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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 16.05.1913
Descrizione fisica: 8
.Schwurgerichtsperiode beim. k. k, abnormalen GMste in der Irreinanstatt kann Unter den zahlreichen Nachfragen um^rei-gecichte Bozen, welche am Montag den l saibach gewesen. Ritter ist, w-ie inzwischen, seinen Zustand liefen auch mehrere Telegram-'^- ^uni um 9 Uhr vormittags eröffnet,wird,!festgestellt wurde, in Oesterreich bereits wegen nie vom Er,her,og Thronfolger ein. Dr. Do-! wurden als Vorsitzender der k. k. hofrat und! Sittlichkeitsverbrechen vorbestraft, mania kann am 2. ^uni sein Wähnges

. Areisgerichtsxräsident Karl Tfchurtsche-nthaler,! —Zum Unglück in den MaNser Alpen, Schriftstelleriubiläum begehen. I als Stellvertreter k. k. Vizepräsident Dr. Ant.! Die in den WMser Alpen verunglückten beb- ^,1 'Bauh k. k. Vberlandesgerichtsrat ^aul Ritter den Deutschen, deren Leichen' in einer Glet- Tschechische A,maßung. von Attlmayr, k7 k. OberlandesgerichW Lud- scherspalte am Fufte des Grand Eombin ge- Selchwarenfabrik und p S H .wig Ritter von Ferrari und k. k. kandesge- fundeN wurden, find anschchnend

und dem Ritter in Har nisch; daran schlössen sich Nachkommen und die Anverwandten Fenners. Daran reihten sich die Kommandanten der vier Kaiserjäger-Regimen- ^ einem Unbekannten, 'der sich' „Tiroler Wasch' V'''50. in Saida in Algier an und Hab» nannte, gekauft Habens Der Gerichtshof 'ließ S^d^cht, zu entfliehen. Er behaup- Tagesneuigkeiten. Fliegerunglück. ÄÄ,f dmi Flugplätze in tet, daß er die Tat reiflich überlegt habe und wohl gewußt habe, was er tat. Er habe auch jnicht den sDunfch, die FremdeMegion

: Däsüv iriiik«l»,n <?ii> n,i^ inn die in Anwesenheit des Kaisers so glänzend Marten: ..Dafür müssen Sie mir l00 Mark verlaufene Tiroler Landes - Jahrhundertfeier geben!' Ritter erwiderte, daß er eine solche 909 errichtet wurde und die das riesige Kreuz ! Summe nicht in seinem Besitze habe, woraus Klähn betonte, „die ^vv Mark müsse er haben. In einem andern Falle habe er vuch ^00 M. bekommen. Sonst werde er ihn anzeigen!' Regimenter ist der plan .aufge- Nach seinein Gestnänis hat Ritter

ihn, der Kaiserjäger ist, eine Art Mausoleum für 1' daß er keinen taut mehr von sich gab. Als Ritter wieder zu sich kam und sah, was er angerichtet hatte, chegab er sich nach einiger Zeit in ein >papierwarengeschäft. wo er pack, papier kaufte. Er war ganz von dem Gedan ken beherrscht: „Du mußt die Leiche fortschaf fen, fönst wirst du.'entdeckt!' .Dann eilte er in seine Wohnung zurück, wo er die Leiche zer stückelte und die Teile verpackte, um sie später einzeln fortzuschaffen, Ritter hatte zuerst die Absicht

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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 18.04.1933
Descrizione fisica: 8
Militärvorgesetzlen Korporal Zamboni. Es wahr ihr erstes Wiedersehen, seit der vor einigen Jahren gemeinsam verbrachten Militär zeit. empfiehlt sich mit letzter ZNode von Damèn- hlilen. Alte Hüte werden nach letzter Mode zu billigsten Preisen umgearbeitet nach Wunsch des Kunden. ZNarlha von Gollesheim. Bolzano, Piazza delle Erbe Nr. 2. 2. Stock. Dai mit «ls? Lrekeka Aach Tagebüchern und Aufzeichnungen eines deutschen Mrtschaflspioniers il» China. (12. Fortsetzung.) „Dr. Hans Ritter ist kein Mann^ der vor irgend

brachte, an dem kleinen, runden Tisch in der. tiefen.Fensternische- Vor ihr lag die helle Ledertasche. die sie seither immer bei sich getragen hatte. Hans Ritter sah in dem eleganten schwarzen Anzug größer aus als sonst. Er hatte sich sei ner Braut gegenüber? gesetzt und schaute sie erwartungsvoll an. aber mit keinem Wort versuchte er, sie.zum Reden zu bringen. Son nenstäubchen tanzten zwischen den beiden hin und her. und vom Garten herein klang leiser Vogelsang. Marias Hand griff nach der Tasche

, daß ich nicht nur eine vertriebene russische Aristokraten bin. wie du vielleicht vermutest, sondern daß ich dem Za renhause angehöre, dessen Glieder alle von den Sowjets glühend gehaßt und ohne Gnade ver nichtet werden.' . Damit reichte sie Hans Ritter das Papier mit der Geburtsurkunde' der Großfürstin Maria Androwna- ? Der iunàè ànn war-einàSchriti. ?urüct- getreten und' schaute in den' weißen Bogen, der leise in seinen Händen zitterte. Cr sah nicht den angstvoll fragenden Blick, den Strahl grenzenloser Liebe

, der ihn aus den Augen des Mädchens traf^' Aber es war nur ein Augenblick der Ueberraschung — dann hatte sich Hans Ritter wieder gefaßt. Er gab seiner Braut einen freundlich-ernsten Blick zurück. „Der Frau, die ich einsam und verfolgt im fremden Lande traf, habe ich meine Hand und mein Herz geboten, mein Wort gilt heute noch ebenso, wenn Fürstin Maria sich entschließen kann, eine einsaß,' Frau Ritter zu werden. Gefahren haben wir nicht mehr zu fürchten, denn in fünf Tagen aeht die „Hansa' in See und bringt

„Ja', die Ziviltrauung ist beendet. Mit fester Hand setzt Hans Ritter seinen Nattisn unter das amtliche Dokument un>d'reicht die Feder seiner Frau. Und... Wària - Ritter... stayd es in festen, .klaren.Buckstàn .nebà seittsr UiUersckrist^ . Als Zeugen unterschrieben Rolfsen uà Dok tor Stackmann. Man küßte der jungen Frau glückwünschend die. Hand, dann bat die Doktorin zu einem klei nen Imbiß auf die Terrasse. Während die Her ren noch bei einer Zigarre saßen, verschwanden die beiden Frauen hinter dem schweren, bunten

