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Tiroler Grenzbote
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Pagina 12 di 12
Data: 25.12.1920
Descrizione fisica: 12
. Mariasteiner Lagen. Aus Anton Renks „Kraut und Ruebn": Bor alten Zeiten beteten die Herren der Burg Stein zu einem holzgeschnitzten Muttergottesbilde in der Schloßkaprlle. Das ist so lange schon her. daß die Namen der frommen Ritter niemand mehr weiß. Spätir beteten die von Freundsberg, dann die von Jlsung, deren einer, Friedrich, die Burg an den Freiherrn von Schürf 1587 verkaufte. Nur eines wollte der Jisunger mitnehmen in die Kaufmannsstadt Augsburg und das war das kleine Marienbild

des guten und die andere als die des bösen Prinzips zugleich, der ich vorläufig eine Deutung nicht geben kann. Die Sagen über an dieselbe Stelle zurückkehrende Gnadenbilder finden sich überhaupt häufig in Tirol. Ob ebensolche über Ungnadenbilder auch Verbreitung haben oder obig erzählte eine Ausnahme bildet, ist mir unbekannt. Es war einmal ein böser, böser Ritter auf Maria stein. der eine gute, fromme Mutter hatte. Dieser Ritter spielte, daß der Tisch krachte, fluchte, daß die Wände zitterten, soff

, soviel nur in ihm Platz hatte, und fürchtete gar nichts, nicht einmal den lieben Herr gott, den er fast vom Himmel herab lästerte. Seine Mutter sagte ihm freilich, daß seine Strafe schon ein mal kommen werde und Gottes Mühlen langsam, aber sicher mahlen. Der Ritter aber lachte sie einfach aus. — Und es war in der Christnacht, da zogen von nah und fern Lichtlein durch den Wald zur Kirche. Das waren die frommen Bauern der Umgebung, die zur Weihnachtsmette zogen. Der Ritter aber soff und spielte

. Aber der Ritter hatte kein Glück mehr mit dem Würfelbecher; um so mehr sprach er dem anderen Becher zu, unv gerade als es 12 Uhr schlug, tat der Schloßherr einen unglücklichen Wurf. Von Wut erfaßt, stieß er nun eine fchreckliche Lästerung über das Kind, das in der Kirche drüben in der Krippe lag, aus. Da brach aber ein furchtbarer Sturm los, daß das ganze Schloß zitterte und die Berge brüllten. Das Fenster flog auf und herein schoß grimmig der böse Feind und ergriff den Ritter und führte ihn durch die Lust

mit sich. Am nächsten Tage sah man die ganze Schloßmauer mit Blut bespritzt. Die beiden anderen Ritter hatten aber genug gesehen und besserten sich. Die Tatsache, daß das Chrkstkindlein auf dem berühmten Gnadenbilde zu Mariastein kein Schamtuch anhat, findet nach A. Renk im Volke folgende Er klärung: Als König Herodcs den grausamen Befehl gab, das Königskindlein in der Stadt Bethlehem zu töten, nahm Maria ihrem Kindlein das Tüchlein ab, damit es sich nicht von den anderen Kindern unterscheide

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 12 di 20
Data: 30.03.1923
Descrizione fisica: 20
da Schrofenstein" Ministerialen (im .Heergefolge) des Grafen Meinhard von Tirol als „milites" (Ritter) be zeichnet. Chunrad, Siband urrd Otto von Schrofenstein bezeugen auch eine Tauschurkunde des genannten Grafen von Tirol in St. Georgenberg 1274. 1303 wird Wiltliu von Schrofenstein als Schwiegersohn des 'Jörg von Schwangau zum Pfleger der Burg Schwangau bestellt und erhält 1308 von seinem Schwager, Hermann von Schwangau, emen Schuldbrief an der Beste Schwangau. Dem Konrad folgte 1312 Georg im Besitze

." Erbe von Schrofenstein war Jakobs Sohn gleichen Namens, dem Christof folgte. Dieser vermählte sich mit der Nichte des Ulrich von Erichs, der 1447 als Pfleger von Landeck genannt wird. Deren Sohn Oswald gilt als der berühmteste des Geschlechtes der Schrofensteiner. Bon den Leiden schon frühzeitig gebildeten Linien scheint die eine mit Jakob von Schrofenstein, der im Jahre 1390 noch beim Turnier in Schafshausen genannt wird, ausgeftorüen zu fern. Ein Otto von Schrofenstein war Ritter des Deutschen

war mit Viktor von Montant, Barbara mit Paul, Freiherrn von Lichtenstein, Katharina mit Georg von Freundsberg, dem be rühmtesten Obersten der deutschem Landsknechte, und die letzte Schwester Dorothea mit dem Ritter Sixt von Trautson von Matrei vermählt, die im venetiamschen Krieg mit ihrem Gatten ber der Schlacht in der Nähe von Pleis am 10. März 1508 erschlagen wurde. Rueland, der von seinem Bruder, dem Bischof Christof von Brixen als Sckloßhauptmann von Bruneck eingesetzt worden war, hatte zwei Söhne

Schwierig, leiten hinderten das Vorhaben. Ebenso konnte der Fürst Franz Joseph Auersperg,, dem er die alt^ Veste abtrat, den gänz- lrchen Verfall derselben leider nicht aushalten. Zahlreiche Sagen erzählen von diesem mächtigen, edelmü tigen «aber auch gefürchteten Rittergeschlechte und ihrem roman tischen Felsenschloß Schrofenstein, das von den umliegenden Rittern stark beneidet und befehdet worden war. Die Burg wurde ernst von eurem sehr frommen, edelmütigen Ritter bewohnt. Er war bei den benachbarten

hatten alle offene Augen. Aber so wie eines der Familienmitglieder starb, schloß eines der Bilder seine Augen für immer zu. Die Bilder sind iwch immer in der Kirche zu Landeck zu sehen. Von erner solchen Belagerung erzählt eine andere Sage, daß die Belagerer den Zugang zur Burg absperrten. Da die Burg kernen Brunnen hatte, war große Not an Wasser. In dieser großen Not begab sich der fromme Ritter in die Schloßkapelle, um zur Mutter Gottes zu beten. Sein Gebet war andächtig Und inbrünstig. In der Nacht erschien

