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Pagina 7 di 12
Data: 08.06.1934
Descrizione fisica: 12
: Dr. Heinrich Kralik: Richard Strauß. 17.20 Uhr: Ing. Rudolf Eberl: Vier Wochen in einer Segelflieger schule. 17.40 Uhr: Wir stellen vor: hedi Pohl (Klavier). Rudolf hoff- mann (Gesang). Am Flügel: Julius Katay. — I. N. Hummel: Rondo favori Es-Dur, op. 11. — Johannes Brahms: Walzer As- Dur, op. 39. — W. A. Mozart: Alla turca. — Alfred hoffelner: Versöhnung. — Andreas Schindlauer: Mädel aus Wien, wenn Rosen erblühn. — Hans Frankowski: Herrgott, wie schön bist du. Men. — Iary Koska: I bin a Weaner, Gott sei

: Richard Strauß. (Zum 70. Geburtstag.) — Eine Alpen- symphonie, op. 64. Dirigent: Oswald Kabafta. Das gesamte Orchester der Wiener Symphoniker. 21 Uhr: Programm nach Ansage. 21.45 Uhr: Die Heilbäder Oesterreichs. 21.55 Uhr: 2. Abendbericht. 22.15 Uhr: Tanzmusik. Jazzkapelle Fritz Brunner. — Minna Ruby-Akst: Kombination, Foxtrott. — Dubin-Warren: Forty second street, Foxtrott. — Bochmann: Morgenwind, Slowfox. - stojos und Meisel: Träum', mein kleines Baby, Slowfox. - Ralph Benatzky: Mach

funebre; 7. Elfen- reigen; 8. Krönungsmarsch: 9. Polka mazur; 10. Gloria in excelsis: II. Ungarische Rhapsodie: 12. Largo; 13. Marsch. — Richard Dürin ger: Vorspiel zur Operette „Studentenliebchen". — Oskar Straus: Ouvertüre zur Operette „Tal der Liebe". — C. M. Ziehrer: Zivil und Militär, Walzer. — Camillo Morena: Anno dazumal, Pot pourri. — Anschließend: Verlautbarungen. MNttwoG, 13.3utti 9 Uhr: Morgenbericht. 11.30 Uhr: Stunde der Frau. 12 Uhr: Mittagskonzert. Funkorchester der Wiener Symphoniker

: Lied aus der Operette „Der Feldprediger". — Ralph Benatzky: Pot pourri aus der Operette „Meine Schwester und ich". 16.35 Uhr: Ing. Walter Rödl: Wie kann der einzelne bei der Bekämpfung der Rauchplage Mitwirken? 16.45 Uhr: Ernst Bunan: Nebel in den Bergen. Ratschläge für den Bergsteiger. 17.05 Uhr: Stunde österreichischer Komponisten der Gegenwart. Richard Stöhr. (Zum 60. Geburtstag.) Ausführende: Martha Wild- auer (Sopran), Leo Birkenfeld (Klavier). Philharmonisches Streich quartett: Franz Zamohyl

. 18.25 Uhr: Der Ring des Nibelungen. Tin Bühnenfestspiel von Richard Wagner. Zweiter Tag: „Siegfried". Uebertragung aus der Wiener Staatsoper. — Personen: Siegfried: Mime: der Wanderer; Alberich: Fafner; Erda; Brünhilde: Stimme des Waldvogels. Schau plätze der Handlung: Erster Aufzug: Eine Felsenhöhle irrt Walde. — Zweiter Aufzug: Tiefer Wald. — Dritter Aufzug: Wilde Gegend am Fuße eines Felsengebirges, dann auf dem Gipfel des „Brün hildensteines". In der 1. Pause (zirka 20 Uhr): Zeitzeichen

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Pagina 7 di 12
Data: 15.09.1933
Descrizione fisica: 12
: Josef Ostwalt: Der turnerische Wettkampf als Erzie hungsmittel. 15.30 Uhr: Aus Operetten. (Schallplatten.) — Planquette: „Die Glocken von Corneville": Ouvertüre. — Johann Strauß: „Dre Fledermaus": Phantasie. — Karl Zeller: „Der Obersteiger : Lied. --Franz Lehar: „Schön ist die Welt": Duett. — Johann Strauß: »Der Zigeunerbaron": Lied. — Bruno Granichstaedten: „Reklame : Tango. — Franz Lehar: „Das Land des Lächelns": Lied. 16.20 Uhr: Dr. Richard Klein: Wald und Flur in Sage und Volksglauben. . 16.50

-Phantasie. 19.45 Uhr: Zeitzeichen. Wetterbericht. 19.50 Uhr: Das Feuilleton der Woche. Ernst Decsey: Das deutsche Nationaltheater zu Wien und Josef II. 20.30 Uhr: Konzert der Wiener Philharmoniker. Dirigent: Kle mens Krauß. Die Orchesterwerke von Richard Strauß. Ein Zyklus.) — Symphonie F-Moll, op 12. — Modest Moussorgski-Ravel: Bil der aus einer Ausstellung. 22.05 Uhr: Abendkonzert. Gustav Macho (Violine), Hans Qui- auerez (Violoncello): Dr. Eugen Billig, Gustl Heintze (Doppel klavier), (Aus dem Lehar

