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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Pagina 9 di 16
Data: 13.11.1910
Descrizione fisica: 16
Lddaüto». Druck und Verlag der Kgl. Bayer. Hofbuchdruckerei von Gebrüder Reichel in AugsbwH. Der häßliche Doktor Liebling. Humoristischer Roman von Harry Nitsch. l«. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.) „Herr Richard Lobe", fuhr Frau Eibeuforst nach einer kleinen Pause lebhaft fort, „ist ein stiller, unscheinbarer Mensch, für ihn ist es daher ungemein schwer, in seinem Beruf vorwärts zu kommen. Er lebt jetzt in Berlin. Nun schrieb er meiner Tochter vor einigen Tagen einen ganz verzweifelten

Brief, daß es ihm trotz seiner Bemühungen nicht gelingen wolle, eine Anstellung oder sonst festen Boden unter die Füße zu bekommen. Er sei mit seinen Ersparnissen am Ende und wisse nicht, was werden solle. Das wäre ja nun nicht so schlimm, denn ich bin immerhin so gestellt, daß ich Richard einige Zeit unterstützen könnte. Aber damit darf ich ihm gar nicht kom men. Nun will er nach Amerika, um dort eine ganz neue Existenz zu beginnen. Darüber ist Bella begreiflicherweise tief unglücklich

, denn sie hängt mit ihrem gan- zen warmen Herzen an Richard, der das übrigens auch ver dient. Er kann nichts für sein widriges Ge schick. Und ich bin machtlos, kann den beiden armen Leuten inkeinerWeise helfen. Es ist heute ein trau riges Weihnachten für uns und darum sahen Sie Tränen in meinen Augen." , ^ . Werner hatte ruhig zugehört. Nun sagte er lebhaft: „Ich danke Ihnen für Ihr ehrendes Vertrauen, Frau Rat. Glauben Sie, daß ich den Verlobten unserer lieben Bella nach Amerika ließe

? Und wenn ich ihn zu meinem Haus arzt ernennen müßte," setzte er lächelnd hinzu. „Da würde er allerdings wenig zu tun haben, denn ich bin, vom ärzt lichen Standpunkte aus betrachtet, unverschämt gesund. Aber wozu hat man seine Freunde? Doch nur, um wieder Freunden dienen zu können. Ich habe Professor Dolling, dessen Name Ihnen wohl bekannt sein wird, noch nie um etwas gebeten. Um so sicherer bin ich, daß er mir meine Bitte für Richard Löbe, so heißt der junge Amerikafahrer wohl, nicht abschlagen wird. Professor Dolling

: „Ich wollte Ihnen selbst danken, lieber Herr Doktor," sagte sie leise. „Sie sind so gut. Wie wird Richard sich freuen." Zum eitenbahncrfirek in frankreich Die durch Militär besetzte öieisemlahn und Sleükrcu)uug vor dem Parifer Ibrdbaftntof. { i a 11 S ie »t r h tt ll t t f l f : i t t t wenn orc i|ajeuji|u)eu vycuuficH »» «mt w werkfchaften national zu organisieren begannen. Der Bergarbeiter Jarolim aus Turn hielt der Zentralleitung vor, daß sie die erste Separations' "«fr <" —«v f n der tschechisch nationalen Agitation

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Unterinntaler Bote
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Pagina 13 di 18
Data: 18.03.1911
Descrizione fisica: 18
„Ich bin der Pate!" „Nein — ich!!" „Ich!!!" Wie drei Kampfhähne standen sie sich einander gegenüber und schwangen ihre Telegramme. Keiner wollte auch nur einen Schritt von dem ihm verbrieften Rechte abweichen. „Was zum Teufel ist Werner in die Krone gefahren?" schrie Richard erbost. „Will er etwa seinem Jungen alle diese Namen beilegen? Und drei Paten obendrein? Warum nicht gleich drei Dutzend? — Armer kleiner Richard Otto Wilhelm Kurl Oskar Fritz — dir hat der Storch ja einen netten Vater

ausgesucht!!" „Er ist überhaupt gar nicht wert, Vater zu sein!" grollte Wilhelm in mühsam verhaltenem Ingrimm. Der friedliebende Oskar versuchte die beiden zu begütigen. „Viel leicht ist es nur ein übermütiger Scherz von Werner." „Scherz?" polterte Richard. „Wie darf er sich erlauben, mein Patenkind Richard Otto zum Gegenstand eines solchen Scherzes zu machen!" „Du meinst wohl Wilhelm Karl?" fuhr Wilhelm fort. „Nun aber genug!" protestierte der Dritte. „Oskar Fritz ist der Name des Richterschen Erben