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Pustertaler Bote
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Pagina 4 di 14
Data: 22.09.1899
Descrizione fisica: 14
Freiherr v. Berg er; Geheimrath und Senatspräsident Eugen Ritter Boehm Bawerk; Geheimrath und pensionirter Skctionsches Arthur Graf Enzenberg; Abt des Stiftes Wilhering Theobald Graßboek; Professor der technischen Hochschule in Wien Leopold Ritter v. Hauffe; Geheimrath und ehemaliger Minister v. Koerber; pensionirter Scctionschef Karl Freiherr v. Krauß; Uni versitätsprost fsor in Wien Heinrich Lammasch; Geheimrath und ehemaliger Minister Stanislaus Ritter v. Madesky; Oberingenieur der Nordbahn

, Ferdinand Ritter v. Mannlicher; Oberdirektor der Bank des Königreiches Böhmen Carl Mattus; Direktor der Creditanstalt Gustav Ritter v. Mauthner; Präsident der Wiener Handelskammer Max Mauth ner; zweiter Obersthofmeister Alfred Fürst Montenuovo; Gutsbesitzer Andreas Graf Potoki; Gutsbesitzer Ritter v. Proskowetz; Landeshauptmann von Vorarlberg Adolf Rhom berg; ehemaliger Oberlandesgerichtspräsident Geheimrath Franz Freiherr v. Rumler; Advokat in Graz Moritz Ritter v. Schreiner; Großindustrieller Emil

Ritter v. Skoda; Geheimrath und zweiter Präsident des Cassations- hofes Emil Steinbach; Gutsbesitzer Johann Graf Szeptycki; Gutsbtsitzer Konrad Graf Ungrad und den Präsidenten der Prager Handelskammer Josef Wohanka. Paris, 20. September, halb 6 Uhr Mor gens. Um halb 4 Uhr Morgens traten die Deputirten Millevoye und Lasies in das Haus Guerin's ein. Sie haben ihn bewogen, sich ohne vorherige Aufforderung zu ergeben. Guerin gefolgt von seinen Genossen traten heraus. Cocktjert tritt vor und verhaftet

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 07.12.1866
Descrizione fisica: 8
Statthaltereirath und Abgeordneten Ritter v. Sartori herfahren, weil wir es ihm nachtragen, daß er einmal konservativ war. Nein! wir verargen ihm diesen Ueberzeugungs- Wechsel nicht, damals waren andere Zeiten und der Herr Statthalterei- ^rath ist unterdessen Ritter geworden, daß er aber noch ein jnnger Ritter ist und von den ehrwürdigen Traditionen des stolzen Geschlechtes der Klonte Oroee' wenig weiß, das merkt man, denn die Waffen, die er zu seiner Vertheidigung führt, sind nicht ganz chevaliermäßig

, und eben dieß ist es, was wir zeigen wollen, und was uns veranlaßt, den Herrn Ritter von Nonte Oroes auf der Arena der Publizität mit scharfer Lanze entgegenzutreten. Der Herr Abgeordnete Sartori erklärt in seinem „Eingesandt', daß er „die ungerechter Weise angegriffene große Mehrheit der ita lienischen Bevölkerung, deren Haltung loyal ist, sowie die dortigen Behörden, die ihre Pflicht thun, nicht aber die Revolutionspartei ver theidigt.' Aus diesem Satze geht jedenfalls hervor, daß der Herr

, zu be-! klagen'; daß er also angegriffen worden. Er sucht nach der Waffe' sich zu vertheidigen, und siehe, er findet sie. Wxnzxa ruft er erfreut ^ auS, und allen theilt er den glücklichen Fund mit: deßwegen werde' ich verfolgt, weil ich die „ungerechter Weise angegriffene loyale Be- ^ völkerung Wälschtirols vertheidige.' Diese Ärt der Waffe aber nennen! wir Entstelluug und V e r d r e h u n g der Thatsachen. Beweise l Herr Ritter v. Sartori, daß man die loyale BrvölkerungWälsch- tirolS angreife

möge i^r Herr Ritter von Monte Croce selbst entscheiden. Oixi et salvavi auiwam meam. V Vom Berg Jsel. Die von uns bereits in Nr. 91 des „Südt. Volksblattes' ääo. 7. Nov. mitgetheilte Nachricht, „daß die Regierung mit dem früheren Statthalter in Venezien, Herrn Ritter v. Toggenburg, bezüglich der Uebernahme des Statthaltersposten in Innsbruck in Unterhandlung getreten fei,' findet in einem uns so eben aus Wien zugekommenen Schreiben in der weitern Nachricht die Bestätigung, daß Herr Ritter

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 12
Data: 06.03.1880
Descrizione fisica: 12
k. k. Landesgerichte Innsbruck während der ersten Schwnrgerichts- Periode 1880 unter dem Vorsitze des Landesgerichts- Präsidentcn Dr. Eduard Ferrari zur Verhandlung gelangenden Straffälle: 1. Am 8. März um 9 Uhr Vormittag wider Josef Scheir ig von Hall, 64 Jahre alt, katholisch, lediger Weber nnd Vagant, wegen: 1. Gewohnheitsdiebstahls, 2. Gewohnheitsbetruges, 3. Benützung fremder Ausweise. 4. Landstreicherei; Richter die Herren Landesgerichtsräthe Dr. Neuner und Dr. Blaas: StaatsaNwal^ Ritter v. Köpf; Ver

theidiger Herr Dr. Dinier. — 2. Am 3. März um 4 Uhr Nachmittag wider Johann Schonung von St. Andrä, 45 Jahre alt,, katholisch und lediger Bauernknecht, wegen: 1. Diebstahls, 2. Vernntrennng und 3. Betruges; Richter die Herren: Landesgerichts rath v. Gasteiger und Landesgerichtssekretär v. Lach müller; 'Staatsanwalt Ritter v. Köpf; Vertheidiger Herr Dr. Dnregger. — 3. Am 9. März um 9 Uhr Vormittag wider Martina Haid, geb. Sieberer von Schlitters, zuständig nach Pradl und Dienstmagd in Innsbruck, 47 Jahre

alt, katholisch, verehelicht, wegen Verbrechens des Kindsmordes; Richter die Herren Landesgerichtsräthe Ritter v. Ziernfeld und Freiherr v. Czörnig; Staatsanwalt Ritter v. Köpf; Verthei diger Herr Dr. Ebner. — 4. Am 10. März um 9 Uhr Vormittag wider Simon Dallabona von Ala, 61 Jahre alt, katholisch, lediger Würstler und Lottokollektant, wegen Verbrechens der öffentlichen Ruhestörung und Aufreizung; Richter die Herren Lan« desgerichtsräthe Ritter v. Ziernfeld nnd Freiherr von Czörnig; Staatsanwalt

