fv. Ordens gebot eiteln spott und unnütze worte 68) hingab, den armen austheilte aus liebe zu führt. 3 so schrien ihnen die teufel nach und Maria, diese tugend haßte der tenfol urtd er fuhren ihre Straße, die monche aber dankten trachtete die frau zu verderben, er begegnet gottes mutter und enthielten sich seit der zeit auf schwarzem rosse dem ritter im walde, spricht unrechte 1- rede. (WHKWwh. —P 17; Gr 77.) lo .ihm freundlich.zu, so daß dieser ihm seine not 4G, 17. klagt, der teufel verspricht abhülfe
, bedingt Ein guter mann bedachte die eitelkeit der aber, daß der ritter ihm seine frau überliefere; weit, entsagte seiner habe, gieng in die cede, er moege nur nachgraben, sö werde er gold um gbtt mit fasten und gebet zu dienen, an- und silber genug finden, so geschah es. der fangs eifrig, lief] er bald nach, so daß Maria i->ritter zierte seinen palast, loeste erb und eigen keine freude mehr an ihm hatte, da er der aus fremder hand ein und lebte reich wie ehe- tugend zu fern zu entrinnen drohte, sandte
an ihrer betes; wer sein gebet zur rechten zeit andäch- statt mit dem ritter zu walde, bannt den er- tig spreche, dem werde es bei gott wol aufge- schrockenen teufel und verbietet ihm ihre treuen nommen, das bedeute der reife apfel. auf diese i:, hinfort zu beunruhigen, heulend entfsehrt der heilige mahnung wandelt der einsiede! sein teufel. der ritter fleht um gnade; seiner frau leben, thut seine traegheit von sich und dankt wegen vergibt ihm Maria, er geht zur kapeile, seiner lieben frauen. (WHKw
er ihr einen kränz der sich und diente gott mit furchten. (WHK w h ihr werter sei als lilien und rosen. der jüng- — P 19; GS2.) ling folgte dem rate, nahm an tugend und ver- 46, 19. co stand zu und wurde dem aber lieb, der ihm Ein stolzer kühner ritter in grünender jtt- spaeter sein sunt übertrug, einst nuts te er über gendbrachte mit verschwenderischer hand land reiten, auf dem beimwege kam er an das seine durch, als sich eines festtages das einem lustigen gehölz vorbei, er stieg ab