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 7 di 16
Data: 23.07.1912
Descrizione fisica: 16
Ernst August übergehen. Er hat indessen bereits erklärt, seine vermeintlichen Rechte auf. Hannover aufgeben zu wollen und er könnte, selbst wenn sein Vater für seine Person sich diesem Verzicht nicht anschließt, ohne Bedenken auf den braunschweigischen Herzogssitz zuge lassen werden. Schon die Tatsache, daß der Prinz der deutschen Armee angehört, beweist, daß er nicht als Thronprätendent aufzutreten gedenkt. Prinz Ernst flugujt von Cumberland. Alfred Ritter von Ziegler. Z»m Bau be$ neuen deutschen

der Reihe nach Zufluchtsort eines Friesenfürsten Ratbod, später christ licher Einsiedler (daher „Heiligland"), normännischer Seeräuber und der Viialieubrüder. Seit dem 14. Jahrhundert gehörte es zu Däne mark, kam 1807 an England und 1890 an Deutschland. Oie drahtlose Einheitszeit Deutschlands. Rifred Ritter von Ziegler, General der Infanterie, der neue Rommandant des l. Korps und Kommandierender General in hvien. 1854 in. Nagyszeben in Ungarn geboren, wurde Ritter von Ziegler im Jahre 1874

in Uugarisch-Weißkirchen zum Generalmajor vorgerückt, wurde Ritter von Ziegler im Jahre 1903 zur 55. Jnfanteriebrigade nach Triest über setzt, im Mai 1905 zum Kommandanten der 32. Jnfanterietruppendivision in Budapest und zum FeldmarschaUeutnaut ernannt, im September 1907 mit dem Ritterkreuz des Leopolds-Ordens aus gezeichnet und mit dem 18. April 1910 zum Kommandanten des 6. Korps und Kommandierenden General in Kassa ernannt. Am 28. September 1910 wurde ihm die Würde eines Ge heimen Rates verliehen

. 1. November 1910 zum General der Infanterie be fördert und am 8. Januar 1912 zum Oberstinhaber des Infanterieregiments Nr. 60 ernannt, wurde Ritter von Ziegler am 18. April 1912 als Kom mandant des 2. Korps und Komman dierender General nach Wien berufen. Das 2. Korps ivurde interimistisch von Erzherzog Franz Salvator geleitet. Die drahtlofe Einheitszeit Deutfchlonds. (Mit Abbildung.) D ie drahtlose Telegraphie oder Wel lentelegraphie tvird nach allen Rich- tungen hin ausgiebig ansgenutzt. Schon

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Der Arbeiter
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Pagina 6 di 10
Data: 21.05.1924
Descrizione fisica: 10
und der blinden Wut der Ungläubigen preisgegeben. Es stand da, einsam und verlassen. Ganz verlassen? — Nein! Unter den gefangenen Christen, die auf der königlichen Burg als Sklaven die schwersten Arbeiten und die nie drigsten Dienste verrichten mußten, war auch ein kräftiger, wohlgestalteter Mann. Obwohl gekleidet wie die übrigen, kannte man in ihm doch sofort einen Menschen von hoher Abkunft, von adeliger Geburt. Er war ein junger Ritter. Bei einer furchtbaren, für die Christen unglücklich verlau fenen

Heimatland dort oben? Getröstet und gestärkt suchten sie ihr hartes Lager auf. Der junge Ritter, der Maria so innig liebt« und zu ihrem Bilde eine hohe, kindliche Verehrung trug, war bei jeder Abendandacht tief in Gedanken versunken. Es war ihm der größte Seeleirschmerz, zu wissen, daß Maria so beleidigt wurde. Koste es, was es wolle, er wollte sie Le- freien aus dieser Umgebung. „Und doch wäre es vielleicht besser, daß du, meine liebe Mutter, hier bliebest, hier bei deinen Kindern," dachte

. Der Ritter wurde gerufen. Voll freudiger Erwartung betrat dieser das Wartezim mer. Der Diener erschrak, als er feinen Herrn in der ver Nr. 20. Der Bergfried. Seile. “ ächtlichen Kleidung erblickte. Weinend vor Freude sielen sie einander in dre Arme und konnten Tauge kein Wort sprechen. Nachdem die erste Rührung vorüber war, erftchr der Ritter, daß er binnen kurzem in Freiheit gesetzt werde. Er durfte zurückkehren in das väterliche Schloß, in weni gen Tagen schon konnte er in den Armen seiner Lieben ruhen

Geist ausdenken, ein edles Herz annehmen und eine ritterliche Seele ausftthren kann. In unserer Zeit des Egoismus und Materialismus wiirde man so etwas für unmöglich halten oder als Torheit bezeichnen. Der junge Ritter ersuchte um Audienz bei dem König der Mauren, dem mächtigen Boabdil. Diese wurde ihn: ohne Zögern gewährt. Es War näm lich dem Fürsten bereits zu Ohren gekommen, daß ein Christenbote mit dem Lösegetd angekommen sei und die ses hatte ihn in die beste Laune versetzt. Denn sein Reich

wankte schon lange in seinen Grundfesten, weshalb er viel Geld nötig hatte, um den Kampf fortsetzen zu kön nen. ,'Der Christemitter wurde in den Audienzsaal gelassen, wo ihn der König erwartete. Der Herrscher der Mauren lag aus einem kostbaren Teppich ausgestreckt und war von einer großen Zahl Leibwachen umgeben. Beim Eintritt in den Saal sah der junge Ritter durch has Fenster die Strählen der soeben ausgehenden Sonne Ünd in der Ferne die grünenden Täler; die Freiheit Winkte mit unwiderstehlicher

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 10
Data: 27.05.1932
Descrizione fisica: 10
G. m. b. H.'. Berlin SW. 61. Warum bist du so still. Ritter?! Du zweifelst wohl? Ich schwöre dir, daß nicht lüge! Hus ist frei! Hier, siehe, diese Hand hier hat seine Kette ausgeschlossen! Diese Hand hier, diese Versammlung von fünf Fingern, hat ihn aus seinen: Kerber hinausgeführt! Gehe zun: Turme Sankt Paul! Nein, nein, ich locke dich in keine Falle, weder dich, noch einen der anderen Böhmen! Nein, nein, dreimal nein, ich habe an keinem von euch als ein Judas gehandelt! Nein! Nein! Nein! Mann, Ritter, stier

mich nicht so an! Laß deine Wehr stecken! Ich schwöre dir auf den Knien, ich sage die Wahrheit, die reine Wahrheit: Hus ist frei! Nein, großer Gott, Ritter, du kannst nicht so grausam sein! Was hob ich vir getan, daß du mein Handgelenk brichst?! Tu das Messer weg! Tu es weg, sag ich, oder ich schreie um Hilfe! Ich schreie Mordio, daß vre Welt einbricht! Mordio! Weg! Weg! Nicht! Nicht! Nicht! . . — 18 — Noch immer beheulen die Hunde des Henkers Weg. Es ist inzwischen im nächtlichen Konstanz tagt oller Lärm

