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Volksblatt
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Pagina 7 di 8
Data: 25.01.1868
Descrizione fisica: 8
Kostka. Der Verleger bietet hier dem Publikum eine Reihe der schönsten Stahlstiche dar, die zur Läuterung des Geschmackes und zur Hebung deS religiösen SinneS wesentlich beitragen werden. Herrn Sartori.S Unternehmen verdient die vollste Berücksichtigung namentlich aller Geistlichen. Von der Kvnst. Von Josef Ritter von Führich, Professor an der Akademie der bildenden Künste in Wien. 2. Heft. . Mit Sehnsucht sahen wir der Fortsetzung diese« Werkes entgegen, da Ritter von Führich im ersten Hefte so klar

- hkrzogthum Toscana am IS. Juli 1747. Ihre Eltern waren der Ritter JgnatiuS Redi und Camilla Ballati. Sie verließ im Alter von 17 Jahren die Welt und nahm im Kloster der hl. Theresia zu Florenz die strenge Regel der unbeschuhten Nonnen des KarmelS an. Doch schon nach 5 Jahren vereinigte sie ein früher Tod mit ihrem himmlischen Bräutigam, dem zu dienen und zu gefallen sie ihr ganzcS Lchen ans Erden geweiht hatte. Der Ruf der Tugenden dieser Frühvollendeten ver breitete sich gleich nach ihrem Hinscheiden

hat unveräußerliche Rechte, die sie nie vergeben ' darf. Ein selcheS ist z. B. die Aufsicht der Kirche über die Schule :c. Dieß daS Thema der sehr interessanten Brochüre, die allgemein gelesen . zu werden verdient^ s- ' Antwort ans das Rundschreiben des Fürsten Gortschakoff vom 7/(59!) Jänner 16675 Ein Beitraa zur Leidensgeschichte der katholischen Kirche in. Russisch-Pole^. - Nach dem Polnisch«» bearbeitet durch Leon Dunin Ritter von Rzuchowsku - 32 Seiten stark. - l . z Das Büchlein gewährt, wie schon der Titel

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Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 07.04.1857
Descrizione fisica: 6
— am Charfrei- tage ist um 10 Uhr Vormittags Gottesdienst und heil. Kreuz-Anbetung. Den 11. April — am Charsams- tage beginnt um lO Uhr Vormittags die Feuerweihe; hierauf ist Litanei und Hochamt. Den 12. April — am Oster<Sonntage ist um 11 Uhr Vormittags Hoch amt. — Hiezu werden eingeladen: der k. k. geheime Nalh FML. Baron Noßbach, die Ritter der k. k. österr. Orden, der k. k. Hofrath Baron Spregelseld, die k. k Obersten. Ferner die k. k. SternkreuzordenSdamen und Damen deS k. k. adeligen Stiftes

. Die Herren erschei nen in Parade-Uniform. Mittwoch, DonnerStag und Freitag ,um 5 Uhr Nachmittags werden die Metten ohne Begleitung stattfinden. Die Versammlung ist in den Gemächern vor der Hofkapelle im zweiten Stock, jedesmal eine Viertel-Stunde vor dem Gottesdienste. Die Zufahrt ist an der Stiege zum Niesensaal. Auf folgende Art ist die Ordnung der Beglei tung zum Gottesdienste in der k. k. Hofkapelle fest gesetzt: der k. k. Kämmerer Graf Trapp; die Ritter deS k. k. Franz-Josef-OrdenS; die Ritter

deS k. k, eisernen Kron-OrdcnS; die Ritter deS k. k. Leopold- Ordens ; die k. k. Obersten; der k. k. Hofrath Baron Spiegelfeld; die k. k. Kämmerer ; der k. k. wirkl. ge heime Rath FML. Baron Noßbach; Ihre kais. Hoheit die durchlauchtigste Frau Erzherzogin Margarethe; Se. kais. Hoheit der durchlauchtigste Herr Erzherzog Carl Ludwig; die k. k. Hofdamen; die k. k. Oberst hofmeisterin ; der k. k. Obersthofmeister; die Oberdechantin deS k. k. adeligen DamenstifteS; die k. k. Sternkreuz- OrdenS-Damen

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Giornali e riviste
Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 10
Data: 28.04.1871
Descrizione fisica: 10
daß die galizische Frage in nächster Zeit zur Austra gung kommen werde. Diese Gewähr wurde in d-r Ernennung eine« polnischen Ministers gefunden, und Ritter von Grocholski in's Cabinet berufen. Auch die Verhandlungen mit den Czechen begannen neuerdings u»d zwar ging Graf Hohenwart in dieser Angelegen- h?t bedeutend weiter als Graf Potocki, indem er ih- n ii die volle Autonomie in Schulsachen versprach. Die Nationalen mißbrauchten diese Geneigtheit zum Nachgeben, und forderten ihr volles

unverfälschtes StaatSrecht, also eine noch weit selbstständigere Stel lung, als sie Ungarn besitzt. Graf Andrassy, hie.von unterrichtet, hielt eS für nothwendig, dagegen zu pro- testircn. doch bevor er noch ein Wort gesprochen, war es bereits der Entschluß des Ministeriums, die Unter handlungen mit den Czechen gänzlich abzubrechen. Dieß acscbah vor Ostern. Es galt nun dem Cabinet als das Wichtigste, das gute Einvernehmen mit den Polen zu pflegen. Die Vorberathungen mit dem Ritter von Grocholski hatten schon

zu Tage gebracht, daß eine Genehmigung des galizischen AuSgleichSge- seyes, wie es im Sinne des jetzigen Ministers lag, von Seite deö ReichsratheS nicht zu erwarten ist. Bemerkt sei hierbei, daß Ritter von Grocholski der Verfasser dieses Gesetzentwurfes ist, der sich an das ungarisch-croatische AuSgleichsstatut anlehnt. In letz ter Stunde wurde beschlossen, dem Reichsrathe die galizische Vorlage uicht zu unterbreiten, und die pol nische Fraktion erklärte sich hiermit einverstanden. Die definitive

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