Ritter v. Köpf; Vertheidiger Herr Dr. Falk- — 5. Am 10. März um 4 Ühr Nachmittag: 1. wider Jgnozenz Puriu vou Spera, 40 Jahre alt, katholisch, verehelicht, Kurzwaaren- Händler; 2. wider Giov. Batt. Fedele von Telve, Bezirk Borgo, 30 Jahre alt, katholisch, verehelicht, Knrzwaarenhändler und Kaiserjäger-Reservist; 3. wi der Josef Knittel von Rentte, 19 Jahre alt, katho lisch, lediger Metzger, wegen Vergehens nach Z. 516 St. G,; Richter die Herren: Landesgerrichtsrath von Gasteiger

und Landesgerichtssekretär, Ritter v. Lach müller; Staatsanwalt Ritter v. Köpf; Vertheidiger Herr Dr. Falk. Vpreinslllichrichten. Innsbruck, 6. März. Samstag den 6. März halb 9 Uhr Abends Monatsversammlung und Vortrag des „Algemei Telegraphische Depeschen. AFien» 6. März. (Abgeordnetenhaus.) An citier Zuschrift zieht der Herr Finanzminister die Vorlage betreffs der Ergänzungssteuer zurück. Sodann findet die Debatte betreffs des Legalisiruugszwauges statt. Im Verlause kennzeichnet der Jnstizminister den Standpunkt der Regierung

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 24.11.1920
Descrizione fisica: 8
Stellung ükn die Königspaare geschart, b^ann nunmehr den nachdenklichsten! aller Kriege.' GertrudiS' hatte sich Schwarz gelost. Um so Heller war das Leuchten ihrer schlanken Finger umritten ihrer Getre.uenj aus Ebenholz. > Doch war «A ein Glück) daß niemand das Spiel be lauschte. Tenn seltsam abeurefterliche 'Lüge vollsührto die bäuerliche Schar her Wenden, und Ritter und Kurier ge bärdeten sich wie toll. Auf diesen vierundssschzig Feldern nüchternster Berechnung stand heute Nur allzu deutlich Ver

Friedrich, dem Geftren-. gen, wie er vom Brenner bis utt den Gardsee genannb wurde. Da wußte er wieder ein«? andere MhdinrnIvollü BegÄbonheit anfzutischen, die sich vor etlichen Jahren bei eiuein kleinen Turnier in Trient zugetragsen. „Ihr entsstlnt etich, edle Herren, der Enzyklika aus RoM, wonach jeden Ritter der Bannfluch treffe, der noch fenterhini a.n einen« Turnier teilirehnie.' „Bei des Teufels Klumpfuß,' wetterte Herr Purchqrd't, „und ob ich mich entsinne! Es ins vor etwa zehn Jahren ge wesen

sein. Wir Ritter am Gisack trauten unseren Ohren nicht, als wir die schnrahliche Botschaft erfuhren. Es sei nun fürder nicht mehr christlick)!, hieß es', reckenhafte Matttthpist rm Spoergekvach zu erproben lx Daß doch des Pfaffeu Nase überall dabei sein Mttßl Wer soll das Land beschützen, wenn die Feinde trah'n? Wird der Papst uns etwa Helsen? Er lasse die Ritterfäuste wachsen, wie esj Gott gefällt! Es scheint mit im übrigen ehren reicher, den Balürurrg sauseit, als die Zunge schnellen zu lassen! Aber erMst

^ Stechen zwischen den Herren Mom Etschtal und jenen vom Gardsee veranstaltet hatte. Die Preise bestanden in einem Habicht, zwei Windhunden und den Küssen der dreißig schön sten Mädche-.t. Die deutschen und die watschen Ritter waren so ziemlich gleich an Zahl unb einandjer auch, sonst gewachsen, aber, weiß der Satan, unsere Leute hatten an oieftm Tage kein Glück, und schon mancher edle, sieggewohnte Herr, mm der vor. Eschenloh, von Firmian, von' Sarntheim, den Sand geküßt,indes die Ritter

aus dem Südland, besonders die von Riva, von Mori und Pao, euch unermüdlich Sperr auf Spchv verstachen, als wollten sie l.ilc Wälder, im Etschland zerstören. Schon stand die Sache sür unS Deutsche schändlich schief, da sprengte ein fret..'der Ritter t« unbekannter prächtige* Rüstung in den Ring, auf der Eisenhaube den flatternden Schleier seiner Dame, und begann allsoaleich -auf seinem Pinzc, tucr in rasendem Anlaus die wälscyen Herren Stück für Stück aus dem Sattel zu heben, als/gälte es, Kinl^r aufs

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 23.07.1937
Descrizione fisica: 6
Men schen einen verzweifelten Kampf gegen das Schicksal die das Leben so oft fordert, alles ist ver- endgültigen Bestattung lag der Tote, herrlichen Film, dessen Regie G. Alessan- der Ritter Kahlebutz gewesen wl fuhren, die sich vor, während und nach dem Kriege ab spielt. Heldentaten, Pflichtgefühl, Kameradschaft und die großen Opfer, die das Leben so oft fordert, alles ist ve» eint in diesem herrlichen Film, dessen Regie G. Alessaw drini, Vazlav Cich und Walter Schwendtbauer führen

des Pfaffentales sind neue Bänke aufgestellt worden. Colle Asarco Getraut wurden Colle Isarco, 22. Juli In Colle Jsarco: Hoser Giovanni, Moosbauer, mit Heidegger Filomena, Fluonertochter von Fleres, und der ehemalige Alpini-Sergente Aaccari Franco aus Modena, mit Mader Anna. Michletochter in Fleres. ver Mann, der nicht verwesen kann Ritter kahlebutz hat seine lehte Ruhestätte gefunden. Vom „Wunder von Kampehl' erzählt Fontane, und Virchow hat sich mit diesem großen Rätsel der Natur beschäftigt

