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Data: 23.11.1901
Descrizione fisica: 12
— 168 Verantwortliche Ncdakkton, Dru? und Verlag der Aktiengesellschaft „Badenia*'(H Vogel Direktors in Karlsruhe General Joseph Ritter von Maillinger -st. (Mit illbbildnug.) «Nachdruck verboten.) !cr f.ühere bayerische Kricgsmiuister. General Joseph Ritter - von Maillinger, der am Oktober dieses Jahres in Bad Aibling verstarb, war am 4. Oktober 1820 geboren. Aus dem Kadettencorps her vorgegangen, trat er 1839 beim 8. bayrischen Infanterieregiment ein. In schnellem Avancement war er bereits

1861 zum Major anfgerückt und wurde 1863 erster Adjutant des Kriegs- ministers, den er im bayrischen Landtage oft als Kommissar vertrat. Im Feldzüge von 1866 rückte er zum Obersten auf und wurde 1869, zum Generalmajor befördert, Kommandeur der 8 Jnfanteriebrigade. Im Kriege gegen Frankreich bei Wörth durch einen Streifschuß am Kopf verwundet, kämpfte er, wiederhergestellt, bei Sedan und machte die Belagerung von General Joseph Ritter v. Maillinger v. Paris mit. Im November 1870 wurde

der Künste in Berlin, wurde unlängst durch Kaiser Wilhelm II. zum aus- würtigen Ritter des preußischen Ordens pour lo merite für Wissenschaften und Künste ernannt. Geboren am 9. Oktober 1835 zu Paris, erhielt Saint-Saöns seine Aus bildung am dortigen Konservatorium, wurde 1853 Organist an der Kirche St.-Möry und 1858 an der Madeleinckirche, gab jedoch 1870 diese Stellung auf, um sich ausschließlich der Komposition zu widmen. Als Komponist trat er bereits 1852 hervor mit einer Sym phonie

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