-Saal.) Franz Strohmayer, Franz Rotter, Richard Neubauer, Alois Ianisch (Sänger): Schrammelterzett Alois Haselbrunner, Georg Birngruber, Hans Kutscher«. (Aus dem Grin zinger Keller des Hotels Krantz-Ambassador). Anschließend: Verlautbarungen. 'AMiLAroO, 29, GeptenMer 11.30 Uhr: Lieder und Tänze aus den Alpenländern. (Schall platten.) — Auf hohen Bergen. — Erzherzog-Iohann-Iodler. — Hans Loesch: In Salzburg zu St. Peter. — Heiligenbluter Ländler. — Fintl: Pfannhauser Marsch. — Kirchweihländler

der Röntgenstrahlen für Wissenschaft und Technik. 15.45 Uhr: Lieder. (Schallplatten.) — Franz Schubert: Der Leier mann. — Mendelssohn-Bartholdy: Auf Flügeln des Gesanges. — Karl Loewe: Die Uhr, Ballade. — Robert Schumann: a) Schnee glöckchen; b) Der Nußbaum. — Franz Schubert: Der Wanderer. — Richard Strauß: Cäcilie. — Anton Ruoinstein: Dte Nacht. — Rasbach: Trees. — Lied der Wolgaschiffer. 16.15 Uhr: Emanuel Ianuschka: Mit Flößern auf österreichischen Flüssen. 16.40 Ubr: Für den Erzieher. Univ.-Prof. Dr. Franz

Hamburger: Das vorschulpflichtige Kind. 17.05 Uhr: Stunde österreichischer Komponisten der Gegenwart. Arnold Röhrling. Ausführende: Ernst Moravec (1. Vrolme), Otto Straßer (2. Violine), Josef Geringer (Viola), Richard Krotschak (Violoncello): Josef Niedermayer (Flöte), Leopold Wlach (Klan- nette). Am Flügel: Der Komponist. — Bläserquintett in Es-Moll. — Letzter Satz des Streichquartetts in der Bearbeitung für Klavier- quintett. 17.55 Uhr: Arthur Pachta-Rayhofen: Das Semmeringrennen 1933. 18.10 Uhr: Min

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Pagina 5 di 6
Data: 03.08.1933
Descrizione fisica: 6
und markanten tonalen Unterstreichung der Motive, bildet ein Erlebnis und einen künstlerischen Genuß für sich. An Stelle des Kooperators Adrian Hock, der bisher die Rolle des „Meisters" darstellte, hat Kooperator Anton P l a t t n e r von Pradl diese Rolle sür die nächsten Aufführungen übernommen. - Der verfilmte Richard Wagner. Der französische Schriftsteller Gabriel Bernard soll die Absicht haben, das Leben Richard Wagners zu verfilmen. Der Film soll größten Wert auf historische Wahrheit legen. Bernard

ist der Autor eines Buches über „Richard Wagner, fein Werk, sein romantisches und abenteuerliches Leben." In Deutsch land glaubt man nicht sehr ernschast daran, daß der französische Plan San Franziska, Ende Juli. Dieser Tage hat der unternehmungslustige Amerikaner Lin coln Ells worth — Polarforscher, Polarflieger und reicher Schloßbesitzer — San Franziska per Schiff verlassen mit dem vorläufigen Reiseziel Neuseeland. In Neuseeland trifft eine Elite von Polarforschern zusammen, um eine groß zügige

eine einzige Landmasse sei. Admiral Richard Byrd, einer der Südpolüberflieger, gibt in seinem großen Berichte über seine Expedition die Möglich keit einer kanalartigen Verbindung zwischen der W e d e l l s e e und dem R o ß m e e r zu. Die Bestätigung dieser Annahme würde bedeuten, daß es sich bei dem süd- eines Richard-Wagner-Filmes wirklich zur Ausführung gelangen wird. Auch in Deutschland machte man bereits 1913 — in der ersten Filmzeit — den Versuch, Richard Wagner und sein Werk zu ver filmen

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Pagina 7 di 12
Data: 08.09.1933
Descrizione fisica: 12
: Dr. Richard Ernst: Das kirchliche Kunstgewerbe in Oester reich in alter und neuer Zeit. Zur Ausstellung im Oesterreichischen Museum für Kunst und Industrie. 17.15 Uhr: Wilhelm Ieral: Violoncellostücke. Richard Krotschak (Violoncello): Otto Schulhof (Klavier): a) Adagio: b) Serenade vien- noise; c) Danse exotigue; d) Legende; e) Berceuse: f) Zigeunertanz. 18 Uhr: Die Kundgebung der „Vaterländischen Front". Es spricht: Bundeskanzler Dr. Engelbert Dollfuß. Uebertragung vom Trabrenn- platz. 19 Uhr

: Zeitzeichen. 19.10 Uhr: Schallplattenkonzert. 20 Uhr: Allgemeiner Deutscher Katholikentag 1933. Konzert des Wiener Staatsopernchores. Dirigent: Ferdinand Großmann. Ueber tragung aus dem großen Musikvereinssaal. 22.15 Uhr: Bericht über den Allgemeinen Deutschen Katholiken tag 1933. 22.25 Uhr: Abendkonzert. Gustav Macho (Violine): Hans Qui- querez (Violoncello): Dr. Eugen Billig, Gustl Heintze (Doppelklavier). «Aus dem Lehar-Saal.) Franz Strohmayer, Franz Rotter, Richard Reubauer, Alois Ionisch (Sänger

Liesl, gold'ne Liesl, Lied. — Mascheroni: Valse espangnole. — Tapp: Märchenland, Suite: 1. Auf der Schaukel; 2. Elfenwiegen lied: 3. Zug der Berggeister. — Emil Waldteufel: Liebesengel, Walzer. — Richard Fall: Wo die kleinen Häuser steh'n, Wiener Lied. — Borchert: Was euch gefällt. Schlagerpotpourri. 13 Uhr: Zeitzeichen. Wetterbericht. 13.10 bis 14 Uhr: Fortsetzung des Miltagskonzertes. — Julius Fucik: Einzug der Gladiatoren. Marsch. — Barrow: Libellenhochzeit, Charakterstück. — F. Drdla: Chant