!" Jede weitere Diskussion wurde abgeschnitten durch den uner warteten Eintritt eines Postboten, der eine Depesche für Herrn Richard Richter ablieferte. Begierig öffnete dieser das Telegramm, während seine Brüder sich erwartungsvoll vor ihm aufpflanzten. — Sicherlich kam nun eme Erklärung des im ersten Überschwung seiner Vaterfreude ein wenig übergeschnappten Bruders! Feierlich wie ein Prediger auf der Kanzel verkündete Richard nun die frohe Botschaft: „Meine lieben Brüder, sch vergaß in der Eile

die Erwähnung, daß mir drei stramme, kräftige Jungen beschert worden sind. Mutter und Ander befinden sich äußerst wohl. Werner." Da brach die Freude über diesen großartigen Glückssall, der keinen der drei Brüder zu kurz kommen ließ, sich mit spontaner Ge walt Bahn. Drei Gläser voll funkelnden Rheinweins klirrten fröh lich aneinander. „Auf das Wohl der Richterschen Erben!" Richard brüllte es förmlich, seine phlegmatische Ruhe ganz außer Acht lassend. „Eine Luxusausgabe!" fuhr Wilhelm Richter, der Verleger

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Pagina 10 di 16
Data: 20.11.1910
Descrizione fisica: 16
er das Zweimarkstück vergnügt zwischen den Fingern, welches ihnen die Schwester dafür gegeben hatte, daß sie sich zur Abbitte herbeiließen. Zwei Tage nach Weihnachten traf ein Telegramm bei ©ifcenfotp ein, in dem Richard Löbe den glückstrahlenden Damen mitteilte, daß er nachmittags vier Uhr zwanzig in Rhoda eintrefsen werde. „Alles andere mündlich," lautete lakonisch die Depesche. Bella ging diesmal mit anderen Gefühlen zum Bahn hof als vor Wochen zum Empfang Mattikows. Mit ge röteten Wangen eilte

sie auf dem Bahnsteig auf und ab. Die innere Unruhe trieb sie vorwärts. Die Menschen sahen sie erstaunt an, denn ihre grauen Augen leuchteten förmlich« Endlich fuhr der Zug ein. Richard sprang aus dem Wagen, stürzte der Geliebten an den Hals und küßte sie vor aller Augen herzhaft ab. Bella ließ es sich ganz ver träumt gefallen und dachte nicht an die Zuschauer. „Nich wahr, Freilein, das is scheene, wenn der Schatz aus der Fremde wieder derheeme kommt," sagte ein biederer Kleinbürger schmunzelnd zu Bella und klopfte

Richard jovial auf die Schulter. Bella strahlte den Mann vergnügt an und nickte ihm freundlich zu. Dann hing sie sich^bei dem Bräutigam ein und schritt an seiner Seite der Stadt zu. Mochten die Menschen denken, was sie wollten. Doktor Liebling mußte beim Empfang des Bräutigams zugegen sein, das ging nicht anders. Bella holte ihn selbst. Schüchtern rrat sie in sein Zimmer: „Er ist dq, lieber Herr Doktor," sagte sie mit heimlichem Stolz. „Wollen Sie nicht zu uns herüberkommen?" Werner war der junge Arzt

sofort sympathisch. Ein Blick sagte ihm, daß er einen Leidensgefährten vor sich habe, den kein angenehmes Aeußere den Lebensweg ebnete. Doktor Lüde war klein, schmächtig und hatte ein finsteres Gesicht. Nur wer in Phypognomien zu lesen verstand, entdeckte den gutmütigen, frohgemuten Zug in diesen wenig angenehmen Zügen. Tatsächlich war Richard im Kreise gleichgesinnter Menschen ein fröhlicher, prächtiger Unterhalter. Doch er mußte sich wohl fühlen und warm geworden sein. Nun ging es an ein Fragen

am Herzen. Das Mädel kann inzwischen längst mit einem anderen unglücklich geworden sein. Ob ich jetzt noch schreibe?" „Ich tue es! Jetzt sieht es weniger gemacht aus, als wenn ich gleich nach der Ankunft Werners in Rhoda ge schrieben hätte. Ja, ja, man muß auch ein wenig Diplomat sein." An demselben Tage, als Richard Löbe bei seiner glück lichen Braut eintraf, erhielt Frau Schütz einen Brief aus Berlin. Es währte einige Zeit, bis.sie die krausen, durch einander laufenden Schristzüge entziffern konnte

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Tiroler Wastl
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Pagina 14 di 22
Data: 24.12.1921
Descrizione fisica: 22
dieser Art zur Tat werden ließ, ist ein erfreuliches Zeichen dafür, daß ein Wille ist und daß ein Weg ist. Musikdirektor Emil S ch e n n i ch krackte mrt dem durch Lehrer und Schüler des Musikvereins sowie durch kunstbegei sterte Dilettanten verstärkten Theaterorchester Vorspiel und Liebestod aus Richard Wagners Tristan und die 8. Sinfonie von Anton Bruckner zur Aufführung. Die Leistung des Or chesters, dessen vortreffliche Bläserchöre — etwa verglichen mit der Qualität der Bläser in der Aufführung

in einer an die besten Vor- bilder gemahnenden Art. Mit dem gleichen Gelingen interpre tierte die Künstlerin „Cäcilia" und „Morgen" von Richard Strauß (op. 27, Nr. 2 und 4) in der vom Komponisten mit Or- chesterbegleitung versehenen Fasiung (wie schön singt im „Mor gen" die Solovioline die gehaltenen Töne der Melodie, die da, Klavier nicht „halten" kann?), und drei interesiante Lieder mit Orchesterbegleitung auf Texte aus des Knaben Wunderhorn von Martin Spörr. Den Abschluß des Konzertes bildete