, wenn es eine eisen beschlagene Tür ans dem Schloß wuchtet. Aber dieser Diebslävm geht unter in dem der Hunde. Der Grimmensteiner hat die Arbeit sein eingefädelt, obwohl sie sein erster Einbruch ist und gar nicht ritter- mäßigx Diesmal geht es um keine bürgermeisterlichen Schindeln, die er klauen will; diesmal geht es um die in der städtischen Pfandleihe liegenden Barren Goldes und Sil ber. um das Münzblech, und vor allem um: die mit köst lichen Steinen geschmückten Reichskleinodien, die der ewig geldbedürstige

König vor einigen Wochen 'den Konistanzern versetzt hat. Für eine solche Beute lohnt es schon, bis an pen Bauch durch die faulen, stinkigen Schlammwasser des Stadtgrabens zu waten, aus allen Vieren durch den Un flat der Ghgväben zu kriechen. Vom Strauchdieb zum Hausdieb ist nur ein Schritt, wenn auch in den Augen ehrenfester Leute kein kleiner. Ritter Jörg hat ihn gelassen getan, ohne die geringste Spur von Gewissensbissen. Ein, armer Teufel, und wenn er zehnmal ritterbürtig

. Ritter Jörg verstand sie Mar nicht; dennoch klangen sie seinem Ohre gut. Doch trotz genügend ethischer Untermauerung seines Vorhabens geht der vom End recht besonnen und vor sichtig zu Werke. Er weiß genau, wenn er aus frischer Tat ertappt wirb, ist ein Strick gefällig, sei's auch nur einer aus geflochtener Weide. Die -Konstanzer zucken nicht zurück vor eines Edelmannes Hals; im Gegenteil, sie drücken einen solchen mit ganz besonderem Vergnügen zu. Nicht umsonst hat, als sie den vom Kyfenesels

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Alpenländer-Bote
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Pagina 6 di 16
Data: 12.02.1928
Descrizione fisica: 16
mir die Frau Gräfin und führet mich in ein klein Kemenate, bittend, ihr alleinig Gesellschaft mir gefallen zu lassen, die- weilen das edel Fräulein noch ein Zeitlang verhindert fei. Nachdem wir ein Kurzes geplaudert hatten, saget sie gar ernst: „Edel Ritter, mit Vergunst, darf ich ein kitzlich Frage stellen?" „Es ist mir ein Ehr. gnädig Frau Gräfin," erwidert ich, „auf jede Frage Euch zu antworten, so ich kann." „Alsdann macht ich gern wissen, ob Euch mein Töchterlein, die Agnes, ein wenig gefallet

, sind sie „Edel Frau Gräfin, ist solches möglich? So es wäre, könnt ich mir kein größer Glück denken, und ich würde dem Fräulein mein Leben lang dienen als treuester Ritter: aber ich bin ein arm unwert Knappe." eiche und hochadelig Herren sind schon viele kom men, so mein lieb Töchterlein haben wollten", entgeg net sie, „aber schön Ägnetchen liebet nur den schön, fromm und stark Ritter von Völsegg und glaubet nim mer glücklich zu werden, denn alleinig mit Euch." „O, das edel Fräulein liebet

mich? Solches klinget mir wie ein himmlisch Musik. Saget, Frau Gräfin, was immer ich tun mutz, um eines solch übergroß Glückes mich wert zu machen." „Ihr brauchet nichts zu tun, denn in ritterlich Ehren mein Töchterlein um Herz und Hand zu bitten." „Darf ich Solches wagen?" „Waget es sonder Sckeu — je eher, um so besser. Ihr machet dem Ägnetchen damit eine groß Freude." Ganz verwirrt stand ick) da. Schaute mich die edel Frau prüfend an und saget: „Herr Ritter, Euch ist noch mancherlei unklar und wollet

, das Fräulein wäre also arm wie ich." „Seiet nicht stolz, Herr Ritter, und lasset der Agnete ihr Freud, daß sie Euch nebst einem schön Vräutlein auch ein fest Besitztum schenken darf . . . Dürft auch kein Sorgen haben, als ob es noch die Zustimmung von ander Leuten brauchet. Was Vater- und Mutter recht anlanget, so steht mir solches an Agneten zu, und es ist mein redlich Wunsch, daß ihr den heilig Ehebund mit einander schließet." Ich hatte wohl ein Ahnung, es möchte hinter allem noch ein schwer Geheimnis

immerzu, edel Ritter", erwidert sie zitternd. „Edel Fräulein Agnes, ich habe Euch von Herzen lieb — also lieb, wie ich noch kein Menschen auf Erden geliebet Hab und mein Leben lang kein andern also lieben werde."

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 4 di 10
Data: 04.07.1936
Descrizione fisica: 10
und der Elisabeth geb. Bachler (Zwillinge). 44. 4. Stefan Josef, Sohn des Stefan Ritter und der Maria geb. Hofer. 45. 4. Robert Johann, Sohn des Johann Rreser und der Maria geb. Koidl. 46. 4. Gottfried Karl Adolf, Sohn des Karl Pla ner und der Hildegard geb. Auckenthaler. 26. 4. Ernestine Maria, Tochter des Adalbert Schett und der Friderike geb. Sailer. 28. 4. Karl, Sohn des Ferdinand Herz und der Berta geb. Kefer. 4. 5, Rosa Theresia, Tochter des Johann Messen- lechner unb der Katharina geb. Thaler

an: „Was geht da! Ihr Raubritter! Gott soll euch alle derschlag'n!" Da packten ihn zwei Knappen, banden ihn fest und hängten ihn an einen Roßschweif. Des Bauern Eheweib Anna sah von der Labn zll. Als sie bemerkte, wie man ihren Mann behandelte, lief sie hinunter und bat die Ritter, sie möchten doch ihren Mann verschonen. „Ach was", antwortete Wolfhard, „blndet die Bett lerin fest!" Nun ritt man dein Schlosse zu. Die Bauersleute brachte man in eine Kerkerzelle. Der Diener kam mit einem Krug Wein und bemerkte

wieder das Bewußtsein und fragte: „Wo bin ich? — Hat uns ein Engel gerettet oder Der Mann erklärte ihr alles. Und er meine, des Ritter Wolfhards Gemahlin sei der Engel gewesen. „Wenn uns der Ritter nur nicht nachstellt", äng stigte sich die Frau. Auf dem Heimweg begegnete ihnen ihr Bub, der Anderl. Er weinte. Von Nachbarn hatte er erfahren, was sich zugetragen. Der Ändert war im Walde Fich tenzapfen sammeln gewesen. Vor dern Hause standen Leute. Fast ganz Hopfgarten war versammelt. Wie die Bauersleute ankamen