. — Wachsmann-Gilbert: „Die Kaiserin und ich": Foxtrott. — Grothe- Rotter: „Sag mir, wer du bist": Lachduett. — Giuseppe Becce: Fra Diavolo. — Hans May: „Ein Lied geht um die Welt". — Kaper-Iurmann: Ein Lied für dich. 17 Uhr: Dr. Hedwig Kuntschik-Ebner: Blumen am Krankenlager. 17.15 Uhr: Stunde österreichischer Komponisten der Gegenwart. Theodor Streicher. Rosette Anday (Alt): Hermann Zechner (Kla vier): Wiener Sängerknaben: a) Lieder nach Gedichten von Richard Schaukal: b) Sonett (Wildgans

sous la pluie. — Manuel Infante: El vito. 17.50 Uhr: Die Bundestheaterwoche. 18 Uhr: Dr. Anton Simonie. Oekonomie und Technik der geistigen Arbeit. 18.25 Uhr: „Die Walküre". Bon Richard Wagner. — Personen: Siegmund: Humding; Wotan: Sieglinde: Brunhilde: Fricka; Ger- linde. Ortlinde. Waltraute, Schwertleite. Helmwige. Sigrune. Grim- gerde, Roßweiße. Walküren. Schauplätze der Handlung: 1. Auszug: Das Innere der Wohnung Hundings. 2. Aufzug: Wildes Felsen gebirge. 3. Aufzug: Aus dem Gipfel

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 06.02.1900
Descrizione fisica: 6
Milage zu Nr. 29 der„Bozner Zeitung' vom 6. Februar 1900 (Nachdruck verboten.) Wach dem Sturme. Roman von D. Rüssel. (31. Fortsetzung.) Sein nächster Nachbar, ihr Vater, den er, Richard, stets so gern gehabt, hatte sich zu einem so schmählichen Betrüge bereit finden lassen und bei diesem Gedanken empfand Richard ingrimmige Erbitterung und Em pörung. Lucie hatte ihm gesagt, daß sie von seiner Rettung erst auf ihrer Hochzeitsreise gehört. Sie hatte also in dem Glauben ge- heirathet, daß er todt

wäre und voll brennen den Verlangens, von seiner treuen Freundin, Bertha von König, die das Verhältniß zwischen ihm und ihrer Schwester stets auf jede ihr nur mögliche Weise begünstigt hatte, alle weiteren Einzelheiten in Erfahrung zu bringen, kehrte Richard jetzt nach Hause zurück. Und Bertha empfand ein mindestens ebenso großes Verlangen, Richard wiederzusehen. Sie war voll zorniger Erbitterung gegen Herrn von Harling auf Langfeld angelangt und fest entschlossen. Luciens Bestellung an Richard

als ein verzogenes, großes Kind und die Möglichkeit, daß Lucie mit ihr über Richard von Münster gesprochen haben könnte, kam ihr auch nicht im Entferntesten in den Sinn. Bertha hingegen, die jetzt die Ueberzeugung hegte, Lucie wäre dadurch, daß man ihr die Rettung ihres früheren Geliebten so lange verschwieg, bis es zu spät war, auf das schmählichste hintergangen worden, hatte den festen Entschluß gefaßt, daß Richard wenig stens die ganze Wahrheit erfahren sollte. Sie war deshalb voller Verlangen, ihn zu sehen

und hatte in ihrer kindlichen Un schuld auch nicht die geringste Ahnung davon, welches Unheil sie vermuthlich anrichten würde. Richard sollte nur erfahren, daß es Lucie niemals in den Sinn gekommen wäre, ihm untreu zu werden — das hatte Bertha sich vorgenommen. Wäre Herr von Harling freund lich zu ihr gewesen, so hätte sie vielleicht keinen so brennenden Eifer empfunden. Richard dies alles mitzutheilen; und obgleich sie sich selber dessen nicht bewußt war, hatte ihre ge kränkte und beleidigte Eigenliebe

doch auch etwas mit ihrem Wunsche zu thun, Lucie in Richard's Augen von dem Verdachte selbst süchtiger Weltlichkeit und wankelmüthiger Treulosigkeit zu reinigen. Sobald sie daher gehört hatte, daß Richard nach Lehndorf zurückgekehrt war, verlor sie keine Zeit, eine Begegnung mit ihm zu suchen. Schon bei ihrem ersten Nachmittagsspazier gange traf sie ihn denn auch, wie er am Strande auf einem großen Steinblocke stand und mit verschränkten Armen trübe und düster auf die Wellen des Meeres hinaus blickte. Bertha erkannte ihn schon

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 7 di 10
Data: 07.08.1937
Descrizione fisica: 10
, Grandhotel Gardner Willian, London, Grandhotel Gvrdon Alexander mit Frau, London, Reischhotel Gradischegg Linda, Innsbruck, Reischhotel Prof. Glaser Eurt mit Frau, Florenz, Tiefenbrmmer Gaynor Baugham W., England, Kitzbühelerhof Gassner Tilde, Wien, Bötter Gebhardt Fritz, Wien, Reischhotel Gerallini Jos., Zürich, Grandhotel Gruber Richard mit Frau, Wien, Hotel Klausner Gylnes Katharina, Budapest, Hotel Kaiser Glas Hans, Leogang, Pension Seebichl Dr. Gröger Rudolf, Wien, Guntermann Goithelf Elisabeth

Koßmany Berthold, Gmundm, TrefenbrUirner Dr. Kuich Bruno, Wien, Straßhofer v. Kahler Ekfrieda, London, Hanni Meßner O.-R.-Rat Kaschnitz Karl mit Frau, Wien, Wyslouzik Bawn Kahn er Stefan und Frau, Budapest, Reischhotel v. Kwizde Richard, Korneubürg, Tiefenbrunner Gsnnsrsigsnosssnsohafi Kitzhühsl dossk-^iretti-8trak6 9 Jochbergerstr. 1 Täglich frische Alpenbutter, Milch, Yoghurt, diverse Käse u. Gebirgshonig Milehtrinkstüberl — Jausenstation Dr. Kock Arnold mit Fam., den Haag, Tiefenbrunner Kirkly John