, ohne eine Erklärung zu finden: Cine Leiche, die seit Jahrhunderten un- venvest in ihrem Eichensarg liegt, während alle übrigen Leichen, die in der Sakristei der Kirche in Kampehl bei Neustadt, mitten in der Mark Brandenburg, beigesetzt sind, zerfielen. Nachdem die Leiche Jahrhundertelang öffentlich zur Schau gestellt worden ist, ist sie jetzt endlich in der um gebauten Sakristei zur letzten Ruhe gebettet wor den. Alles, was im Laufe der Zeit über den sagen haften Ritter Kahlebutz geschrieben worden ist, wurde

. Wo die Wissenschaft keine Erklärung fand, ver suchte der Volksglaube das Rätsel zu deuten. Der Ritter, der da in seinem Sarg lag und nicht zu Staub werden konnte, ein Herr von Kahlebutz, hatte einst auf der Weide einen Schäfer erschlagen und es mit allen Eiden abgeschworen. Seine Leiche, so hatte er ausgerufen, möge nicht ver wesen, falls er der Mörder sei. Und so verweste die Leiche nicht bis auf den heutigen Tag und liegt da, braun und vertrocknet, ein grauenhaftes Memento über den Tod hinaus... Und Ritter

Kahlebutz spukt im Dorfe, auf der Weide und auf der Brücke, er steigt nachts durch die Fenster als Rücher der Unbill und dreht den Schuldigen die Hälse um. Wenn der Abendnebel aus der weiten Ebene aussteigt, und sich die Schatten aus dem Waldrand auf den Weg neigen, möchte man nicht dein Ritter Kahlebutz begegnen, dem schaurigen Denkmal beleidigter Wahrheit. Ein nicht wegzuleugnendes Rätsel! Ein Schrift steller der Gegend, Leopold Schaumann, hat eine ganze Reihe von Beweisen für die Volkslegende

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Volksblatt
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Pagina 4 di 12
Data: 31.12.1895
Descrizione fisica: 12
Ritter v Grabmayr, penf Oberlandesgerichtsrath. 80. Frau Mathilde Bernheimer. 81. Herr M. Bernheimer, Offizial der k. k. Kaifec Ferdinands- Nordbahn. 82. „ Jakob Siegele mit Frau. 83. „ Heimich Regele, Stadtkassier 84. „ Raimund Freiherr v. Hippoliti, k. k. Kämmerer und Kezirkshauplinann a. D. 85. Frau Franzista Freifrau v. Hippoliti, geb. Freiin v.Lerchen- feld-Aham, k. k. Sternkreuzordens- und kgl. bair. Elisabei H-Ordens-Dame. 86. Bereinigte Advokaturs'Kanziei Dr. Kiene u. Dr. v. Kofler

Schneider, k. k. Prozessor. 192. Frau Antonia WelleAdvoatenswitwe, geb. Streiter. 193. Fräulein A relie Streiter. 194 Herr Sebastian Welponer mit Familie. 195. „ Ferd Fasching ^amr, k. k. Bezirksthi.rarzt mit Frau. 196. K. k. Hauptschießstand Boz n. 197. Herr Paul v. Mayrl, Oberschützenmeister. 198. „ Viktor v. Mayrl. 199. Die Hauptagentschkft Bojen der k. k. priv. ^sieuraziicme geuerals in Trieft. 200. Frau Anna Rii gler. geb. v. Mayrl. i-01. Herr Quirin Gugter mit Familie. 202. „ Major Ritter v. Arank

Gräfin Toggenburg. 214. „ Frau Jtha Gräfin Toggenbu g. 215. Herr R chard Schgrafser mit Familie. 216. „ Ferdinand Graf Künigl, Major i. P. 217. Fräukin Joskfine Frenn v. Hohenbühel-Heufler. 218. Herr Dr. Ernst Ritter v.Menz, k. k. Notar in Bozen mit Frau. 219. ^ Josef R tter v. M»nz, k. u. k. Oberlieutenant i. R. 22't. „ Dr. Paul Krai.tschnelder, Advokat. 221. Frau Filomena Rieger m>t Tochter. 2 2. F. Riemers Früchtrn-Export-Geschäst. 22^. Herr Dr. Josef Brigl m>t Familie. 224. „ Dr. jur, Franz

Ritter v. Larcher-Eisegg. 225. Fräulnn Paula v. Larch r-Eisegg. 226. Herr Jgnaz Oettel mit Familie 227. „ Dr. Josef Graf Melchiori, k. k. Hofrath i. R. 228. „ Dr. Franz Auckenthaler, k. u k. Hofrath in Wien. 229. „ Anton Auckenthaler mit Tochter. 230. Frau Marie Cristine, geb. Auckenthaler, Bologna. 231. Fräulein Marie v. Grabmayr. 232. Herr kais. Rath und kgl. bayr. Hofrath Dr. Karl Höffinger mit Gemahlin, Gries. 233. „ Dr Franz Mumelter, Advokat, mit Familie. 234. „ Alfons Ritter v. Widmann

zu Staffelfeld-Ulmburg mit Frau, Margreid. 235. „ Johann Pillon, Güterbesitzer und dessen Frau Amalia, geb. Weyrer/ 236. Josef Kräutner's !. k. ausschl. priv. Brauerei Blumau und Bier-Depot Bozen. 237. Familie Kräutner. 238. Herr Josef Wiedner mit Frau. 239. „ Sebastian Reinalter, k. k. Steueroberinspektor, mit Familie. 240. Herr Peter Resch, Direktor der Handelsschule Bozen, mit Frau. ' 241. Mofer's Buch- und Kunsthandlung. 242. Herr F. Moser und Frau. 243. „ Max Ritter v. Pfeiffersberg. ^ 244. „ Jngenuin

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1850
Fünf genealogische Tafeln von tirolischen Adelsgeschlechtern
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Pagina 4 di 8
Autore: Kögl, Joseph Sebastian / Kögl
Luogo: Wien
Descrizione fisica: 5 Bl.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ;2,2;
Soggetto: g.Tirol ; s.Adel ; s.Genealogie
Segnatura: II 102.434
ID interno: 265276
von - Hoheneck. Gottschaik, Domherr zu ilmca, 1558, 64, Elisabeth, im Kloster Ursnla, Gattin des Joachim von VHlanders, 1382, t 'SS. Barbara, war 1432 schon Witwe des Ul rich von Nassdorf. Elisabeth, Gattin des Hugo von Goldek aus dem Salebargischen Thomas II ' jung und ledig, als < im lan ertrank. -, Stephan, Domherr zu SaUborg. Hildegard. Gattin 1) des Pder (Kaspar) von Freyberg, f 1400; 2) des Conrad von Rottenstein. Ulrich Vili, von Freundsberg, Ritter, noch unmündig 1392, war 1403 Pfleger zu Kropfsberg

