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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 4 di 20
Data: 27.10.1932
Descrizione fisica: 20
könnte ebensogut von Lenin ober Trotzti stammen. Die Hitlerleute geben sich doch als Freunde der Landwirt- schaft aus. Im Reichstag haben ste aber bisher immer noch gegen den Schutz der Landwirtschaft gestimmt. So unter anderem am 25. März 1980: Gegen da» Maisgesetz, gegen die Zollerhühungen für Hafer, Malz, Früh- kartofseln, Mehl und Zucker. Am 14. Mai 1980 traten die Na- ttonalsozialisten ««schloffen gegen jede Zollerhebung und gegen jede sonstige Maßnahme zum Schutze der Landwirtschaft

aus. Die Hakenkreuzpartei ist aber auch schuld an der gerrüt- tung der deutschen Wirtschaft. Als im September 1960 die 107 Abgeordneten der Nationalsozialisten in den Reichstag eingezogen waren, da beschäftigte sich einer ihrer ersten Anträge mit der Enteignung der Banken. Die Folge war die Zurückziehung von drei Milliarden Mark ausländischen Kapitals und der Abfluß von 3A Milliarden Mark inländischer Gelder ins Ausland. Am 19. Juni 1931 kam es zum »schwarzen Freitag" an 'der Börse, bi« dann ebenso wie alle Banken

gesperrt werden mußte. Der Nationalsozialismus ist aber auch keine Ar- beiterpartei. Bezahlt würbe die Propaganda bisher von der Schwerindustrie und vom Großkapital. Sehr begreiflich ist daher die Stellungnahme der Hitlerleute im Reichstag am 6. Dezember 1930: An diesem Tage haben die Nationalsozialisten gegen folgende Anträge gestimmt: Gegen die erhöhte Besteu«'- rung von Vermögen über 600.000 und von Einkommen über 60.000 Mark, gegen die Einführung einer Dividenden- und Auf- stchtsratstanti

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 24.11.1923
Descrizione fisica: 4
die Ge s a m tdem i s s i o n anbieten. Völlige Unklarheit herrscht öarüber, was dem Kabinett Stresemann folgen soll. Im Reichstag werden ungezählte Kombinationen von Beamtenka- L i n e t t e n sowie über ein Kabinett der bürgerlichen Mitte usw. verbreitet und als Kanzlerkandidat u. a. auch der ehemalige Reichsschatzminister Dr. Albert genannt. Man hält es sogar für möglich, daß Stresemann in dem neuen Kabinett Minister des Aeußern bleiben wird. Dr. Stresemann erklärte, daß er nach seiner Demission wieder aktiv

in die Regie rungsgeschäfte eingreifen würde, was man so ausfaßt, als ob er geneigt wäre, in dem mehr rechts gerichteten Kabinett, wie oben erwähnt, das Außen- portefeuille zu übernehmen. Skresemann verlangt klare Entschewung. KB. Berlin. 23. November. Vor Wiederaufnahme der politischen Aussprache im Reichstag werden die drei M i ß- Lrauensvoten der Deutschnat tonal en, der Sozial demokraten und der Kommunisten verlesen. Der Reichs kanzler verlangt eine klare und unzweideutige Entscheidung des Parlaments

in der Vertrauens frage. Hierauf bringt namens der Regierungsparteien der Führer der Fraktion der Deutschen Volkspartei ein von seiner Partei, sowie vom Zentrum und den Demo kraten unterschriebenes Votum ein, das besagt: Der Reichstag spricht der Regierung das Vertrauen aus. KsmMWM ffitöhk im IMid Blutige Zusammenstöße in Essen und Urngeörmg. KB. Essen, 23. November. (Wolfs.) Bei der Auslösung von aus der Umgebung kommenden kommu nistischen Zügen durch die Polizei kam es be sonders in Rothausen und Steele