Magdalena mit Kind- Jägerndorf, A. Krepper Kaub A. uüt Frau, Amsterdam, Hotel Holzner Kunzer Isabel, London, Reischhotel Kaufmann Bela, Budapest, Beranek Kertesz Luise mit Tochter, Budapest, Beranek Keller Carl mit Familie, Alexandrien, Hotel Tyrol Kaspar Richard mit Frau, Wien, Hags Barbara Mag. Kronstein Rob. mit Fam., Wien, Weißes Rößl Kent Pauline, England, Grandhotel Dr. Kienböck Victor mit Familie, Wien, Tiefenbrunner Krumer Richard, Wien, Tiefenbrunner Kams Josef, Wien, Tiefenbrunner Gut

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 22.05.1934
Descrizione fisica: 6
des Richard Wagner-Jahres im bayrischen Rundfunk durchgesprochen und enthält vollständig Unbekanntes, Neues und Originelles vom letzten Geburtstage der großen Bai)reuther Meisters. Er wird daher sich das Interesse vieler Meraner Verehrer Richard Wagners finden. Als junger Militärarzt wurde ich im Jahre 1877 nach der Kreishauptstadt Bayreuth zum dortigen Kavallerieregiments versetzt. Ein Umstand verlieh meiner neuen Garnisonsstadt besonderen Nimbns: Bayreuth als Asyl und Wirkungsstätte Richard Wagners

. Das deutsche Olympia bot mit die Hoff nung, den weltbezwingenden Tonfürsten von An gesicht sehen zu können: an dieser Hoffnung zehrte ich bei meiner Ankunft — an eine Möglichkeit, den Gewaltigen kennen zu lernen, hatte ist nicht zu deuken gewagt. Seit sieben Jahren weilte damals Richard Wag ner im oberfränkischen Städtchen. Nach einem Siegfrieds-Kampfe gegen die feindliche Welt war dem Verkannten, Vertriebenen die Hand königli cher Huld erschienen, aber blinder Parteienhaß hatte in München

verklei deten Freunde eine abwartende Pose einnahmen — und aus der geöffneten Tür nahten sich die er wartungsvollen Zuschauer den aufgestellten Stuhl reihen. Voran Richard Wagner er stand zu nächst stille, den rasch zurückgeworfenen Kopf und rasch prüfenden Blick auf unsere Gestalten rich tend — ihm zur Seite wie in seliger Verklärung Frau Cosima Wagner in meißseidener Robe mit langer, glatter Schleppe; beide Gatten nahmen die vorderen Mittelsitze ein, es folgten die,impo sante Figur von Franz Liszt

— Engelbert H Ednard Blunt, ein Amerikaner Philipp, dessen Freund — Dr. P. Kottmeier Herold „Ehrenhold' — Blandine v. Der 22. Mai 1882 brach als der tag Richard Wagners an, mit den verheißenden Sonnenschein lind dei Wonnemonds: mir erfuhren, daß Bülow mperdink zärtlichen, denkbar besten Familienvaters. Die Empfindungen des Augenblicks und das Bewußt sein des glatten Verlaufs erfüllten Freund Kott meier und mich mit stolzer Freude, wir drückten uns beglückwünschend die Hand; aus tiefer Seele aufatmend

geneigter Gemütsverfassung blieb; seine Züge spiegelten Heiterkeit lind innere Befriedigung. Diese Stim mung übertrug sich auch auf die Anwesenden. Im Arbeitszimmer wechselte lebhafte Unterhaltung mit bunten Vorträgen, welchen die Corona in lo sen Gruppen lauschte. Zunächst ist mir der feurige Gesang der italienischen Sängerin - erinnerlich, welchen Richard Wagner selbst auf dem.Flügel begleitete: es folgten italienische Lieder mit Man- dolinenbegleitung, gesungen von Dr. Kottnieier und dem jungen

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Dolomiten
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Pagina 5 di 6
Data: 20.09.1937
Descrizione fisica: 6
nach der Seite des Forte hin bester gelingt als die dynamisch zarten Schattierungen, liegt zum Teil an seiner Art. die alles etwas mastiv an packt und auch dem Krastcn nicht aus dem Wege geht, was besonders in .Tiod und Ver klärung' deutlich wurde. Außerdem klingt uns noch das satte uird doch hauchzarte Piano Mari- mi.yt unvergeßlich im Ohr. Wohl hatte Mari- nuzzi fast die doppelte Anzahl der Streicher, was die Fülle des Klanges wesentlich be einflußt. aber Richard Strauß und Respighi lasten sich eben

zur Sommerfrische zurück. Dem Brautpaare recht viel Glück und Sonnen schein und vor allem Segen Gottes! Wer ist ist Richard Menapace? Richard Menavace. der mit einem Schlage in den Sportkreisen ein klingender ‘.'tarne geworden ist. wurde vor 22 Jahren in Termena geboren und ver lebte dort seine Jugendzeit. AIS junges Bürschchen: kam er nach Bolzano und trat im Hotel .Greis' alS Gärtnerlehrling ein. Schon damals verriet er große. Vorliebe für das Radfahren. Seine Mittel versagten ihm jedoch lange

haben, beziehungsweise in dem Augenblick, wo sie sich im Vollbesitz ihrer-Kräfte befinden müssen. Der wiedergcsundete und gekrästigte Körper wird viel besser die Arbeit des laugen Schul besuches übcrstchcii und wird kaum in Gefahr kommen, kraut zu ivcrdcn. (Aut. Pres. Nr. 0436 —Toriiw. 31./7./37-XV. Sportberichte ^Dolomiten Fernfahrt Mailand—München Richard Menapace als Sieger Der Bozner liefert über den Giooo-Paß ein fabelhaftes Rennen und übertrifft alle Er wartungen. Die Strecke Innsbruck—München gewinnt

