewerber. Sportverein Hansa, Merano Die Leitung der Schwimmsektion des S. V. Hansa. Merano sieht sich veranlaßt, wegen des außergewöhnlich gut gelungenen Sport- Schwimmfestes, abgehalten am Sonntag, den 21. ds., allen ihren Freunden und Gönnern ob ihrer Beihilfe

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Pagina 4 di 8
Data: 14.08.1934
Descrizione fisica: 8
. 5.40. 7.30, 9.20 Uhr. Geburten in »er ivfarre Bolzano Monat Juli. 1. Aroldo, Sohn des Eelso Scarpellini, Soldat der Bahnmiliz, und der Franziska Tolda. 2. Ileana, Tochter des Peter Callegari, Arbei ter, und der Eldina Patroncink. 3. Alvina, Tochter des Albin Seiwald, Arbeiter, und der Maria Hofer. 6. Alfred, Sohn des Anton Stufferin, Schuh macher, und der Anna Holzer. 7. Mar, Sohn des David Sega, Bauer, und der Josefine Eainelli. 7. Robert, Sohn des Robert Hanni, Fuhrmann, und der Anna Rabensteiner

, Ehauffeur, und der Klementina Pedrotti. 14. Robert. Sohn des Peter Tratter, Bäcker, und der Kreszenz Geier. 15. Bruno. Sohn des Albin Zancanella, Arbeiter, und der Carmela Zanottr. ie. Alois. Sohn des Angela Netto«. Maurer, und d« Alba Lorenzon. Merano un- Amgebung SchrMeNnvgr Tappeinrrsiratze 2 (Zavdlhans). w JM. 23-60 Das Lebe« des Kurortes Fremdenfrequenz. Ausweis der Meraner Kurverwaltung vom 9. August: Anwesend 1807; angekom men 474, abgereist 322; Ankünfte seit 1. Jänner 42.803, Aufenthaltstage

. « und die Liebe sind die großen Gefühle, ieses Drama inspirieren. Figuren. Bräuche und tragische Episoden einer kleinen exotischen Welt, verhängnisvoll den Ersetzen und Tradi- tionen des eigenen Landes unterworfen, bilden einen tragischen Konflikt aus dem Hintergrund einer großen europäischen Stadt. Reben Inki. schinoff wirken unter der Regie von Robert Wiens noch Liane Haid. Viktor de Kowa und Bernhard Eötzke in wetteren Hauptrollen mit. Als Einlage: „O b e r a m m e r g a u' sowie «in Mickey Mouse. Beginn

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