die Tannhäuserouvertüre, die man mit Freude von aller rhythmi- schen Ungenauigkeit gründlichst gesäubert fand und in plasti scher Gestaltung förmlich neu erstehen hörte. Ein besonderes Wort der Anerkennung gebührt dem Konzertmeister Mora wetz, dem „fiedelnden" Freund Hein des zweiten Satzes der Mahlersinfonie, desien warmer, klingender Geigenton im „Mor gen" von Richard Strauß so schön aufschimmerte. Noch wäre über eine in ihrem musikalischen Teile in das Kapitel „Konzertleben" einschlagende Neueinführung

Morgen aufführungen sehr wohl denkbar: zum Beispiel „Richard Wag ner" (mit einer Ouvertüre, dem Siegfriedidyll, dem Kaisermarsch und Opernfragmenten) oder „Wagner-Liszt" oder „Wagner- Verdi" oder „Romanische Opernkunst" oder „Oesterreichische Sinfonie" (Haydn, Mozart, Schubert) oder „Johann Strauß" (mit Walzern und Bruchstücken aus seltener gehörten Operet ten) oder „Klassische Operette" und so fort. Leider steht auch die Ausführung, besonders der scheinbar gar nicht geprobten Orchesterstücke

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Neueste Zeitung
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Pagina 7 di 12
Data: 02.03.1934
Descrizione fisica: 12
: Ich bin verliebt. Lich aus der Operette „Das Herrgotts lied". — Adolf Schreiner: Ton Gluck bis Richard Wagner. Pot pourri. 1Z Uhr: Zeitzeichen. Wette:bericht. 13.10 bis 14 Uhr: Fortsetzung des Mittagskonzerles. — Bruno: gesterreichische Vaterlandslieder, Potpourri. — Johann Strauß: An der schönen blauen Donau, Walzer. — Karl Zeller: Wie mei' Ahnl zwanzig Jahr'. Lied. — Franc Lehar: Vorspiel zur Operette ..Eva". -Arthur Sullivan: Danse gmcieuse. — Fritz Recktenwald: Wiener Weisen auf Reisen. Potpourri 15.30 Uhr

Strauß: Aqua- rellenwalzer. — Karl Zeller: Lied aus der Operette „Der Obersteiger". - Ascher-Scott-Wood: Rhapsodie. 13.30 Uhr: III. Berühmte Künstler. — P. I. Tschaikowsky: Arie W der Oper „Eugen Onegin". — Richard Wagner: Erzählung der Waltraute aus „Götterdämmerung". — Bach-Kreisler: Grave. — oranz Schubert: Impromptu. 14 bis 14.30 Uhr: Stunde der Frau. 15.30 Uhr: Zeitzeichen. 15.50 Uhr: Einführung in die Landschaftsphotographie. Adolf Kramer: Motive im Kahlenbergerdorf. 16 Uhr: Nachmittagsbericht

, op. 25. — Johannes Brahms: a) An die Nachtigall; b) Die Mainacht: c) Botschaft. — Hugo Wolf: a) Bedeckt nnch mit Blumen: b) Aus ein altes Bild; c) In dem Schatten deiner Locken. — Josef Marx: a) Marlenlied; b) Hat dich die Liebe berührt. 18.10 Uhr: Univ.-Prof. Dr. Dietrich v. Hildebrand: Geist und Leben. 18.35 Uhr: Louis Riviere: Französische Sprachstunde für Anfänger. 19 Uhr: Zeitfunk. 19.15 Uhr: Zeitzeichen. Wetterbericht. 1. Abendbericht. 19.30 Uhr: Die Zeit um Richard Wagner. Dirigent: Karl Aude- rieth

. Mitwirkend: *** (Sopran), Alfred Ierger (Bariton). Verbin dende Worte: Dr. Ernst Descey. Wiener Symphoniker. — Vincenzo Bellini: Ouvertüre zur Oper „Norma". — Heinrich Marschner: Arie der Königin aus der Oper „Hans Helling". — Richard Wagner: a) Ouvertüre zur Oper „Rienzi"; b) Die Frist ist um. Monolog des Holländers aus der Oper „Der fliegende Holländer": c) Dich, teure Halle, Arie der Elisabeth aus „Tannhäuser"; d) Vorspiel zur Oper „Lohengrin"; e) Mild und leise, Isoldens Liebestod, aus „Tristan

und Isolde". — Charles Gounod: Ja, das Geld regiert die Welt, Rondo aus der Oper „Margarethe". — Richard Wagner: Tanz der Lehrbuben und Aufzug der Meistersinger aus „Die Meistersinger von Nürnberg". — Viktor Neßler: Behüt' dick Gott. Lied des Werner aus der Oper „Der Trompeter von Säckingen". — Fried rich Smetana: Moldau, symphonische Dichtung. — Giuseppe Verdi: Credo aus der Oper „Othello". — Anton Bruckner: Scherzo aus der in. Symphonie. — Richard Wagner: Leb' wohl, du kühnes, herrliches Kind, Wotans

