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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 24.07.1895
Descrizione fisica: 8
. Als Ritter deS Ordens des hl. Grabes konnte ich nicht umhin, die dortige Ritterschaft des hl. Grabes zu besuchen. Mit meinen Begleitern, zwei Studenten, denen ich die. Erlaubniß des Besuches erbeten, kam ich auf ihre Burg „angesprengt.- Der Großmeister und Ritter des hl. Grabes, Simonus von Freundsberg, empfing uns nach ritterlicher Sitte mit dem Worte: „Gott zum Gruß!' Mehrere Mitglieder der Tafel runde, „Ritterschaft zum hl. Grabe' geheißen, darunter auch der Burgtaplan, waren zum geselligen Abende

erschienen. Weil der Hochsommer sich im hohen Grad A ^erschienen die ehrenfesten Ordens ritter m ihrem einfachen Hausanzuge und ließen die genten nun eine sehr feste Stellung «n. Am 18. d. wurden von Constantinopel 6000 Mann nach Make donien geschickt. Welche Folgen wird noch Stambulow's Ermordung in Bulgarien Haben? Die Aufregung ist ungeheuer groß. Auch bei der Leichenfeier schon, welche am Samstage Nachmittag stattfand, gab es Unordnungen. Uebrigens war dieselbe eine sehr feierliche. Mehr als 300

die obgenannte Tafelrunde ihre 25jährige Jubel feier. Im Jahre 1869, am Vorabende des Festes St. Johann des Täufers, vereinigten sich vier ehrenfeste katholische Männer:, der gegenwärtige Großmeister Simon von Freundsberg, der Großkomthur Ritter von Eggenstein, der Comthur Ritter von Süfingen und der bereits in die Ewigkeit vorausgegangene Ritter von Fischerbrunn zu einer Tafelrunde mit dem Zwecke, alljährlich milde Beiträge für das hl. Grab in Jeru salem zu sammeln. Aus der Thatsache, daß im Verlause

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 24
Data: 23.12.1906
Descrizione fisica: 24
ist' uW alle drei An-I vätor Nr. 18 aus Bruneck. Nach der Weihnachts- g e k lagten vollkommen f.r eige sprachen! beschernng findet bis 2 Uhr ein Tanzkränzchen find. Als Anwalt fungierte auf der Klageseite l statt. Dr. Max Ritter aus Innsbruck, Verteidiger aller drei Angeklagten war Dr. H. Stainer- > Meran. (Lehrer - Konferenz.) Die ckm 19. ds. (Weihnachts - Feier.) Die Erzher zog Iranz Ferdinand - Reservisten kolonne veranstaltet am 26. ds. in den Sälen des Etablissements „Andreas Hofer' eine Weih- nn Caf6

er an wohlgelungenen Experimen- Der Reichtum lachte höhnisch: „Denkst Du noch immer daran? Alles Andere kann ich Dir geben, nur das nicht. Du bist ein Narr! Freue Dich doch Deines sorgenlosen, angenehmen Da seins und vergiß die Liebe!' .Da wurde der Ritter so zornig, wie nie Zuvor im' Leben, und er stieß den Reichtum von sich mit bösen Worten. Er wollte ihn nimmer sehen, er sei ein falsches Glück, ein Betrüger, der alles verspreche und nichts halte. Und der arme, törichte Ritter stürmte hinaus aus seinem schönen

. Hohe Cyprefsen wuchsen da und weche Narzissen und eine seltsame Ruhe schien zu herr schen. Aus einem düstern Hain trat eme hohe Gestalt auf den Ritter zu. Sie war schön anzu sehen, aber gar still und ernst; nur m den dunklen Augen schimmerte nuendliche Milde. Sie zog (Ein Tanzkränzchen), verbunden mit behördlich genehmigtem Glückstopf, veranstaltet der rührige Touristenverein „Die Naturfreunde' am Mittwoch den 26. ds. (Stephanitag), abends 8 Uhr, im Hotel „zur Post' in Obermais. Der svent

' ich will auch Dich gesund machen.' neben dem Touristenhaus ein unvergleichlich Sie legte die weiße Hand auf sein Herz und schöner Ausblick ins Bnrggrafenamt und in das er fühlte unsäglichen Frieden; sie küßte ihn auf Etfchtal bis hinunter zu den Dolomiten, die Stirne und es schwanden alle bösen und wehen (Neujahrs - Glückwunsch - Enthe Gedanken. „Sag mir Deinen Namen!' bat erjbungskarten.) Die Stadt Meran gab noch einmal. „Nun denn, sie nennen mich den Tod!' Der -Ritter sank zurück. Seine sterbenden Lippen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 4
Data: 11.10.1913
Descrizione fisica: 4
. Gleichzeitig betraue Ich für die Dauer dieser. Beurlaubung den Sektionschef in Meinein Fi nanzministerium, Geheimen Rat Dr. August Frei herr» Engel von Main selben mit der Lei tung dieses Ministeriums. Wie», am 8. Oktober 1913. Franz Joseph m. p. Stürg kh m. x>. Lieber Ritter von Zaleski! Ueber Antrag Meines Ministerpräsidenten gewähre Ich Ihnen aus Gesundheitsrücksichten einen Urlaub bis ans Weiteres unter Enthebung von der Führung der Amtsgeschäfte. Indem Ich gleichzeitig sür die Dauer Ihrer Beurlaubung