in St. Petersberg ein. Bei der Empörung Heinrichs von Rotienburg wider Friedrich, wo jener die baicrischcn Herzoge ins Land rief, vertheidigte 1410 Ulrich sein Schloss Malzen so tapfer, dass sie es nicht zu nehmen vermochten. -— Gattin: Barbara von Starkenberg, dann verehelicht mit Ulrich von Matsch. Margraretli. Gattin des Jodok Schenk von Ostrowitz. von Ellerbach. Sigmund von Freundsberg, Ritter* zog auf Abenteuer und Ritterspiele ina Ausland, wo er um das Jahr 1450 starb. Dessen Witwe Dorothea lichte

zu Freundsberg, Ritter, Ilauptmann des tirolischec Adel blindes (1407—15), war 1392 Vormünder seiner Jüngern Brüder Kaspar, Thomas und Ulrich, denen damals der brixnerisch« Bischof Friedrich von Erdingen dic II o f- mark Maire/ mit dem Gerichte und der Sladtstcucr um 900 Mark Berner ver pfändet, dann mit Wille» des Herzogs Albert von Oesterreich das Landgericht Steinach für 1500 Mark zum Afterpfande überliess, besass mit Ulrich (1404—8) Kl. Petersberg, kaufte dort 1411

von Freyberg dem Jüngern, in Stams begraben. (aus 2. Ehe). Gattin des Eras- Pni ,.,1 Melchior, thnsar starb 1523 als (aus 2.Ehe). t jung. jung. . f J«. Hauptmann in Rom , und ruht all’ Anima. Knthnrlna, Gattin des Hanns Freiherrn vo Dodenberg, Gattin de« Wildenstein* Katharina, Lodron. Adam. Truchsess und Rath, wurde bei der Krönung Maximilians zom Ritter geschlagen, empfing 1501 und 1507 für sich und als Lehenträger seiner Vettern Hanns, Ulrich, Thomas und Christoph Adam den schwarzen Thurm vor dem Hause

und Kaspar der Vormüoder Ritter Simon Bätsch von Zwingenberg r '“.. . „ - . •< it Slerzing und St. Petersberg sammt den Gerichten ; im J. 1359 wurde er ira Froiherrcnstande, mit den Prädicafen .von Petersberg, Sterzing «ml Mindeiheim' in die tirolische Adclsmatrikcl eingeschrieben- Georg verehelichte sieh 1565 mit Barbara Gräfin von Montfarc, Tochter ues Hugo und der Magda lena Freiin von Schwarzenberg , die Witwe des Christoph Grafen von Fürstenberg war. Da er seine Brüder überlebte, und seihst

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 11.06.1875
Descrizione fisica: 8
Lungkofler Vagant von Bierschach, wegen de» Verbrechens des Gewohnheit»' diebstahls. Vorsitzender : Herr LandeSgerichtSrath Dr. v. Eccher Richter: H-rr L. G. Rath Dr. v. Stenitzer. und Raths«Sekretär Dr. Ritter v. PfeifferSberg. Oeffentlicher Ankläger: Herr StaatSanwalt Ritter v. Köpf. Bertheidiger: Herr Dr. Rotteasteiner. 2) Am Id. Juni um S Uhr Vormittags gegen Dom. Rottonara, Bauerusohn von Stern, wegen des Verbrechen« de« Todtschlage«. Vorsitzender: Herr Präsident Dr. Graf Melchiori. Richter

: Die Herren L. G.-Räthe Dr. v. Eccher und Se- vignani. Oeffentlicher Ankläger: Herr StaatSanwalt Ritter v. KSpf. Vertheidiger: Herr Dr. Äappeller. 3) Am 15. Juni 4 Uhr Nachmittags gegen Josef Abarth Dienstknecht von TisenS wegen des Verbre. chenS der Nothzucht. Vorsitzender: Herr Präsident Dr. Graf Melchiori. Richter: die Herrn L.-G. Räthe Baron CzSrnig und Sevignaui. Oeffentlicher Ankläger: Herr StaatSanwaltsub» Mut von Trentini. 4) Am 1k. Juni gegen Anton Kritzinger Steger- söhn von Tier« wegen

. 6) Am 17. Juni gegen Josef Molt. Reservesani- tätssoldat von Lana. wegen des Verbrechens des Meuchelmordes. Vorsitzender: Herr Präsident Dr. Graf Melchiori. Richter: Die Herren 8. G. Räthe Dr. v. Eccher und Baron Czörnig. Oeffentlicher Ankläger: Herr Staatsanwalt Ritter v. Köpf. Vertheidiger: Herr Dr. Franz Perathoner. 7) Am 18. Juni gegen Ludwig Tomasi Taglöhner von Nogaredo wegeu de« Verbrechens der Nothzucht. Vorsitzender : Herr Präsident Dr. Graf Melchiori. Richter: die Herren L. G. Räthe Baron Czörnig

und Sevignaui. DtKMHtr Ankläger: Herr StaatSanwalt Ritter von KSpf. Vertheidiger: Herr Dr. v. Grabmayr. ->«k k ^ 4 Uhr Nachmittags gegen ^chmair, Taglöhner von Mauls wegen de« d„ ^ G- R»>h Dr ». Si«ir. H»' S.°. ^ ^ gtgrn Maria Feierabend Dienst, magd von SchSnwie« wegen des Verbrechen« de« KindSmordeS ond Betrug« und gegen Crescenz Kolb von SchSnwie« wegen des Verbrechen« de« Betrug». Vorsitzender: Herr Präsident Dr. Graf Melchiori. Richter: Herr 8.» G.Rath Baron Ezärnig und Raths- secretär

Dr. v. PfeifferSberg. Oeffentlicher Ankläger: Herr StaatSanwalt Ritter v. KSpf. Vertheidiger: Herr Dr. ». Grabmayr. (II. Hauptversammlung de« Jagd- und Vogel schutz«,eiuS. Sektion Bozen.) Die gestrige Hauptversammlung war ziemlich zahlreich besucht. Vorstand Schueler eröffnete dieselbe, indem er auf die zu erledigende Tagesordnung verwii«, deren beide Hauptpunkte 1. in der Wahl der SectionSvorstände, 2. in der Frage bestanden, ab «S opportun sei, die bisherige Sektion Bozen als Centrale für Südtirol