Tommasoni. Alle Preise fallen an Italien. «Preis des Führers': Italien als beste Mannschaft. „Preis des Duce': Richard Menapace als Eefamtfieger. „Preis Schusch niggs': R. Menapace. Sieger der Etappe Trento—Innsbruck, „Preis des Bürger meisters von München': Tommasoni. Sieger der Etappe Innsbruck—München. Die vierte Fernfahrt Mailand-München, die nach vielen Jahren wieder aiifgenommene Radsport-Bee. anstaltinig, ist zu einen« großen Erfolg Italiens >m& eines Bozners, Richard Menapace, geworben. Ter

junge Radfahrer, der bis jetzt nnr in feiner engeren Hebnat bekannt war und dort in einigen Rennen triuinphierte, ist mit einein Schlage berühmt gr- worden. Er hatte die beste» Amatciirsahrer dreier 'Nationen gegen sehe, nahm das erste Mal in feinem Leben an einer so wichtigen, internationalen Rad- sport-Veranstaktung teil, hatte mit atmosphärischen Schwierigkeiten z» kämpfen und krönte diese ErstlingS- fahrt mit einem fchineichelnden. großartige» Erfolg: Richard Menapace wurde Gefamt-Siegrr

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Bozner Nachrichten
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Pagina 5 di 6
Data: 17.07.1896
Descrizione fisica: 6
UV R«R Der DopVetgänger. . . Origjnalro::mil von G. Recke. ' '' . (26. Fortsetzung) Eugenie schrak zurück, als sie die zeremoniöse Anrede hörte. „Mein Gott, nicht diesen Ton!' stammelte sie. „Richard, ich habe Sie rufen lassen, um . >. . um . . .' ^ ^ Ein vorwurfsvoller Blick streifte, sie in diesem Moment. „ Ich dachte. Sie hätten meiner vergessen, gnädiges Fräulein,' sagte der junge Offizier wie vorhin. ' Die junge Dame seufzte tief auf. „ O Richard, wie hätte ich geglaubt, daß wir uns jemals

, war es mit ihrer . Selbstbeherrschung zu Ende. Sie barg das Antlitz in beide Hände und stöhnte tief auf „Seien Sie ein.Mann, Richard! ' flüsterte sie mit tonloser Stimme. „Machen Sie mir das Herz nicht noch schwerer, als es ohnehin schon ist . . . o mein Gott, Richard!' schluchzte sie gleich darauf und rang jammernd die Hände, ^ was habe ich gelitten die langen Wochen hindurch, seit dem ich Sie verrathen mußte!' - Der juuge Offizier sprang auf und faßte die nur leise Wider strebende mit zärtlicheni Ungestüm bei der Hand. „ Eugenie

, ich habe ein Recht, von Ihnen zu verlangen, daß Sie mir die Wahr heit sagen, Sie dürfen das Herz nicht verschmähen, das nur für Sie allein schlägt Was ist geschehen? Sagen Sie mir, wo ich helfen soll, und wenn ich gegen eine Welt in Waffen kämpfen müßte, um mein Glück mir zu erzogen! ... Sagen Sie mir, was ich thun soll!' . Das junge Mädchen sah ihn mit schmerzlichem, wehmnths- volleni Lächeln an. ^ Mir vertrauen sollen Sie, Richard!' sagte sie dann zögernd, und mir verzeihen, daß ich so schimpflich feig

war. . . Aber mein Gott, es war so schwer, was ich durch leiden mußte...' ' ^ Sie deutete mit der Hand auf einen Stuhl und ließ sich dann selbst in einiger Entfernung von ihm nieder.- „ Ich habe Sie rufen lassen, Richard, weil ich eine herzliche Bitte an Sie zu richten habe . . . wollen Sie mir helfen und rathen?' Verfügen Sie über mein Leben, Eugenie ! „ rief der Jüng ling begeistert» und traurig setzte er gleich darauf hinzu: „Aber freilich, Sie haben mich schon einmal verstoßen.' > Nein, nein, so dürfen

Sie nicht reden, Richard!' rief Eugenie in schmerzlicher Bewegung. „Es ist mir, als ob Sie mich verachteten.' z „Eugenie!' „Nein, nein, das dürfen Sie nicht thun ; Gott, es wäre zu schrecklich, wenn Sie mich verachteten . . .' Sie lächelte schmerz lich auf die betheuernde Bewegung des jungen Offiziers. „ Ich weiß es, daß ich Ihnen wehe gethan habe, Richard,' sagte sie mit zuckenden Lippen, „aber vielleicht kann es Ihnen einen Trost gewähren, daß mir noch weher zu Muthe ist als Ihnen . O, ich bin unglücklich

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 30.06.1923
Descrizione fisica: 8
der Wiederherstellung der inter nationalen Beziehungen im Radsport begrüßt. Jedes Lani» hat versichert, daß es seine besten Fahre? schicken wird. Man darf also auf den gebotenen Sport gesvannt sein. Die Veranstal tung eröffnet in würdiger Weife den Reigen der Meraner Sportveranstaltungen im Herbst. Gerichkssaal. Mit einem Iugscheite erschlagen. Heute hat sich vor dem Schwurgerichte in Bozen der Bauer Richard Sinn, geboren 188S in Obcrplanitzing, nach Kaltem zuständig, wohn haft in Oberplanitzing, wegen