, be stürmte man sie mit Fragen. Der Bauer erzählte kurz von der Rettung. Als er sagte, daß er sich nicht sicher fühle vor den Nachstellungen des Ritters, lachte man ihn aus. „Ja, weißt du denn noch nicht, daß er in das Jenseits gewandert ist?", fragten ihn einige. „Der Raubritter im Jenseits — tot — ist's wirk lich wahr?" 1 „Selbstverständlich, Hans!" , j „Gott sei Dank!" Ein Nachbar erzählte ihm, wie dies zugegangen. „Der Ritter is zum Messerturm um: ganga, und I da hat er sich z'weit vichi (vor) g'wagt

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 5 di 8
Data: 16.07.1927
Descrizione fisica: 8
Menschen werden geläutert; die bisher Guten, die durch die Intrigen in blinde Leidenschaft versetzt und dadurch Zu Verbrecherisch hinreitzen lassen, haben durch Auf erlegung von Butzen eine Harle Probe zu be stehen, die aber unerwartet gut gekrönt wird. Die Gräfin Klothilde sucht sich mit ihrem Neffen Hart stein zu verbinden, um ihren Stiefsohn Ubald, Graf von Sternenburg. zu vernichten, damit sie Allein herrscherin werde. Sie findet in Ritter von Hart stein ein williges Werkzeug, aber auch ein Sub

jekt, das die herrschsüchtige Gräfin dennoch zu über listen trachtet. Da nun Graf Hartstein und der Ritter von Sternenburg zur Tochter Rosa des Ritters von Altenburg in Liebe entflammt sind, geht die Verschlagenheit ans Werk, das Mädchen wird entführt, ihr Herzerkorener wird vermeintlich zum Mörder. In den verwickelten Szenen tritt ein Zigeunermädchen als Schutzgeist auf, der Minne sänger Fridolin fordert Genugtuung und führt schließlich als Rächer der Ehre dem schwergeprüften Ritter

und gefestigt wieder, Ursula Danner gab mit Grazie das böses Unheil abwendende Zigeunermädchen Kamilla. Di rektor Martin Tiefenthaler meisterte vortrefflich den Ritter von Hartstein, Rosa Bleier bemühte sich, die Manieren einer Gräfin hervorzukehren, laut und energisch die herrschsüchtige Stiefmutter zu verkör pern, Sebastian Tiefenthaler war ihr als Burgvogl ein guter Partner; H. Haidacher wußte voll Rühr seligkeit den ob vieler Schicksalsschläge gebrochenen Hugo Ritter von Altenburg zu geben und W. Lich

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 8 di 18
Data: 01.09.1927
Descrizione fisica: 18
und dem Grafen Meinhard II., nach dem Tode der ersten Gemahlin Elisabeth des ersteren, wurde am 13. Jänner 1263 die Feste Schloßberg dem Grafen von Hirschberg und den Kindern aus der zweiten Ehe mit Sophie, der Schwester des Herzogs Ludwig von Bayern, zugewrochen. 1275 übten schon die Ritter „von Müls zu Klamm" die Gerichtsbarkeit über die Scharnitz für die bayerischen Herzoge aus und nannten sich auch ,/von Schloßberg", so daß schon damals die Milser Lehens inhaber der Feste Schloßberg waren. 1302 erscheint

, durch dessen Wundergeschichte die Kirche von Seefeld selten berühmt wurde. Dieser stolze, übermütige Ritter wollte bei der Osterkommunion eine besondere Auszeich- nung vor den gemeinen Leuten haben und verlangte, daß ihm der Priester bei der hl. Kommunion am Gründonners- tag eine große Hostie reiche, wie sie der Priester beim hl. Meßopfer konsekriert. Der Pfarrer von Seefeld wagte es nicht, dem frechen Ritter es zu weigern, und reichte ihm eine große hl. Hostie. Doch in dem Augenblicke, als die hl. Hostie Oswalds Zunge

in die Wildnis des Berges und starb eines furchtbaren Todes. Ritter Oswald selbst ging in das Kloster nach Stams, wo er durch zwei Jahre in strenger Buße seinen Frevel sühnte, bis er 1386 stavb. Er wurde dort in der von Rupert von Müls im Jahre 1280 erbauten Bluts kapelle (Mülserkapelle) begraben. Der samtene Mantel, den er am Gründonnerstag getragen hatte, wurde zu einem Meßkleide umgeavbeitet, das noch in der Kirche zu Seefeld sich befindet. Die Wunderhostie wurde in einem eigenen Gefäße

über, als dessen Vereini gung mit der Pfarre Seefeld im Jahre 1604 erfolgte. Rach Auflösung des Klosters 1786 wurde die Gerichts- barkeit mit Hörtenberg unter dem Grafen Fieger und Spaur vereinigt, die Klostergüter wurden dem Stifte Stams überlassen. Der letzte Pfandinhaber war 1824 Ritter von Goldegg, wo es dann landesfürstlich und die Gerichtsbarkeit mit Telfs vereint wurde. Die Feste Schloßberg selbst war seit 1579 dem gänzlichen Verfalle vreisgegeben, so daß heute nur mehr ein Mauerrest an diese einst so stolze

näher kamen, sahen sie ein großes, hell er leuchtetes Schloß vor sich und darin «Leute, die sie noch nie gesehen hatten. Die Herren wie die Frauen waren alle ganz altfränkisch gekleidet. Plötzlich kam einer aus dem Schlosse heraus und sagte zu den Beiden: „Wollt ihr uns nicht einmal zutrinken?'^ „Ja," antwortete der Fuhrmann, „einen guten Tropfen mögen wir immer." „Recht so," erwiderte der Ritter, der eine lange Feder am Hute trug. „Da bringen wir's euch!", wobei er jedem einen mit Wein gefüllten

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 15.12.1942
Descrizione fisica: 4
sich in den Zwischenraum der Blöcke eingekeilt. Rings herum breiten sich die hohen Halme des Frühlingsgrases und des süßen Vergißmeinnicht aus, mitten unter den Apfelbäumen hat sich eine dunkle Fichte angesiedelt und außer den sanften Glockenstimmen vom Dörflein Tirols herab hörst du nichts als das leise Sickern des Bächleins, welches launen haft seinen trägen Weg unter den Blök ken hindurch zutal sucht. Auf diesem schönen Schlosse lebte in mittelalterlicher Zeit Ritter Wilhelm von Prunneberch. Dessen Vater

war ein Ver schwender gewesen, der den größten Teil seine? Vermögens vergeudet hatte und bei seinem Tode seinem jungen Sohne eine zerrüttete Wirtschast hinterließ. Aber Ritter Wilhelm von Prunneberch war ganz der Mann, einem verfallenen Hause wieder aufzuhelfen. Er wußte sich Geld zu verschaffen durch die Vögte von den Bauern und durch die Kriegsknechte von den Städtern und umwohnenden Nachbarn. Da geschah es, daß Ritter Wilhelm die schöne blonde Frau Adelheid vom Schloß Monte Bruno bei Lana heimführte