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 5 di 12
Data: 03.03.1934
Descrizione fisica: 12
-Wien. Toulouse 335: 20 Opernmusik. S. März 10.20 Schulfunk. Vom Kinderlied und Kinderspiel. (Für Schüler von etwa 9 Jahren an.) 11.30 Stunde der Frau. 1155 Wetterbericht. 12.00 Mittagskonzert. Funkorchester der Wiener Symphoni ker. Dirigent: Josef Holzer. — Stix: Französische Lust spielouvertüre. — Delibes: Suite aus dem Ballett „Syl- ma". — Lanyi: Ungarisches Märchen. — Gounod: Faust- Walzer. — Krausz: Ich bin verliebt, Lied aus der Ope rette „Das Herrgottslied". — Schreiner: Von Gluck bis Richard

: Wa rum? — Chopin: Drei Etüden, op. 25. — Brahms: a) An die Nachtigall; b) Die Mainacht; c) Botschaft. — Hugo Wolf: a) Bedeckt mich mit Blumen; b) Auf ein altes Bild; c) In dem Schatten meiner Locken. — Marx: a) Marien-, lieb; b) Hat dich die Liebe berührt. 18.10 Univ.-Prof. Dr. Dietrich v. Hildebrand: Geist und Le ben. 18.35 Louis Riviere: Französische Sprachstunde für Anfän ger. 19.00 Zeitsunk. 19.15 Zeitzeichen, Wetterbericht. 1. Abendbencht. 19.30 Die Zeit um Richard Wagner. Dirigent: K. Auderieth

. Mitwirkend: Alfred Jerger (Bariton). Verbindende Worte: Dr. Ernst Descey. Wiener Symphoniker. — Bellini: Ou vertüre zur Oper „Norma". — Heinrich Marschner: Arie der Königin aus der Oper „Hans Helling". — Richard Wagner: a) Ouvertüre zur Oper „Rienzi"; b) Die Frist ist um, Monolog des Holländers aus der Oper „Der flie gende Holländer": c) Dich, teure Halle, Arie der Elisabeth aus „Tannhäuser"; d) Vorspiel zur Oper „Lobengrin"; e) Mild und leise, Isoldens Liebestod, aus „Tristan und Isolde". — Gounod

: Ja, das Geld regiert die Welt, Rondo aus der Oper „Margarethe". — Richard Wagner: Tanz der Lehrbuben und Aufzug der Meistersinger aus „Die Meistersinger aus Nürnberg". — Viktor Neßler: Behüt' dich Gott, Lied des Werner aus der Oper „Der Trompeter von Säkkingen". — Smetana: Moldau, symphonische Dich tung. — Verdi: Credo aus der Oper „Othello". — Bruck ner: Scherzo aus der 3. Symphonie. — Rich. Wagner: Leb' wohl, du kühnes, herrliches Kind, Wotans Abschied und Feuerzauber aus „Die Walküre". 22.00 Zweiter

, Walzer. — Richard Fall: Wo die kleinen Häuser stehn, Wiener Lied. — Borchert: Was euch gefällt, Schlagerpotpourri. 13.00 Zeitzeichen, Wetterbericht. Mittagsbericht. 13.10—14.00 Fortsetzung des Mittagskonzertes. — Fucik: Einzug der Gladiatoren, Marsch. — Barrow: Libellen- Hochzeit, Charakterstück. — Drdla: Chanl d'amour. — Ziehrer: Ziehrereien, Walzer nach Originalmotiven. — Grosser: a) Heimatgedanken; b) Steirische Weisen. -- Körke: Ungarischer Tanz. — Römisch: Ein stilles Gasierl in Ottakring

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 03.08.1933
Descrizione fisica: 6
und markanten tonalen Unterstreichung der Motive, bildet ein Erlebnis und einen künstlerischen Genuß für sich. An Stelle des Kooperators Adrian Hock, der bisher die Rolle des „Meisters" darstellte, hat Kooperator Anton P l a t t n e r von Pradl diese Rolle sür die nächsten Aufführungen übernommen. - Der verfilmte Richard Wagner. Der französische Schriftsteller Gabriel Bernard soll die Absicht haben, das Leben Richard Wagners zu verfilmen. Der Film soll größten Wert auf historische Wahrheit legen. Bernard

ist der Autor eines Buches über „Richard Wagner, fein Werk, sein romantisches und abenteuerliches Leben." In Deutsch land glaubt man nicht sehr ernschast daran, daß der französische Plan San Franziska, Ende Juli. Dieser Tage hat der unternehmungslustige Amerikaner Lin coln Ells worth — Polarforscher, Polarflieger und reicher Schloßbesitzer — San Franziska per Schiff verlassen mit dem vorläufigen Reiseziel Neuseeland. In Neuseeland trifft eine Elite von Polarforschern zusammen, um eine groß zügige

eine einzige Landmasse sei. Admiral Richard Byrd, einer der Südpolüberflieger, gibt in seinem großen Berichte über seine Expedition die Möglich keit einer kanalartigen Verbindung zwischen der W e d e l l s e e und dem R o ß m e e r zu. Die Bestätigung dieser Annahme würde bedeuten, daß es sich bei dem süd- eines Richard-Wagner-Filmes wirklich zur Ausführung gelangen wird. Auch in Deutschland machte man bereits 1913 — in der ersten Filmzeit — den Versuch, Richard Wagner und sein Werk zu ver filmen

