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Libri
Categoria:
Linguistica
Anno:
1866
Tirolisches Idiotikon
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Pagina 574 di 852
Autore: Schöpf, Johann Baptist ; Hofer, Anton J. / von J. B. Schöpf. Nach dessen Tod vollendet von Anton J. Hofer
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XVI, 835 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirolisch ; f.Wörterbuch ; g.Deutsch
Segnatura: II 59.291
ID interno: 93094
risi — ritzen. 559 m, (Schill. III, 144), der Rücken des Fusses. Ritz oder ris t n-t der schmähte Theil des Fusses ob dem Knöchel (Albr, Dür.). riss, g'riss, s. reissen, l 'ltsdl', r i ts ch'n, f., der Kanal, in den Städten grossentheils gedeckt; Zt. III, 9 ; 462. Ber r it sehen halb sol der fronpol von haus %e haus gen dm waschen verpieten (Bqüii . mag. pr. v. 1506). Soll Nyemandt kenn un flat. in die Hitschen schütten (ebd. 1518). Die grosse S t a dt r its eh en von dem Dorf hertm- thei

), von Gries und Stein wurde, sich zuzog. Vgl. das mhd. rid wen, ahd, ridÒn, zittern; Zt. III, 48; Schmid, 432. ritäsei, m. . der von den Ziegenmolken gewonnene Käseqitaik (Prägrai.); vgl. rötzel. I'itxen . v., 1) wie hd. ; ahd. rizza». Die kèsten ritten, in die Kastanien, bevor man sie brät, Einschnitte machen. Nach Schm. (III, 175) ini Herbste nur halb pflügen; die Brache umreissen. 2) in Passeier : beim Spinnen den Faden mit den Fingern } die man in die ani Rocken befestigte ritz kà c h 1 (kleines

Gefäss mit Wasser) eintaucht, befeuchten. Für ätzen, otzea? — ritz 1, adj., ein bisschen, wenige (besonders beim Messen)-

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