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Der Burggräfler
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Pagina 1 di 20
Data: 19.12.1906
Descrizione fisica: 20
an die »dmiutltratlo» de» „varggräller', vleraa, «erglaubru lit. 62, tu richten. — Inserate nach Lartf. — Lelrrihau.Autnnsmr: »4!». Nr. 101. Meran, Mittwoch am 19. Dezember 1966. XXIV. Jahrgang. ßaltnber: 19. Mittwoch, ff Adjut A., NemesiuS M. — 20. Donnerstag, Christian B., Pbilegontus B. — 21. Freilag, 1 Thomas Ap, Anastasius B. M. Märkte: 20. Riva B. 2l- Meran KL- Brixen BF. LaaS L- Pergins KB- Ser Sculsche Reichstag aufgelöst und die Neuwahlen auf den 25. Iänner 1907 an beraumt — diese Nachricht hat allgemein

heitzt, datz der Krieg zu Ende gehe. Weiters wollte der Reichstag die 29 Mill. vorläufig nicht voll bewilligen, damit inzwischen Klarheit geschaffen würd: über die Ueberschreitungen der bewilligten Ausgaben. Der Reichstag weigerte sich, eine willenlose Geldbewilligungsmaschine zu sein, die un bedingt hergibt, was der Generalstab zu fordern für gut findet. Die Gründe der Auflösung waren andere. Die Stellung des Zentrums im deutschen Reichstage war der Regierung, die damit stets rechnen mutzte

wird, dürfen wir mit Bestimmtheit erwarten. Nun, wir haben schon Schlimmeres erdultet. Es ist heute noch zu früh, eine Prophezeiung darüber zu wagen, wie nach 60 Tagen der Reichstag aussehen wird. Am Zentrum sind alle erdenkbaren Wahlen schon er probt worden. Deshalb fürchten wir, wie gesagt nichts. Vielleicht hätte es allmählich in den Ver dacht kommen können, zu regierungsfreundlich und t /1 smlligungsbereit zu sein. Damit ist nunmehr auch zentrumsfeindlichen Blättern angeschlagen wurden Solcher Jubel

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Innzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 04.03.1864
Descrizione fisica: 4
. Daß beides nöthig gewesen, hätten die Dänen selbst anerkannt, indem sowohl die zur dän i schen Thronfolge zunächst Berechtigten verzichtet, als auch der dänische Reichstag zugestimmt hätte. Für Schleswig-Holstein hätten die Dänen aber weder den Verzicht der Agnaten noch die Zustimmung der Stände zu erlangen auch nur versucht, weil sie von der Vergeblichkeit des Versuchs mit Recht überzeugt gewesen wären. Dänemarks Vertragsbruch aber sei ja überdies in allen Dingen notorisch. Das Londoner Protokoll sei

noch nicht gehörig instruirt hält, so erlauben Sie mir.wohl zu Nutz und Frommen dieser Bedenk lichen folgenden aus den „Aktenstücken betreffend die Erbfolge, als Manuskript gedruckt für den (dänischen) Reichstag 1851' wörtlich entnommenen Passus mitzu theilen. Es heißt hier S. 18: „Der Prinz Christian (der jetzige König Christian lX.) von der Sonderbur- gischen Seitenlinie besitzt auf Grund seiner Abstammung von König Christian I. unläugbar gar keine Succes sionsrechte, weder auf die dänische Krone

und der dänische Reichstag waren schon im Jahr 1851 vollständig in struirt hinsichtlich der „Successionsrechte' Königs Chri stian IX., und vielleicht dürften sich die vorstehenden Worte auch dem Studium der „Kreuzztg.' und aller und ich frage, ob sich das Publikum an ihn wenden wird. Vergleichen wir die Studien eines Arztes mit denen eines Juristen, so dauern jene schon um zwei Jahre länger, als die des Rechtsgelehrten. Auch fordern die medizinischen Studien einen viel größeren Aufwand an Zeit und Kräften

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