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 10.01.1938
Descrizione fisica: 6
zu Weihnachten und zu Neujahr: Alice Skoda und Tochter, Wien; Baron Richard Butlar und Frau, Wien; Pieter Venhuizen, Asien, Holland; Johannes Van de Griendt, Groningen, Holland; Maüeleine Angelici, Brüssel; E. E. Rooseboom, Amsterdam; Made- lekne llhrig, Dr. med., mit Resse, Straßburg; Tlbolphe Heinis, Direktor, Straßburg. und Familie; Alphonfe Lehmann und Frau, Straßburg; Luise Müller, Straßburg; Tulp Herrn., Direktor der Oesterreichischen Verkehrswerbung in Utrecht; Dr. Joses Scheufele, Zahnarzt, München

von Schuberts C-dur-Symphonie. Im Jahre 1848 wurden die beiden Opern „Lohengrin" von Richard Wagner und „Genoveva" von Schumann vollendet. In demselben Jahr schloß Liszt sein Klavierkonzert in Es-dur ab und übersiedelte nach Weimar. 1858 wurde die Uraufführung des „Barbier von Bag dad" von Cornelius in Weimar abgelehnt.' Loewe schrieb in diesem Jahr seinen „Archibald Douglas" und Berlioz die Oper „Die Tro janer". Zehn Jahre später, 1868, gelangten in München Wagners „Die Meistersinger von Nürnberg

", m Bremen Brahms' „Requiem" und in Linz Bruckners „Erste Symphonie in c-moll" zur Uraufführung. 50 Fahre alt sind „Macbeth" von Richard Strauß, die Schauspielmusik zu Ibsens „Fest aus Solhaug" von Psitzner und die Fünfte Symphonie von Peter Tschaikowsky, wie auch die Mörike-Lieder von Hugo Wolf. Im Jahre 1898 schloß Richard Strauß „Das Heldenleben" ab, sah Thmlle seinen „Lobetanz" auf der Bühne und erklang das Märchen von den „Königskindern" von Humperdinck in der Fassung als Melo dram. 1908 schrieb

". Die musikalische Leitung übernimmt General musikdirektor Krauß. Als zweite Neuinszenierung kündigt die Oper „Der Widerspenstigen Zähmung" von Hermann G o e tz an und als dritte Neuheit Puccinis „Trittico", die drei Einakter „Der Man tel", „Schwester Angelica" und „Gianm Schicchi". Für den Herbst sind Neueinstudierungen von Lohengrin" und „Carmen" in der Ori ginalfassung mit gesprochenem Dialog vorgesehen. An Uraufführungen bringt das neue Jahr während der Münchner Festspiele den „Friedens tag" von Richard

Strauß und im Herbst zwei Schöpsungen des Münchner Komponisten Carl O r s f, darunter sein Werk „Der Mond". Das Frühjahr bringt unter Leitung von Generalmusikdirektor Krauß ein I t a l i e n - G a st s p i e l der 'Münchner Oper in Mailand als Erwiderung auf das Deutschland-Gastspiel der Mailänder Scala. Ge spielt wird „Der Ring der Nibelungen". Die Münchner Festspiele, die am 24. Juli mit dem „Friedenstag" von Richard Strauß und Beethovens Ballett „Die Geschöpfe des Prometheus" beginnen, brin gen

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Sonntagsblatt/Illustriertes Sonntagsblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 06.05.1910
Descrizione fisica: 8
„Was ist denn, Richard?' fragte Angela ilnd Richard er zählte ihr, was ihm ihr Onkel gesagt und beide waren einer Ansicht, nämlich daß Herr Professor Werner gelinde gesagt geistig überanstrengt sei und dringend einer Erholung bedürfe. Sie wollten nur noch den heutigen Abend abwarten und. ihm dann mit vereinten Kräften zureden, sich für einige Zeit von seinen Arbeiten zurückzuziehen. Richard verabschiedete sich und Angela ging wieder ihrer häuslichen Beschäftigung nach. Gegen 6 Uhr abends

erschien Richard wieder, um dem Professor den versprochenen Besuch abzustatten und fand ihn im Laboratorium bei den schon geschilderten Apparaten; der scharfe Geruch war womöglich noch unerträglicher geworden und am „Guckkasten', wie Richard im Stillen den einen Apparat taufte, waren im Innern noch einige vergrößernde Gläser angebracht. „Setz dich' sprach Professor Werner, nachdem er Richards Gruß erwidert hatte, „bevor wir an unser Experiment gehen, will ich dir einige Worte über die Theorie

