, doch immerhin über diiv Schlauhcnl >nln.os solchen. Paul Mendo Halle bös» Zmven gelaunt, war emstmals denn Unt>erg>cmg gewesen iuid nur durch Richard Sdeimicrö kräsSigo Herrn ward er cmporgchob«i. Der Mann hatte ein llàeZ Agonàg^schast und schien sich jeht ganz gut zu stehon. Steiner ^mititelte seine Adresse aus dem Advsßbuch und bat ihn um ome Unterredung. „Ich habe Ihnen semor;«it »men Dìàst «wi-e- scu, Ai^nde', begann Sinner. j.Das taton Süe, ohn« Ihre Hll^e wäve ich zu grunde gegangen
mit der Hand beschattend, näherte sich Fanny dem Bette. Die Schlaferin regte sich leicht und öffnete dann die dunkelblauen Augen. Lotte streckte die Hand aus. „Ich hatte einen schönen Traum — ich träumte, ich wäre bei Vater und Mutter im Pfarrhause und Richard war auch bei uns. Fanny, es geht mir viel besser, ich werde bald «Wehen und dir Helsen können. War es nicht ein Mick, daß ich all das Geld mitbrachte? Es ist noch eine Menge da. nicht wahr?' „Eine Unmenge', entgegnete Fanny
.' „Ich möchte gerne alles von daheim erfahren', sagte Lotte, »schreibt Mutter oft?' „Sehr oft, Liebling! Sie denkt immer an Sie und ahnt nicht, daß Sie irgendwelche Sorgen haben könnten.' „Du hast wohl nichts über den Diamanten er fahren?' sagte Lotte und eine Falte zeigte sich zwi schen ihren Brauen. „Ich glaube, er ist gefunden worden. Denken Sie jetzt aber nicht daran.' „Und Richard Steiner? Hat er geschrieben oder ist er hier gewesen?' fragte das junge Mädchen. , Fanny rückte unruhig auf ihrem Stuhle
hin unÄ her. Sie brachte es fertig, über ihren Kassen-! bestand, über Frau Kannenbergs Briefe und den^ Gesundheitszustand im Pfarrhause das junge Mäd- Ken mit einer frommen Lüge hinwegzutäuschen,! doch an Richard Steiner scheiterte ihre Verste!,' lungskunst. »Sie sollen ihn sehen, sowie es Ihnen besser geht, sagte sie in sanftem Tons, „und jetzt haben Sie genug gesprochen.' Fanny entfernte sich von dem Bette, um das Mahl zu bereiten. „Ich fühle mich soviel besser und freue mich, daß Mutter häufig