, die hielt. Ritter Wilhelm, der auf einen Sohn gehofft hatte, war unzufrieden und ließ es Mutter und Kind entgelten. Als aber die junge Frau gar kränkelte und der beste Arzt von Merano, Magister Pasculin, der auf dem einstmaligen Rennweg gegenüber dem alten Klaris- enkloster ein eigenes Haus bewohnte, eststellte, die schöne Frau Adelheid wür- >e nie wieder eines Kindes genesen, faß? te Ritter Wilhelm, dessen ganzes Sinnen und Trachten auf die Wiederaufrichtung des Glanzes seines Hauses gerichtet

Magd und heiratete sie. Die gebar ihm eines Tages Zwillinge. Ritter Wilhelm feierte sieben Tage und sieben Nächte glänzende Feste und sah die Erfüllung aller seiner Wünsche vor Augen. Nachdem aber die Knaben über das zarteste Kindesalter hinaus wären, jagte er auch seine zweite Frau, die er immer als Maad gering geachtet hatte, aus dem Schlosse. Er wollte einzig der Erziehung seiner Söhne und der Ausge staltung seines Hauses leben. In der Gegend von Lagundo erhob sich damals das alte

, die beiden jungen Rittersöhne zu ehen, wenn sie durch den Wald zogen. Dann ward Frau Adelheid grausam zu ihr. Da geschah es, daß die beiden jungen Ritter sich auch einmal in den Wald von Foresta verirrten, in dem die junge blon de Jutta lebte. Sie sahen das liebliche, wunderschöne Mädchen und entbrannten beide in heißer Liebe zu ihr. Nun vollzog Frau Adelheid ihr Rache- werk. Sie ließ die Jünglinge wieder kommen, mmer wieder, bis ihre Leidenschaft ins Riesenhafte wuchs. Die arme Maria ward indes weit

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Alpenländer-Bote
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Pagina 7 di 14
Data: 13.05.1928
Descrizione fisica: 14
ist und uns schier fliegend über den Pontus trägt. Ehedenn jemand Euren Abgang merket, sind wir schon also weit von hinnen, daß kein Schiff der Welt uns mehr erreichet." „Fürstin, da treibet Ihr wohl ein narrend Spaß mit mir, anerwogen Euch gut bekannt, daß mein ritterlich Treue kein Falschheit verstattet wider Kaiser und Heerbann." „Treue, bababa! Solches ist ein Hirngespinst, davon die unklug Ritter sich narren lassen. Was hält Euch die Treue gefrommet, so Ihr im Bukoleon elend verbrannt wäret?" „Man hätt

ausersehen. Die Landesregierung gab die Bewilligung dazu und In spektor Tötsch mit seinem Personal besorgte den prachtvollen Maialtar, den rührige Codalinnenhände schmückten. Nach der Maiandacht in der Iesuitenkirche und an Stelle der Maiandacht in der St.-Iakobs-Psarr- kirche sollte um 8% Uhr die seines jung Lebens genießen, solches ist die rechte Weisheit." „Und wenn der Tod kommt, stehet man da als ein bettelarm, gar verächtlich Mann." „Der Tod kommt für ein lebenslustig, kühn Ritter

nicht also schnell. — Es braucht nur ein kühnes Herz, so lachet Euch das Glück." „Eines kühnen Mutes darf ich mich allwärts rüh men." „Solchen müsset Ihr erst bewähren — nicht mit kin disch Waffengetändel, sondern durch ein hohen, starken Willen. Solange Ihr in Euer knechtisch Treue verhar ret, bleibet Ihr ein untertänig Mann, der es nimmer zu etwas Großem bringt." „Was für ein Großes meinet Ihr?" „Ein fürstlich oder königlich Herrschertum. Für ein Ritter wie Euresgleichen von also königlicher Gestalt

, also hohem Geist, soviel herzhaft Stärke ziemet es nimmer, hinter ein anderm Menschen herzutrappen, sich befehlen lassend wie ein Hund. Ihr müsset ein höher Stufe erklimmen, allwo Ihr selbst befehlen könnt, herrschen über ein ganzes Volk und viel hun derttausend Köpfe nach Eurer Willen lenken." „Fürstin, Ihr haltet mich wohl für ein großen Nar ren, daß Ihr Euch also vielen Spatz mit mir machet." „Ich mache kein Spaß, solches wisset Ihr also gut wie ich. Lieb, edel Ritter, besinnet Euch nicht länger

vor meiner. In Gleichem schaukelt vor unser Augen drunten im Meer ihr pur purn Schifflein, darin acht lieblich Iungfräulein saßen, aus Kithara, Cistere und Lyra» spielend und dazu ein wundersüß verlockend Liedlein singend. — Der Wahr heit Zeugnis gebend, muß ich bekennen, daß die Lockung mich gar stark angefochten. Dauert aber nur ein Augenblick; denn alsbald stand mein engelschön, liebfromm, treues Gemahl, sowie mein süß, gute, himm lisch Mutter vor mein innerlich Augen, ich denket auch, daß ein Ritter ohne Treue

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 09.05.1884
Descrizione fisica: 8
8V8 109. 11V. 111. 112. 113. 114. 115. 116. 117. 118. IIS. 120. 121. 122. 123. 124. 125. 126. 127. 128. 129. 130. 131. 132. 133. 134. 135. 136. 137. 138. 139. 140. 141. 142. 143. 144. 145. 146. 147. 148. 149. 150. 151. 152. 153. 154. 155. 156. 157. 158. Khüen Ernst Graf in St. Michael in Eppan. Kofler Franz von Humor in Bozen. Kreutzenberg Ferdinand von in Eichholz. Kachmüller Wilhelm Ritter vou, k. k. Lan- desgerichtS-Secretär in Innsbruck. Lamberg Karl Graf in Kitzbühel. Larcher Eduard