wir, wie sie vor 217, den Polarstern, wie er vor 46 Jahren war; Sterne 10. Größe sehen wir, wie sie vor tausend, und Sterne, die im Fernrohr eben noch sichtbar sind, wie sie vor etwa LvtD Jahren waren. Als am 21. Feber 1v01 im Sternbilde des Perseus ein neuer Stern ausflammte, war man Augenzeuge eines Er eignisses geworden, das um das Jahr 1730 stattgefunden hat, denn das Licht brauchte 170 Jahre, um von dort zu uns zu gelangen. ^ Jetzt, lieber Richard, denke dir die Sache einmal so: Jeder Lichtstrahl

würde? Wir müßten, mit der Exde auf ihrer Bahn fortrasend, stets neue bildertragende Lichtstrahlen auf einer solchen Platte fest halten können, kurz, wir müßten Ereignisse photographieren können, die sich vor unendlich langer Zelt abgespielt haben.' Die Augen des Professors leuchteten fieberhaft in unheim lichem Glänze und in Richard stieg die beängstigende Gewiß heit auf, daß er einen Irrsinnigen vor sich habe. Er war seinen Ausführungen aufmerksam gefolgt und sich sofort darüber klar geworden, daß die ganzen

Schlüsse haltlos zusammenbrechen und an der einzigen Tatsache scheitern mußten, daß ein Photo- grap' ieren nur dann möglich ist, wenn der Lichtstrahl die photo graphische Platte auch wirklich trifft. Ein Lichtstrahl aber, der !>ie Erde verlassen hät und sich in gerader Richtung fortbewegt, kann aber nie auf eine auf der Erde befindliche photographische. Platte fallen und also auf einer solchen und möge sie noch so empfindlich sein, kein Bild erzeugen. Richard überlegte, was er tun solle

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 7 di 10
Data: 07.08.1937
Descrizione fisica: 10
, Grandhotel Gardner Willian, London, Grandhotel Gvrdon Alexander mit Frau, London, Reischhotel Gradischegg Linda, Innsbruck, Reischhotel Prof. Glaser Eurt mit Frau, Florenz, Tiefenbrmmer Gaynor Baugham W., England, Kitzbühelerhof Gassner Tilde, Wien, Bötter Gebhardt Fritz, Wien, Reischhotel Gerallini Jos., Zürich, Grandhotel Gruber Richard mit Frau, Wien, Hotel Klausner Gylnes Katharina, Budapest, Hotel Kaiser Glas Hans, Leogang, Pension Seebichl Dr. Gröger Rudolf, Wien, Guntermann Goithelf Elisabeth

Koßmany Berthold, Gmundm, TrefenbrUirner Dr. Kuich Bruno, Wien, Straßhofer v. Kahler Ekfrieda, London, Hanni Meßner O.-R.-Rat Kaschnitz Karl mit Frau, Wien, Wyslouzik Bawn Kahn er Stefan und Frau, Budapest, Reischhotel v. Kwizde Richard, Korneubürg, Tiefenbrunner Gsnnsrsigsnosssnsohafi Kitzhühsl dossk-^iretti-8trak6 9 Jochbergerstr. 1 Täglich frische Alpenbutter, Milch, Yoghurt, diverse Käse u. Gebirgshonig Milehtrinkstüberl — Jausenstation Dr. Kock Arnold mit Fam., den Haag, Tiefenbrunner Kirkly John

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 30.06.1923
Descrizione fisica: 8
der Wiederherstellung der inter nationalen Beziehungen im Radsport begrüßt. Jedes Lani» hat versichert, daß es seine besten Fahre? schicken wird. Man darf also auf den gebotenen Sport gesvannt sein. Die Veranstal tung eröffnet in würdiger Weife den Reigen der Meraner Sportveranstaltungen im Herbst. Gerichkssaal. Mit einem Iugscheite erschlagen. Heute hat sich vor dem Schwurgerichte in Bozen der Bauer Richard Sinn, geboren 188S in Obcrplanitzing, nach Kaltem zuständig, wohn haft in Oberplanitzing, wegen

,?. In diesen, Augenblick kam Richard Sinn, der schon früher in Begleitung seines Bniders Anton ge-> wefen war, aber in einer nahen Tabaktrafik einen Einkauf zu besorgen hatte, zur Stelle. Er näberte sich dem Anton Haßl von rückwärts und versetzte diesem einen derben Fußstoß in den Nacken und einen Fußtritt gegen den Fuß. In' folge dieser Schläge war Haßl zu Boden gekom- men. Nun forderte Richard Sinn von seinem Bruder das ZugsclM und sagte bierbei: „Ich werde schon fertig werden damit.' Als Anton Sinn

mit der Uebergabe des Zugscheites etwas zöaerte, riß es Ihm Richard Sinn aus der Hand »nd versetzte damit dem gerade Im Aufstehen vom Boden begriffenen Anton Haßl zwei wu^b- tiae Hiebe auf den Kopf und gegen die Schul- ter. Haßl fiel sogleich zu Boden 'nd blieb be- mußtlos liegen: Richard Sinn lief davon: Anton Sinn fuhr mit seinem Ochsenaesvann davm,. Anton Sinn hatte den Anton Hakl während des Auftrittes körperlich in, keiner Weise verletzt, seinen Bruder auch nicht zu dieser unseligen Tat aufaefordertet