der Z 6 der Statuten der Etschgenossenschaften Tfchars- Staben uud Naturus-Töll teilweise abgeändert wird. Nichtamtlicher Teil. Der k. k. Statthalter hat dem Schulrate Adjnt Trog er, Professor am k. k. Franz Joseph-Gym nasium in Hall, die Ehrenmedaille für 40jährige treue Dienste zuerkannt. Betreffs der im Amtlichen Teile dieser Nnm- mer veröffentlichten Allerhöchsten Handschreiben erfahreil wir folgendes: Bekanntlich war Finanz- minister Ritter von Zaleski im Frühjahr 1912 an .Herzschwäche unter akuten

mermonate in der Nähe von 'Wien, ohne sich jedoch einen Urlaub zwecks einer Kur zu gön nen. Er führte ununterbrochen die Aintcge- schäfte, sowohl von seinem Sommersitz aus, wo er zahlreiche Besuche vou Politiker», Finanziers nnd von seinen Referenten empfing, wie auch in Wien, wo er fast allwöchentlich erschien. Die Hoffnung, daß der Laudauscuthalt uuter relativ geringerer Arbeitsleistung genügen werde, um die Kräste des Fiuauzminislers ganz herzu- stellen, hat sich leider uicht erfüllt. Ritter

v. Zaleski fühlte sich im Herbste uicht hiiu- reichend erholt und seine Aerzte verlangen, daß er sich zu feiner Wiederherstellung einige Zeit hindurch vollkommene Ruhe gönne und einer tzweckinäßigen Kur unterziehe. Dieser Rat der Aerzte veranlaßte den Finanzminister — so wie er es auch im Mai des Vorjahres getan -hatte — seine Demission anzubieten; der Mini sterpräsident hat jedoch dem Kaiser den .An trag auf Beurlaubung Ritter v. Zaleskis bis auf Weiteres uuter Enthebung von> der Führung

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 14
Data: 08.01.1905
Descrizione fisica: 14
der Ueberreichnng der Ehren diplome an die Herren Kurt Ritter von Goldegg und Otto von An der Lan-Hochbrunn am Frei tag in den Lokalitäten des Restaurant Sportplatz veranstaltete, hatte sich eines zahlreichen Be suches zu erfreuen. Unter den Festgästen sahen wir die zwei Gefeierten, Herrn Kurvorsteher Dr. S. Huber, Herrn Hasenclever, Heym Brenner, sowie.eine Vertretung des Meraner Radfahrer- vereins „Burggräfler'. Ter 2. Borstand Schenk begrüßte die Erschienenen, worauf der Losver kauf begann

, de^ von den Fräuleins Hölzl, Jnnxr- hofex, Gerstgraffer und Pienz besorgt wurde. Tie Lose waren ziemlich schnell ausverkauft und war der Glückstopf sehr-reichhaltig. Nach dem Glücks topf und der Hhristbaumfeier hielt Herr Schenk die Festrede. Er hob die vielen Verdienste hervor, die sich die Herren Ritter v. Goldegg und v. An der Lan um den Radfahrerverein Mais seit seiner Gründung erworben, wofür als Tank der Verein die höchste Auszeichnung, die ein Verein ver leihen kann, die Ernennung der Genannten

zu Ehrenmitgliedern, vollzog. Tonnernde All-Heil- Rufe auf die Gefeierten schlössen die Rede, worauf die Bannekpatin Fräulein Anna Brenner die geschmackvoll ausgeführten Ehrendiplome über reichte. Herr Ritter v. Goldegg dankte in seinem, sowie im Namen des Herrn v. An der Lan für die ihnen zuteil gewordene Ehrung, die sie nicht verdient zu haben glaubten, und versprach, stets ein treuer Freund und Förderer des Radfahrer vereins Mais sein zu wollen. Kräftige Heilrufe auf den Verein schlössen diese Dankesrede

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 17.07.1903
Descrizione fisica: 8
', wie er selbst sagt. Mosen nennt die Zeit die har teste seines Lebens, denn A Jahre mußte er hier unter dem drückenden bnreankratifchen Hoch mut des StadtschreiberS das Ins traktieren Endlich schüttelte er dieses verhaßte Joch ab uud wendete sich wieder nach Leipzig, wo er in Johann Ambrosius Barth für sein Epos „Ritter Wahn' einen guten Verkehr fand und den Plan für seine ?!ovelle mit Arabesken „Georg Venlot' entwarf. Aus dieser und näch ster Zeit stammen auch seine bekannten Lieder „Die letzten N) vom Regiment