Dr. Ritter von in Bozen. Lemmen Alois von in Innsbruck. Leon Moriz Ritter von in Obermais. Leys Emil von in Montan. Lind egg Kaspar von (Sohn des Melchior) in Rovcredo. Lind egg Melchior von (Sohn des Balthasar) in Rovcredo. Lodron, die Grafen Albert, k. k. Kämmerer und Rittmeister in Warasdin, Alois in Stumm, Hubert in Himmelberg in Kärnten, Kaspar, k. k. Geheimer Rath und Kämmerer, Mitglied des österr. Herrenhauses auf Lebensdauer, Statt halter i. R. in Innsbruck und Crescentia Freiin

von Fürftenwärther in Stumm. Lodron Karl Graf, Landtags - Abgeordneter in Trient. Longo Anton Dr. Freiherr in Klagenfurt. Lutterotti Markus Dr. von, k. k. Notar und Marie von Unterrichter in Kältern. Lutti Vincenz von in Riva. Wtaffei Scipio von in Revo Mag es Alois Freiherr, k. k. Oberlandesgerichts- Präsident in Innsbruck. Mako witz Alois von, Reichsraths - Abgeord neter in Bozen. Malfatti, die Freiherren Emanuel und Va- lerian, Landtags-Abgeordneter in Rovereto. Malfatti Ritter von, Cajetan in Ala und Josef

, Sectionsrath i. R. in Wien. Malfatti Franz Ritter von in Ala. Malfatti Srefan Ritter von in Ala. Malfär Robert Ritter von in Auer. Mamming Gabriele Gräfin Witwe, geborne Gräfin Terlago in Terlago bei Trient. Manci Sigmund Graf in Trient. Manfroni Emil Ritter von, k. k. Landes gerichtsrath in Trient. Martini, die Grafen Archimedes, Fermo und Leopold in Calliano. Marzani Karl Graf, k. k. Bezirksgerichts- Adjunct in Mezzolombardo. Mayrhanser Otto von in Bozen. Mayrl Paul von in Bozen. Melchiori, die Grafen

, k. k. Geheimer Rath, erbliches Mitglied des österr. Herrenhauses und k. k. Major im nicht activen Stande der Landesschützen zu Pferd in Tirol und Vorarlberg in Graz. Mersi Josef Ritter von in Trient. Mersi Karl Ritter von in Trient. Miller Johann Dr. von, k. k. Oberlandes gerichtsrath in Pension in Innsbruck. Moll Franz Freiherr, k. k. Kämmerer in Villa Lagarina. Atoll Sigmund Freiherr in Nomi. Morandell von, Adelheid, Anton, Conrad, Emilie, Karoline und Peter in Kältern. Mörl Heinrich Dr. von in Karneid

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 12
Data: 19.06.1889
Descrizione fisica: 12
merer, Karl, k. k. Kämmerer und Statthaltern- Secretär i. P. in Borgs und Raimund, k. k. Kämmerer und Bezirkshauptmann i. P. in Bozen- 116. Hofcr Leopold Edler v., in Wien. 117. Hohenbühel, genannt Heufler zu Rasen, Karl Freiherr, k. k. Sectionsrath im Mini sterium des Inneren in Wien. 113. Ingram Ritter v., Eduard in Wien, Anna, verehelichte v. «sicbeneicher, k. k. Oberstensgattin in Braunau und Marie, verehelichte v. Finetti, in Innsbruck. 119. Jsser v., Gutta in Meran, Bertha, verehelichte

v. Sölder, in Meran und Jda, verehelichte v. Lasser in Brixen. 120. Kager Hugo v., Ingenieur in Wien. 121. Kempter Jgnaz v., in Sarthein. 122. Kofler Franz v., in Graz. 123. Krcntzenberg v., Leopold, k. k. Kreisgerichts- Secretär i. P. und Louise, Witwe, in Deutsch- inetz. 124. Kripp Sigmund v., k. k. Statthalterei-Con- cipist in Innsbruck. 125. Lach Müller Wilhelm Ritter v., k. k. Landes- gerichts-Secretär in Innsbruck. 126. Lamberg Hugo Graf in Kitzbühel. 127. Lamberg Karl Graf in Kitzbühel. 123

. Larcher Franz Dr. Ritter v., Advocat in Bozen. 129. Lasser Jda v., geb. v. Jsser, in Brixen. 130. Lemmen Alois v., in Innsbruck. 131. Leon Moriz Ritter v., in Obermais. 132. Lind egg Kaspar v., in Roveredo. 133. Lind egg Josef Melchior v., in Roveredo. 134. Lodron, die Grafen Albert, k. k. Kämmerer und Major des Ruhestandes in Himmelberg in Kärnthen, Alois in Stumm, Kaspar, k. k. Geheimer Rath und Kämmerer, Mitglied des öster reichischen Herrenhauses auf Lebensdauer, Statt halter i. R. in Innsbruck

. Malfatti Cajetan Ritter v., in Ala. 144. Malfatti Franz Ritter v., in Ala. 145. Aialfatti Stefan Ritter v., in Ala. 146. Malfsr Robert Ritter v., in Auer. 147. Mamming Gabriele Gräfin, Witwe, geb. Gräfin Terlago in Terlago. 148. Manci Sigmund Graf in Trient. 149. Manfroni Emil Ritter v., k. k. Oberlandes- gerichtSrath i. P. in Trient. 150. Martini Archimedes Graf in Calliano. 151. Martini, die Grafen Archimedes, Fermo und Leopold in Calliano. 152. Martini Klementine v., in Trient. 153. Marzani Albert

und Kreisgerichts-Präsident in Bozen. 161. Menghin Alois Dr. Freiherr in Riva. 162. Menghin Orestes Dr.Freiherr, k.k. Hofrath und Kreisgerichts-Präsident i. P. in Roveredo. 163. Menz v., Albert Dr., Advokat in Klagenfurt und Ernst Dr., k. k. Notar in Bozen. 164. Melcan Franz Graf, Freiherr zu Brandhof, k. k. Geheimer Rath, erbliches Mitglied des österreichischen Herrenhauses und k. k. Major im nichtactiven Stande der Landesschützen zu Pferd in Tirol und Vorarlberg in Graz. 165. Mersi Josef Ritter v., in Trient

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 10
Data: 04.12.1891
Descrizione fisica: 10
-Präsidinm in Wien. 115. Jsser v., Gutta in Meran, Bertha verehelichte v. Sölver in Meran und Jda verehelichte von Lasser in Brixen. 116. Mager Hugo v., Ingenieur in Wien. 117. Kempter Jgnaz v. in Welsberg. 118. Kosler Franz o. in Meran. 119. Kripp Sigmund v., k. k. Statthaltereiconcipist >n Innsbruck. 120 Lach müller Wilhelm Ritter v, k. k. Landes- aericbtSsccretär in Innsbruck. 121. Lamberg Hugo Graf in Kitzbühel. -122. Lamberg Karl Graf in Wien. 123. L arch er Franz Ritter v. Dr., Advocat in Bozen

