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Dolomiten
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Pagina 5 di 6
Data: 20.09.1937
Descrizione fisica: 6
nach der Seite des Forte hin bester gelingt als die dynamisch zarten Schattierungen, liegt zum Teil an seiner Art. die alles etwas mastiv an packt und auch dem Krastcn nicht aus dem Wege geht, was besonders in .Tiod und Ver klärung' deutlich wurde. Außerdem klingt uns noch das satte uird doch hauchzarte Piano Mari- mi.yt unvergeßlich im Ohr. Wohl hatte Mari- nuzzi fast die doppelte Anzahl der Streicher, was die Fülle des Klanges wesentlich be einflußt. aber Richard Strauß und Respighi lasten sich eben

zur Sommerfrische zurück. Dem Brautpaare recht viel Glück und Sonnen schein und vor allem Segen Gottes! Wer ist ist Richard Menapace? Richard Menavace. der mit einem Schlage in den Sportkreisen ein klingender ‘.'tarne geworden ist. wurde vor 22 Jahren in Termena geboren und ver lebte dort seine Jugendzeit. AIS junges Bürschchen: kam er nach Bolzano und trat im Hotel .Greis' alS Gärtnerlehrling ein. Schon damals verriet er große. Vorliebe für das Radfahren. Seine Mittel versagten ihm jedoch lange

haben, beziehungsweise in dem Augenblick, wo sie sich im Vollbesitz ihrer-Kräfte befinden müssen. Der wiedergcsundete und gekrästigte Körper wird viel besser die Arbeit des laugen Schul besuches übcrstchcii und wird kaum in Gefahr kommen, kraut zu ivcrdcn. (Aut. Pres. Nr. 0436 —Toriiw. 31./7./37-XV. Sportberichte ^Dolomiten Fernfahrt Mailand—München Richard Menapace als Sieger Der Bozner liefert über den Giooo-Paß ein fabelhaftes Rennen und übertrifft alle Er wartungen. Die Strecke Innsbruck—München gewinnt

Tommasoni. Alle Preise fallen an Italien. «Preis des Führers': Italien als beste Mannschaft. „Preis des Duce': Richard Menapace als Eefamtfieger. „Preis Schusch niggs': R. Menapace. Sieger der Etappe Trento—Innsbruck, „Preis des Bürger meisters von München': Tommasoni. Sieger der Etappe Innsbruck—München. Die vierte Fernfahrt Mailand-München, die nach vielen Jahren wieder aiifgenommene Radsport-Bee. anstaltinig, ist zu einen« großen Erfolg Italiens >m& eines Bozners, Richard Menapace, geworben. Ter

junge Radfahrer, der bis jetzt nnr in feiner engeren Hebnat bekannt war und dort in einigen Rennen triuinphierte, ist mit einein Schlage berühmt gr- worden. Er hatte die beste» Amatciirsahrer dreier 'Nationen gegen sehe, nahm das erste Mal in feinem Leben an einer so wichtigen, internationalen Rad- sport-Veranstaktung teil, hatte mit atmosphärischen Schwierigkeiten z» kämpfen und krönte diese ErstlingS- fahrt mit einem fchineichelnden. großartige» Erfolg: Richard Menapace wurde Gefamt-Siegrr

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 11.11.1934
Descrizione fisica: 8
, doch immerhin über diiv Schlauhcnl >nln.os solchen. Paul Mendo Halle bös» Zmven gelaunt, war emstmals denn Unt>erg>cmg gewesen iuid nur durch Richard Sdeimicrö kräsSigo Herrn ward er cmporgchob«i. Der Mann hatte ein llàeZ Agonàg^schast und schien sich jeht ganz gut zu stehon. Steiner ^mititelte seine Adresse aus dem Advsßbuch und bat ihn um ome Unterredung. „Ich habe Ihnen semor;«it »men Dìàst «wi-e- scu, Ai^nde', begann Sinner. j.Das taton Süe, ohn« Ihre Hll^e wäve ich zu grunde gegangen

mit der Hand beschattend, näherte sich Fanny dem Bette. Die Schlaferin regte sich leicht und öffnete dann die dunkelblauen Augen. Lotte streckte die Hand aus. „Ich hatte einen schönen Traum — ich träumte, ich wäre bei Vater und Mutter im Pfarrhause und Richard war auch bei uns. Fanny, es geht mir viel besser, ich werde bald «Wehen und dir Helsen können. War es nicht ein Mick, daß ich all das Geld mitbrachte? Es ist noch eine Menge da. nicht wahr?' „Eine Unmenge', entgegnete Fanny

.' „Ich möchte gerne alles von daheim erfahren', sagte Lotte, »schreibt Mutter oft?' „Sehr oft, Liebling! Sie denkt immer an Sie und ahnt nicht, daß Sie irgendwelche Sorgen haben könnten.' „Du hast wohl nichts über den Diamanten er fahren?' sagte Lotte und eine Falte zeigte sich zwi schen ihren Brauen. „Ich glaube, er ist gefunden worden. Denken Sie jetzt aber nicht daran.' „Und Richard Steiner? Hat er geschrieben oder ist er hier gewesen?' fragte das junge Mädchen. , Fanny rückte unruhig auf ihrem Stuhle

hin unÄ her. Sie brachte es fertig, über ihren Kassen-! bestand, über Frau Kannenbergs Briefe und den^ Gesundheitszustand im Pfarrhause das junge Mäd- Ken mit einer frommen Lüge hinwegzutäuschen,! doch an Richard Steiner scheiterte ihre Verste!,' lungskunst. »Sie sollen ihn sehen, sowie es Ihnen besser geht, sagte sie in sanftem Tons, „und jetzt haben Sie genug gesprochen.' Fanny entfernte sich von dem Bette, um das Mahl zu bereiten. „Ich fühle mich soviel besser und freue mich, daß Mutter häufig

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