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 08.06.1932
Descrizione fisica: 8
. Es wurde 1280 erstürmt,- vollständig zer stört und nicht wieder aufgebaut. Die Ritter von Weineck mußten sich dem Willen Main hards unterwerfen. Sie zerstreuten sich in ver schiedene Teile des Landes und mit Augustin von Weineck erlosch im Jahre 1563 das Ge schlecht. Es muß ein furchtbares Strafgericht gewe sen sein, das; Mainhard auf dem Hügel von Weineck gehalten hat, denn von anderen Bur gen find noch einige Mauertrümmer oder Rui nenreste vorhanden, Weineck ist aber buchstäb lich dem Erdboden

gleichgemacht, so daß nur ein geübtes Auge aus allernächster Nähe eini ge Mauertrümmer die von Gesträuch überwu chert und von Gras überwachsen sind, entdeckt. An die Burg knüpft sich eine Sage, die noch vielfach erzählt wird. Auf dem Schlosse hauste einstmals ein über mütiger Ritter, der weder Hab und Gut der Bauern noch die Kausleute, welche von Nord und Süd kommend vorbeifuhren und -ritten, schonte. Es war ein richtiger Raubritter u. seine Knechte waren handwerkskundige Wegelage- gerer. Im Schlosse

selbst ging es aber hoch her und der Rittersaal war Nacht für Nacht bis zum Morgengrauen erleuchtet und vom Lärm fröhlicher Gelage erfüllt. Eines Morgens aber, als die Gäste die Burg verlassen wollten, fan den sie das Schlos^or von einem mächtigen Felsblock verstellt. Es wurden alle Knechte her beigerufen, um de» Ausgang freizumachen, aber alle Anstrengung?« blieben erfolglos. Darüber ivar der Ritter so aufgebracht, das; er den Leibhaftigen zu Hilfe rief. Dieser ließ sich nicht lange rufen, verlangte

aber für feine Dienstleistung, das; ihm der Ritter seine Seele verschreibe. Als der Pakt mit dem Blnte des Ritters unterschrieben war. hatte der gerufene Gast mit einem Rucke den Siein vom Ein gangstore entfernt. Während der Block über den Berg hinabkollerte ergriff der Satan den Ritter und fuhr mit ihm durch die Luft davon. Noch heule kann man den Felsblock steilaufge richtet am Fuße des Burghügels sehen. Von Geschichte und Sage steigen wir zur ehr würdigen Kapelle hinab, die dem ersten Glau- bensapostel

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Volksrecht
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Pagina 3 di 6
Data: 17.08.1923
Descrizione fisica: 6
des Gasthofes „Eisen- Der Äirl von Zenvberg 22 Roman 00 k Rudolf ßnln«. • „Ich tvill dem Ritter Konrad Botschaft' tu», tvann ich deiner bedarf, Diethelin!' sprach sie und wandte, sich zum Gehen. Ta spraiig ich ans und haschte nach ihrer Hand, um sie zu küssen. Sie lachte leise, strich mir flüchtig über das Haar, neigte den dicnkeln Kopf iritd ging. ’ Ihr D>ust lag in dem Sonnenglast, als sie schon eine geraume Weile verschtonnden tvar. Ich aber tvnrde lang »it los von der Weile, da sie sich! über »äch

Schatten über Berg nnd Tal.. Und ich hatte ganz ans die Sense vergesse». Wollte sie doch noch fertig dengeln', ehä die'Sonne zur Rüste ging. Und dann »rußt ich auch dem Ritter Konrad und Herrn Engelinär die neue Kunde bringen nird schälten, ivas 'die für Gesichter dazu machten. ' Siebentes Kapitel. So war ich auf Schloß Tirol gezogen zur Leibwach der Herzogiu ! Margret. Sie hätten es'iticht geglaubt, da ich ihnen an) jenem. Mend davon erzählte Ter'Ritter Konrad Eisenhut zog seine breiten, eckigen

Einlager in den bauchigen Fässern. Ist aber nit ztt vergleichen, mit der Kellerei aus Zenvbnrg zu König Heinrichs Zeiten.' „Ihr denkt freilich ivieder nn,r ans Sausen!' grollte, der Ritter Konrad. . „Sanfeii und ein guter Imbiß erhaltet frohsam!' schmnuzelte der Kellermeister. „Haltet Leib und Seel znsanuneit -und schafft eine selige Urständ.' „Rat ich, daß Ihr dereinst mit einem votleit Humpen ältfersteht, ivenit die Posatineit des Jüngsten Gerichts blasen!' sagte der Ritter Konrad und schenkte'sich

schleu nig seinen Becher voll, ans daß Herr Engelmar nit all zuviel erioischb. - / „Will Ktz auch!' lachte der Kellermeister. „Fasten macht mieselsüchtig. Hat iiteiit- König Heinrich auch nit gefastet' und nit gedarbt. Fröhliche Herrn sind die besteit Herrn. Glaubt mir, Ritter Kourad. Hat getäfelt unb geschwelgt »ud hat's allen gut geheit lassen. Haben die Bauern bet nits in« Land keinen Jammer.. Schaut an derswo in die Welt,, wo das mühselig Volt der Bauevnj jedermanns Fußhaderit ist, hart

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Bozner Tagblatt
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Pagina 6 di 6
Data: 20.06.1944
Descrizione fisica: 6
schlicht und still: „Sie wissen» ich bin Sportsmann. Ich treibe Lekchtatzletik.' Dann lä chelt er still vor fich hin und meint in» Anflug von feinem Humor: „Sie sehen, es lohnt sich.' Dr. Bruno Malitz. ' 50 Jahre Olympische Spiele Ehrung für Ritter von Halt In Lausanne versammelten sich am Wochen ende die geladenen Gäste zur Feier des 50. Jahres tages der Wiedererweckung der Olympischen Spiele. Das Internationale Olympische Komitee war durch Dr. Karl Ritter von Halt (Berlin) vertreten^ da Präsident

hervor. Professor Hirschy, früher Präsident des Schweizer Olym- pischen Komitees, zeigte die Lehren auf, die sich aus dem Leben Coubertins ergeben, besten Satz auch heute noch Gültigkeit hat: Die Bedeutung der Olym pischen Spiele liegt nicht darin, daß man Olympia sieger wird, sondern daß man an den Spielen teil- nimmt; denn im Leben ist nicht der Sieg das wlch- a tc, sondern die Gewißheit, gut gekämpft - zu en. Auf dem Bankett, an dem als Vertreter des Rei ches R. Ritter von Halt und Dr. Diem