. 124. Lasser Jda v., geb. v. Jsser in Brixen. 125. Lemmen AloiS v. in Innsbruck. 126. Leon Moritz Ritter v. in Obermais. 127. Lindegg Kaspar v. in Roveredo. 128. Lindegg Josef Melchior v. in Roveredo. 129. Lodron die Grafen Albert, k. u. k. Kämmerer und Major des Ruhestandes in Himmelberg in Kärnten, Kaspar, k. u. k. Geheimer Rath und Kämmerer, Mitglied des österr. Herrenhauses auf Lebensdauer, Statthalter i. R. in Innsbruck und CreScenzia Freiin v. Fürstenwärther in Stumm. 130. Lodron Karl Graf

in Trient. 131. Longo Anton Dr., Freiherr in Klagenfurt. 132. Lutterotti MarcuS Dr. v., k. k. Notar und Marie v. Unterrichter in Kältern. 133. Lutti Vincenz v. in Riva. 134. Wtaffei Scipio v. in Revo. 135. Mag e s AloiS Freiherr, k. u. k. Gebeimer Rath, Oberlandesgerichtspräsident i. P. in Innsbruck. 136. Makowitz AloiS v. in Bozen. 137. M alfatti, die Freiherren Emanuel und Vale- rian, Reichsrathsabgeordneter, Bürgermeister in Roveredo. 138. M alfatti Cajetan Ritter v. in Ala. 139. Malfatti Franz

Ritter v. in Ala. - 140-Malfatti Stephan Ritter v. in Ala. 141.Malför Robert Ritter v. in Auer. 142. Mamming Gabriele Gräsin, Witwe, geb. Gräfin Terlago in Terlago. 143. Manci Sigmund Graf in Trient. 144. Manfron! Emil Ritter v., k. k. Oberlandes- gerichtSrath i. P. in Trient. 145. Martini Archimedes Graf in Riva. 146. Martini Fermo Graf in Calliano. 147. Martini, die Grafen ArchimedeS in Riva, Fermo in Calliano und Leopold in Deutschmetz. 148. Marzani Albert Graf in Dajano, .Gemeinde Castellano

, KreiSgerichtSpräsivent und Landtagsabgeordneter in Bozen. 156. Menghin AloiS Dr. Freiherr in Riva. 157. Menghin Josef Freiherr in Trient. 158. Meng hin Marie Freiin, geb. Gräfin Martini in Riva. 159. Menz v.. Albert Dr., Avvocat in Klagenfurt, und Ernst Dr., k. k. Notar in Bozen. 160. Meran Johann Stephan Graf, Freiherr zu Brandhof, in Graz. 161. Mersi Ritter v. Josef in Trient. 162. Mersi Ritter v. Maximilian, k. u. k. Käm merer, II. Präsident des tirolischen Landescultur- rathes und Mitglied des StaatSeisenbahnratheS . in Trient. 163

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 10 di 10
Data: 09.02.1939
Descrizione fisica: 10
des Reichsstatthalters und Gauleiters von Baden, Robert Wagner, für die Siegermannschaft im 8 X3-Kilometer-Sta^ellaus. Für den endgültigen Gewinn dieses Preises sind die Bedingungen ebenfalls wie beim Wanderpreis 1. Verteidiger ist der Sieger von 1937 und 1938 Arbeitsgau 26 Württemberg. 4. Ehrenpreis des Reichsstatthalters von Bayern, Ge neral Ritter von Epp, als einmaliger Ehrenpreis für den ersten Sieger im 12-Kilometer-Orientierungslauf. 5. Ehrenpreis des Reichskommissärs für die Wiederver einigung Oesterreichs

, Dr. Ritter von Halt, General der Artil lerie von Reichenau als Mitglieder des Internationalen Olympischen Komitees. Mitglieder dös Großen Olympischen Ausschusses sind weiterhin: Ministerialdirigent WoeMe vom Reichsnnnlstc- ruim des Innern. Generaldirektor von Mantenffel vom Reichsfinanzministerium. Ministerialdirektor Guttercr vvm Relchsminiftevium für Volksausklärung und Propaganda, Ministerialdirektor Dr. Abhardt vorn Reichsverkehrsmini- fterrum, Ministerialdirigent Dr. Landwchr vom Reichs

von Reichenau (FüN'skantpf), Dr. Ritter von Halt (Leichtathletik und Bob sport), Prof. Ziegler (Bildende Kunst), Staatsrat Johft (Schrifttum), Prof. Dr. Raabe (Musik). Ferner aus dem Mitarbeiterkreis des Reichssportführers: Oberregierungsrak Ritter von Lex, Graf von der Schulenburg, Guido von Mengden, Dr. Karl Diem, Ehr. Busch, Dr. Jensch, Artur Stenzel und von Mvensleben. Der Reichsfportführer hatte den Ausschuß für Diens tag zu seiner ersten Sitzung einberusen und gab dabei einen Bericht über den Stand

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Der Südtiroler
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Pagina 5 di 89
Data: 01.08.1937
Descrizione fisica: 89
, die dann samt Roß und Harnisch des Besiegten dem Sieger Zufallen sollten, von italienischer Seite als nicht geziemend abgelehnt. Zur Sicherstellung dieser Summe sollten hiefür aber gegenseitig zwei Ritter als Geißeln in das gegnerische Lager gesandt werden. Die 1000 Dukaten seien dem Sieger auszuzahlen, jedoch nur dann, wenn er den Gegner nicht getötet habe. Roß und Harnisch des Besiegten sollten aber dem Sieger auf jeden Fall gehören. Schließlich wurde, da keiner der Ritter die Sprache des anderen verstand

, ausgemacht, daß derjenige, der sich als besiegt erkläre, dreimal Sta. Katharina auszurufen habe, worauf von jeder Partei vier Ritter berechtigt waren herbeizueilen und zu verhindern, daß der Unterlegene weiteren Schaden erleide. Ueber den Zweikampf selbst sind nur spätere Berichte be kannt geworden. Wenn man von barocken Floskeln in der Schilderung der Kampfhandlung absieht, so stimmen sie aber so ziemlich überein und dürften im wesentlichen den Tat sachen entsprechen. Am 12. Juni kam es schließlich