,?. In diesen, Augenblick kam Richard Sinn, der schon früher in Begleitung seines Bniders Anton ge-> wefen war, aber in einer nahen Tabaktrafik einen Einkauf zu besorgen hatte, zur Stelle. Er näberte sich dem Anton Haßl von rückwärts und versetzte diesem einen derben Fußstoß in den Nacken und einen Fußtritt gegen den Fuß. In' folge dieser Schläge war Haßl zu Boden gekom- men. Nun forderte Richard Sinn von seinem Bruder das ZugsclM und sagte bierbei: „Ich werde schon fertig werden damit.' Als Anton Sinn

mit der Uebergabe des Zugscheites etwas zöaerte, riß es Ihm Richard Sinn aus der Hand »nd versetzte damit dem gerade Im Aufstehen vom Boden begriffenen Anton Haßl zwei wu^b- tiae Hiebe auf den Kopf und gegen die Schul- ter. Haßl fiel sogleich zu Boden 'nd blieb be- mußtlos liegen: Richard Sinn lief davon: Anton Sinn fuhr mit seinem Ochsenaesvann davm,. Anton Sinn hatte den Anton Hakl während des Auftrittes körperlich in, keiner Weise verletzt, seinen Bruder auch nicht zu dieser unseligen Tat aufaefordertet

oder aufgehetzt, sondern ihn se- diglich das Zugscheit hingereicht. Die Brüder Richard und Anton Sinn aaben die Tat im we- sentlicl^en z». Richard Sinn will mit dem Zua- scheit nur einmal aus Haßl geschlagen und aus Notwebr gehandelt haben. Nach Aussage der Tatzeugen kann von einer Notwehr keine Rede sein, weil Anton Haßl gegen die Brüder Sinn vorging. Haßl hielt zwar sein Rebmesser in Händen, er gebrauchte die Waffe nicht und hat sie wolil nur zu seiner Verteidigung in Bereit schaft gehalten. Außerdem stand

Häßler zwei Gegnern gegenüber. Der verletzte Anton Haßl wurde sogleich in das Spital nach Bozen über führt und dort einer Operation unterzogen: er starb jedoch dort bereits am 3l1. Oktober 1922 obne das Bewußtsein wieder erlangt zu haben. Er Ist infolge der Schädleverletzung und schwe ren Beschädigung des Gehirns' gestorben. Die Leiche wies auch am rechten Fuß eine von den Fußtritten des Richard Sinn herrührende Ver- letning auf. Dem Anton Haßl wird allgemein nachgesagt, daß er ein ruhiger

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 29.01.1900
Descrizione fisica: 6
lang gar nichts mehr von der Besatzung desselben hört, ist es eigentlich kaum noch zu erwarten, daß einer derselben wieder auftaucht.' Und dabei lachte Richard ziemlich hart und schneidend. „Es war so schrecklich — zu schrecklich, Richard!' „Man erzählte mir. Du hättest meine Flaschenbotschost am Strande gefunden — ist das wahr?' Luciens Lippen öffneten sich eben zur Antwort und ihre blauen Augen ruhten voll tiefster Belegung aus Richards Zügen, als sich die Thür des Salons nochmals öffnete

und Herr von Harling mit seinem gewohnten Selbstbewußtsein und gewichtigen Austreten hereinkam. Den jungen Mann, den er neben seiner Gemahlin stehen sah. betrachtete er zuerst etwas verwundert, besann sich dann aber und sagte: „Ah — vermuthlich Herr von MünsKr? Bitte, meine liebe Lucie, stelle mich dem Herrn vor.' „Mein Gemahl, Herr Baron von Harling,' stammelte Lucie. Richard von Münster konnte kaum glauben, daß dies wirklich Luciens Gatte wäre, als er aus diesen wohlbeleibten, ältlichen, häßlichen

Mann blickte. Es erschien ihm gar zu schreck lich, gar zu unnatürlich. Die Nachricht von ihrer Verheirathung war ihm ein schwerer und harter Schlag gewesen, denn er hatte sie so tief und innig geliebt und sich ihrer Liebe so völlig sicher gefühlt. Daß sie aber solch' einen Menschen wie diesen hier hatte heirathen können! Richard lächelte etwas ingrimmig, während er die Hand nahm, die ihm Herr von Harling bot und sich von demselben zu seiner wunderbaren Rettung beglückwün schen ließ. „Eine ganz

denn die Lucie?' Beide jungen Leute vor ihm errötheten bei dieser Frage heftig. »DaZ. war ihr Name,' antwortete Richard, und seine Stimme bebte dabei ein wenig. »Ah l Ich glaube, Ihr Gut grenzt unmit telbar an Langfeld, die Besitzung des Herrn von König, nicht wahr?' Ja. Wir sind unmittelbare Nachbarn.' »So hörte ich. Ah, hier kommt meine Tochter l Nun, meine liebe Henriette.' und « Herr von Harling beugte sein stattliche? Haupt, um den üblichen töchterlichen Kuß aus seine Nasenspitze entgegenzunehmen

, »Henriette, dies Ist. Herr von Münster, der Freund Deines Bruders, weißt Du.' > »Und der Frennd Deiner Gemahlin,' meinte die junge Gräfin lächelnd. »Ich habe so viel von Ihnen gehört. Herr von Münster, daß es .mir ein großes Vergnügen bereitet, Sie per sönlich kennen zu lernen.' < 411/ Richard verbeugte sich gemessen und » die Frau Gräfin von Luckner konnte sich -dabei der Wahrnehmung nicht verschließen. Maß -er'r«irlich i eme - ganz prächtige Er scheinung war. ' WA »Und so -verloren- Sie. Ihre.kseine