teilnah- men, leerte Dr. Ritter von Halt fein Glas auf.das Wohl der anwesenden Witwe Coubertins und rühmte die organisatorische Durchführung der Erin- neruntzsfeier. Während der Feierstunde in der Aula überreichte der Präsident des Schweizerischen Olym pischen Komitees, Marcel H ennin ger, Ritter von Halt ein Ehrengeschenk. Der Schweizer Al bert Meyer hielt in Vertretung Edströms die Fest rede und verlas dessen Brief, in dem der Artikel „Pierre de Coubertin' in der Festnummer her Olym pischen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 12
Data: 07.09.1921
Descrizione fisica: 12
berechnend, sie aufgegeben, so mochte er jetzt auch seine Gefühle beherrschen. Daß Fee an ein bevorstehendes Duell zwischen ihm und Forst denken könne und nur deshalb so elend und blaß aussah, kam ihn» gar nicht in den Sinn, sonst hätte er sie sofort beruhigen können. Hans Ritter war ein strikter Gegner des Duells, das er sür eine läppische Farce hielt bei der ein blinder Zufall willkürlich über Recht und Unrecht entschied. Er fand es unsinnig, wenn ein Mann im Bewußtseins seines guten Rechts

sich auch noch zur Zielscheibe seines Gegners machte. Ohne der zwin gendsten Notwendigkeit hätte er sich der blinden Willkür eines Duells nicht untergeordnet. Stiller als sonst nahmen sie beide ihre Mahlzeit ein. Ritter bemerkte nur zu gut, daß Fee sich müh sam einige Bissen hinunterzwang. Auch ihm oer ging der Appetit. Gleich nach Tisch zog er sich ln sein Arbeitezini- »Der Tl»«!«»' den des Spinnetzes in Verbindung. Die eigentüm liche Erscheinung des Spätsommers betrifft aber das Fadongewede einer winzigen Spinne

war ihr, als könne sie die Ungewiß heit nicht mehr ertragen, als müsse sie zu ihm ge hen und ihre Aengsten und Befürchtungen zu ihm tragen. Zufällig ließen sich im Laufe des Nach mittages zwei Herren bei Ritter melden, die ge schäftlich mit ihm zu verhandeln hatten. - Fee maß diesem Besuch natürlich eine besondere Bedeutung zu. In ihrer Angst vernwchte sie es sogar über sich zu bringen, in ein Nebenzimmer zu schleichen und an der Tür zu ihres Gatten Arbeits- zitnmer zu lauschen. Sie wollte Gewißheit

haben um jeden Preis. Es handelte sich bei dieser geschäftlichen Bespre chung um den Ankauf eines Wiesenterrains, das mit herrschaftlichen Dillen bebaut und zu einer Billenkolonie umgewandelt werden sollte. Dieses Wiesenterrain lag vor der Stcüt unmittelbar am Walde und eignete sich durch seine Lage vorzüglich zu diesem Zweck. Hans Ritter sollte eine Gesell schaft ins Leben rufen, die das Terrain in dieser Weise ausnutzte. Er selbst hatte den Plan ange regt und ein größeres Kapital dafür gezeichnet. Da man wußte

» daß der Erfolg stets auf Ritters Seite zu sein pflegte, fanden sich schnell noch einige Geld leute bereit, sich zu beteiligen. Die beiden heutigen Besucher standen mit dieser Angelegenheit in Ver bindung und sie verabredeten mit Hans Ritter für den nächsten Morgen eine Besichtigung des Ter rains. Seite 5 kommunion abzuhalten, wurde einstimmig ange> noinmen. finde: am >9. September. 3 Uhr früh, in Äaitern starr. Nun unterhielten wir uns reiht fröhlich und taten uns gütlich a/. der Jause, die uns der hochiv

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 18.04.1934
Descrizione fisica: 8
. Gleichwohl ist hauptsächlich eine größere Art, oder die größeren Arten dieser Tiere beim Entstehen der Sage von der wilden Jagd beteiligt. Das ging so zu: Der Ritter Hackelnberg aus der Burg zu Wül perode war so ein leidenschaftlicher Jäger, daß er selbst Sonn- und Feiertags keine Ruhe gab. Eines Tages erlegte er einen Eber, dem er sich unvor sichtig näherte und der ihm in freundschaftlicher Weise eine Wunde am Bein beibrachte, welche die damaligen Aerzte weder mit Sympathie, noch sonst zu heilen

vermochten. Da sluchte er sürchterlich und schwor, aus die ganze Seligkeit zu verzichten, wenn es ihm vergönnt sei bis ans Ende der Welt zu ja gen. Dieser Schwur wurde von den höheren Mäch ten gehört und ersüllt und eine Eule wurde dazu auserkoren dem Ritter diese unselige Botschaft zu hinterbringen. Seit der Zeit jagt> der Herr Hackel berg-über Berg und Tal in Begleitung von hölli schen Hunden und hündischen Eulen, mit unzähli gem anderen Gefolge, bis zum jüngsten Tage, an dem er dann für ewige Zeiten

wie die Weiber, mi denen er auch alle übrigen Eigenschaften gemein hat. Die Sarazenen steckten sich zum Zeichen ihrer kriegerischen Gesinnung eine Pfauenfeder aus den Turban. Die christlichen Ritter des Abendlandes potenzierten diese Gepflogenheit und setzten gleich ein ganzes Schüppel Pfauenfedern (genannt „Pfau enstutz') auf ihre Helme, weswegen sie dann einige Jahrhunderte hindurch sich gegenseitig aus das heftigste besehdeten. Zu einem liebebedürstigen Weibe sagt man, sie girrt wie eine Taube. Der Hahn

gebracht; daher „einem den roteil Hahn auss Dach setzen.' Alte Bücher schreiben vom Hahn, daß er die selben „sieben Frummigkeiten' habe, die jedem biederen Ritter eigen sein müssen, nämlich- „sür- sichtig, weise, tapfer, ehrenhaft, fein, liebevoll und herrschkündig'. Jetzt soll mir einer noch eine ab fällige Bemerkung über unseren heimischeil Kikeriki machen. In der Nähe des Menschen leben auch noch die Ente, die Gans und der Schwan. Die Ente erscheint hie und da in den Zeitungen, ist aber im übrigen