„ wie er sich zu Pferd mit seiner Lanze am besten gegen den angreifenden welschen Ritter wehren sollte und so kam es, daß es Antonio Maria gelang, dem Reiter dessen Schwert, das dieser wohl noch in der Scheide trug, zu entwinden. Antonio Maria, der es scheinbar auch gut verstand Theater zu spielen, prüfte nun am Boden, welche der beiden Klingen besser sei, warf dann sein Schwert im Bogen weg und benützte nun das des Gegners. Graf Hans von Sonnenberg, der zur Seite geritten war, stieg flugs vom Rosse, ergriff

ein Trumm der Zersplitterten Lanze sowie den Dolch und ging den Vene zianer an. Nun folgte ein wilder Kampf, bei dem schließlich beide Ritter zu' Boden stürzten und miteinander rangen. Während Antonio Maria den Grafen am Halse niederhielt, gelang es diesem, den Kettenpanzer, der die Hüfte des Italieners deckte, etwas wegzuhrben und ihm den Dolch so oft in diesen Körperteil zu stoßen, bis Antonio Maria laut Sta. Katharina rief. Darufhin eilten schnell die Helfer herbei, die den Zws kampf beendeten

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 8 di 16
Data: 10.01.1936
Descrizione fisica: 16
wir nun alle And schließen neu der Lieb' und Treue Bund. Roman Laussermaher. Pttstertaler Briefmarkensammlervereiu. Der nächste Tauschabenö des Pustertaler Briefmarken - Sammlerveleines findet am Montag, den 13. Jänner, 8 Ahr abends, im Hotel „Traube" statt. Auf Ritter Llsviuu Lpulduufs Spure«. Bon Fanni Wibmer-Pedit. Am vergangenen St. Rikolaustag kam ich in die alte Salinenstadt Hall, von Herrn Dr, Roman Iuö, dem derzeitigen Gtubenmeister der walöaufischen Stubengesellschaft, getreu lich geführt. Hall

, der alte Zauber umfing mich. Schon als Kind Hab ich diese Gäßlein so geliebt und öfter wie einmal die Wallfahrt nach Absam vorgeschützt, um ein Stündlein zu erübrigen. Selig war ich, am oberen Staötplatz herum stehen zu können, die alten Freithofarkaöen an der Pfarrkirche abzustreifen, an den prächtigen Grabmälern des Ritter Siegwein und des Münzmeister Beheim mühevoll die Inschrift zu entziffern, in der Religuienkapelle mit den vielen bleichen Heiligenhäuptern von Helden und Bekennern zu träumen. Run

der hl. Ritter Georg und Sant Florian, des Walöauf Hausfrau Barbara Mitterhofer mit Sant Brigitta. Von lebendigster Farbenpracht sind die kostbaren Gewänder, der schimmernde Harnisch und die beseelten Gesichter. Zur anderen Seite hängt der prachtvolle Totenschilö Walöaufs, der früher an dicken Ketten über dem Gruftslein gehangen. Es soll der schönste Totenschilö im ganzen Lande sein. Dann der alte Stiftschrank in Eiche mit schmieöeisernen Bändern und Beschlägen ver ziert. Leise knarren die Flügeltüren

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 10
Data: 20.09.1889
Descrizione fisica: 10
1990 101. H o fcr Leopold Edler v. in Wien. 102. Hohcnbtlhl, genannt Heufler zu Rasen, Karl Freiherr, k. k. Ministerialrath im Ministerraths- Präsidiuin in Wien. 103. Ingram Ritter v., Eduard in Wien, Anna verehelichte v. Siebencicher, k. k. Obcrsteiisgattin in Braunan und Marie verehelichte v. Finetti in Innsbruck. 104. Jsser v., Gntta in Meran, Bertha verehelichte v. Sölder in 31!cran und Jda verehelichte v. Lafser in Brixen. 105. Kager Hugo v., Ingenieur in Wien. 106. Keinpter Jgnaz

v. in Sarnthein. 107. Koflcr Franz v. in Graz. 108. Kreutzenberg v., Leopold, k. k. Kreisgerichts- secretär i. P. und Lonise, Witwe in Deutsch- metz. 109. Kripp Sigmund v., k. k. Statthaltcreiconcipist in Innsbruck. 110. Lambcrg Hugo Graf in Kitzbühel. 111. Qamberg 5?arl Graf in Kitzvühel. 112. Lasser Jda v., geb. v. Jsser in Brixcn. 113. Lemmen Alois v. in Innsbruck. 114. Leon Moritz Ritter v., in Obermais. 115. Lindcgg Kaspar v. in Roveredo. 116. Lindcgg Josdf Melchior v. in Roveredo. 117. Lodron die Grafen

Alois Freiherr, k. k. Geheimer Rath, Oberlandesgerichtspräsident in Innsbruck. 124. Mako Witz Alois v. iu Bozen. 125. Mal satti, die Freiherren Emanuel und Va- lerian, Reichsraths- und Landtagsabgeordneter und Bürgernieister in Roveredo. 126. Malfatti Cajetan Ritter v. in Ala. 127. Malfatti Franz Ritter v. in Ala. 128. Malfatti Stefan Ritter v. in Ala. 129. Malfvr Robert Ritter v. in Auer. 130. Mammiug Gabriele Gräfin, Witwe, geb. Gräfin Terlago in Terlago. 131. Manci Sigmund Graf in Trient. 132

- Manfroni Emil Ritter v., k. k. Oberlandes gerichtsrath i. P. in Trient. 133. Martini Archimedes Graf in Calliano. 134. Martini, die Grafen Archimedes, Fermo und Leopold in Calliano. 135. Marzani Albert Graf in Dajano, Gemeinde Caftellano, Gerichtsbezirk Nogaredo. 136. Marzani Guido Graf, k. k. Rittmeister a. D. in Villa Lagarina. 137. Marzani Karl Graf, k. k. Gerichtsadjnnct in Roveredo. 133. Mayrhanfer Otto v. in Bozen. 139. Mayrl Paul v. in Bozen. 140. Melchiori, die Grafen Emanuel, k. k. Haupt mann

zu Vrandhof, k. k. Geheimer Rath, erbliches Mitglied des ostcrr. Herrenhauses und k. k. Major im nicht activen Stande der Landesschützen zu Pferd in Tirol und Vorarlberg in Graz. 147.Mersi Ritter v., Josef und Maximilian, k. k. Kämmerer, II. Präsident des tirolischen Landes- culturrathes »lud Mitglied des Staatseisenbahn- rathes in Trient. 148. Moll Franz Freiherr, k. k. Kämmerer in Villa Lagarina. 149. Morandellv., Adelheid, Anton, Einilie, Konrad und Karoliue in Kalter». 150. Mörl Anua v. Witwe

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