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Lienzer Zeitung
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Pagina 16 di 22
Data: 06.03.1914
Descrizione fisica: 22
. „Diesem mutigen Mädchen habt ihr dies zu verdanken. Nun geht und tut eure Schuldigkeit', sagte der Graf zu den sich nun langsam entfernenden Taglöhnern. Der Graf und Lisa begaben sich wieder ins Schloß, doch dieser Tag und die mutige Fürsprecherin wurden im ganzen Dorfe nie vergessen. Auch Richard Werenbold erfuhr davon. Sein Auge leuchtete voll freudigen Stolzes, sah er doch, daß seine Lisa ein edles, menschenfreundliches Herz besaß. Der nächste Tag brachte wieder heftiges Regenwetter. Lisa war heute

nicht sehr erbaut darüber. Sie hatte gestern den Ge liebten nicht sprechen können. Sollte auch heute der Regen ihren Ausritt verhindern. War sie jedoch gestern mutig für andere eingetreten, so wollte sie heute auch für ihr Glück eintreten und dem Großvater von ihrer Liebe sprechen. Wie der Wind heute durch die Bäume fuhr, wie der Regen iiiederklatschte. Von der Mutter ist kein Schreiben gekommen. Zollte auch sie ihren Herzenswunsch nicht billigen? Lisa hatte der Mutter von Richard Werenbold berichtet

zuckte sie zusammen, ein Erlebnis trat in ihr Gedächtnis, deiner der Fermonds, die da so ruhig auf sie herniederschauten, keiner glich dem finsteren Großvater. Beinahe wäre Lisa ein Ruf des Erstaunens entschlüpft. , Richard', flüsterte sie leise. War es nicht, als ob er selbst nach ihr blickte mit den schönen dunklen Augen, den lieben Zügen und dem sonnigen Lächeln um die frischen Lippen. Wie kam sein Bild hierher? „Fräulein Lenchen, wie kommt ein fremdes Bild hierher?' „Ein Fremder?' entgegnete

. Sie war keine Fermonds. Der Großvater ist kein Graf! In Lisas Ohren brauste es. Und Richard ihr Liebster! War es denn möglich? Solch ein Verhängnis muß sie treffen. „Was ist Ihnen, Fräulein Lisa, einziges, liebes Fräulein, so sprechen Sie doch', sagte Fräulein Lenchen und umfaßte die halb ohnmächtige Lisa. „Die modrige Luft ist nichts für Sie, kommen Sie, wir gehen hinaus.' Lisa ließ sich willig hinausführen. Sie hatte nur den einen schrecklichen Gedanken, daß der Großvater eine Schuld begangen

, wie soll ich es ertragen. Mein Leben ist dahin. Mein Glück vernichtet. Und ich liebte dich so, daß ich mein Leben für dich lassen könnte. Nun, jetzt ist es ja so weit. Richard, ich bringe euch das Verlorene wieder, wenngleich auch fast ein Lebens^ alter inzwischen verstrichen ist.' All dies nimmt sich das junge Mädchen vor. Wie Lisa indes hinuntergeht und einem Diener befiehlt, ihr Reitpferd zu satteln, ist ihr so schwer und bange vor dem furchtbaren Schritt, den sn unternehmen will. Robert blickt etwas erstaunt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 29.01.1937
Descrizione fisica: 8
'dann vor' dem angegebenen Haus hält, ist der Mann tot — ermordet. So beginnt die Jagd nach dem Verbrecher, der Rei'he nach werden sie verdächtigt, bis schließlich derjenige als Täter entlarvt wird, den der Kinobesucher am wenigsten dafür halten würde. Ein ungemein spannen'der und flotter Ablauf der 'Handlung zeichnet diesen deutschen, nach amerikanischen Muster gedrehten Kri minalfilm aus. T ie Regie Richard E ichbergs arbeitet exakt nach einem Roinan von Oskar Jensen und nützt alle Spannungen der 'Handlung

vortrefflich aus. Nebenbei werden Revuen und Tänze ge boten, 'und auch in dieser Hinsicht hält sich der Fi-lm an das be währte Vorbild von HflSßL Vorzügliche Darstellung: Karl Ludwig D ie h >l in vornehmen und zurückhaltendem 'Spiel vermittelt besten Eindruck. Seine Gattin wird von der hübschen Kitth I a n h e n (einer Neuentdecknng 'Richard Eichbergs) zutreffend gestaltet. Theo Lingen spielt diesmal einen glücklich verheirateten Diener, der als erster unschuldig irrs Kittchen wandert: Möglichkeiten genug

- thein 20; Posch 'Anna 20; Oßberger August 6; Dr. Otto Haemmerle 3; Familie Windisch 5; Bolpini Paula 5; Kirchmeyr Hans 20; Sporer Alois 15; Ing. Richard Liebscher 2; Mair Marie 1; Schwenninger Ferdinand sin. 2; Scheider Hans 1; Remesch Her- mine 1; Hauber Julius 2; Gasparin Ludwig 1; Faisir Joses 2; Pohlner Hedwig 2; 'Ganza Thomas 2; Watzel Luise 1; Familie Täu'bl 1; Wachtler Johann 2; Markart Ernst 3; Ribil Agnes 3; Ho- henwarter Franz 1; Scarperi Guido 3; Lawatsch Theodor 1; Ing. Alfred Toman

und aparte Re klame m jeder gewünsch ten Ausführung zu voll, ster Zufriedenheit her. Innsbrucker Buchdruckerei und Berlagsanstalt, Mentlgasie 12 ZENTRAL» ON-KINO & Heute Erstaufführung des spannenden Richard-Eichberg-Kriminalfilmes: Es seht um mein Lehen Nach dem Ullstein-Roman „Der sc' zeigende Mund“ von Oskar Jensen mit: Karl Lu wig Diehl Kitty Jantzen Theo Lin en Bald schon werden auch Sie ZARAH LEANDER sehen T&iunpu TON KINO ERNA SACK die deutsche Nachtigall in ihrem ersten Film lumen aus c J s üzza