oder aufgehetzt, sondern ihn se- diglich das Zugscheit hingereicht. Die Brüder Richard und Anton Sinn aaben die Tat im we- sentlicl^en z». Richard Sinn will mit dem Zua- scheit nur einmal aus Haßl geschlagen und aus Notwebr gehandelt haben. Nach Aussage der Tatzeugen kann von einer Notwehr keine Rede sein, weil Anton Haßl gegen die Brüder Sinn vorging. Haßl hielt zwar sein Rebmesser in Händen, er gebrauchte die Waffe nicht und hat sie wolil nur zu seiner Verteidigung in Bereit schaft gehalten. Außerdem stand

Häßler zwei Gegnern gegenüber. Der verletzte Anton Haßl wurde sogleich in das Spital nach Bozen über führt und dort einer Operation unterzogen: er starb jedoch dort bereits am 3l1. Oktober 1922 obne das Bewußtsein wieder erlangt zu haben. Er Ist infolge der Schädleverletzung und schwe ren Beschädigung des Gehirns' gestorben. Die Leiche wies auch am rechten Fuß eine von den Fußtritten des Richard Sinn herrührende Ver- letning auf. Dem Anton Haßl wird allgemein nachgesagt, daß er ein ruhiger

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 8 di 16
Data: 08.05.1937
Descrizione fisica: 16
: Amtliche Verlautbarungen, Ver-laukba rungsdienst der Ravag. > » j 15.15: Kinderstunde. «Märchen unserer Heimat. Es erzählt -Rose Ju'Ng-Mahr. Mitwirkend: «Adelheid Bergmann (Gesang). 16.05: «Schlagerlieder in bunter «Folge. !(S«challPlatten.) 17.00: Dr. jur. et Phi'l. «Richard Kurt Don-in: Neues aus der KtM'stgeschichte Oesterreichs. 17.10: «Dr. «Leo Kl«omeüsiew«icz: Steium-etz und Marmor. 17.25: Friedrich Kleinwächter: Die Wlwthersee-Sportw-oche. 17.30: Liedervorträge «Josef Maschkan (Tenor). Am Flügel

: Karl Mätzl. — Schubert: Frühlingsglaube — Grieg: Mm schönsten Sominerabend — Reger: Nachtgeslüster — Richard Strauß: Traunr durch die Dämrner-nng — Marx: 'Woldseligkeit — «Brahms: «Wald einsamkeit; Minnelied. 17.45: Klaviervorträge. Frieda Valenzi. — Kl ob: Drei Klavier stücke. 18.00: Verlautbarungen der «Oesterreichischen Kunststelle. 18.05: Die Bundesthea tevwoche. 18.15: Wissenschaftliche Nachrichten der Woche. 18.25: Vor zwanzig Jahren. Ing. Peter Handel-Mazzetti: «Ter Krenzerkamps

); b) Kullan yli-stys -(Lob der «Geliebten); c) Läksin minä kesäyönä küymään (Ich «gi-ng «in der «Sommernacht); d) «Kun ensi kerran stlmäs näin -(Als- «ich zum ersten Male deine «Augen sah). 22.10: 2. Abendbericht, Wiederholung der «Wetteraussichten, ,Programm für morgen. 22.20: «Tanzmusik. Fnnkkapelle. — Edle Porter: Sw igln' the jiux away, Foxtvot —• Billy Hill: Ligths out, Slowfox — Robert Kätscher: Wenn's Mat «wird, Foxtvot — Hans Lang: Engeldin, -lie bes Engelein, Tango — Richard Rodgers: Chere's

Hinterho-fer. — Robert «Schu mann : Fis-Moll, op. 11 —«Richard Stra«uß: Rosenkavalier-W>rlz« (Bearbeitung von «Grete Hinterhofer). 22,10: 2. «AbenAbericht, Wiederh-ol-mrg der >Wetteraussichte«n, Programm für morgen. 22.20: Beim «Heurigen! Die «Funkschrarnineln. 22.55: Werlautbaruug der «Ravag. 23.00—23.30: For-t«setzuug der Wiener Mufik. Sonntag, 16. Mai 7.45: «Glockengeläute. Orgelvorträge. Fra-nz «Schütz. — Bach a) Herr Jesu Christ «sich zu uns wend', Choral«vor'spiet; b) Passa caglia u-nd Doppelfuge

«unternl Monte Rosa. «Die Sprachinsel Gressouey. 16.35: Kinder erzählen Kindern. Conference: Inge «Schrecker. 17.10: Max Stebich. «Aus eigenen Werken. Einleiteüde Worte: Dr. Friedrich Schreyvogl. 17.40: Dr. «Martin Groder: «Haiburg. 18.05: Kommt ein Vogerl geflogen. Eine Plauderei um «Schall- platten. 19.00: Zoiltgeicheu, Sportbericht. 19.10: Das Feuilleton der Woche. Wunder der Landschaft. -Friedrich «Reischl. 19,35: Chansons. Es- «siingen Lilly von Hakvany -nnd «Richard «Sallaba. Am Flügel: Wa-lter

