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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 10
Data: 19.08.1896
Descrizione fisica: 10
ttit Sohn bei Großindustriellen August Ritter v. Miller zu Wien und der Julia geb. v. Opris- mar, mit Frl. Paula Baronesse HäuSmann-Stetten, einer Tochter des fei. k.u. k. Kämmerers und Obersten Karl Reichsfreiherrn v. HauSmann-Stetten zu Stein unter Lebenberg, Lanegg und Greifenegg und der Emma Gräfin Hohenwärth-Gerlachstein, Freun de Leo von und zu Lebenberg von Msgr. Dekan Glatz unter Assistenz des Koop. Dorfmann getraut. Als Trauzeugen fungirten die Herren Graf Franz Thun-Hohenstein

-Sardagna, k. u. k. Kämmerer, Ritter des souv. Malteser ordens, Herrenhausmitglied, AlfonS Maria B ärn - reither, Großgrundbesitzer in Böhmen, Dr. Heinrich Ritter v. Miller zu Aichholz und Dr. jur. Richard v. Billau, Ministerialkonzipist im Ministerrathspräsidium. Das Hochzeitsmahl wurde im Kurhause gehalten. Bon den ein gelaufenen Glückwunschtelegrammen wurden beim Festessen die vorzüglicheren verlesen in einer An zahl von über 100 — ein Beweis, welch' aus gedehnte Verbindungen namentlich das Groß

- handlungShau» Ritter v. Miller Men-Triest be sitzt. Gott segne das Brautpaar in der Weise, wie der Chef des Hauses, Papa August Ritter von Miller, e» demselben in einer ebenso herz lichen wie väterlichen Ansprache gewünscht hat. — In Mais wurden gestern getraut: Herr Hans Obleschak, Apotheker, mit Frl. Anna Jnnerhofer, Hausbesitzerstochter, und Herr Anton Told, Buchhalter, mit Frl. Maria Plant. 90. Geburtstag. Seinen 90. Geburtstag feiert am 20. d. M. der hochwohlgeborne Herr Josef Ritter v. Bintschgau

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 06.04.1887
Descrizione fisica: 8
den ganzen Tag hindurch auf dbm Wege fein. Es Das Hofgericht erklärte beide Angeklagten, weil sie mit dem Bischof von Trient, statt mit dem Grasen Mein- hard hielten, des Hochverrathes schuldig und übergab Meinhard II. die Vollziehung des Urtheiles. Schnell war Meinhard da und belagerte Weineck, das er schon lange gerne zerstört hätte. Mit Muth und Ausdauer wehrten sich die tapsern Ritter: ein Sturm folgte dem andern; allein der Graf schloß die Beste von allen Seiten ab, so daß sie sich aus Noth ergeben

mußte, worauf er sie vollkommen brechen und zerstören ließ und zwar, wie ein lateinisches Originalrechnungsbuch der täglichen Lieferung und Zehrung vor Weineck zur Zeit der Belagerung sagt, im Jahre 1292. Die Ritter wurden gefangen und abgeführt. Lieber Leser! wenn Du einmal auf den Kalvarienberg hinaufgehst, um das Leiden Christi zu betrachten, oder etwa nach „Kühbach', um Deine ermatteten Kräfte durch einen guten Tropfen zu stärken, schau nach links auf den Virglberg hinauf und erinnere

Dich, was ich über Weineck geschrieben. Hier saßen einst brave, fromme Ritter, denen auch die Boznerviel zu verdanken haben; sie sind nicht mehr; ihre Burg ist gebrochen. Einstens war „Weineck' eine Stätte der Freuds. Wie der Wein des Menschen Herz erfreut und ihn „gut ausgelegt' macht, so ersreuten auch die „Weinecker' die ganze Gegend mit ihrem Wohl wollen, ihren Wohlthaten; die Burg war in der That ein „Weineck', ein „Freudeneck' — und nun paßt der Name „Weineck' auch, nach der Zerstörung der Burg ebenso

- und Waisenfond für die Hinterbliebenen ge fallener Krieger eine Sammlung von 30.000 fl Im Jahre 1848 stand unter seinem Kommando eine Tiroler Freiwilligen-Kompagnie. Er war Besitzer der Tapserkeits- Medaille vom Jahre 1848, Ritter des Franz Josef- Ordens, Ehrenbürger von Gemeinden und Ehrenmitglied von Schießständen in Tirol, sowie Mitglied von Hu manitätsvereinen. Der Verstorbene hinterläßt außer seiner Gattin, einer geborenen Kroger-Hepburn, einen 26jährigen Sohn Leopold, welcher Beamter der Union bank

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 8
Data: 25.04.1908
Descrizione fisica: 8
Scktionschef Ritter von Eirlcl 'j*. Wir fanntc, als unsere Iauchcnfabrikantin am Pfarrplatz, kulonadc in versöhnlichster Weise bcigclegt. Inzwist rhaltcn folgende Todesanzeige: „Am 21. April um! In Sickcl's Schriften findet man nur ernstes Suchen. läßt man die Herren Architekten noch iingtj 3 Uhr nachmittags entschlief nach längerem Leiden im 82. Lebensjahre mein geliebter Mann Friedrich Adolf Theodor Ritter von Sickel, jub. Dostor der Philosophie, Ehrendoktor der Rechte der Universitäten

Würzburg und Czernowitz, 1872 Dekan der philos. i Fakultät und 1873 Prorektor der Universität Wien, cmcr. Professor der Geschichte und der histor. Hilfs wissenschaften, emer. Borstand des !. k. Instituts für österreichische Geschichtsforschung in Wien und des Institute austriaco di studii storici in Rom, I. k. Sektionschef, lcbensl. Mitglied des Herrenhauses des öftcrr. Rcichsrates, Kommandeur des k. u.!. Leopold- Ordens, Ritter des eisernen Kroncnordcns II. Klaffe, Inhaber des Ehrenzeichens für Kunst

Gelehrten Ritter von Sickel mit dem Wahrmundskandale zu beschmutze». Schreiber dieses hat noch von keinem Protestanten mit solcher Verehrung und Hochachtung von der katholischen Kirche, dem Papsttnm und be nach historischer Wahrheit und nicht Hohn und Spott zehnmal neue Kurhauspläne ansertigen, wobei it und Gotteslästerung wie bei Wahrmund. Sickel hat! es spielend erreicht, daß man den gewisse heim', daher sicher nicht seinen Gelehrtenruf mit der Sache Kreise so fatal perturbiercnden Kämmerer

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