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 30.04.1887
Descrizione fisica: 8
Missionäre von denen selbst die rohesten Völker erkennen, daß sie alle Arbeiten und Entbehrungen nicht aus Egoismus, nicht zu ihrem eigenen Nutzen und Vortheil, sondern zur Durchführung einer großartigen Idee übernehmen. Durch solche Thatsachen wird der Reichskanzler mehr Freunde gewinnen unter den Katholiken, diese mehr für das deutsche Reich begeistern und bessere Wahlen in seinem Sinne erzielen, als durch alle seitherigen künstlichen Mittel. - „Orden der Ritter der Arbeit.' Im Jahre 1869 wurde

in Philadelphia ein Verein gegründet unter dem Titel: „Orden der Ritter der Arbeit.' Es ist selbstverständlich kein religiöser Orden, sondern eine rein weltliche Vereinigung. Dieser Verein will der zunehmenden Ansammlung der Capitalmassen in den Händen Weniger, welche unvermeidlich zur Verarmung' und Erniedrigung des arbeitenden Volkes sühren muß, entgegentreten und dafür sorgen, daß dem Arbeiter die Früchte seines Schaffens gerettet werden. Einzelne Bischöse in Nordamerika glaubten nun in dem Orden

der Ritter der Arbeit eine jener geheimen Genossen schaften erblicken zu müssen, welche in der bekannten Encyclica Leo XIII. über die Freimaurer verurtheilt sind und denen ein Katholik demnach nicht beitreten darf. Die große Mehrzahl der Bischöfe jedoch ist anderer Ansicht. Zu ihrem Sprecher hat sich» der Cardinalerzbischof Gibbons von Baltimore gemacht, der eine Vorstellung an den hl. Stuhl richtete und die Sache dejsen Entscheidung anheimstellte. Der Kirchensürst führt den Nachweis, daß die Ziele

und Gesetze des genannten Ordens nicht nur keine Feindseligkeit gegen die Religion und Kirche bekunden, sondern vielmehr das Gegentheil. Auch enthielten die Statuten nichts Feind selige? gegen das Ansehen und die Gesetze des Landes, vielmehr werde daS Ziel des Ordens von den politischen Autoritäten mit der größten Achtung behandelt. Der Cardinal findet also in dem Orden der Ritter der Arbeit keines jener Kennzeichen, welches die päpstliche Encyclica für die verbotenen Gesellschaften aufgestellt

hat, und hält ein Verbot desselben sür ungerecht und unklug. Dem Cardinal Gibbons, der seine Vorstellung in Rom persönlich vertreten hat, ist die Freude ge worden, die Sache in seinem Sinne entschieden zu sehen. Der Orden der Ritter der Arbeit hat nichts gemein mit der Sozialdsmokratie oder gar mit dem Anarchismus. Was er erstrebt, Verhinderung einer allgemeinen Ver armung, ist gerecht und er will nur gesetzliche Mittel zur Erreichung seines Zweckes anwenden. Ein katholisches Einwanderungshaus, das das Leo

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 30.03.1934
Descrizione fisica: 6
sie da auf einer kleinen Anhöhe, inmitten grüner Wiesen und Fel der. Im Rücken dunkeln, geheimnisvollen Tann und im Hintergrunde die schneebedeckten Spitzen der Texel- und Oetztalerberge, erzählt sie von ver schwundenen Zeiten, von frohem Gefaide, blutiger Fehde und zarter Minne. Römische Weltmacht hat an dem Orte vorgeschichtlicher Ansiedelungen ein festes Kastel erbaut, auf dessen Grundmauern die Ritter des frühesten Mittelalters die trotzige Burg errichteten. Viele Stürme sind über das graue Ge mäuer

anders hatte nach dieser Nachbildung die Fragsburg an no 1551 ausgesehen: damals war es noch eine ty pifche Etfchländer Ritterburg mit Turm, Ring mauern, Wehrgängen, Wallgruben, Pechnasen usw. Anno 1356, als Ritter Otto von Auer die Burg als Lehen erhielt, war der Bau noch etwas kleiner, erst Ritter Georg von Niederthor hat von 1534 bis 1551 denselben zu einer wehrfähigen und starken Feste ausgebaut. Es existiert noch ein alter, sehr interessane? Kodex 1569 mit Zeichnungen der Schlösser und Burgen des Etsch- und Eifacktales

ponisten eigens sür die Tanzgruppe Angiola Sar torio geschrieben und ist von dem berühmten Roman des spanischen Dichter- Cervantes in spiriert. Im ersten Bilde entschließt sich Don Oui xote, begeistert von der Lektüre der Heldentaten der irrenden Ritter und sich selbst sür einen solchen Helden haltend, aus Abenteuer auszuziehen. Im Interme z z v begegnet er ,.Dulcinea' einer armen Bäuerin, glaubt in ihr das Liebes ideal seiner Träume zu erblicken und hebt als Liebespsand eine von ihr verlorene Blume

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Pagina 4 di 6
Data: 23.11.1941
Descrizione fisica: 6
verstorben war. Ritter Arnolf Außer ihm war noch ein jüngerer geist licher Bruder des Leonhard, dem beide Schlösser zufielen. Dieser, ein sehr gelehr ter Herr, lebte nur der Wissenschaft und war zufrieden, in seinem Stiefbruder De gen einen Mann zu haben, der sich um das Ritter- und Burgwesen annahm. Er hieß Aryolf von Lebenberg, war sehr friedfertig und zurückgezogen, und Degen verfügte deshalb über die Güter, als wären sie sein Eigen. Dem habgierigen Fuchs genügte das aber nicht; er woll te beide

den Ziegen des Klausners unterbrochen wurde. Der Sliefbrudernmrd am Vigiliofee Die Grafen stiegen hinab zum Berg- fee, welcher*von hohen Kiefern einge schlossen war. Sinnend stand Graf Ar nolf am Ufer und sah in das schwärz liche stille Wasser, an dessen Rändern Wasserrosen blühten. Ueberall wohin er sah, begegnete er Schönheit und pries sie. Plötzlich gab ihm sein Bruder, der finster hinter ihm stand, einen Faustschlag, daß er bewußtlos in den See stürmt. Er sank unter wie ein Stein, die reiche Ritter

Krank heit unter großen Schmerzen. Bei seinem Sterben verlangte er in seinen Fieber fantasien immerfort nach den Holzschuhen damit er gehen könne. Er habe weit zu gehen und lang, sagte er fluchend, dann verschied er. Nach seinem Tode ging auf Schloß Monte Leone ein Ritter um in Holzschuhen, der noch im vorigen Jahr hundert des öfteren Jüchen und 'gehört worden sein soll. Rapport^es Direktoriums des kampffafcio Gestern abends um 17.30 Uhr hielt der politische Sekretär im Fafciohause einen Rapport

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