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Giornali e riviste
Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 19.05.1915
Descrizione fisica: 4
hielt im Verein der Kaufmannschaft in Innsbruck Direktor der Innsbrucker Handelsakademie Dr. Richard Marek einen außeror dentlich interessanten Vortrag über die weltpolitischen Ziele der Großmächte: In der Regel sucht der Staat das Erhaltene nicht nur zu bewahren, sondern auch über dieses hinauszugreifen; wenn er dies aber tut. muß er bereits im Innern gefestigt sein. Die Ziele dieses Hinausgreifens sind verschiedener Art: Zumeist wird k Aebervölkerung die Ursache der Ausbreitungs- Bestrebungen

".) Aus Bozen wird berichtet: Am Samstag wurde hier ein Mann aufgegriffen, der in den Gasthof „Lewald" in Oberau eingebrochen und Mehl, Schmalz usw. entwendet hatte. Es dürfte sich um einen russischen Flüchtling handeln, da er unter den: Rock eine russische Militärmütze trug. Er könnte noch nicht einvernommen werden, da er außer dem Worte „Hunger" kein deutsches Wort sprechen kann. Er mußte zur gründlichen „Reinigung" dem hiesigen Krankenhaus übergeben werden. (Richard Wagner und die „Lusitania".) lieber

die Gebildeten? Für deren Gesinnung nachste hend eine Probe: Bei einem Konzert in London am letzten Sonntag Ihat das Orchester sich geweigert, Richard Wagners Siegfried-Idyll, das auf dem Programm stand, zu spielen. Die Sängerin weigerte sich, das Lied der Senta aus dem „Fliegenden Holländer" zu singen. Wie erbärmlich klein die Engländer werden, wenn sie selbst einmal die Folgen ihrer Kriegführung zu spüren bekommen, das zeigt sich in diesem Vorgehen. Feindliche Heeresberichte. Die offiziellen

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Giornali e riviste
Innsbrucker Zeitung
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Pagina 6 di 12
Data: 08.07.1933
Descrizione fisica: 12
i ja, Marschlied. — Muus: Alt-Wie ner Lieder, Potpourri. 20.30 Vaterländische Gedenkstunde. Univ.-Prof. Dr. Heinrich Kretschmayr: Die Türken erscheinen vor Wien. 21.00 Symphoniekonzert. Dirigent: Leopold Reichwein. Mit wirkend: Richard Krotschak (Viola da Gamba). Wiener Symphoniker. Weber: Ouvertüre zur Oper „Euryanthe". — Tartini: Konzert für Viola da Gamba und Streichor chester. — Beethoven: 4. Symphonie, B-Dur, op. 60. 22.15 Abendbericht. 22.30 Tanzmusik. (Schallplatten.) Strauß: Flattergeister, Walzer

ich mit meinen Kindern? 17.20 Stunde österreichischer Komponisten der Gegenwart. Georg Raimund. Ausführende: Hans Kamesch (Oboe); Richard Wunderer (Englischhorn): Josefine Rodler (Kla vier). Weißgärber-Mayr-Quartett: Max Weißgärber (1. Violine), Otto Strasser (2. Violine), Alfons Grünberg (Viola), Rudolf Mayr (Violoncello). Trio-Fantasie, D-Moll, op. 4, für Oboe, Englischhorn und Klamer. Streichquar tett G-Dur, op. 6. 18.10 Univ.-Doz. Dr. Karl Diem: Oesterreichisch« Heilbäder und Kurorte II. 18.35 Dr. Walter

Festivals de Salz- bourg. 22.00 Abendkonzert. Gustav Macho (Violine), Hans Quique- rez (Violoncello), Dr. Eugen Billig, Gustl Heintze (Doppel klavier), Franz Strohmayer, Franz Rotier, Richard Neu bauer, Alois Janisch (Sänger). Schrammelterzett: Alois Haselbrunner, Georg Birngruber, Franz Kutschers. Am Flügel: Erwin Aermlich. (Aus dem Lehar-Saal und dem „Grinzinger Keller" des Hotels Krantz-Ambassador.) AUSLAND Bari 270: 20.30 Kammermusik. Belgrad 430: 20.30 Gounod: Faust, Oper aus Schallplatten. Breslau

in Mailand. I Textbücher I §§ für die RomopuffgimingenI Musikallenhanmuns Tyrolfa ( Innsbruck, Maria-Theresien-Straße 15 ff 15.85 Kinderstunde. Richard Zoozmann: Die Wanderkame raden. Erzählt von Ella Peiskar. 16.00 Aus Operetten (Schallplatten). Johann Strauß: Ou vertüre zur Operette „Der Zigeunerbaron". — Sullivan: „Der Mikado": Potpourri. — Lehar: „Frasquita": Lied. — Kalman: „Gräfin Mariza": Walzer. — Ascher: „Ho heit tanzt Walzer": Das Lercherl von Hernals. — Kal man: „Gräfin Mariza": Lied. — Lehar

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