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Der Bote für Tirol
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Pagina 10 di 10
Data: 10.03.1910
Descrizione fisica: 10
an Stelle der aus geschiedenen Vorstandsmitglieder Johann Hell, Josef Mair und Franz Mair in den.' Vorstand gewählt wurden Karl Bucher, Bauer. Josef Schweiger, Bauer, und Franz Mair, Krämer, sämtliche in Axams, u. zw. letzterer als Obmann. K. k. Landesgericht Innsbruck,, Abteilung III, am 1. März 1910. 142 Kürzel. Firm. 78 Kundmachung» Rg. 112s Löschung einer Firma. Eingetragen wurde in das Register Abteil. ^: Sitz der Firma: Innsbruck. Firmawortlaut: Tiroler Auto Richard Rusch. Betriebsgegenstand

- und Handelsunternehmen Tiroler Auto-Gesellschaft mit beschränkter Hastung. Gegenstand des Unternehmens: Erwerb u. Weiter betrieb des bisher von der Firma „Tiroler Auto Richard Rusch' in Innsbruck ge führten Handels mit selbstbeweglichen Fahr zeugen jeder Art Belriebskrast für den Verkehr zu Wasser, Land und Luft und allen einschlägigen Ausrüstungs-, Ersatz- uud Hilssgegcnsttmden, mit allen Aktiven und Passiven, Erwerb der dem Richard Rnsch und Franz Keusch gehörigen Liegenschaften in Innsbruck

, Hs.-Nr. 23, Karmelitergasse, und in Hosgastein Poststallgebäude samt Grundstücken, ferners Betrieb des Lohn- fuhrwerkeZ und AutosiakergewerbeS. Höhe des Stammkapitales: 33.813 IL 25, d. Darauf geleistete Barzahlung: 500 X. Geschäftsführer: die Gesellschafter Richard Rusch, Kaufmann in Innsbruck, und Franz Keusch, Professor in Innsbruck. Rechtsverhältnisse der Gesellschaft: a. DieGesellschast beruht auf dem Gesellschasts- vertrage vom 28. Februar 1910 und Nachtrag vom 2. März 1910. Vertretungsbefugt: die Geschäftsführer

kollektiv. 0. Firmazeichnung: crsolgt in der Weise, daß die beiden Geschäftsführer zu dem vorge schriebenen oder vorgedruckten Firmawort laute ihre eigenhändigen Unterschriften bei setzen; an Stelle eines Geschäftsführers kann im Falle der Bestellung von Pro kuristen auch ein Prokurist mitzeichnen. ä. Betreffs Sacheinlagen (Zlpports) enthält der Gesellschastsvertrag folgende Bestim mungen: Auf das Stammkapital von 88.313 IL 25 1» werden geleistet: 1. Von Richard Rusch und Franz Keusch

die denselben je zu ideellen Hälfte gehörigen Liegenschaften, Einl.-Zl. 241 II, Kat.- Gemd. Witten, Haus.-Nr. 23, Karmeliter gaffe in Innsbruck, samt Zugehör, Wasser radtransmissionen, Autogaragen im Werte von zusammen 120,000 X, über Abzug der darauf lastenden Pfandschulden von 72.994 T 79 d, im restlichen reinen Werte von je 23.502 X 65 d, zusammen 47.005 X 30 d. 2. Von Richard Rusch und Feanz Keusch die denselben je zur Hälfte gehörigen Liegenschaften, Einl.-Zl. 371 des Grund buches, Kat.-Gemd. Hosgastein, Grundstücke

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 01.05.1935
Descrizione fisica: 8
, I. S. V., 4:31; 4. Proxauf Rosmarie, S. K. Tirol, 5 :14.4; 6. Heath Claritta, USA., 5 :39.6. Allgemeine Herrenklasse: 1. Neubarth Edi, I. S. V., 3:29.7; 2. Fiegl Richard, W. Sp. V. Sölden, 3:31.4; 3. Werle Richard, S. C. A., 3:40.4; 4. Lantschner Ludwig, S. C. Tirol, 3:45.6; 5. Skardarassy Ernst, Sp. V. Lech, 3 : 46.6; 6. Lahr Hans, H. D. W., 3 :54; 7. Eberlein Eugen, S. C. Gurgl, 4 :04.4; 8. Gadner Hermann, S. C. Gurgl, 4:06.8; 9. Kathrein Sepp, S. C. Silvretta, 4:15.9; 10. Aschenwald Franz

2 siegte Ludwig Lantschner, S. K. Tirol, mit drei gestandenen Sprüngen, weite ster mit 26.5 vor Richard Fiegl, W. Sp. Sölden. Bei den Iung mannen gewann wiederum Kneißl Eberhard mit drei schönen Sprüngen, davon war der weiteste 29 Meter. Schwär zenberger Karl, S. K. Tirol, wurde Zweiter mit drei gestandenen Sprüngen, weitester 26.6 Meter. Sehr schön sprang auch Egger Helmuth, I. S. V., Auch die Sprunganlage war von zahlreichen Zuschauern belagert, die mit großem Interesse das Springen verfolgten

. Sprung richter waren Hof'rat R a s i m, Hans L e n z, Dr. R a f f e i n e r. Nach stehend die Ergebnis) e: Klasse 1: 1. Aschenwald, I. S. V., 3 gestanden, weitester 29 Meter, Note 324.8; 2. Lahr Hans, H. D. W., 3, 30, 324.5. Klaffe 2: 1. Lantschner Ludwig, S. K. Tirol, 3 gestanden, weitester 26.5 Meter, Note 262.2; 2. Fiegl Richard, W. Sp. V. Sölden, 3, 25.5, 253.7; 3. Zahlbruckner Paul, A. S. K. Graz, 2, 25.5, 190.5; 4. Rollo Karl, S. K. Tirol, 2, 23.5, 183.—; 5. Dr. Sterz Walter, I. S. V.. 1, 23.5

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