Patrimonial-Gerichte angenommen hatte. In diesem Jahre erschienen auch seine vor-- stehend erwähnten Dichtungen „Ritter Wahn' nnd „Georg Venlot'. Mit großem Fleiße undj außerordeutlicher Pflichttreue venvaltete Moseil in Bohren seine Bernssgeschäfte, die ihn sehr in Anspruch nahinen uud ihm eine um so grö ßere Arbeitslast aufbürdeten, als er die Arbeit seines vorgesehen Gerichtsdirektors, der denr Trunke ergeben war und später in Wahnsinn endete, zum großen Teil mitübernehmen mnßte. Jedoch troh Aktenstaub

mit gleichstrebenden Geistesver wandten ans der Künstler- und Schrissteller- welt. In diese Dresdner Periode sällt das reichste dichterische Schassen Mosens. Es ent stand in den wenigen Jahren derselben das Aveite Epos „Ahasver', ein gleichwertiges Sei-- tenstück zum „Ritter Wahn', die Novellen „Die blaue Blume' und „Das Heimweh', welche zu-- erst iu dem Taschenbnche „Urania' erschienen, der geschichtliche Iioman „Der Kongreß von Ve rona', die geschichtlichen Trauerspiele „Otto III.', „Die Bräute uon Florenz

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 11.12.1899
Descrizione fisica: 8
gestreift wurde. Von Seite eines Redners wuroe betont, die Hoffnung auf eine friedliche Beilegung des deutfch-czechifchen Conflictes sei nicht ausgeschlossen; eS feien Verhandlungen zwischen Deutschen und Czecheu im Zuge, auf die der Poleuclub keinen Einfluss habe. Von einer Unterstützung der Obstruction durch den Polenclub könne keine Rede sein. Abg. Dr. Ritter v. Bilinski sagte, der Polenclub könne den Czechen nur zureden, wenn sie aber das Budgetproviforium und das Jnvestitiousbudget verhindern, sei

das Unglück fertig. Großen Eindruck machten, wie das „Fremden- blatt' meldet, die Mittheilungen deö HGrenhauS- MitgliedeS Dr. Ritter v. MadeySki. Er sagte, ^er sehe keinen Grund zum Misstrauen gegen die Regie? rung. Ihre Hauptsünde sei die Aufhebung der Spra- chenverordnnngen; aber hiezu fei sie ja berufen wor den. Die Regierung habe sich der Linken nähern müssen. Die Regierung fei durchaus leine proviso rische. Der Redner sei bei Sr. Majestät gewesen und sei ermächtigt, das, was er gehört

habe, zu wie derholen. Se. Majestät habe, gesagt, diese Regierung habe die Staatenolhwendigkeiten zu erledigen uud dann insolange im Amte zu bleiben, bis die Gemüther sich beruhigt haben. Eine Regierung der Rechten sci nach den Worten des Kaisers jetzt unmöglich, es könne nur an eine Coalitions-Regicrnng gedacht .oerden. Die Frage sei nur, welcher Ar> diese Coaliiion sein solle. Wenn der Polenclub die Absicht habe, die Re gierung zu Nerzen, so sei dicS jetzt jeden'alls vor zeitig. Abg. Ritter v. Jaworöti ertlärte

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 14
Data: 08.05.1895
Descrizione fisica: 14
der Nichtbewilligung'wollen sie an diesem Tage die Arbeit einstellen. Wie man hört, sind die Baumeister nicht gesonnen, nachzugeben. Die Lohnbewegung der Maurer erklärt auch deren rege Theilnahme an der Maifeier. * Die Amtsgebäude am Rennwege, welche den derzeitigen Ansprüchen nicht mehr genügen, bildeten am 3. d. M. den Gegenstand für eine Lokalkommissioir, der Bauratb Hugo Ritter v. Schräg!, Bezirksoberingenieur Julius Greil, Be- zirkshauptmann Graf Wollenstem, Bezirksrichter Baron MageS, Hauptsteuereinnehmer Seeber, Ludwig Auffinger

bruck, Willen, Hötting, Hall, Schwaz, Brixlegg, Rattenberg und Kufstein gewährte Fahrbegün- stigung bleibt auch in diesem Jahre ausrecht.» Militärisches. Erzherzog Franz Sal-i v a t o r, Major des 5. Dragoner-Reg., wurde zum i Oberstlieutenant ernannt. — Zu Feldmarschall- lieutenants wurden ernannt die Generalmajore: Ernst Schmedes, Karl Drathschmidt v. Bruckheim, Franz Schönaich und Eugen Lazich; zu Generalmajoren die Oberste: Josef Hugelmann, Edmund Schohay Edler von Borweld, Friedrich Ritter

Ettmayer von Adelsburg, Hans Ritter v. Urich und Leon- hard Freiherr d e V a u x. — Ferners haben Se. Majestät zu ernennen geruht: Bei den Landwehr fußtruppen zum Oberst: den Oberstlieutenant Jos. S ch e d i w y, Kommandant des III. Landesschützen regiments ; zu O b e r st l i e u t e n a n t s die Majore: Franz Dietrich, Militärreserent bei der Landes vertheidigungsoberbehürde. auf diesem Dienstposten bei gleichzeitiger Uebersetzung in den Statuts der Offiziere in Lokalanstellungen

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